Nachrichten, Randnotizen und Kurioses v3

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MUC
Aufgrund beurflicher Erfahrung kann ich sagen:

Syrer sind geil, Somalis Tiere und Afghanis alles Terroristen..

Quatsch. Es gibt gewisse Tendenzen aber hängt auch viel davon ab wie stark die Belastungen für die Betroffenen waren. (Ich weiß, dass es hier jetzt nicht um Flüchtlinge geht)

Besonders lustig aber nochmal durchzulesen, dass Heator ausnahmsweise mal relativ nah an der Realität ist und im Gegensatz zu sonst realitätsnah argumentiert und vom Gesetz und Paragraphenreiterei weit entfernt ist und ausgerechnet dann sprichst du ihm die Kompetenz ab fernab von Paragraphen diskutieren zu können Kain.

:(

Und aufgrund meiner Erfahrung mit einigen Juristen kann ich nur sagen: Heator ist da noch recht normal. Für manche besteht die Welt nur aus Paragraphen. Da bekomm ich die Krise wenn ne Dozentin dann sagt ja das ist im Gesetz geregelt (was weiß ich SGBVlll) also passt das alles.. aber wenn es in der Realität nicht umgesetzt wird sollte klar sein, dass es nicht wirklich relevant ist wie es im Gesetz steht.. ist der Dame aber egal.. passt doch alles..

naja off topic..

Du hast zwar heator die Frage gestellt, aber Integration ist ja eh nicht mehr das Wort das im Trend ist sondern eher Inklusion (okay ist eh nur Haarspalterei).. vll muss man sich auch erst mal integrieren um überhaupt inkludiert zu werden.. wie auch immer.

Ich finde es ist ein recht komplexes Thema: Zunächst mal ist es überhaupt nicht zwangsläufig gut oder richtig sich zu integrieren. Wie würde eine erfolgreiche Integration in Saudi Arabien oder Iran aussehen? Richtig: Man würde mit Steine werfen bei einer Steinigung. Klasse, du hast dich in die Gesellschaft integriert toll.

Also muss ich erst mal überlegen ob und mit welchen Bereichen der Gesellschaft und in der Gesellschaft ich mit meinem eigenen Wertekompass in etwa übereinstimme. Und da könnte man wohl auch wieder trefflich streiten was Sache ist.

Grundsätzlich denke ich, dass in Deutschland (und Europa; und den westlichen Industrieländern) die Rahmenbedigungen in etwa so sind, dass man das meiste was hier abgeht zumindetens tolerieren, möglicherweise akzeptieren und idealerweise gut heißen sollte.

Dann noch ne Brise Partizipation dazu, dabei die eignen Wurzeln (nur das positive) nicht verleugnen und so eine stabile Identität entwickeln und du hast den Idealfall.

Das wäre eine geglückte Integration.

Wenn ich mir anschaue wie viele Generationen von deutschen mitlerweile zum Teil daran scheitern sich zu integrieren bzw zu inkuldieren und sich z.t selbstverschuldet an den Rand der Gesellschaft manövrieren sehe ich aber nicht wo man jetzt groß über Migranten (egal jetzt welche Generation) im besonderen lästern sollte. Außer Studien (seriöse) zeigen, dass es ne krasse Diskrepanz gibt zwischen Integrations/Inklusionsfähgikeit von Deutschen und Migranten / Flüchtlingen (und deren Folgegenerationen) die wie Heator richtig sagt zwar vma. 'rein deutsch' sind aber dennoch in einem anderen Milieu aufwachsen als Franz, Karl und udo..
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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@heator: was denn für ein argument, junge? ich warf eine frage in den raum, um deren antwort ihr euch aus mangel an ideen drückt. nochmal für die sonderschulfraktion: wir konstatieren, es gibt menschen denen wir das attribut "integrationsunwillig" zu weisen. wie also frage ich, kriegen wir sie dazu sich motiviert und engagiert der gesellschaft zu widmen? zu partiziperen? wie? packt mal ne antwort aus...

ist mir egal, weil es nicht unsere aufgabe ist. wir haben unseren teil getan. wer die möglichkeiten, die einem dieses land gibt nicht nutzt, ist zurecht ein loser. und wenn er kriminell wird, der ist er wegzusperren (3 strikes fände ich gut) oder, falls noch kein deutscher staatsbürger, abzuschieben. fertig.
 
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wenn es dir egal ist, warum hälst du dann nicht einfach den mund und hörst auf mit deiner terminologie bewusst zu provozieren, stören und guten willen zu torpedieren?
 
