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Eigentlich nicht, die ganze Republik feiert ihn.
die selbe Republik, wo die meisten davon nichts mitbekommen haben? ^^Eigentlich nicht, die ganze Republik feiert ihn.
Erneut geht die türkische Armee mit großer Härte gegen Demonstranten vor. Bei Zusammenstößen in Istanbul setzt die Polizei offenbar auch scharfe Munition ein. Ein Mann wird von einer Polizeikugel in den Kopf getroffen und stirbt wenig später.
Migranten sind nicht häufiger auffällig als deutsche Jugendliche
Einige gängige Vorurteile würden durch die Studie widerlegt, sagt Boers. Dazu gehöre auch die Erkenntnis, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund nicht häufiger an Gewaltdelikten beteiligt sind als Jugendliche ohne Migrationshintergrund. „Das hat uns selbst überrascht.“
leider wird auf die 6-8% Intensivtäter nicht näher eingegangen, die für ein Gros der Straftaten verantwortlich ist. Ansonsten ist es halt wieder leider nur eine Befragung, weiß gerade nicht, wie "hart" die Ergebnisse sind.Die Statistik ist eindeutig: Die Zahl straffällig gewordener Jugendlicher sinkt. Aber: Die Schwere der Taten nimmt zu.
Seiten 14-15Während – wie dargestellt – in den jüngeren Untersuchungen nahezu einhellig eine
höhere Gewaltbelastung der Jugendlichen mit Migrationshintergründen festgestellt
wird, gibt es eine bemerkenswerte Ausnahme, die auch gerade hinsichtlich möglicher
Präventionsstrategien von Bedeutung ist. Die bereits erwähnte Forschergruppe um
9 Vgl. hierzu auch den Beitrag von Haci-Halil Uslucan in diesem Band.
STRAFFÄLLIGE MÄNNLICHE JUGENDLICHE MIT MIGRATIONSHINTERGRUND
Klaus Boers hat nicht nur Schüler/innen in Münster befragt, sondern auch in Duisburg
einen Längsschnitt gestartet. Entgegen der Erwartung zeigten sich hier kaum Unterschiede
zwischen den Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund. Dies galt
auch für Jugendliche mit türkischem Migrationshintergrund in Bezug auf Gewaltdelikte.
Bei den Mädchen mit türkischem Migrationshintergrund zeigten sich unterdurchschnittliche
Täteranteile.
„Die unterschiedlichen Tendenzen in Münster und Duisburg weisen auf die bislang
möglicherweise zu wenig beachtete Bedeutung des spezifischen städtischen Kontextes
sowie der Größe und Zusammensetzung der jeweiligen Migrantenpopulation für die
Delinquenzbelastung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund hin. Während die
Gruppe der Migranten in Münster vergleichsweise klein ist und eine recht große Heterogenität
aufweist, gibt es in Duisburg mit den vielfach bereits in der dritten Generation
in Deutschland lebenden Jugendlichen türkischer Herkunft eine sehr große Teilgruppe.
Duisburg ist zwar infolge der massiven Deindustrialisierungsprozesse mit
erheblich größeren ökonomischen Problemen konfrontiert als eine Stadt wie Münster,
betroffen sind davon gerade auch die Arbeitsmigranten und deren Nachkommen. Die
vorliegenden Befunde deuten jedoch darauf hin, dass die in Duisburg zum Teil recht
deutlich zu beobachtenden Segregationstendenzen entlang ethnischer Zugehörigkeiten
mit einem nicht zu unterschätzenden (delinquenzhemmenden) Potenzial an informeller
sozialer Kontrolle und sozialem Kapital einhergehen.“ (s. http://www.unibielefeld.
de/soz/krimstadt/ergebnisse.htm#2 [Zugriff am 11.06.08])
Es wird deutlich: es muss unterschieden werden nach den unterschiedlichen Gruppen,
nicht nur in Bezug auf die ethnische Herkunft, sondern auch auf den Zeitpunkt,
und den Grund der Migration, auf die Region und natürlich auf das Geschlecht. Ein
wichtiger Erklärungsfaktor für die Kriminalitätsbelastung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund
sind deren Lebenslagen.
Besonders wenn 990 der Studien zeigen, dass es dann wirklich die Migranten sind
Also weiterhin: die Unterschicht baut scheisse, der Rest weniger, egal ob Einwanderer oder nicht.
"Mein Kampf" ist nicht verboten.Dann sollte man diese Studien eben verbieten. Mein Kampf ist ja auch verboten, wieso also nicht Studien die gegen Ausländer hetzen?
nicht ganz. eher: wo zu viel unterschicht homogen aufeinander hockt, baut diese unterschicht mehr scheisse.
plus: wo zu viele ausländer/migranten homogen aufeinanderhocken ist die integration schwieriger. eig. allgemeinplätze, aber jo...
Und zweitens: Selbst wenn es nicht verboten *WÄRE*, sollte man das nicht auch noch rumpausen und damit den Neonazis bei ihrer Propaganda helfen.
Der Bundesgerichtshof entschied 1979, dass der Besitz und die Verbreitung des Buchs, zum Beispiel in Antiquariaten, nicht strafbar ist. [...] Da Hitler bis zu seinem Tod mit Wohnsitz am Prinzregentenplatz 16 in München gemeldet war, wurde sein Vermögen, das von den Alliierten beschlagnahmt worden war, nach Kriegsende vom Freistaat Bayern eingezogen. Zu diesen Vermögenswerten zählen nach Ansicht des Freistaats Bayern auch die Nutzungsrechte an Mein Kampf. Sie enden am 1. Januar 2016.
für dich ist Apartheid auch gute Integrationspolitik.In ihrem "natürlichen" Habitat sind sie doch integriert. Oder meinst Du die totale Integration in den Völkskörper?
In ihrem "natürlichen" Habitat sind sie doch integriert. Oder meinst Du die totale Integration in den Völkskörper?
Der Bezirksrevisor, der solche Ausgaben zu prüfen hat, hält den Ausdruck der kompletten Akte aber für "nicht erforderlich". Einem Anwalt teilte er mit, der Verteidiger hätte die Blätter ja beidseitig bedrucken können, und gewährte ihm nur die Hälfte der Druckkosten.
Wozu? Wenn du davon ausgesehst, dass du eh nicht selbst zahlen musstJetzt mal ehrlich, wer 420.000 Seiten ausdrucken möchte, sollte ja wohl bei nem Profi einen Rabatt aushandeln können
Würde das nicht auch helfen, wenn man z.B. Volltextsuche usw. hätte?