Nachrichten, Randnotizen und Kurioses v3

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Perseus

Guest
jeder daher gelaufeneregierungsexperte kann einen bericht vorlegen aus dem hervorgeht das ein maulwurfshügel das wtc7 zum einsturz gebracht hat. ich, und ich behaupte mal ihr auch, verfügt nicht über das fachwissen den bericht einzuordnen.
das einzige was ich machen kann ist ins www reinzuhorchen und zu versuchen !vermeintliche! experte zu hören, die andere meinungen vertreten. klar, können alles spinner, poser und lügner sein aber ich seh die motivation nicht seine wissenschaftliche reputation (es handelt sich ja nicht seltem um lehrstuhlinhaber) damit zu ramponieren.
 
Mitglied seit
19.09.2002
Beiträge
1.899
Reaktionen
0
Die wenigsten halten ihre Vorträge nur auf harmlosen youtube Veranstaltungen für Verschwörungstheoretiker, sondern deren Zielgruppe sind meist Antisemiten, sowie Links- und Rechtsextreme, um nur ein paar Elemente zu nennen, wo sie dann vor ihrem fragwürdigen Publikum fantasieren.
 
Mitglied seit
31.03.2001
Beiträge
27.008
Reaktionen
530
aber ich seh die motivation nicht seine wissenschaftliche reputation (es handelt sich ja nicht seltem um lehrstuhlinhaber) damit zu ramponieren.
oh Schreck, er könnte seinen Lehrstuhl an irgendeiner Wald- und Wiesenuni verlieren :eek:
 
Mitglied seit
21.09.2001
Beiträge
4.696
Reaktionen
0
Ort
HH
QlMaA95.jpg


Der Typ hat auch einen Doktortitel der Physik und alles und labert trotzdem nur Bullshit.
 
Mitglied seit
02.09.2003
Beiträge
4.405
Reaktionen
0
das einzige was ich machen kann ist ins www reinzuhorchen und zu versuchen !vermeintliche! experte zu hören, die andere meinungen vertreten. klar, können alles spinner, poser und lügner sein aber ich seh die motivation nicht seine wissenschaftliche reputation (es handelt sich ja nicht seltem um lehrstuhlinhaber) damit zu ramponieren.

Das ist zirkulare Logik.
Die Reputation der "Wissenschaftler" wuerde ramponiert werden wenn die Oeffentlichkeit sie als Luegner wahrnimmt also glaub ich daran was sie sagen ergo aendert sich die Wahrnehmung der Oeffentlichkeit und diese Wissenschaftler sind in deren Augen keine Luegner.

Ich hab mal irgendwo gelesen das 50% der Menschen daran glauben das 9/11 ein Insider Job von Amerika wahr. Diese "Priester" blasen nur in das Horn in den Menschen eh schon dran glauben um so Anhaengerschaft zu gewinnen um nicht ihren Lehrstuhl zu verlieren weil in den Unis mittlerweile rauskommt das dass absolute vollidioten sind.

Ist der gleiche dreck wie mit Homoepathie Schueßler Salze usw.
 
Mitglied seit
17.08.2000
Beiträge
3.105
Reaktionen
0
Finde nach all den Jahren und Berichten eigentlich wesentlich spannender, dass nie jemand ein wirkliches Motiv für Al Kaida konstruieren konnte (Nein, "Terror" um dann von den Amis am Hindukusch ins Neandertal gebombt zu werden ist da leider keins).
 

Perseus

Guest
Das ist zirkulare Logik.
Die Reputation der "Wissenschaftler" wuerde ramponiert werden wenn die Oeffentlichkeit sie als Luegner wahrnimmt also glaub ich daran was sie sagen ergo aendert sich die Wahrnehmung der Oeffentlichkeit und diese Wissenschaftler sind in deren Augen keine Luegner.

ich sage nicht "weil sie ein hohes persönliches risiko eingehen müssen sie recht haben".
ich sage "weil sie ein hohes persönliches risikio eingehen, ist es !wahrscheinlicher! das sie aus überzeugung andere thesen vertreten"
 
Mitglied seit
31.03.2001
Beiträge
27.008
Reaktionen
530
Und wie hilft es jetzt weiter, dass sie davon überzeugt sind? Das sagt doch 0 aus. "Natürlich" sind zig Leute fest davon überzeugt, dass gewisse Dinge bei 9/11 anders liefen...dadurch werden deren Alternativen aber nicht automatisch "wahrer" oder auch nur wahrscheinlicher.
 