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Ich muss Heator zustimmen, ich habe nie einen "Thomas" kennengelernt der aktiv gegen meine Integrationsversuche gearbeitet hat, das einzige Maß an "Feindlichkeit" die mir je entgegenkam sind die üblichen Klauwitze, aber selbst die sind scherzhaft gemacht. Die Behauptung Deutsche würden nicht wollen, dass sich Migranten in die Gesellschaft integrieren kenne ich praktisch nur von (einigen wenigen) Türken, die zufälligerweise aber auch die Gruppe ist, mit dem niedrigsten Integrationswillen.
 
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Heator das hast du jetzt sicher nicht so gemeint.. vor dem Hintergrund.. unserer.. Geschichte.

:rofl2:
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
wenn es dir egal ist, warum hälst du dann nicht einfach den mund und hörst auf mit deiner terminologie bewusst zu provozieren, stören und guten willen zu torpedieren?

machst du jetzt einen auf erdogan? provozier mich nicht, sonst kann ich mich nicht beherrschen? :D
welchen guten willen? wer hat hier guten willen? die gesellschaft tut alles für diese "problemkinder" und diese undankbaren individuen torpedieren jedweder bemühung. also was zur hölle willst du von uns?
beantworte du doch jetzt mal meine frage und weiche nicht ständig aus. warum machen die muselmannen mehr probleme als alle anderen? warum sind sie schlechter in der schule, öfter kriminell, öfter hartz4 empfänger usw. usf. als andere einwanderergruppen?

Heator das hast du jetzt sicher nicht so gemeint.. vor dem Hintergrund.. unserer.. Geschichte.

eure geschichte ist nicht meine, darum bin ich von diesen typisch deutschen komplexen frei ;)

Ich muss Heator zustimmen, ich habe nie einen "Thomas" kennengelernt der aktiv gegen meine Integrationsversuche gearbeitet hat, das einzige Maß an "Feindlichkeit" die mir je entgegenkam sind die üblichen Klauwitze, aber selbst die sind scherzhaft gemacht. Die Behauptung Deutsche würden nicht wollen, dass sich Migranten in die Gesellschaft integrieren kenne ich praktisch nur von (einigen wenigen) Türken, die zufälligerweise aber auch die Gruppe ist, mit dem niedrigsten Integrationswillen.

jop, das ist genau das, was ca. alle meine bekannten mit migrationshintergrund sagen. außer der kleinen gruppe selbsternannter opfer, die für sich entschieden hat, dass die gesellschaft an allem schuld ist und sie selbst an nichts.
 
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@revolver: ja aber du bist ja auch nicht das thema, man. du bist ja scheinbar integriert. alle begegnen dir mit wohlwollen. ist doch super. mir auch, mein umfeld liebt mich. ich lebe in einem tollen, geilen land. ole ole!!

niemand hier behauptet, dass der deutsche per se nicht will das sich jmd integriert. das ist nicht das thema... auch wenn so überleuchten wie heator, btah und schla3fer aus ihrer kulturel anerzogenen defensive heraus reflexartig genau das denken

das thema lautet: wie kriegst du leute dazu die sich nicht integrieren wollen, teilzunehmen? heators antwort bisher: ist mir scheißegal. wenns dir scheißegal ist junge, dann halt einfach den rand...

machst du jetzt einen auf erdogan? provozier mich nicht, sonst kann ich mich nicht beherrschen?


nein, wenn es dir egal ist, warum beschäftigst du dich damit? warum eckst du an? hast du nichts besseres zu tun? ist dein leben so öde? verstehste? nein? na dann, ist mir auch egal.

eure geschichte ist nicht meine, darum bin ich von diesen typisch deutschen komplexen frei ;)

die deutsche geschichte ist auch zu meiner geschichte geworden. die lehren und ableitungen, die scham die daraus erwächst. der wunsch nach patriotismus, wieder ein gefühlt von nationalstolz. all das teile ich mit den deutschen. das macht mich wohl auch sehr deutsch...

das das nicht deine geschichte ist, versteh ich nicht? du bist doch jude, oder nicht?
 
