Tunguska event-sized ist schon recht dramatisch. Die Trefferwahrscheinlichkeit zwischen 1/1500 und 1/2800 dagegen nicht.
kann mich nicht entscheiden wo ich ihn einschlagen sehen will. hätte lieber einen schwarm kleinerer asteroiden die sich verteilen lassen.70 m Leute. Lasst mal die Kirche im Dorf. Der erwischt höchstens ein paar von uns, niemals alle.
Turiner Skala
Gewöhnlich (grüner Bereich) | 1 | Eine routinemäßige Neuentdeckung, für die ein Vorbeiflug vorhergesagt wird, der keine ungewöhnliche Gefahr darstellt. Die aktuellen Berechnungen ergeben, dass eine Kollision extrem unwahrscheinlich ist. Weitere Beobachtungen werden höchstwahrscheinlich zu einer Rückstufung in die Klasse 0 führen. |
kann mich nicht entscheiden wo ich ihn einschlagen sehen will. hätte lieber einen schwarm kleinerer asteroiden die sich verteilen lassen.
#2Berlin, easy
Zusammengefasst
Wir haben hier also eine Behörde gefunden, die es gibt. Die Büros und mittlerweile so eine E-Mail-Adresse hat — was aber vermutlich 10 Jahre dauerte, denn auch 2018 versuchte FragDenStaat sie einmal erfolglos zu kontaktieren. Eine Behörde, die irgendwas mit Kommunikation macht — so zumindest der Name. Die man aber telefonisch nicht erreichen kann.
Eine Behörde, die scheinbar dem Innenministerium nachgeordnet ist. Die allerdings in keinem öffentlichen Organigramm irgendeiner anderen Behörde auftaucht. Und für die ein Staatssekretär im BMI die parlamentarischen Anfragen beantwortet. Ein Staatssekretär, der sonst für den Verfassungsschutz und die Bundespolizei zuständig war.
Eine Behörde, über die man auf Twitter schreiben kann, sie sei eine Tarnorganisation eines Geheimdienstes. Und niemand widerspricht.
MSN
www.msn.com
Beeindruckend
Ich nehme das mal als Beleg für die Ahnungslosigkeit der meisten NFT Anhänger.
obs unter ms arg viel schlechter laufen wird als unter kotick? hard to believe. seh das eher optimistisch.Ob sich MS damit einen Gefallen tut, Blizzard ist doch eh seit Jahren komplett lost
Ein Laden mit Potential aber kaputtem Management ist ein üblicher ÜbernahmekandidatOb sich MS damit einen Gefallen tut, Blizzard ist doch eh seit Jahren komplett lost
Wenn Deutschland die DB verkaufen würde (was gut wäre), dann würde aber die SPD und die Grünen einen hysterischen Kreischanfall bekommen, weil das "Privatisierung" wäre. Und Privatisierung ist immer ganz schlecht weil Kapitalismus, das glaubt der deutsche Michel ganz fest. Daher, keine Sorge, unsere Bahn bleibt marode und ineffizient wie eh und je*traurige DB Geräuche*
Das Problem liegt ja auch nicht in der DB Netz. Eher schon darin, dass die schwache Performance der DB Fernverkehr durch die Konzernstruktur und Einheit mit DB Netz kaschiert wird. Deswegen ja wenigstens Entflechtung bei gleicher Eigentümerschaft, wie es die Monopolkommission seit kA 12 Jahren vorschlägt?Also die DB Netz hat in allen mir bekannten Benchmarks recht gut abgeschnitten. Gab da auch mal eine große (geheime) studie um das zu vergleichen. Kaputt gegangen ist sie im Verständnis aller Kollegen in der Mehdorn Ära und dem Spardikat für den Börsengang. Aber Heator weiß es auch hier bestimmt wieder besser
Kaputt gegangen ist sie im Verständnis aller Kollegen in der Mehdorn Ära und dem Spardikat für den Börsengang. Aber Heator weiß es auch hier bestimmt wieder besser
Das Problem liegt ja auch nicht in der DB Netz. Eher schon darin, dass die schwache Performance der DB Fernverkehr durch die Konzernstruktur und Einheit mit DB Netz kaschiert wird. Deswegen ja wenigstens Entflechtung bei gleicher Eigentümerschaft, wie es die Monopolkommission seit kA 12 Jahren vorschlägt?
