Nachrichten, Randnotizen und Kurioses v3

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Rasse ist ein abstrakter Ordnungsbegriff, vergleichbar mit der Klasse in der Logik oder der Sorte, der Art im umgangssprachlichen Sinne. Er bezeichnet beliebige Zusammenfassungen von nach subjektivem Ermessen gruppierten Lebewesen einer Art. Seine fachlich korrekte Verwendung beschränkt sich auf die Klassifikation von Zuchtformen; frühere Anwendungen, etwa in den biologischen oder anthropologischen Wissenschaften, sind weitgehend obsolet. In der Biologie hat sich seit dem 19. Jahrhundert anstelle der „Rasse“ allmählich die Unterart durchgesetzt, die weniger Raum für willkürliche Unterteilungen bietet, da sie deutlich strenger definiert ist.

Also eher Unterartismus? :troll:
 
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Der Neandertaler zum Beispiel, heute gibt es nur noch eine menschliche Rasse. Im modernen Sprachgebrauch wird der Begriff aber häufig für nicht klar umrissene Menschengruppen verwendet, die sich physiologisch von anderen abgrenzen lassen (z.B. Schwarz-Afrikaner von arabisch-stämmigen).
 
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Wortklauberei detected...

Halten wir fest: rassismus ist dat schlimmste von der welt ausser es geht gegen die richtigen.
 
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MUC
Ich habe in der Situation eigentlich nur Mitleid mit einem: Und das ist der Kleine Junge. Keine Ahnung wie viel man mit 2 sich von sowas merkt und auch aktiv komplett versteht und mitbekommt aber ist nen netter Start ins jugendliche und später Erwachesene leben.

"Du hast deine Mum mit 2 erschossen.. gratz"

8[
 

mfb

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Ist bei der Migrantenrechnung mit berücksichtigt, dass Migranten wohl tendenziell einen höheren Kinderanteil haben? Kinder verursachen dem Staat derzeit nur Kosten - aber in Zukunft können sie Steuern zahlen und werden dann auch benötigt, um die Rentner zu bezahlen.
Das plus der offenbar geringe Unterschied plus der Unterschied Kosten zu Grenzkosten sieht doch eher nach einem positiven Fazit aus.
 
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Die Migrantenrechnung ist einfach völlig überflüssig weil es schlichtweg egal ist ob Migranten im Durchschnitt Kosten verursachen oder nicht.
Sollen wir etwa ungebildte Leute die nur ins Sozialsystem wollen reinlassen wenn der Schnitt positiv ist? Oder gut gebildete Leute abweisen weil der Durchschnitt negativ ist? Beides Blödsinn.
Was wir brauchen sind mehr Migranten die uns etwas bringen, und weniger die uns etwas kosten, das gilt Allgemein, egal ob der Durchschnitt einen positiven oder negativen Beitrag hat. Es lohnt also höchstens zu schauen welche Migranten uns kosten verursachen und welche nicht, wobei sich auch das wahrscheinlich sehr schnell beantworten lässt: gebildet ist gut, ungebildet ist schlecht. Und hier besteht gewaltiger Nachholbedarf in Deutschland, wir liegen zwar weit vorne bei der Menge der Einwanderer, aber sehr weit unten bei deren Bildung.

Ist bei der Migrantenrechnung mit berücksichtigt, dass Migranten wohl tendenziell einen höheren Kinderanteil haben? Kinder verursachen dem Staat derzeit nur Kosten - aber in Zukunft können sie Steuern zahlen und werden dann auch benötigt, um die Rentner zu bezahlen.

Ich wage mal zu behaupten dass es auch eine Menge Kinder gibt, die in Zukunft nur noch höhere Kosten verursachen.
 
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der durchschnittliche (neu)migrant hat längst das bildungsniveau des durchschnittlichen deutschen überschritten. die zeiten wo wir uns anatolische hinterwäldler geholt haben sind jetzt auch schon ein paar jahrzehnte vorbei.
 