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niemand hier behauptet, dass der deutsche per se nicht will das sich jmd integriert. das ist nicht das thema... auch wenn so überleuchten wie heator, btah und schla3fer aus ihrer kulturel anerzogenen defensive heraus reflexartig genau das denken
du kannst noch so oft sagen, dass du das nicht behauptet hast...aber vielleicht solltest du dir dann lieber mal an die eigene Nase fassen und das was du sagen willst auch vernünftig formulieren

aber nein, du bist ja das Opfer und wenn wir was anders verstehen, machen wir das alle nur weil wir dir was böses wollen :elefant:
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
niemand hier behauptet, dass der deutsche per se nicht will das sich jmd integriert.

naja doch. das hast du zumindest in frage gestellt auf der letzten seite.

das thema lautet: wie kriegst du leute dazu die sich nicht integrieren wollen, teilzunehmen? heators antwort bisher: ist mir scheißegal.

stehst du etwas auf dem schlauch? es ist mir egal, weil es nicht unsere verantwortung ist. menschen haben sich von selbst integrieren zu wollen. wer das nicht will hat einen an der waffel. und dem wird auch völlig zurecht mit ablehnung begegnet, also fordere kein entgegenkommen für asoziales verhalten sondern frage die richtigen fragen. die, die ich dir stelle und die du dich weigerst zu beantworten, weil du offensichtlich die wahrheit fürchtest.
warum sollen WIR dafür sorgen, dass sich jemand integrieren will? der wille zur teilhabe ist die VORAUSSETZUNG, die man mitbringen muss. das ist eine bringschuld. du fragst ja auch nicht, wie du dafür sorgen kannst, dass dein schuldner dein geld auftreibt. das hat er zu haben.
 
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Wieso soll er den rand halten er hat doch recht: Wer nicht will der hat gehabt und wer dann kriminell wird wandert ins Gefängnis.
 
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ok, dann können wir das thema ja abschließen. klären wir noch schnell die gesellschaft auf und schreiben ein paar mails an die medien: liebe medien, politik und gesellschaft. das thema integration wurde auf bw.de gelöst. wer nicht will der hat gehabt! deswegen gibt es auch keinen grund mehr sich aufzuregen! es ist endlich vollbracht! verbreitet es in der republik! hochachtungsvoll, penis vagina.
 
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wenn man ringsum nicht mit ehemaligen Landesgenossen umgeben ist und sich zwangsweise mit Nachbarn, beim Einkaufen etc. verständigen muss ist ein Anfang. Sprachkurse etc. werden zu genüge angeboten, mehr Lernmoral in der Schule und auch daheim hilft auch ungemein. Meine Schwester und ich sind ohne deutsche Sprachkenntnisse in den Kindergarten gekommen, da lernt man es automatisch, aber Türken haben ja leider lieber ihre eigenen Kindergärten mit Sprachbarriere.

Aber wenn es für alles eine passende Parallelgesellschaft gibt, sodass sich Mahmut sich niemals mit diesen Problemen auseinandersetzen muss, passt es halt nicht.

Wenn du neun Jahre lang Kreisgewichse mit anderen über die böse Diskriminierung gegen Türken gemacht hast, ist das nur eins und zwar äußerst kontraproduktiv. Ist wie immer bei diesen Gruppierungen voller Gleichgesinnter, da jeder nur die eigene Meinung verstärkt, wird es nur schlimmer. Soll das jetzt ein Abwiegen werden, wer mehr gutes für die Welt gemacht hat? Ehrenamtliche Arbeit in der örtlichen Gemeinde, Spenden gesammelt und den Container vollgeladen für ein von der Gemeinde getragenes Entwicklungsprojekt im Kongo, sonstiger Kram.
Ändert das jetzt irgendwas an meinen oder deinen Aussagen? Nein. Du bist weiterhin ein von Vorurteilen Verblendeter Türkennationalist, schlimmer als Erdogan und wenn du deine ehrenamtliche Arbeit mit dieser Einstellung gemacht hast, bist du schlimmer als Neonazischläger. Die sorgen wenigstens für politische Entrüstung und Einigkeit gegen Rechts.
 
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die ersten zeilen dachte ich ja noch, ah da schau her, der junge bemüht sich. aber dann... um gottes willen. was für eine hirnverbrannte superscheiße. türkennationalist, kresigewichse über diskriminierung :rofl2:

nie war ich in einer arbeitsgruppe die sich mit dem anprangern oder aufarbeiten von diskriminierung auseinander setzt, noch habe ich irgendeinen bezug zur türkei. weder emotional noch praktisch. wenn du das aus meinen ausführungen gelesen hast sind wir offenbar - und das sage ich wertungsfrei - höchst inkompatibel. ob nun ich der dumme bin oder du, darf jeder für sich entscheiden.

aber so funktionieren die mechanismen bei euch anscheinend: aha, der sagt das integration nicht nur der türke leisten muss! der ist sicher ein türkischer nationalist. verblendeter spinner, der nur seines gleichen in schutz nehmen will. spielt wohl gern das opfer? aha, aha.

tatsächlich verhält es sich so, dass die stadt nbg unsere arbeit bereits mehrfach honoriert hat. die verantwortlichen sehen das gott sei dank anders und sind dankbar für unser tun...

ich klinke mich hier aus. bis zum nächsten fruchtlosen "gespräch".
 