Perseus

Guest
auf der einen seite haben wir den bericht einer notorisch lügenden regierung und auf der anderen seiten haben wir zahlreiche objektive(?) wissenschaftler, die keine partei in diesem konflikt vertreten. cui bono?
 
Mitglied seit
31.03.2001
Beiträge
27.008
Reaktionen
530
Naja lassen wir das...bei dir ist wohl wirklich alle Hoffnung verloren :rofl2:

Vielleicht sollten wir dir noch www.lode.de empfehlen :top:
 
Mitglied seit
21.02.2003
Beiträge
22.832
Reaktionen
255
auf der einen seite haben wir den bericht einer notorisch lügenden regierung und auf der anderen seiten haben wir zahlreiche objektive(?) wissenschaftler, die keine partei in diesem konflikt vertreten. cui bono?

Der Typ in obigen video schreibt Bücher. Die will er verkaufen, mit "ist alles so wie im offiziellen bericht" lockt man keine leser an was?
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
Mitglied seit
29.08.2004
Beiträge
14.915
Reaktionen
160
Jetzt ist aber gut mit 911 Verschwörung. Hatten wir alles schon mal. Erst mal den Backkatalog durchlesen. Andere Nachrichten bitte.
 
Mitglied seit
31.03.2001
Beiträge
27.008
Reaktionen
530
da find ich tatsächlich den 1. Kommentar mal recht interessant

Wichtige Informationen schnell erfassbar zusammenzutragen und zu veröffentlichen ist eine zentrale Aufgabe der Presse. Wenn jedoch niemand in der weltweiten Presse derart wichtige Publikationen auf Informationen überprüft, dann wird auch niemand darauf stoßen.
Auch wenn es natürlich kein Grund ist das absolut gar kein "normaler Bürger" da mal reinguckt, aber schon interessant, dass die Presse sowas auch komplett kalt lässt scheinbar
 
Mitglied seit
08.08.2002
Beiträge
5.199
Reaktionen
0
Der Kunde ist König und so :deliver:

http://www.welt.de/wirtschaft/article127829209/Ruth-Rockenschaub-demuetigt-Aldi-vor-Gericht.html

Immerhin war Aldi so nett die Gerichtskosten zu übernehmen. ;)
Imho scheint das ja mittlerweile ein beliebtes Mittel von Unternehmen zu sein. Erstmal auf den Kunden nicht reagieren bis der Klage einreicht wodurch ihm erstmal Kosten entstehen. Dann gibt das Unternehmen kurz vor Verfahrenseröffnung nach, der Klagegerund entfällt und der Kläger bleibt auf den Kosten zumindest anteilig sitzen. Damit kann man Recht auch einschränken.

@Juristen: Stimmt das so oder übersehe ich was?
 
Zuletzt bearbeitet:

TheGreatEisen

SC2-Turniersieger 2019
Mitglied seit
18.07.2012
Beiträge
3.791
Reaktionen
0
Ja, du übersiehst da was.

Warum sollte der Kläger anteilig auf etwaigen Kosten sitzen bleiben, wenn die Klage erfolgreich ist. Wenn der Klagegrund durch Erfüllung der "Klageforderung" weggefallen ist, kann der Kläger für erledigt erklären, der Beklagte sich der Erledigung anschließen. Dann fällt das Gericht eine Entscheidung über die Kosten nach billigem Ermessen (was hier zur Folge hätte, dass das Gericht der Beklagten die vollen Kosten auferlegt). Schließt sich die Beklagte der Erledigungserklärung des Klägers nicht an, wird durch Urteil entschieden (dann bekommt sie die vollen Kosten auferlegt). Selbst bei Anerkenntnis trägt die Beklagte die Kosten in voller Höhe (Ausnahme: § 93 ZPO, greift hier aber wohl nicht).