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Ich weiß jetzt nur nicht, ob das ein Qualitätsmerkmal sein soll. Wenn ich täglich das Pack da draußen sehe, wäre es wirklich erschreckend, wenn der durchschnittliche Einwanderer noch hohler wäre :|
 
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der durchschnittliche (neu)migrant hat längst das bildungsniveau des durchschnittlichen deutschen überschritten. die zeiten wo wir uns anatolische hinterwäldler geholt haben sind jetzt auch schon ein paar jahrzehnte vorbei.

Das wird ja immer gerne herausposaunt und als der Wahrheit letzter Schluss betrachtet.
Man sollte dabei aber betrachten, dass in anderen Ländern mit Hochschulreife, Universitätsabschlüssen etc nur so um sich geschmissen wird, die aber de facto nicht immer etwas wert sind. Mein Lieblingsbeispiel ist Italien, wo jeder Arsch zur Uni darf und man sich auf die Schulter klopft, weil man so viele Studenten hat - leider hat der durchschnittliche italienische Universitätsabsolvent (!!) weniger Fachwissen, als ein deutscher Geselle aufzuweisen. Immerhin werden deren Abschlüsse, so wertlos sie sein mögen, sogar anerkannt. Bei der Masse der Nicht-EU-Migranten, die bekanntermaßen aus dem Ostblock, Serbien und dem Nahen Osten kommt, sieht es ja noch schlechter aus, weil die mit ihren Abschlüssen hier oftmals nichtmal arbeiten dürfen.

Differenzierung plz.
 
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Naja diese "tollen" Modelle mit dem Abschluss hinterherwerfen nehmen wir uns ja praktischerweise auch noch als Vorbild :dead:
 
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der durchschnittliche (neu)migrant hat längst das bildungsniveau des durchschnittlichen deutschen überschritten. die zeiten wo wir uns anatolische hinterwäldler geholt haben sind jetzt auch schon ein paar jahrzehnte vorbei.

Selbst wenn das stimmt - was ich bezweifle* wenn man bedenkt dass Deutschland auf den hintersten Plätzen der Bildung von Einwanderern steht: so what?
Es gilt immernoch das ungebildete Einwanderer schlecht sind, und ein gut gebildeter keinen ungebildeten ausgleicht nur weil er den Durchschnitt hochzieht. Migranten sind völlig unterschiedliche Menschen aus unterschiedlichen Kulturen, Religionen, Bildungsniveaus, die einfach alle in einen Topf zu schmeissen ist einfach sinnlos, damit kann man höchstens auf Stammtischniveau argumentieren "seht her, Migranten sind im durchschnitt ungebildeter, dummes pack" oder "alles toll mit Migranten in Deutschland die durchschnittliche Bildung ist ja höher als bei Deutschen".


*Ich nehme an du beziehst dich zb auf das hier: http://www.zeit.de/gesellschaft/2013-05/migration-bildung-qualifikation
Ich lese da: "So verfügen heute 43 Prozent der Neuzuwanderer zwischen 15 und 65 Jahren über einen Meister, Hochschul- oder Technikerabschluss. Bei den Deutschen ohne Migrationshintergrund gilt dies nur für 26 Prozent, heißt es in einer Studie des Arbeitsmarktforschers Herbert Brücker im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung. " Daraus eine höhere Bildung bei Migranten zu folgern ist offensichtlich ziemlicher Unsinn. Ich bin mir sicher dass NICHT 74% der Deutschen keine vernünftige Ausbildung haben, offensichtlich wurden sehr relevante Abschlüsse (zb eine simple Berufsausbildung, die in Deutschland ziemlich gut aussieht und einen viel höheren Stellenwert hat als in den meisten anderen Ländern) weggelassen damit für Zuwanderer ein vorteilhafteres Ergebnis rauskommt. Und wenn schon der Eindruck da ist dass das Ergebnis verfälscht dargestellt wird, liegt es recht nahe dass eine objektive Auswertung das Gegenteilige Ergebnis gebracht hätte. Sonst hätte man ja gleich ehrlich darstellen können.
Und die Studie wurde natürlich von der Bertelsmann Stiftung in Auftrag gegeben, da ist sowieso von vornerein klar dass an den Auswertungen gedreht wird bis das richtige Ergebnis rauskommt.
 