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erst ist heator kein russe und jetzt ist kain schon kein türke.

geil :rofl2:
 
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http://starcraft2.ingame.de/forum/showthread.php?p=5867877&postcount=12307#post5867877
a, ich kenne auch Jungs & Mädels, die sich gerne mit Bashing ihrer eigenen Herkunft anzubiedern versuchen, und sich vormachen "etwas Besseres zu sein". "Ja, die sind schäbig, versteh ich, ich bin aber Gott sei dank anders." Wenn sie dann aber zu Hause bei Papa Ali oder Ivan vor Augen geführt bekommen, dass das was sie angeblich schäbig finden Teil ihres Lebens ist, weinen sie innerlich... Schuldgefühle und Abscheu vor den eigenen Vorurteilen gegenüber dem eigenen Ich.
Türkennationalist halt. Also was jetzt ehrenamtlich? Geld für den Fußballverein gesammelt und doch nichts mit der Thematik zu tun?

€: du hattest mit über 100 Leuten zu tun bei deiner ehrenamtlichen Arbeit, die alle Diskriminierungsprobleme haben und das nennst du nicht Kreisgewichse?
 
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lächerlich. respektlos und einfältig ist das einzige was mir zu dir einfällt.

du kannst noch so oft sagen, dass du das nicht behauptet hast...aber vielleicht solltest du dir dann lieber mal an die eigene Nase fassen und das was du sagen willst auch vernünftig formulieren

naja doch. das hast du zumindest in frage gestellt auf der letzten seite.

eine letzte einlassung: ich habe damit fragen wollen, warum sich thomas für das thema integration scheren soll, wenn die stadt mit ghetoissierung 700km weit weg ist? es wird erst dann für ihn interessant, wenn er bspw kopftuchmädchen sieht. dann plötzlich will er integration. zuvor gehts ihm arsch vorbei. was auch völlig gut und richtig ist. darf er ja. aber ich leite daraus die behauptung hab: es geht bei dem thema integration nicht vornehmlich darum eine starke, funktionierende gesellschaft aufzubauen. es geht nur darum das was man nicht will aus dem alltag zu verbannen. und das sind nun einmal keine hehren beweggründe. den beweis liefert dann heator: "ist mir scheißegal" sagt er. klar ist es das. das sag ich doch schon die ganze zeit...

nochmals: wer ernsthaft eine starke ZIVILgesellschaft erschaffen will, dem kann es nicht scheißegal sein, wenn menschen außerhalb gesellschaftlicher standards leben. alles andere ist nur substanzloses blabla.
 
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Naja Heator ganz so einfach ist es nicht. Ich seh es zur Zeit in meinem Nebenjob. Da sind Jugendliche die ihre Eltern, Geschwister verloren haben aus ihrem Land geflohen sind, posttraumatische Belastungstörungen und schlimmeres haben. Denen kann man nicht absprechen, dass sie massive Probleme / Nachteile haben.

Selbst wenn sich von den 20 in der Einrichtung sagen wir mal 10 richtig anstrengen läuft das trotzdem nicht so am Schnürchen.

Wenn du jetzt explizit jugendliche Flüchtlinge (mit selbsterklärend sehr schwieriger Verangenheit und z.t Gegenwart) ausklammern willst okay.

Ansonsten bin ich verdammt froh, dass in Deutschland die ''Soziale Arbeit'' recht stark ist und auch noch stärker wird (hoffentlich in zwei bis drei Jahrzehnten mit einem so starken Verband, dass daraus mal eine Profession wird mit einem starken Berufsverband oder mehr)..

Denn ohne die ganzen Einrichtungen in dem Bereich.. naja ich will einfach mal sagen Deutschland ist echt vorbildlich was das angeht (und es sollte noch besser werden). Und ich sehe an forderster Front, dass es auch immer leichter wird sich zu legitimieren und zu zeigen, dass diese Arbeit tatsächlich einen Mehrwert hat (SROI als Anhaltspunkt z.b.).

Bin froh, dass wir da nicht nur die Juristen und den Polizeiapparat haben, denn die greifen die Probleme im Grunde nie an der Wurzel an und präventiv wird da auch nicht viel gemacht.

Naja egal anderes Thema.
 