Vermutlich wird Aldi einer Erledigungserklärung zugestimmt haben, wodurch sich immerhin die Gerichtskosten von 3,0 auf 1,0 ermäßigt haben (Ratio: Prozessökonomie, Gericht muss kein "aufwändiges" Urteil schreiben, sondern nur einen Beschluss).
 
Mitglied seit
08.08.2002
Beiträge
5.199
Reaktionen
0
Ja, du übersiehst da was.

Warum sollte der Kläger anteilig auf etwaigen Kosten sitzen bleiben, wenn die Klage erfolgreich ist. Wenn der Klagegrund durch Erfüllung der "Klageforderung" weggefallen ist, kann der Kläger für erledigt erklären, der Beklagte sich der Erledigung anschließen. Dann fällt das Gericht eine Entscheidung über die Kosten nach billigem Ermessen (was hier zur Folge hätte, dass das Gericht der Beklagten die vollen Kosten auferlegt). Schließt sich die Beklagte der Erledigungserklärung des Klägers nicht an, wird durch Urteil entschieden (dann bekommt sie die vollen Kosten auferlegt). Selbst bei Anerkenntnis trägt die Beklagte die Kosten in voller Höhe (Ausnahme: § 93 ZPO, greift hier aber wohl nicht).

Vermutlich wird Aldi einer Erledigungserklärung zugestimmt haben, wodurch sich immerhin die Gerichtskosten von 3,0 auf 1,0 ermäßigt haben (Ratio: Prozessökonomie, Gericht muss kein "aufwändiges" Urteil schreiben, sondern nur einen Beschluss).

Besten Dank fü die Erläuterungen.
Warum dann diese "LastMinute"-Aktion von Aldi? Was steckt da für ein Grund dahinter?
 
Mitglied seit
31.03.2001
Beiträge
27.008
Reaktionen
530
Vielleicht hat die Rechtsabteilung halt so lang wie möglich nach einer sinnvollen rechtlichen Begründung gesucht, bei der man sich eben auch sicher genug war recht zu bekommen.
 

TheGreatEisen

SC2-Turniersieger 2019
Mitglied seit
18.07.2012
Beiträge
3.791
Reaktionen
0
Aldi hat sich in der Tat geschickt verhalten. Grundlage für eine Entscheidung über die Kosten durch Beschluss nach § 91a ZPO (welcher nach übereinstimmender Erledigungserklärung ergeht) ist eine summarische Prüfung der Erfolgsaussichten der Klage.

Hätte Aldi nicht die Kostenlast übernommen, hätte das Gericht zwar kein Urteil gefällt, aber einen Beschluss ausgesprochen, aus dem sich indirekt auch Rückschlüsse auf die Begründetheit der ursprünglichen Klage hätten ziehen lassen. Das hätte insoweit interpretiert werden können, dass das Gericht grds. vom Bestehen einer Auskunftspflicht ausgeht.

Erkennt eine Partei ihre Kostenlast an, so sind ihr analog § 307 ZPO ohne weitere Sachprüfung unabhängig von § 91a Abs. 1 ZPO die Kosten aufzuerlegen (BAG, NJW 2004, 533). Damit hat Aldi etwaige Schlussfolgerungen erfolgreich verhindert, ohne dabei etwas zu riskieren, da die Kosten vermutlich ohnehin Aldi auferlegt worden wären. Entscheidend ist aus der Sicht von Aldi, dass die Frage, ob eine Pflicht zur Herausgabe des schriftlichen Prüfberichts besteht oder nicht, keiner gerichtlichen Wertung zugänglich gemacht wurde.
 
