Nachrichten, Randnotizen und Kurioses v3

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Dann mal her mit Einwohnerquoten aus der Wohngegend des Einsatzes...bisher hast du nur ein Bild des Opfers gepostet...denk doch mal einen Schritt weiter bevor du einen Einzeiler rausballerst.

Eastside Detroit, 80+% schwarzenanteil, warum denkst du nicht mal einen schritt weiter bevor du deine Einzeiler rausballerst?
 
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Dann mal her mit Einwohnerquoten aus der Wohngegend des Einsatzes...bisher hast du nur ein Bild des Opfers gepostet...denk doch mal einen Schritt weiter bevor du einen Einzeiler rausballerst.

Himmel, so langsam kann ich nachvollziehen wieso hier viele mittlerweile Gespräche mit Dir meiden. Ist Dir kontern hier wirklich so viel wichtiger als mal kurz in Dich zu gehen und nachzudenken?
Deine Frage hat Outsider ja schon beantwortet...
 
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aber wer denkt an die Parkserviceangestellten?

Der Fortschritt rationalisiert seit jeher deutlich mehr Arbeitsplätze weg als die Globalisierung und ähnliche Konsorten :deliver:

Vollbeschäftigung ist eine Mär und wenn die flächendeckenden Selbstscanner kommen ist der Lebensmitteleinzelhandel (wie auch schon jetzt) eine absolute Goldgrube. :deliver:
 
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warum steht da nicht drin wie lang die kriegt? Oder ist das im kanadischen Recht irgendwie superspecial?
 
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Frage mich ja, wie die gebremst haben muss, dass der Vater mit seiner Tochter dort einen Unfall bauen konnte.
 

Gelöscht

Guest
warum steht da nicht drin wie lang die kriegt? Oder ist das im kanadischen Recht irgendwie superspecial?

steht da doch.

Die Frau könnte lebenslang ins Gefängnis kommen.

aber die begründung ist natürlich auch sensationell.

Die Anklage setzt auf eine Signalwirkung des Schuldspruchs. "Wir hoffen, dass damit eine deutliche Ansage an die Gesellschaft geht: Wir stoppen nicht für Tiere auf der Schnellstraße. Das ist es nicht wert", sagte die Staatsanwältin.

"deutliche ansage an die gesellschaft" - verdammt richtig! wir alle kennen das problem: todesfälle durch anhaltende autofahrer, die tieren über die straße helfen wollen. die straße ist kein rechtsfreier raum :rofl2:
 
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könnte...das ist ja nur der Strafrahmen...beraten die Richter da jetzt noch nen paar Tage was die Schuldige da nun kriegt :confused:
 
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Frage mich ja, wie die gebremst haben muss, dass der Vater mit seiner Tochter dort einen Unfall bauen konnte.

lies doch die Meldung:
Eine junge Frau ist auf einer Schnellstraße südlich von Montreal in ihrem Auto unterwegs, als sie mehrere Entenküken sieht, die über die Straße laufen. Sie stellt ihren Wagen auf der linken Spur ab, will die Tiere einsammeln, weil sie deren Mutter nirgends sehen kann. Hinter dem Wagen der Frau fährt ein Vater mit seiner 16-jährigen Tochter auf einem Motorrad, er kann nicht mehr ausweichen und kollidiert mit dem Auto. Vater und Tochter sterben.
In Kanada ist auch Rechtsverkehr, danach klingt es so als ob die mitten auf der Gegenspur parken wollte, um die Küken von der Straße zu sammeln.
 

Benrath

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in den Comments beim Aritkel stand was, dass sie wohl auf noch hinter ner Bergkuppe links stehen geblieben wäre.. k.a.
 

Tisch

Frechdachs
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Ich versteh das nicht. Das ist schludrig geschrieben. Wie kam es zu dem Unfall?
Seh da 2 Möglichkeiten in dem kleinen Text.

1) Sie stand schon auf dem Seitenstreifen als das Motorrad in ihren Wagen fuhr.
2) Sie bremste sehr stark und der Vater konnte nicht mehr ausweichen... aber von bremsen steht da nix.
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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Zweispurige Straße, sie bleibt auf der linken stehen. Wie schwer ist das zu verstehen?
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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Wer daraus veröffentlich sollte direkt ne fette Klage am Hals haben. Wo kommen wir denn da hin, unsere medizinischen Daten sind so ziemlich das privateste was es gibt.
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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Wie nah dahinter konnte sie Bremsen? Vielleicht konnte sie noch ausweichen? Andere Maschine, andere Bremsen? Bisschen früher gebremst? Leichter als Mann mit Sozius und deswegen besser zu bremsen? Gibt viele Gründe dafür dass das sein kann.
Meinste der Vater fährt extra drauf? Selbst wenn er zu schnell war und dadurch eine Mitschuld hat: Wie bescheuert kann man sein aufm Highway anzuhalten??
 