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eine letzte einlassung: ich habe damit fragen wollen, warum sich thomas für das thema integration scheren soll, wenn die stadt mit ghetoissierung 700km weit weg ist? es wird erst dann für ihn interessant, wenn er bspw kopftuchmädchen sieht. dann plötzlich will er integration. zuvor gehts ihm arsch vorbei. was auch völlig gut und richtig ist. darf er ja. aber ich leite daraus die behauptung hab: es geht bei dem thema integration nicht vornehmlich darum eine starke, funktionierende gesellschaft aufzubauen. es geht nur darum das was man nicht will aus dem alltag zu verbannen. und das sind nun einmal keine hehren beweggründe. den beweis liefert dann heator: "ist mir scheißegal" sagt er. klar ist es das. das sag ich doch schon die ganze zeit...

nochmals: wer ernsthaft eine starke ZIVILgesellschaft erschaffen will, dem kann es nicht scheißegal sein, wenn menschen außerhalb gesellschaftlicher standards leben. alles andere ist nur substanzloses blabla.
Zerbrichst du dir den Kopf über jede Chantalle die mit 14 schwanger wird? Über jeden jener Bürger, die 10 Ratenzahlungen gleichzeitig laufen haben, für Kram den sie sich eigentlich nicht leisten können, dann irgendwann die Mahnungen ungeöffnet ablegen/wegschmeißen und irgendwann vielleicht obdachlos werden? Über jeden der in eine Drogensucht (inkl natürlich Alk) reinruscht? Da könnte man sicher noch zig andere Beispiele finden die genau auf das selbe hinauslaufen, was du da kritisierst, nur eben aus einem anderen Themenspektrum. Witzigerweise stellen Interessengruppen aus den entsprechenden Bereichen gerne ähnliche Forderungen ;)
 
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lächerlich. respektlos und einfältig ist das einzige was mir zu dir einfällt.



.....

es geht bei dem thema integration nicht vornehmlich darum eine starke, funktionierende gesellschaft aufzubauen. es geht nur darum das was man nicht will aus dem alltag zu verbannen. und das sind nun einmal keine hehren beweggründe.

Bullshit
 
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Zerbrichst du dir den Kopf über jede Chantalle die mit 14 schwanger wird? Über jeden jener Bürger, die 10 Ratenzahlungen gleichzeitig laufen haben, für Kram den sie sich eigentlich nicht leisten können, dann irgendwann die Mahnungen ungeöffnet ablegen/wegschmeißen und irgendwann vielleicht obdachlos werden? Über jeden der in eine Drogensucht (inkl natürlich Alk) reinruscht? Da könnte man sicher noch zig andere Beispiele finden die genau auf das selbe hinauslaufen, was du da kritisierst, nur eben aus einem anderen Themenspektrum. Witzigerweise stellen Interessengruppen aus den entsprechenden Bereichen gerne ähnliche Forderungen ;)

schuldnerberatung is mir zu hart. was es da für schicksale gibt is mir manchmal zu heftig. thema inklusion: wir befassen uns auch mit der integration behinderter in die gesellschaft. wie du aber schon andeutest reicht das worauf ich abziele, dieses gesamte bild, noch viel weiter. integration ist etwas das hohe wellen schlägt, die resonanz in der gesellschaft ist da besonders hoch. ein offensichtlich dringliches thema das zeitnah gelöst werden muss. die ängste und befürchtungen in der gesellschaft müssen ernst genommen und lösungsorientiert angegangen werden.
 
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Naja Heator ganz so einfach ist es nicht. Ich seh es zur Zeit in meinem Nebenjob. Da sind Jugendliche die ihre Eltern, Geschwister verloren haben aus ihrem Land geflohen sind, posttraumatische Belastungstörungen und schlimmeres haben. Denen kann man nicht absprechen, dass sie massive Probleme / Nachteile haben.

Selbst wenn sich von den 20 in der Einrichtung sagen wir mal 10 richtig anstrengen läuft das trotzdem nicht so am Schnürchen.

Wenn du jetzt explizit jugendliche Flüchtlinge (mit selbsterklärend sehr schwieriger Verangenheit und z.t Gegenwart) ausklammern willst okay.

Ansonsten bin ich verdammt froh, dass in Deutschland die ''Soziale Arbeit'' recht stark ist und auch noch stärker wird (hoffentlich in zwei bis drei Jahrzehnten mit einem so starken Verband, dass daraus mal eine Profession wird mit einem starken Berufsverband oder mehr)..