Mitglied seit
08.08.2002
Beiträge
5.199
Reaktionen
0
Aldi hat sich in der Tat geschickt verhalten. Grundlage für eine Entscheidung über die Kosten durch Beschluss nach § 91a ZPO (welcher nach übereinstimmender Erledigungserklärung ergeht) ist eine summarische Prüfung der Erfolgsaussichten der Klage.

Hätte Aldi nicht die Kostenlast übernommen, hätte das Gericht zwar kein Urteil gefällt, aber einen Beschluss ausgesprochen, aus dem sich indirekt auch Rückschlüsse auf die Begründetheit der ursprünglichen Klage hätten ziehen lassen. Das hätte insoweit interpretiert werden können, dass das Gericht grds. vom Bestehen einer Auskunftspflicht ausgeht.

Erkennt eine Partei ihre Kostenlast an, so sind ihr analog § 307 ZPO ohne weitere Sachprüfung unabhängig von § 91a Abs. 1 ZPO die Kosten aufzuerlegen (BAG, NJW 2004, 533). Damit hat Aldi etwaige Schlussfolgerungen erfolgreich verhindert, ohne dabei etwas zu riskieren, da die Kosten vermutlich ohnehin Aldi auferlegt worden wären. Entscheidend ist aus der Sicht von Aldi, dass die Frage, ob eine Pflicht zur Herausgabe des schriftlichen Prüfberichts besteht oder nicht, keiner gerichtlichen Wertung zugänglich gemacht wurde.

Nochmals besten Dank.

Was ich als Laie irgendwie "komisch" finde ist, dass die eine Partei dadurch eine Klärung/Konkretisierung verhindert hat. Konkretisierungen von Gesetzestexten sind imho immer zu begrüßen. Sogar die Richterin wollte laut Bericht

Richterin Vogt betonte zum Abschluss der knapp zehnminütigen Verhandlung, sie hätte eigentlich gern über Paragraf 437 des Bürgerlichen Gesetzbuches gesprochen.

ja gerne etwas zur Konkretisierung beitragen, kann das aber nun nicht mehr.
Warum ist das so? Die Richterin hat laut meiner Frau nun noch die Option eines Artikels in einer Fachzeitschrift, aber ich frage mich warum man nicht einfach sagt: "ok, hier gibt es ein öffentliches Interesse (das Urteil traue ich einer Richterin zu) und Unklarheiten. Ich möchte ein paar Dinge zur Konkretisierung für zukünftige Fälle beitragen. Hab mich ja eh' dank der "Hinhaltetechnik" einer Seite auf die Verhandlung vorbereiten müssen, also ziehen wir es durch. :deliver:

Der Aufwand ist ja schon angefallen, also kann man hier auch die Ernte für einfahren. Wenn der Richter nicht will muss er ja nicht.

Betrifft dann natürlich den aktuellen Fall nicht mehr, die Parteien haben sich ja schon geeinigt, aber für den nächsten, ähnlich gestrickten Fall, hätte man schon mal eine Richtlinie auf der aufgebaut werden kann.
Was kann an dieser Konkretisierung evtl. falsch sein, wo steckt hier mein Denkfehler?

Dem Unternehmen ist an einer Konkretisierung offenbar nicht gelegen. Unkonkrete Situationen beinhalten Risiken, bevorzugen also wohl den, der mehr Geld hat. Im Normalfall wird das das Unternehmen sein. Nun sind klare (so klar wie Gesetze eben sein können :troll:) Regeln für alle, Unsicherheit doch immer vorzuziehen. Wenn der Richter hier Spielraum hätte, könnte er diese Unsicherheit etwas für zukünftige Fälle reduzieren, sehe nicht wo das schlecht wäre.
 
Mitglied seit
21.02.2003
Beiträge
22.832
Reaktionen
255
Jo echt asozial irgendwelche tagelöhner für einen hungerlohn schuften zu lassen. Sollen lieber volksdeutsche einstellen und anständiges gehalt bezahlen.
 