Na das ist ja überraschend, dass die Behörde "Spardiktat" doof findet. Letztlich ist mir Privatisierung oder nicht in dem Fall aber auch wurscht. Wichtig wäre, dass durch die Eigentümerschaft des Monopolisten nicht weiterhin der Wettbewerb durch halblegale Beihilfen gefährdet wird und Wettbewerber nicht von der Bahn dauernd Steine in den Weg gelegt bekommen, sowie die Entflechtung.
Die Privatisierung bezog sich eher auf den scherzhaften DB Kommentar und sollte ebenfalls scherzhaft sagen, dass die DB niemals privatisiert wird. Selbst wenn es nur Vorteile böte. Dass eine Entflechtung aber dringend Not tut ist nun wirklich nicht meine Exklusivmeinung.
Z.B. in die militärische Infrastruktur.Wahrscheinlich forderst du anderer Stelle, dass doch endlich mal jemand in die Infrastuktur investieren sollte.
Dann lass es doch dabei und versuche nicht im Unrecht weiter recht zu behalten, wenn du dich offensichtlich jenseits des Stammtisches nicht im Thema auskennst.
Z.B. in die militärische Infrastruktur.
Was aber die Wettbewerbssituation und die Einwände der Monopolkommission und des BKartA gegen die Konzernstruktur der DB angeht, kannst Du aber Gift drauf nehmen, dass ich mich da ziemlich gut mit auskenne. Das ist nämlich genau mein Arbeitsgebiet seit Jahren und die Argumente der Monopolkommission einfach so beiseite zu wischen ist nicht minder vermessen, als mein pauschaler Behördenflame.
aber immerhin ist er ja ohne tötungsabsicht gefahren...
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Ich finde dieses Vorsatzkonstrukt ja bis heute lächerlich und muss sagen, dass ich dieses Urteil hier spontan als ziemlich gerecht empfinde. Zwei Menschen sind tot, aber was will man dafür eine Strafe aussprechen, 10 Jahre? Fände ich nicht angemessen.Das ist ja wohl auch nicht falsch. Trotzdem bin ich in der Situation tatsächlich eher auf deiner Seite: Kein gültiger Führerschein, Alkohol UND Drogen und mindestens 50 zu schnell? Wenn man aus "Wettrennen auf der Straße" einen bedingten Tötungsvorsatz konstruieren kann, dann ja wohl hier nicht weniger?
Wieso das? Wenn zwei Kerls sich im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte in ihre Boliden setzen und mitten in der Großstadt ein fucking Autorennen veranstalten, dann wissen sie ganz genau, dass sie damit Menschenleben gefährden. Ob es dann 15 (?) Jahre Knast sein müssen kann man diskutieren, aber das war schon krass und sollte krass bestraft werden.Ich finde dieses Vorsatzkonstrukt ja bis heute lächerlich
Dann sollte genau da ein Umdenken ansetzen und dafür wären ja gerade höhere Strafen angebracht. Fahrlässigkeit im Straßenverkehr sollte ja gerade kein Kavalliersdelikt sein und das sollte sich in der Rspr. auch wiederspiegeln. 10 Jahre fände ich in dem Fall nicht zu viel. Er hat durch bewusste Entscheidungen Menschenleben gefährdet, diese Gefahr hat sich realisiert, also sollte er dafür auch die Konsequenzen tragen. Bedingten Vorsatz finde ich in solchen Fällen mehr als angebracht. Wenn so jemand nicht den Tod eines Menschen billigend in Kauf nimmt, wer denn dann, ohne direkten VOrsatz zu haben?Ich finde dieses Vorsatzkonstrukt ja bis heute lächerlich und muss sagen, dass ich dieses Urteil hier spontan als ziemlich gerecht empfinde. Zwei Menschen sind tot, aber was will man dafür eine Strafe aussprechen, 10 Jahre? Fände ich nicht angemessen.
Solange wir in einer Gesellschaft leben, wo Fahrlässigkeit im Straßenverkehr als Kavaliersdelikt gilt, finde ich es unangemessen, die gesamte Last der Verantwortung dem Individuum aufzubürden.
Man sollte meinen, im 21. Jahrhundert wäre ein großer Teil der Verkehrsregelverstöße ein technisch lösbares Problem. Aber das gilt halt nur, wenn man das will.
Bei dem hier kann man ja vllt. noch verminderte Schuldfähigkeit attestieren wegen Dorgeneinfluss blah blah.
Ich hab das auch mal geliked, ich fahr dann mal den server runter...Gleich pflichten noch Xantos und Heator bei, damit können wir dann das comm auch direkt schließen.