Denn ohne die ganzen Einrichtungen in dem Bereich.. naja ich will einfach mal sagen Deutschland ist echt vorbildlich was das angeht (und es sollte noch besser werden). Und ich sehe an forderster Front, dass es auch immer leichter wird sich zu legitimieren und zu zeigen, dass diese Arbeit tatsächlich einen Mehrwert hat (SROI als Anhaltspunkt z.b.).

Bin froh, dass wir da nicht nur die Juristen und den Polizeiapparat haben, denn die greifen die Probleme im Grunde nie an der Wurzel an und präventiv wird da auch nicht viel gemacht.

Naja egal anderes Thema.
ich wusste gar nicht, dass Türken politische oder Kriegsflüchtlinge sind.
 
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Wobei sich das ja bald ändern könnte, wenn Erdogan so weiter macht :|
 
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Kurden. Da kein eigener Staat haben alle "Türk"-Kurden einen türkischen Pass. Bis noch vor wenigen Jahren wurden kurdische oppossitionelle systematisch diskriminiert und verfolgt. In Deutschland ist ein beachtlicher Teil der Türken eigentlich Kurden.

U.a. deswegen ist er so gerne hier, der Erdogan. Die Kurden hier in Deutschland unterstützen PKK und BDP. Sie auf seiner Seite zu halten ermöglich ihm in der Türkei mit der BDP (Kurdenpartei) politisch zusammen zu arbeiten. Er will mit Hilfe ihrer Stimmen die Verfassung ändern, um sich nach dem Vorbilde Putins den Weg zu einem machtvollen Präsidenten zu ebnen.
 
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Zerbrichst du dir den Kopf über jede Chantalle die mit 14 schwanger wird? Über jeden jener Bürger, die 10 Ratenzahlungen gleichzeitig laufen haben, für Kram den sie sich eigentlich nicht leisten können, dann irgendwann die Mahnungen ungeöffnet ablegen/wegschmeißen und irgendwann vielleicht obdachlos werden? Über jeden der in eine Drogensucht (inkl natürlich Alk) reinruscht? Da könnte man sicher noch zig andere Beispiele finden die genau auf das selbe hinauslaufen, was du da kritisierst, nur eben aus einem anderen Themenspektrum. Witzigerweise stellen Interessengruppen aus den entsprechenden Bereichen gerne ähnliche Forderungen ;)

Ich weiß, war nicht an mich gestellt, aber:

Man sollte sich genau darüber den Kopf zerbrechen. Denn aus pragmatischer Sicht kosten diese Menschen schlicht und ergreifend Geld. Und das ist so ganz grob gesagt suboptimal.

Die zentralen Fragen sind doch folgende:

1) Wie steht das im Verhältnis zwischen Ausländer/Migrant und 'jede Chantalle' (als Sammelbegriff für die einheimische Problemperson). Sprich gibt es da signifkant mehr Probleme bei der Gruppe der Migranten.

2) Und dann der entscheidene Schritt woran liegt es wenn es da ne größere Anzahl an Problemen gibt.

Und dann wird man auf Begriffe kommen wie kulturelle Unterschiede, Integrationsunwilligkeit, soziale Stigmatisierung, Partizipation bzw der Mangel an Partizipation (Zugang bzw Zugangsmöglichkeiten.. Teilzuhaben) usw usw..

Am Ende wird man feststellen, dass auf der einen Seite spezifische Probleme (strukturueller Art) gibt, welche an Deutschland (Bürokratie, Möglichkeiten bezüglich Bildung) USW.. gibt und auf der anderen Probleme die von den Akteuren (Migranten, Flüchtlingen) ausgehen. Die zum einen aktiv gewollt sind (wenig integrationswillen) zum anderen passiv auf sie einwirken (Milieu, Familie, Religion, Ghetto, Vergangenheit, psychische Probleme, usw..)

So und jetzt ist einfach die Frage: Wo kann sich Deutschland verbessern? Wo können auch härtere Regelungen besser aussieben zwischen "Willigen" und "Unwilligen".

Aber das ist nur ein Minibereich der Thematik. Insgesamt muss man finde ich bei Bildung, Jugendarbeit u.ä. ansetzen. Denn je mehr und je eher man die Kinder/Jugendlichen von den Denkmustern/Verhaltensweisen ihrer Eltern (Sippe) (insofern problematisch!) wegbekommt desto bessere Chancen haben die im Erwachsenenalter besser integriert zu sein. WIN WIN

Für das Individuum und für die Gesellschaft. Bezüglich dessen, dass es dir egal ist Heator (ja direkt an dich):

Wenn du nen Schädelbasisbruch hast weil du an einen frustrierten, asozialen Jugendlichen mit Migrationshintergrund gerätst als der gerade wieder seine Probleme mit Alkohol bekämpfen will und eskaliert .. dann denkst du anders.