mfb

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Ich wage mal zu behaupten dass es auch eine Menge Kinder gibt, die in Zukunft nur noch höhere Kosten verursachen.
Es gibt immer "eine Menge" von allem. Sollten die Erwachsenen das im Schnitt derzeit nicht tun (und dazu haben wir wohl keine Zahlen, aber ihr Schnitt ist besser als der der Kinder), wieso sollten es die Kinder in Zukunft tun?
 
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So wenig Morde in NYC wie noch nie.
http://www.stern.de/politik/ausland/new-york-wird-immer-sicherer-2163422.html

In der einst als Hochburg der Kriminalität berüchtigten US-Metropole New York gab es 2014 so wenige Morde wie nie zuvor seit Beginn der offiziellen Statistik. Im vergangenen Jahr seien 328 Menschen umgebracht worden, berichtete die "New York Times". Das ist Minus-Rekord in der seit 1963 geführten Statistik. 2013 seien es noch 335 Morde gewesen.

Vor einem Vierteljahrhundert lagen die Zahlen noch deutlich höher, die meisten Morde bislang gab es 1990 mit 2245. Auch die Kriminalität insgesamt ging der Statistik zufolge zurück. Die Polizei führt das unter anderem auf bessere Strategien bei der Kriminalitätsbekämpfung zurück. Sie habe sich verstärkt auf einen kleinen Personenkreis konzentriert, der für die meisten Verbrechen verantwortlich sei. "Das ist eine Errungenschaft für alle Ewigkeit", sagte Bürgermeister Bill de Blasio.

Hier im Forum wird das ja von einschlägigen Leuten als Rassismus gewertet..
Genau das selbe Prinzip kann man bei uns auch machen um Kosten zu sparen. Dänemark läßt bekanntlich gewisse Leute nicht mehr rein und spart seitdem Milliarden an Kronen.
#Rassismusaufschrei
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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war new York nicht auch die Stadt mit der Zero tolerance Politik? oh ja. AUFSCHREI! LAW AND ORDER, hilfehilfe!

in new york ist einfach alles bestens gelaufen. super gentrifizierung hat die armen aus der stadt verdrängt, die nunmal eher kriminell werden. darüber hinaus wurde der verbliebene rest dank zero tolerance nach und nach eingeknastet und dank vernünftiger haftdauer in den USA wurden die restprobleme so dauerhaft gelöst. :troll:
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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google mal stop & frisk du scheiß troll
 
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Es gibt immer "eine Menge" von allem. Sollten die Erwachsenen das im Schnitt derzeit nicht tun (und dazu haben wir wohl keine Zahlen, aber ihr Schnitt ist besser als der der Kinder), wieso sollten es die Kinder in Zukunft tun?

schon klar, das war auf das zitierte darüber bezogen... wenn man annimmt das es Kinder gibt die mehr Nutzen bringen als jetzt die Eltern muss man genauso mit denen Rechnen die weniger bringen, macht also keinen Sinn da jetzt von einer Veränderung auszugehen weil das reines raten ist.

Übrigens hat Sinn eine Erwiderung auf den spon Artikel geschrieben: http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...derung-die-staatskasse-belastet-13349123.html
Klingt soweit schlüssig.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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google mal stop & frisk du scheiß troll

ja ist doch ne super Sache und wird sehr erfolgreich praktiziert. USA ist halt nicht bad Osterode, wenn jeder pimpf mit ner knarre rumläuft braucht man was anderes als eine besorgte gefährderansprache. dass dabei hauptsächlich schwarze und latinos angehalten werden, liegt natürlich daran, dass schwarze und latinos viel häufiger in gangs aktiv sind als weiße. genauso wie in Deutschland der Anteil muslimischer migranten unter den Intensivtätern besonders hoch ist.
http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSF...ty=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf

und wenn man stop & frist stoppt, passiert das:
the 73rd Precinct in Brownsville stopped just 126 people in the first half of 2014, compared to 10,540 stops between January and June of 2011 shootings are up in East New York from 34 to 43 through Aug. 10, a spike of about 27% compared to last year. In Brownsville, shootings are up from 38 to 56, an increase of about 47% over the same time period.

also troll du dich mal weg und konzentrier dich auf deinen job: unlustige Bilder und Sprüche.
 