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Naja die Mutter wird ja mehr Zeit zum reagieren gehabt haben, wenn sie noch weiter hinten war...aber theoretisch muss der Vater natürlich trotzdem nicht soo gut aufgepasst haben oder keinen passenden Sicherheitsabstand gehabt haben (nehme einfach mal an, dass es sowas in Kanada auch gibt)
was den Fail der Angeklagten natürlich auch nicht besser macht ^^

PS: was ich aber nicht verstehe "parked her car on the road with the driver's door open and no hazard lights on"...wenn er doch mehr oder minder direkt hinter ihr war, dann wird sie doch gar nicht dazu kommen überhaupt auszusteigen, bevor das Motorrad hinten auf ihr Auto drauffährt :confused:
 
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Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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During the trial, witness Martine Tessier testified that she noticed parked car didn't have its hazards on and that the driver's door was open.

Verstehe ich das richtig dass sie nicht mal die Warnblinker angemacht hat?
 
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puuuh die Kommentare machen wütend, ich sollte es eigentlich besser wissen 8[
 
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Nochmal zu diesem Auto-Unfall
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2663995/Canada-woman-stops-ducks-guilty-2-deaths.html
(mit Fotos)

Die Geschichte ist schon extrem merkwürdig. Die Mutter fuhr offenbar auch auf dem Motorad hinter Vater und Tochter, hatte aber genug Zeit zu bremsen. Warum hatte der Vater diese Zeit nicht?
Für mich sieht das eher so aus, als sei der Vater nicht besonders aufmerksam gefahren...

Siehe Tür und offensichtlich bist du noch nie mit einem schweren Motorrad Gefahren .....
Ansonsten kann man eigentlich auf die Zeugenaussage zu der Warnblink-sache nicht viel geben. Das ganze ist 2010 passiert. Aufgrunddessen dass man auf Augenzeugenaussagen besonders bei Verkehrsunfällen nicht viel geben kann und jetzt auch noch so viel zeit verstrichen ist, ist dieser "Fakt" eigentlich als gegenstandslos zu bewerten.
 
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Wir waren nicht dabei.

Generell hat jedoch jeder Verkehrsteilnehmer so zu fahren, dass er nicht mit einem *auf der Fahrbahn befindlichen* Hindernis zusammenstößt. Das gilt erst recht für ein geparktes Auto, völlig egal ob Warnblinker an oder nicht. Wenn die Sicht nach vorn auf Grund einer Hügelkuppe oder was auch immer eben begrenzt war, hätte er so langsam drüber fahren müssen, dass er trotzdem anhalten oder ausweichen kann.

Ich fahr seit fast 20 Jahren unfallfrei alle möglichen Fahrzeuge, sowohl Zwei- als auch Vierrädrig, von 4PS Rollern bis 600PS Sportwagen und kann mich an keine Situation erinnern, wo ich gegen ein auf der Fahrbahn geparktes Fahrzeug hätte fahren können. Das geht schlicht nicht, wenn man konzentriert, der Strecke und seinem Gefährt angepasst fährt. So leid es mir tut, aber wer mit 80 (oder whatever der gefahren ist) über 'ne nicht einsehbare Hügelkuppe fährt, auf einem Motorrad mit seiner Tochter hinten drauf und dann gegen ein Hindernis prallt (was hätte er gemacht, wenn dort ein umgefallener Baumstamm gelegen hätte?), der hat schlichtweg eine gravierende Mitschuld am Unfallgeschehen. Die Frau hätte da auch stehen können, weil ihr plötzlich schwarz vor Augen wurde und sie grad noch die Bremsung geschafft hat, dann wäre er ebenso voll draufgerasselt. Die Fokussierung auf die "Entenküken" ist doch schlicht medial gut ausschlachtbar, macht aber für das Unfallgeschehen keinen Unterschied, hätte sich an der Stelle vorher ein Unfall ereignet und dort würden Fahrzeuge (oder Menschen die jemandem helfen wollen der auf der Straße zusammengebrochen ist) stehen, wäre er ebenso draufgerammelt und auf einmal hieße es "Irrer Motorradfahrer rast in Unfallhelfer!".
 