Man sollte sich bemühen. Damit meine ich aber nicht, dass man unwillige noch unterstützen sollte. Aber scheiß egal sollte es einem nicht sein.

Viele Jugendliche haben es einfach verdammt schwer und man kann nicht damit rechnen und nicht erwarten, dass alle da von selber 'rauskommen'..
 
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Ich weiß, war nicht an mich gestellt, aber:

Man sollte sich genau darüber den Kopf zerbrechen. Denn aus pragmatischer Sicht kosten diese Menschen schlicht und ergreifend Geld. Und das ist so ganz grob gesagt suboptimal.
und dann? Selbst wenn mir als normaler Bürger hypotethisch eine potentielle Antwort einfällt, wie ich meinetwegen die Integrationsunwilligen in den "Ausländerghettos" von irgendwelchen Städten, die 100+ km wegliegen, zum integrieren bewege. Was fange ich dann mit dieser vermeintlichen Antwort an?

Mal davon ab, dass es natürlich wohl wesentlich wahrscheinlicher sein wird, dass man vermutlich zu keiner Antwort kommt.
 
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Mehr Geld für Jugendarbeit! Immer ein super Vorschlag! Holen wir sie uns jung!
Durch Sport bspw. funktioniert das auch hervorragend. Die deutsche Vereinskultur ist einzigartig weltweit.
 
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Meinst du das jetzt positiv oder negativ? Bzw sarkastisch? Wenn ja geh näher drauf ein bitte!

Naja da muss die Soziale Arbeit (Politik usw..) Konzepte entwickeln, diese auf Wirksamkeit (und auch auf wirtschaftlichkeit) überprüfen und so einen Mehrwert für Individuum und Gesellschaft generieren. Und ja, das geht.

Und ja das wird mehr und mehr kommen. Und ich find das gut.

(an Btah)
 
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Meinst du das jetzt positiv oder negativ? Bzw sarkastisch? Wenn ja geh näher drauf ein bitte!

Naja da muss die Soziale Arbeit (Politik usw..) Konzepte entwickeln, diese auf Wirksamkeit (und auch auf wirtschaftlichkeit) überprüfen und so einen Mehrwert für Individuum und Gesellschaft generieren. Und ja, das geht.

Und ja das wird mehr und mehr kommen. Und ich find das gut.

(an Btah)
und dieses Konzept entwickel und überprüf ich dann mal eben so nebenbei in meiner Freizeit?

Ich seh das halt pragmatisch...sicher will ich niemand davon abhalten, über die Probleme unserer Gesellschaft nachzudenken. Aber ich find es einfach ein wenig träumerisch, es quasi als gesellschaftliche Pflicht hinzustellen, dass sich doch jeder Bürger über all diese Probleme den Kopf zerbrechen müsse ;)
 
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Gut Kain, das freut micht!

@Btah: Ich sehe nicht, dass es gesellschaftliche Pflicht im Sinne dessen ist, dass jeder einzelne als Hobby da irgendwie aktiv sein muss. Im Gegenteil: Ich finde man muss das Ehrenamt zurückdrängen, hobbyzeuch eingrenzen (sinnvolle sachen, wie Sport, Jugendzentren usw.. außen vor) und immer mehr in Richtung Professionalisierung foranschreiten.

Also ich stelle nicht an das Individuum in Deutschland den Anspruch da viel zu machen (außer bitte ein weltoffenere Mensch und kein ignorantes Arschloch zu sein und vice versa) sondern an die Profession der Sozialen Arbeit besser, effektiver, mächtiger (Verband, vllt mal Kammer). Und an die Politik (usw..)
 
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Wie würdest du dich in einem Land integrieren indem man Menschen steinigt?

(Ja bewusst mal überzeichnet und so krass wird der Unterschied gerade zwischen Türkei und Deutschland dann doch nicht sein, aber wie gesagt es gibt nicht nur Türken in Deutschland sondern auch viele andere Ethnien)

Komm mal runter von deinem hohen Ross. Und vielleicht noch irgendwas konstruktives statt dein ständiges mimimi?
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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schuldnerberatung is mir zu hart. was es da für schicksale gibt is mir manchmal zu heftig. thema inklusion: wir befassen uns auch mit der integration behinderter in die gesellschaft. wie du aber schon andeutest reicht das worauf ich abziele, dieses gesamte bild, noch viel weiter. integration ist etwas das hohe wellen schlägt, die resonanz in der gesellschaft ist da besonders hoch. ein offensichtlich dringliches thema das zeitnah gelöst werden muss. die ängste und befürchtungen in der gesellschaft müssen ernst genommen und lösungsorientiert angegangen werden.

lol du laberst und laberst und es steht einfach rein gar nichts in deinen posts. sicher, dass nicht du jura studiert hast?