Perseus

Guest
wieso denn nicht? die ganze zuwanderung macht unsere eh schon beschissenen löhne noch beschissener. die aktuelle gesetzeslage (bzw umsetzung der gesetze) forciert doch den sozialabbau in ger. kA wie man das nicht erkennen kann. eu kann halt nur funktionieren, wenns allen gleich schlecht geht. andernfalls gibts krawall

edit: welche tagelöhner eigentlich? es kommen doch nur qualifizierte facharbeiter!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
31.03.2001
Beiträge
27.008
Reaktionen
530
1. sind das keine Zuwanderer und wenn wir die EU nicht hätten, würden wir halt Spargel & Co aus irgendwelchen Billigländern kaufen, das wär mit Zöllen vermutlich immer noch billiger oder der Staat käm auf die lustige Idee Spargelbauern etc Subventionen zu zahlen, die wahrscheinlich deutlich höher wären als das was da an Kindergeld gezahlt wird.
 

Perseus

Guest
ich ess ziemlich selten spargel, aber wenn, dann deutschen spargel. viel spaß mit deinem import-spargel aus bulgarien.
ich versteh nicht ganz worauf du hinaus willst. wenn die milliarden nicht beim kindergeld ins ausland fließen, dann halt auf irgend nem andern weg? so ala "wir zahlen eh"?
 
Mitglied seit
31.03.2001
Beiträge
27.008
Reaktionen
530
Tja ohne EU würde deutscher Spargel aber vermutlich locker das 3fache kosten von dem was er heute kostet.
Deine afd-Werbung ist auf jeden Fall recht langweilig :troll:
 

Gelöschtes Mitglied 160054

Guest
so what, die arbeiten hier und das sie das tun hat auch einen guten grund, daher verdient unmittelbar die deutsche wirtschaft ohnehin daran und dadurch mittelbar der deutsche staat.
 
Mitglied seit
21.02.2003
Beiträge
22.832
Reaktionen
255
Prinzipiell finde ich nichts verkehrt daran, dass leute die in deutschland arbeiten auch entsprechende leistungen in anspruch nehmen dürfen. Order dürfen die auch nicht zur polizei gehen oder ins krankenhaus oder die feuerwehr rufen oder straßen benutzen? Wird schließlich auch steuerfinanziert. Ausländerpack da arbeitet in deutschland für deutsche firmen und will dann auch noch behandelt werden wie deutsche :rofl2: was erlauben die sich???
 

Perseus

Guest
von dem was du da schreibst rede ich nicht. ich halte es für grenzdebil kindergeld an im ausland lebende kinder zu zahlen. unser kindergeld ist für süd/osteuropa vergleichweise so hoch, das nicht-inanspruchnahme schon an dummheit grenzt.
 
Mitglied seit
21.02.2003
Beiträge
22.832
Reaktionen
255
Ist doch scheiss egal wo seine kinder wohnen, der arbeitet ja schließlich in deutschland. Wenn deine sprößlinge mal ein austauschjahr in den usa oder so machen kriegst du ja trotzdem auch weiter kindergeld...
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
Mitglied seit
29.08.2004
Beiträge
14.915
Reaktionen
160
Wenn die ihre Kinder her bringen würden wär dir das sicher auch nicht recht, wa?
 
Mitglied seit
19.09.2004
Beiträge
2.487
Reaktionen
312
Die arbeiten hier und von deren Lohn gehen Steuern an den Staat ab. Also kriegen die auch Kindergeld.
 

zoiX

Administrator
Mitglied seit
07.04.2002
Beiträge
25.977
Reaktionen
11.302
Perseus :rofl2:

Wählst du eigentlich AfD oder sind die dir noch zu links?
 

Perseus

Guest
imo werden die sozialen ungleichgewichte innerhalb der eu mit dieser und anderen maßnahmen einander angeglichen - auf kosten der länder mit den hohen standards.
kann man von mir aus so machen nur muss man das den wählern wahrheitsgemäß erklären und darüber abstimmen lassen.

ich schwanke bzgl der wahl zwischen afd, die linke und die partei
 
Mitglied seit
31.03.2001
Beiträge
27.008
Reaktionen
530
Das ist halt auch nicht klüger, als wenn sich die Griechen beschweren, dass "wir" ihnen unsere Sparmentalität aufdrücken. Wir drücken dem Euro halt auch unsere Art auf und das geht auf Kosten der Länder die halt bisher lieber mit Inflation gearbeitet haben.
Man pickt sich halt immer die Details raus, wo es blöd ist. So ein Projekt kann halt nur mit Kompromissen funktionieren, da kann nicht immer alles nur nach unserer Nase gehen.
 
