Aufgrund beurflicher Erfahrung kann ich sagen:
Syrer sind geil, Somalis Tiere und Afghanis alles Terroristen..
Quatsch. Es gibt gewisse Tendenzen aber hängt auch viel davon ab wie stark die Belastungen für die Betroffenen waren. (Ich weiß, dass es hier jetzt nicht um Flüchtlinge geht)
Besonders lustig aber nochmal durchzulesen, dass Heator ausnahmsweise mal relativ nah an der Realität ist und im Gegensatz zu sonst realitätsnah argumentiert und vom Gesetz und Paragraphenreiterei weit entfernt ist und ausgerechnet dann sprichst du ihm die Kompetenz ab fernab von Paragraphen diskutieren zu können Kain.
Und aufgrund meiner Erfahrung mit einigen Juristen kann ich nur sagen: Heator ist da noch recht normal. Für manche besteht die Welt nur aus Paragraphen. Da bekomm ich die Krise wenn ne Dozentin dann sagt ja das ist im Gesetz geregelt (was weiß ich SGBVlll) also passt das alles.. aber wenn es in der Realität nicht umgesetzt wird sollte klar sein, dass es nicht wirklich relevant ist wie es im Gesetz steht.. ist der Dame aber egal.. passt doch alles..
naja off topic..
Du hast zwar heator die Frage gestellt, aber Integration ist ja eh nicht mehr das Wort das im Trend ist sondern eher Inklusion (okay ist eh nur Haarspalterei).. vll muss man sich auch erst mal integrieren um überhaupt inkludiert zu werden.. wie auch immer.
Ich finde es ist ein recht komplexes Thema: Zunächst mal ist es überhaupt nicht zwangsläufig gut oder richtig sich zu integrieren. Wie würde eine erfolgreiche Integration in Saudi Arabien oder Iran aussehen? Richtig: Man würde mit Steine werfen bei einer Steinigung. Klasse, du hast dich in die Gesellschaft integriert toll.
Also muss ich erst mal überlegen ob und mit welchen Bereichen der Gesellschaft und in der Gesellschaft ich mit meinem eigenen Wertekompass in etwa übereinstimme. Und da könnte man wohl auch wieder trefflich streiten was Sache ist.
Grundsätzlich denke ich, dass in Deutschland (und Europa; und den westlichen Industrieländern) die Rahmenbedigungen in etwa so sind, dass man das meiste was hier abgeht zumindetens tolerieren, möglicherweise akzeptieren und idealerweise gut heißen sollte.
Dann noch ne Brise Partizipation dazu, dabei die eignen Wurzeln (nur das positive) nicht verleugnen und so eine stabile Identität entwickeln und du hast den Idealfall.
Das wäre eine geglückte Integration.
Wenn ich mir anschaue wie viele Generationen von deutschen mitlerweile zum Teil daran scheitern sich zu integrieren bzw zu inkuldieren und sich z.t selbstverschuldet an den Rand der Gesellschaft manövrieren sehe ich aber nicht wo man jetzt groß über Migranten (egal jetzt welche Generation) im besonderen lästern sollte. Außer Studien (seriöse) zeigen, dass es ne krasse Diskrepanz gibt zwischen Integrations/Inklusionsfähgikeit von Deutschen und Migranten / Flüchtlingen (und deren Folgegenerationen) die wie Heator richtig sagt zwar vma. 'rein deutsch' sind aber dennoch in einem anderen Milieu aufwachsen als Franz, Karl und udo..
Syrer sind geil, Somalis Tiere und Afghanis alles Terroristen..
Quatsch. Es gibt gewisse Tendenzen aber hängt auch viel davon ab wie stark die Belastungen für die Betroffenen waren. (Ich weiß, dass es hier jetzt nicht um Flüchtlinge geht)
Besonders lustig aber nochmal durchzulesen, dass Heator ausnahmsweise mal relativ nah an der Realität ist und im Gegensatz zu sonst realitätsnah argumentiert und vom Gesetz und Paragraphenreiterei weit entfernt ist und ausgerechnet dann sprichst du ihm die Kompetenz ab fernab von Paragraphen diskutieren zu können Kain.
Und aufgrund meiner Erfahrung mit einigen Juristen kann ich nur sagen: Heator ist da noch recht normal. Für manche besteht die Welt nur aus Paragraphen. Da bekomm ich die Krise wenn ne Dozentin dann sagt ja das ist im Gesetz geregelt (was weiß ich SGBVlll) also passt das alles.. aber wenn es in der Realität nicht umgesetzt wird sollte klar sein, dass es nicht wirklich relevant ist wie es im Gesetz steht.. ist der Dame aber egal.. passt doch alles..
naja off topic..
Du hast zwar heator die Frage gestellt, aber Integration ist ja eh nicht mehr das Wort das im Trend ist sondern eher Inklusion (okay ist eh nur Haarspalterei).. vll muss man sich auch erst mal integrieren um überhaupt inkludiert zu werden.. wie auch immer.
Ich finde es ist ein recht komplexes Thema: Zunächst mal ist es überhaupt nicht zwangsläufig gut oder richtig sich zu integrieren. Wie würde eine erfolgreiche Integration in Saudi Arabien oder Iran aussehen? Richtig: Man würde mit Steine werfen bei einer Steinigung. Klasse, du hast dich in die Gesellschaft integriert toll.
Also muss ich erst mal überlegen ob und mit welchen Bereichen der Gesellschaft und in der Gesellschaft ich mit meinem eigenen Wertekompass in etwa übereinstimme. Und da könnte man wohl auch wieder trefflich streiten was Sache ist.
Grundsätzlich denke ich, dass in Deutschland (und Europa; und den westlichen Industrieländern) die Rahmenbedigungen in etwa so sind, dass man das meiste was hier abgeht zumindetens tolerieren, möglicherweise akzeptieren und idealerweise gut heißen sollte.
Dann noch ne Brise Partizipation dazu, dabei die eignen Wurzeln (nur das positive) nicht verleugnen und so eine stabile Identität entwickeln und du hast den Idealfall.
Das wäre eine geglückte Integration.
Wenn ich mir anschaue wie viele Generationen von deutschen mitlerweile zum Teil daran scheitern sich zu integrieren bzw zu inkuldieren und sich z.t selbstverschuldet an den Rand der Gesellschaft manövrieren sehe ich aber nicht wo man jetzt groß über Migranten (egal jetzt welche Generation) im besonderen lästern sollte. Außer Studien (seriöse) zeigen, dass es ne krasse Diskrepanz gibt zwischen Integrations/Inklusionsfähgikeit von Deutschen und Migranten / Flüchtlingen (und deren Folgegenerationen) die wie Heator richtig sagt zwar vma. 'rein deutsch' sind aber dennoch in einem anderen Milieu aufwachsen als Franz, Karl und udo..