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war new York nicht auch die Stadt mit der Zero tolerance Politik? oh ja. AUFSCHREI! LAW AND ORDER, hilfehilfe!

in new york ist einfach alles bestens gelaufen. super gentrifizierung hat die armen aus der stadt verdrängt, die nunmal eher kriminell werden. darüber hinaus wurde der verbliebene rest dank zero tolerance nach und nach eingeknastet und dank vernünftiger haftdauer in den USA wurden die restprobleme so dauerhaft gelöst. :troll:

Yoyo, die tolle zero toleranz politik, zeitgleich mit der einführung dieser hat man das polizei und justiz budget annähernd verdoppelt. Bei doppelt so viel geld für polizei und justiz gehen die kriminalitätsraten nach unten? Liegt garantiert an der zero tolerance politik...
 
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Eigentlich gehts mehr so um "Sie haben sich verstärkt auf einen kleinen Personenkreis konzentriert, der für die meisten Verbrechen verantwortlich sei."
 
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Natürlich verhindert man mehr Verbrechen wenn man statt gleichmäßig alle zu kontrollieren, vermehrt die kontrolliert die mit höherer Wahrscheinlichkeit Verbrechen begehen.
Das kann doch niemanden ernsthaft überraschen.
 
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darf man in Deutschland trotzdem nicht wegen
#Aufschrei
#Rassismus
#Rasterfahndung
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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@myta
die implikation, dass schwarze und hispanics mit höherer wahrscheinlichkeit (in Deutschland analog türkische/arabische einwanderer) verbrechen begehen wird aber bereits als rassistisch gesehen.
 

Gelöschtes Mitglied 160054

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@myta
die implikation, dass schwarze und hispanics mit höherer wahrscheinlichkeit (in Deutschland analog türkische/arabische einwanderer) verbrechen begehen wird aber bereits als rassistisch gesehen.

wäre nur rassistisch wenn man sagen würde dies wäre unmittelbar mit ihrer "rasse" verbunden. Natürlich gibt es praktisch niemanden der das ernsthaft behaupten würde.
 
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@Heator: jo und das ist wirklich traurig. Dass es bereits kontrovers ist einfache Tatsachen auszusprechen ist ein schlechtes Zeichen für eine Gesellschaft.

@kingcools: Natürlich ist das nicht rassistisch. Aber Heator sagte ja auch es wird als rassistisch gesehen, nicht dass es rassistisch ist. Und da hat er recht.
 
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Pro Exilstrafe! Jeder der Mist baut fliegt raus, unabhängig von der Herkunft. Absolut unrassistisch, Problem gelöst. Und man spart die Kosten für die Gefängnisse.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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ich zitiere dazu immer einen bekannten deutschen intelligenzforscher, der in einem spiegel interview auf die frage, ob es auch messbare unterschiede zwischen verschiedenen ethnien gäbe antwortete "sie glauben doch nicht ernsthaft, dass ich verrückt bin auf diese frage zu antworten". Was eine sehr traurige Antwort für eine sich auf eine wissenschaftliche Aussage beziehende Frage ist.
 
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@myta
die implikation, dass schwarze und hispanics mit höherer wahrscheinlichkeit (in Deutschland analog türkische/arabische einwanderer) verbrechen begehen wird aber bereits als rassistisch gesehen.