WARUM INTEGRIEREN SICH TÜRKEN UND ARABER SO VIEL SCHLECHTER ALS ALLE ANDEREN????

Wie würdest du dich in einem Land integrieren indem man Menschen steinigt?

gar nicht. in so einem land würde ich nicht leben und abhauen, weil es scheisse ist. wer das land scheisse findet, braucht sich nicht integrieren, der kann sich ein flugticket kaufen.
 
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Wie würdest du dich in einem Land integrieren indem man Menschen steinigt?

(Ja bewusst mal überzeichnet und so krass wird der Unterschied gerade zwischen Türkei und Deutschland dann doch nicht sein, aber wie gesagt es gibt nicht nur Türken in Deutschland sondern auch viele andere Ethnien)

Komm mal runter von deinem hohen Ross. Und vielleicht noch irgendwas konstruktives statt dein ständiges mimimi?

andere Ethnien haben weniger Probleme, die deutsche Integrationspolitik ist ja nur bei Türken und Spätaussiedlern gescheitert, sonst sehr gut, aber hey, kritisierst du etwa die Kultur dort als minderwertiger?
 
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MUC
andere Ethnien haben weniger Probleme, die deutsche Integrationspolitik ist ja nur bei Türken und Spätaussiedlern gescheitert, sonst sehr gut, aber hey, kritisierst du etwa die Kultur dort als minderwertiger?

Keine Zeit und Lust Studien zu weltzen. Wenn das stimmt dann gibt es zwei Möglichkeiten:

1) Man lässt diejenigen die sich schlechter integrieren in Ruhe und a) lässt sie dem Staat Geld kosten oder b) haut sie raus aus Deutschland

oder

2) Man bemüht sich (noch) mehr ihren Integrationswillen zu erhöhen und einfach viele Angebote zu schaffen gerade für junge Menschen die noch in ihrer Entwicklung stehen und es oft nichtmal besser wissen wohin sie sich entwickeln.

Ich würde es halt mit einer Symbiose versuchen. Und auf der einen Seite noch mehr Angebote und Hilfen für junge Menschen etablieren und auf der anderen Seite strikter in der Umsetzung mit Sanktionen sein wenn jemand nicht drauf klar kommt sich besser zu integrieren.

Was ich jetzt (lustigerweise) aus eigener Erfahrungen sagen muss: Ich bin im Fußball (Amaetuerbereich) recht bewandert und was mir auffällt:

Russen (haben so gut wie keinen eignen Verein spielen eigentlich immer so 0-3 in deutschen ''Traditionsteams' (Amateuere :wee:))

Tschechen (Spielen hauptsächlich wegen Geld in Deutschland)

Andere Ethnien (Auch recht gemixt in 'deutschen Vereine')

Türken (Meiner Erfahrung nach auch AB UND ZU 1-2 Türken in deutschen Teams was ich gut finde; aber erheblich weniger als Russen (im Verhältnis zu ihrer Anzahl und wie sie den Sport ausführen in welcher Anzahl).. Ansonsten haben sich in meiner Region (Geburstort) und in der Region in der ich studiere und in der Region in der ich Arbeite (was so ca. 500 km abdeckt) irgendwie immer homogene türkische Vereine ins Leben gerufen.

Die meisten sind wieder verschwunden manche geblieben. Die hießen dann iregdnwie Cencler Birkli, Fc TÜRK XY

Das habe ich irgendwoe nicht verstanden und fand es auch Schade, dass da so ein eigener abgeschlossener .. was auch immer.. erschaffen wurde.

Ist jetzt nur meine Erfahrung wenn das jmd ganz anders kennt gerne Gegendarstellung. Und ist ohnehin nur ein bestimmter Bereich und etwas sehr spezielles und relativ vernachlässigbares.
 
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Ne, das kann ich so bestätigen. Ich hab früher auch viel Fussball im Verein gespielt, und wir mussten manchmal gegen türkische Vereine antreten. Was ich immer iwie befremdlich fand - "türkische Vereine in Deutschland???" War zwar nicht so, dass da immer nur Türken gespielt hätten, aber schon die deutliche Mehrheit.
 
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