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Tja dem Vater kann man halt jetzt nichts mehr...das ändert nichts daran, dass die "Tierschützerin" definitiv Gefährdung des Straßenverkehrs begangen hat ;)
 
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So wie ich das verstanden habe wurde die Frau erstmal nur wegen zweifacher schwerer Fahrlässigkeit mit Todesfolge und Gefährdung des Straßenverkehrs schuldig gesprochen.
Und das ist voellig richtig, unabhaengig von einer Teilschuld des Motoradfahrrers, der erwartenden Strafe oder sonstwas. Wer an einer schlecht einsehbaren Stelle ein Auto auf der Strasse parkt handelt nunmal grob fahrlaessig und gefaehrdet den Verkehr.
Ich kann mir nicht vorstellen welche Fakten die wir nicht kennen weil wir nicht dabei waren, daran irgendetwas aendern koennten.
 
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USH
hätte sich an der Stelle vorher ein Unfall ereignet und dort würden Fahrzeuge (oder Menschen die jemandem helfen wollen der auf der Straße zusammengebrochen ist) stehen, wäre er ebenso draufgerammelt und auf einmal hieße es "Irrer Motorradfahrer rast in Unfallhelfer!".

in solchen faellen gilt aber immer erstmal unfallstelle sichern. aka warndreieck aufstellen (und zwar kA wieviele hunderte meter vorher) und warnblinker und kA was noch alles.

ausserdem ist es glaube ich utopisch zu fordern, dass man stehenden hindernissen auf der strasse immer ausweichen koennen muss.
 
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Happy, zumal es einen Riesen Unterschied macht, ob ich nun durch unvorsichtig fahren (bzw. parke in diesem Fall auf einer Schnellstraße) oder ich durch so was wie einen Schwächeanfall den Unfall verursache.
 
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Ist es für den toten Vater und seine Tochter im Nachhinein nicht. Es redet ja auch niemand davon, dass die junge Frau unschuldig ist, der Motorradfahrer hat aber auf jeden Fall seinen Teil dazu beigetragen.

Und ja, natürlich muss man großen stehenden Hindernissen auf einer Straße immer ausweichen können!? Wtf? Wie kann man was anderes annehmen? Man fährt immer nur so schnell, wie man die Lage beurteilen kann, alles andere ist doch völlig unverantwortlich. Von Kleinteilen die man eventuell nicht sehen konnte, mal abgesehen. Aber ein anderes Auto nicht zu sehen und reindonnern obwohl es steht lässt nur wenig Interpretationsspielraum zu Gunsten des Auffahrenden.
 
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Und ja, natürlich muss man großen stehenden Hindernissen auf einer Straße immer ausweichen können!? Wtf? Wie kann man was anderes annehmen? Man fährt immer nur so schnell, wie man die Lage beurteilen kann, alles andere ist doch völlig unverantwortlich. Von Kleinteilen die man eventuell nicht sehen konnte, mal abgesehen. Aber ein anderes Auto nicht zu sehen und reindonnern obwohl es steht lässt nur wenig Interpretationsspielraum zu Gunsten des Auffahrenden.

Wenn das große stehende Hinderniss aber hinter einer Kuppe und nicht zu sehen ist dann wird das schon schwerer. Generell gibt Dir die StVO wohl recht, aber das ist halt wieder so ein klassisches Theoretisches "immer bereit sein", "immer vorsichtig sein".

Ich bin viel in der Schweiz unterwegs. Sehr bergiges Gelände und enge, verwinkelte Wege. Würde ich da die Prämisse so halten, dass ich jederzeit auf ALLES vorbereitet bin und immer anhalten kann, könnte ich genauso gut zu Fuss gehen. Natürlich würde ich auch nicht wie ein Irrer rasen, aber das ich jederzeit auf alles reagieren könnte... weiß nicht, Blechschaden wäre immer drinnen :deliver:
 

jysk

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Wir waren nicht dabei.

Generell hat jedoch jeder Verkehrsteilnehmer so zu fahren, dass er nicht mit einem *auf der Fahrbahn befindlichen* Hindernis zusammenstößt. Das gilt erst recht für ein geparktes Auto, völlig egal ob Warnblinker an oder nicht. Wenn die Sicht nach vorn auf Grund einer Hügelkuppe oder was auch immer eben begrenzt war, hätte er so langsam drüber fahren müssen, dass er trotzdem anhalten oder ausweichen kann.