Schwachsinn. Immer diese "Man darf gar nix mehr sagen"-Mär von Deutschland. Das ist nicht per se rassistisch, hängt aber von den Konsequenzen ab. Wenn man nämlich die Ethnie und nicht die sozialen Verhältnisse als ursächlich hält und daraufhin kontrolliert (racial profilig) ist das für die Polizei wahrscheinlich auch effizient aber definitiv rassistisch. Und, was finde ich noch wichtiger ist, den Menschen gegenüber unglaublich respektlos. Was glaubst du wie es unbescholtenen Bürgern geht, die mehrmals die Woche von Polizisten kontrolliert werden und dabei jedes Mal quasi um ihr Leben fürchten dürfen?
Und übertrieben ist das mit Sicherheit nicht, das führt nämlich zur anderen Seite der Medaille. Es schürt die gesellschaftlichen Ressentiments. Die meisten Menschen machen sich nämlich nicht wirklich über die Ursachen von Statistiken Gedanken. Da wird dann eben "der Schwarze" oder "der Latino" schnell zum Verbrecher - sagt ja die Statistik. Und wozu das in einem Land der Waffenliebhaber führen kann zeigte dieses Jahr doch eindrucksvoll: Wieviele unbewaffnete Schwarze wurden von weißen Polizisten getötet in den USA dieses Jahr? Good Job!

Gab auch einen schönen Fall in New York, wo ein Poizist einen Schwarzen erwürgt hat:
Wikipedia: http://en.wikipedia.org/wiki/Death_of_Eric_Garner
Daily Show zum Thema: https://www.youtube.com/watch?v=nuxgfRD6IT4
protestctsr8.jpg
 

Gelöschtes Mitglied 160054

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Schwachsinn. Immer diese "Man darf gar nix mehr sagen"-Mär von Deutschland.

Als Tendenz ist das sicherlich keine Mär. Was meinst du wieso z.B. hier bei Islamkritik immer ein "(ich find alle anderen Religionen auch doof)" hinterher geschoben werden muss. Muss erstmal der Ideologieabklopfer beruhigt werden.
 
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Ich sage, dass weil ich alle anderen Religionen auch doof finde. Aber man kann sehr wohl sagen, dass die Islamische Religion in der heutigen Zeit mehr Gefahren birgt als fast alle anderen und das ist einfach nur die Wahrheit und nicht rassistisch. Ich sage ja nicht, dass es keine moderaten Muslime gibt. Völlig ohne Verallgemeinerungen kommt man nicht aus.

ABER ich glaube, dass bevor man irgendwas mit der "Rasse" begründet muss man 1000e andere Dinge abklappern (sozialer Stand, Ressourcen der Personen usw usw usw..)..
 
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Schwachsinn. Immer diese "Man darf gar nix mehr sagen"-Mär von Deutschland.

ich zitiere dazu immer einen bekannten deutschen intelligenzforscher, der in einem spiegel interview auf die frage, ob es auch messbare unterschiede zwischen verschiedenen ethnien gäbe antwortete "sie glauben doch nicht ernsthaft, dass ich verrückt bin auf diese frage zu antworten".

:rolleyes:

Was wäre wohl die Konsequenz gewesen wenn der Intelligenzforscher die Frage objektiv und ehrlich beantwortet hätte, so wie es eigentlich wissenschaftliche Praxis sein sollte?
Gewisse Dinge darf man in Deutschland nicht sagen, auch wenn sie wahr sind.
 

Gelöschtes Mitglied 160054

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Ich sage, dass weil ich alle anderen Religionen auch doof finde.

Wenn es konkret um den Islam geht ist es halt an sich unnötig das zu erwähnen. Das passiert jedoch immer wieder. Einzelfälle mag man so erklären wollen, aber bei diesem Beispiel passiert das praktisch bei jedem Post von jedem User darüber.
 

mfb

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schon klar, das war auf das zitierte darüber bezogen... wenn man annimmt das es Kinder gibt die mehr Nutzen bringen als jetzt die Eltern
Nein, das nehme ich nicht an. Ich nehme an, dass (jetzige) Kinder in Zukunft mehr bringen als Kinder jetzt. Da Kinder dem Staat quasi keine Einnahmen bringen, aber hohe Kosten verursachen, sollte das eine ziemlich klare Sache sein.


