Gelöschtes Mitglied 683020
Guest
Die Mutter sollte bitte was? Das ist eine Mutter mit einem toten Kind. Ich glaube da spielt der Grund für den Tod eher eine untergeordnete Rolle.
@eisen ich glaube er meinte nicht das Vorverfahren, sondern das jetzige Verfahren, in dem scheinbar die StA für Freispruch plädierte.
Armes Deutschland...
Erklärt das nicht alles?Ulrich Ropertz schrieb:"Den Verband, der jetzt einen 'Maklerstreik' ausruft, haben wir bis vorgestern überhaupt nicht gekannt."
Gut, aber allzu bekannt war er wohl nicht. Da ist sowas doch ein toller PR-Gag.Wozu sollte der Typ vom Mieterbund auch einen Maklerverband kennen? Gab bisher wohl selten Grund für Kontakt ...auf jeden Fall gibt es den Verband wohl schon länger als 2 Tage
http://www.researchgate.net/journal/0160-3477_Journal_of_Post_Keynesian_EconomicsSchnell noch ein Post bevors richting Stadion geht
The Benefits of Economic Expansions Are Increasingly Going to the Richest Americans
Weil's hier im Forum immernoch einige gibt, die an das "Wenn die Reichen reicher werden, ist das für alle gut"-Märchen glauben, kann man solche Artikel nicht oft genug posten.
http://www.researchgate.net/journal/0160-3477_Journal_of_Post_Keynesian_Economics
impact factor 0,28, https://ideas.repec.org/top/top.journals.simple.html Rang 401,...
ansonsten kann mich wer aufklären,
"Percent share of income growth"
und
"Percentage share of income gains"
was bedeuten die genau? Dass Reiche, wenn sie sozusagen relativ gesehen gleichen Zuwachs haben wie die Armen, absolut deutlich stärker wachsen, ist einfache Mathematik. Und wo stehen jetzt die reellen bösen Auswirkungen von der Einkommensdiskrepanz, dass die These, dass die Armen nicht vom Reichtum der Reichen profitieren würden außer einigen Spekulationen da?
economics hat einen unfassbar langsamen publikationsprozess. ich kenne dieses journal nicht, gehe aber davon aus, dass sich die autorin jahrelang mit anonymen refs (und evtl. noch editors) herumgeschlagen hat.ich habe kp wie es bei economics aussieht, aber das scheint auch nicht peer reviewed zu sein. Jetzt in der news stand auch nichts außer den Spekulationen der Autorin, dass diese Einkommenswachstumsdiskrepanz negative Auswirkungen hätte, so wie in den anderen links zur Schere zwischen arm und reich.
"Percent share of income growth" ist wirklich ein seltsamer Maßstab.
Wenn die Top10% ihr Einkommen von 1000 auf 1000.1 steigern und die Bottom90% ihr Einkommen von 10 beibehalten, haben die Top10% also 100% der Steigerung bekommen, aber effektiv ist nichts geschehen.
Und wenn die Top10% ihr Einkommen von 1000 auf 2000 verdoppeln und die Bottom90% ihr Einkommen auch verdoppeln, haben sie je nach genauer Rechenweise "sehr wenig %" bis 50% Anteil. Aber allen geht es deutlich besser.
Und Langzeithartzern Alkohol und Zigaretten verbieten bringt >1 Mio/Tag.
nice, morph will für hartzer das einführen, was bei asylbewerbern (größtenteils) abgeschafft wurde. toller plan!
€: ein kumpel von mir arbeitet auf dem sozialamt und meint, dass die hardcorealkies bei ihnen lebensmittelmarken bekommen. dann wird wasser gekauft, weggeschüttet, pfand eingelöst und bier gekauft.
economics hat einen unfassbar langsamen publikationsprozess. ich kenne dieses journal nicht, gehe aber davon aus, dass sich die autorin jahrelang mit anonymen refs (und evtl. noch editors) herumgeschlagen hat.
Dude, ich habe gesagt, dass ich davon ausgehe, dass es ein Peer Review von zwei Refs und evtl. noch einem Editor gab. Also laber doch ausnahmsweise keinen Scheiß und leg mir keine Worte in den Mund.also wären selbst Journals, die kaum einer zitiert und wenn es fast nur aus Selbstzitaten besteht und kein peer review haben dann automatisch nicht räudig, solange sich die Autoren dadrin Mühe gegeben haben? Ich hätte nicht damit gerechnet, dass econ ausgerechnet wenig junk science haben sollte.
ja dann halt doch einfach mal dein maul, wenn du keine ahnung hast. ist das denn so schwer?Die Webseite und jede Suche danach vermeidet jegliche mögliche Nähe zu einem peer review. Das würde doch eher gegen 2 refs sprechen. Oder nennt man das bei economics anders?
ansonsten ich bin kein wiwi, kanns nicht beurteilen, ihr könnt es ja lesen und sagen, ob es seriös klingt.
einen Kumpel gefragt, der bischen mehr Ahnung hatte als ich, kann das wer bestätigen? Nach der JournalbeschreibungKommt auf den Verlag an.
VWL Leute sind so Hipster.
Die haben so Open Source Journals wo einfach mal alles veroeffentlicht wird.
Was eigtl. ganz cool ist.
Also Review und Credit kommt erst durch Leute, die das spaeter lesen.
Aber die grossen Verlage machen eigtl. alle PRev
würde das doch eher passen.A scholarly journal of innovative theoretical and empirical work that sheds fresh light on contemporary economic problems. It is committed to the principle that cumulative development of economic theory is only possible when the theory is continuously subjected to scrutiny in terms of its ability both to explain the real world and to provide a reliable guide to public policy.