Ich fahr seit fast 20 Jahren unfallfrei alle möglichen Fahrzeuge, sowohl Zwei- als auch Vierrädrig, von 4PS Rollern bis 600PS Sportwagen und kann mich an keine Situation erinnern, wo ich gegen ein auf der Fahrbahn geparktes Fahrzeug hätte fahren können. Das geht schlicht nicht, wenn man konzentriert, der Strecke und seinem Gefährt angepasst fährt. So leid es mir tut, aber wer mit 80 (oder whatever der gefahren ist) über 'ne nicht einsehbare Hügelkuppe fährt, auf einem Motorrad mit seiner Tochter hinten drauf und dann gegen ein Hindernis prallt (was hätte er gemacht, wenn dort ein umgefallener Baumstamm gelegen hätte?), der hat schlichtweg eine gravierende Mitschuld am Unfallgeschehen. Die Frau hätte da auch stehen können, weil ihr plötzlich schwarz vor Augen wurde und sie grad noch die Bremsung geschafft hat, dann wäre er ebenso voll draufgerasselt. Die Fokussierung auf die "Entenküken" ist doch schlicht medial gut ausschlachtbar, macht aber für das Unfallgeschehen keinen Unterschied, hätte sich an der Stelle vorher ein Unfall ereignet und dort würden Fahrzeuge (oder Menschen die jemandem helfen wollen der auf der Straße zusammengebrochen ist) stehen, wäre er ebenso draufgerammelt und auf einmal hieße es "Irrer Motorradfahrer rast in Unfallhelfer!".

Wenn du die Autobahn einen Hügel hochfährst, dann bremst du kurz vor der Kuppe auch immer auf 80 ab, weil ja dort ein geparktes Auto auf der linken Spur stehen könnte? Bremsweg bei 170 ist 300m, ich kenne hier so einige Stellen wo man definitiv keine 300m weit schauen kann...

Dasselbe gilt auch bei stinknormalen Waldkurven die man erst einsehen kann wenn man schon halb durch ist. Nie im Leben bremst du da auf 20 km/h bei ner normalen Straße ab, weil direkt hinter der Kurve nen Baum liegen könnte.
 
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Mag sein, niemand ist perfekt. Wenn es dann zu einem Unfall kommt, muss ich mich damit abfinden, eine Mitschuld zu tragen. Simple as that.

Und auf 'ner Autobahn die ich nicht einsehen kann, fahre ich nur dann 170, wenn der Bremsweg wumpe ist weil es mehrere freie Spuren gibt auf die ich notfalls ausweichen könnte. Aber wenn Du es schon am persönlichen Beispiel festmachen willst, mein Fahrzeug steht von 100-0 in unter 30m. Im Leben habe ich keine 300m Bremsweg bei 170 km/h, ich tippe mal eher auf knapp unter 100m. Da brauchst Du auch nicht mit irgendwelchen Fahrschulformeln kommen, mit einem 12 Jahre alten Fiat Punto muss man eben anders fahren als mit einem Porsche Turbo. Wo mit dem einen 170 in der Situation völlig unangemessen wären, erlaubt der andere in der selben Situation auch noch kontrollierte 180.

Nichts desto trotz gilt, wenn ich auf ein stehendes Hindernis drauf fahre, hab ich im Vorfeld mindestens einen gravierenden Fehler begangen.
 
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Aber wenn Du es schon am persönlichen Beispiel festmachen willst, mein Fahrzeug steht von 100-0 in unter 30m. Im Leben habe ich keine 300m Bremsweg bei 170 km/h, ich tippe mal eher auf knapp unter 100m. .
Du hast doch allein schon fast 50m durch die Reaktionszeit zurückgelegt...also wirst du auch mit nem guten Auto definitiv über 100m liegen.
Auch wenn dein Punkt generell stimmt...wie viele Leute wissen denn wirklich wie gut ihr Auto bremst? :D
 
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Ein Grund mehr, vorsichtiger zu fahren. Wie viele Leute "können" denn überhaupt 'ne richtige Vollbremsung hinlegen? Wenn man das nicht übt ist man im Fall der Fälle sowieso komplett überfordert. Das ist es noch dämlicher, auf einer Strecke die man keine 300m einsehen kann, 170 zu fahren.
 
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