Thema schlechte Statistik:
shootings are up in East New York from 34 to 43 through Aug. 10, a spike of about 27% compared to last year. In Brownsville, shootings are up from 38 to 56, an increase of about 47% over the same time period.
34->43 ist völlig im Rahmen statistischer Fluktuationen, 38 -> 56 könnte ebenfalls noch Zufall sein. Vor allem wenn man berücksichtigt, dass diese "shootings" nicht alle voneinander unabhängig sein müssen.
 
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Thema schlechte Statistik:

34->43 ist völlig im Rahmen statistischer Fluktuationen, 38 -> 56 könnte ebenfalls noch Zufall sein. Vor allem wenn man berücksichtigt, dass diese "shootings" nicht alle voneinander unabhängig sein müssen.

34, Annahme Poissonverteilung -> Fehler ca. 5.8 -> die Steigerung ist ca. 1.54 Sigma also deutlich ausserhalb der Fehlerbalken. Ist zwar nicht hochsignifikant, aber wahrscheinlich mehr als eine statistische Fluktuation.

38 -> Fehler ca. 6.16 -> Steigerung ist ca. 2.91 sigma. (p<0.005).

Das ist kein Zufall mehr.
 
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Was wäre wohl die Konsequenz gewesen wenn der Intelligenzforscher die Frage objektiv und ehrlich beantwortet hätte, so wie es eigentlich wissenschaftliche Praxis sein sollte?
Gewisse Dinge darf man in Deutschland nicht sagen, auch wenn sie wahr sind.

Ich vermute eher, dass er damit darauf hinweisen wollte wie schwachsinnig die Frage ist und er sich nicht auf so einen dämlichen Trollversuch einlässt. Fragen müssen nämlich, nach wissenschaftlicher Praxis, fundiert beantwortet werden. Dafür gibt es Studien. Gibt es die zu dem Thema? Dann go for it, ansonsten ist es wissenschaftlich korrekt zu so ner dämlichen Frage die Klappe zu halten.

Was genau ist denn wahr und man darf es nicht sagen in Deutschland? Außer Beleidigungen eventuell.
 
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Das sehe ich ähnlich wie Ticor, das problem an so einer frage ist eben die, dass man sie zwar mit einem satz beantworten kann, die komplexe begründung des sachverhalts dann aber eben nicht mehr untergebracht wird. In der presse wird das dann:"Wissenschaftler A sagt XYZ dümmer als ABC!!!" auf so eine headline hat eben keiner bock. Wissenschaftsjournalsismus in deutschland (vor allem in online medien) ist furchtbar was soetwas angeht.
 
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34, Annahme Poissonverteilung -> Fehler ca. 5.8 -> die Steigerung ist ca. 1.54 Sigma also deutlich ausserhalb der Fehlerbalken. Ist zwar nicht hochsignifikant, aber wahrscheinlich mehr als eine statistische Fluktuation.

38 -> Fehler ca. 6.16 -> Steigerung ist ca. 2.91 sigma. (p<0.005).

Das ist kein Zufall mehr.

statistisch wohl nicht, praktisch gesehen ist das zumindest im ersten fall eine größere schießerei mehr als im vorjahr, was man halt schon in die kategorie "zufall" schieben könnte, einen rückschluss auf das verhalten der bevölkerung kann man damit jedenfalls nicht ziehen. dass zitat von mfb hat ja btw eh nur ausgesagt, wie hoch der anstieg ist, da ist ja noch nichtmal ne interpretation drin, die aussage kann also nur wahr sein
 

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34, Annahme Poissonverteilung -> Fehler ca. 5.8 -> die Steigerung ist ca. 1.54 Sigma also deutlich ausserhalb der Fehlerbalken. Ist zwar nicht hochsignifikant, aber wahrscheinlich mehr als eine statistische Fluktuation.

38 -> Fehler ca. 6.16 -> Steigerung ist ca. 2.91 sigma. (p<0.005).

Das ist kein Zufall mehr.


wie hast du denn deinen fehler (standardabweichung?!) berechnet?
 
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