Mitglied seit
09.06.2012
Beiträge
1.431
Reaktionen
1
Tja ohne EU würde deutscher Spargel aber vermutlich locker das 3fache kosten von dem was er heute kostet.

Das könnten sich die Deutschen aber leisten, wenn sie mit einer Milliarde entlastet werden. Nebeneffekt: Alle, die keinen Spargel essen, würden auch profitieren. Die gucken jetzt ziemlich blöd aus der Wäsche.

daher verdient unmittelbar die deutsche wirtschaft ohnehin daran und dadurch mittelbar der deutsche staat.

Also ~10% der Deutschen. Die gucken jetzt ziemlich blöd aus der Wäsche.Tolles System :rolleyes:
 
Mitglied seit
08.08.2002
Beiträge
5.199
Reaktionen
0
Wie kann die Deutsche Behörde nachprüfen ob der Anspruch gerechtfertigt ist/das Kind wirklich existiert/nicht verstorben ist? Reicht eine Geburtsurkunde? Amtshilfe aus dem Geburtsland definiert? Unterliegt dieses Kind dann der Schulpflicht wie in Deutschland? Wie sieht das mit "adoptierten" Kindern aus, die von Arbeiter zu Arbeiter "weitergereicht" werden?

Hab' nichts dagegen dass jemand der in D arbeitet auch die Leistungen nutzen kann, aber hier sehe ich dann doch einiges an Missbrauchsgefahr. Gibts dafür Lösungen?
 
Mitglied seit
17.05.2006
Beiträge
11.492
Reaktionen
0
Wie kann die Deutsche Behörde nachprüfen ob der Anspruch gerechtfertigt ist/das Kind wirklich existiert/nicht verstorben ist? Reicht eine Geburtsurkunde? Amtshilfe aus dem Geburtsland definiert? Unterliegt dieses Kind dann der Schulpflicht wie in Deutschland? Wie sieht das mit "adoptierten" Kindern aus, die von Arbeiter zu Arbeiter "weitergereicht" werden?

Hab' nichts dagegen dass jemand der in D arbeitet auch die Leistungen nutzen kann, aber hier sehe ich dann doch einiges an Missbrauchsgefahr. Gibts dafür Lösungen?

es wäre teurer für die paar € die da anfallen eine lösung zu finden als es einfach zu ignorieren.
 
Mitglied seit
31.03.2001
Beiträge
27.008
Reaktionen
530
Das könnten sich die Deutschen aber leisten, wenn sie mit einer Milliarde entlastet werden. Nebeneffekt: Alle, die keinen Spargel essen, würden auch profitieren. Die gucken jetzt ziemlich blöd aus der Wäsche.
Einer Milliarde auf 5 Jahre...selbst wenn ich von keinerlei Nebeneffekten ausginge und annehmen würde, dass gesparte Geld würde tatsächlich an jeden Bürger weitergegeben werden (trololol), hätte jeder Deutsche 2,50€ mehr im JAHR, da kann er sich echt viel verteurten Spargel von leisten :rofl2:
 
Mitglied seit
08.08.2002
Beiträge
5.199
Reaktionen
0
es wäre teurer für die paar € die da anfallen eine lösung zu finden als es einfach zu ignorieren.

Vielleicht jetzt noch, aber ich denke wo ein Lücke existiert, wird sie auch über kurz oder lang ausgenutzt werden. Irgendwann wird das Verhältnis dann kippen. Ich denke bis dahin sollte es hier zumindest schon mal Konzepte und Ideen geben, die man dann umsetzen könnte. Und das wird imho ein hartes Stück Arbeit.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben