Nachrichten, Randnotizen und Kurioses v3

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hallo? Die Leute fühlen sich so bedroht, dass sie aus Angst schon Milchtüten nach Polizeiautos werfen :(
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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würde ich auch vermuten. keine ahnung was man für ein verdrehtes weltbild haben muss, um sich von deutschen polizisten bedroht zu fühlen.
 
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würde ich auch vermuten. keine ahnung was man für ein verdrehtes weltbild haben muss, um sich von deutschen polizisten bedroht zu fühlen.

#2
besagte familie miri wird sich dann bestimmt auch nicht mehr so bedroht fühlen und zu gesetzestreuen bürgern mutieren :stupid: denn das war mit sicherheit der hauptgrund!
 
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Die Polizei zu "entwaffnen" wäre eben im endeffekt die gegenthese zu dem hier:

https://en.wikipedia.org/wiki/Militarization_of_police

Könnte durchaus positive effekte haben. Das es prinzipiell möglich ist hab ich ja nun schon gezeigt. Bei dem geringen schusswaffengebrauch Deutscher Polizisten schleppen die meisten das vermutlich sowieso ihre ganze Dienstzeit bis zur Pensionierung unnütz mit sich rum.
 
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wie outsider auch jeder scheisse hier verteidigt :rofl2: wie kaputt muss er sein
 
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Na wenn das deine besten Argumente sind hab ich ja ganz offensichtlich - so wie immer - Recht. So langsam wird's echt langweilig. Gib dir mal mehr mühe.
 
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Findest du die Forderung an sich gut, oder einfach nur vertretbar weil ja, wie dein GB-Beispiel zeigt, keine Negativeffekte daraus entstehen? Also bist du pro Dienstwaffe oder contra? Oder wolltest du einfach nur aufzeigen, dass die Dienstwaffe allein nicht für Sicherheit sorgt?
 
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Ich checke es auch nicht.
Es gibt kein Problem: unserer Polizei hat ihre Knarren so gut im Griff wie sonst kaum jemand auf der Welt und ist trotzdem nicht völlig wehrlos.
Hält Outsider nicht davon ab, eine Grundsatzdiskussion vom Zaun zu brechen - ja über was denn nun?
 
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Prinzipiell das letztere. Ich denke, dass in diversen Kriminalitätshotspots die Situation schlechter wird liegt eher an zu wenig Personal und zu wenig effektiver Verfolgung von organisierter Kriminalität als an zu wenig schusswaffengebrauch. Das die restliche Bevölkerung in solchen "ghettos" anfängt die Polizei generell als Feind zu sehen (und umgekehrt auch) ist der Situation vermutlich eher abträglich.

€: Das das Abschaffen der Dienstwaffe kein Fix für diese Probleme ist ist mir auch klar. Das ganze sofort als komplett abwegig und lächerlich anzusehen wenn es in anderen großen Ländern auch so funktioniert ist aber auch ziemlich dum.
 
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Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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Hauptsache die Waffen sind groß genug dass sie nicht verloren gehen
 
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Entwaffnung der Polizei führt zu genau einem Verhalten: Wegsehen und verlagern des Kontrollverhaltens auf risikoärmere Zielgruppen. Keine Streife ohne Schusswaffe fährt doch zu 'ner Messerstecherei in einem Problemviertel, die Jungs sind doch nicht lebensmüde. Statt dessen wird man der Zentrale ein "beschäftigt" melden und irgendwo 'nen Falschparker aufschreiben (mal übertrieben dargestellt).

Das sieht dann in der Statistik natürlich so aus als gäbs einen Rückgang der Polizeigewalt und sogar einen Rückgang der Kriminalität, weil ja weniger Vorfälle aktenkundig werden. Statt dessen wurden Grüppchen möglicherweise bewaffneter Leute oder bekannte Problempunkte von den 2-Mann-Streifen schlicht nicht mehr kontrolliert, weil die mit ihrem Pfeffer und dem Stock einfach von 5 Mann krankenhausreif geschlagen würden bevor sie auch nur 'nen Notruf rauskriegen. Die Waffe am Gürtel ermöglicht diese Kontrollen aber erst, weil der Preis einer möglichen Schusswunde den meisten Menschen (auch den Kriminellen) echt einfach zu hoch ist und sie deshalb die Füße still halten.

De facto wird die Dienstwaffe nicht nur mit dem "Schuss" eingesetzt sondern auch mit der Geste "Hand zum Holster" und "Ziehen + entschlossene Schusshaltung" -> was viele Situationen dann beendet weil der Gegenüber einseht, dass es jetzt echt ernst ist und er mit seinem Macho Karate und dem Taschenmesser an der Grenze ist über die er auch nicht drüber will.

Die 7-10 Toten im Jahr durch Polizeischüsse sind im Übrigen auch zum absoluten Großteil völlig berechtigte Notwehr bei der kein anderes Mittel mehr half. In dieser Situation wäre ohne die Schusswaffe wohl irgend jemand anderes gestorben oder sehr schwer verletzt worden - halt nicht der Täter sondern ein Polizist oder ein anderer Bürger. Ob man diesen Tausch wirklich will? Ich nicht.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Entwaffnung der Polizei führt zu genau einem Verhalten: Wegsehen und verlagern des Kontrollverhaltens auf risikoärmere Zielgruppen. Keine Streife ohne Schusswaffe fährt doch zu 'ner Messerstecherei in einem Problemviertel, die Jungs sind doch nicht lebensmüde. Statt dessen wird man der Zentrale ein "beschäftigt" melden und irgendwo 'nen Falschparker aufschreiben (mal übertrieben dargestellt).

Das sieht dann in der Statistik natürlich so aus als gäbs einen Rückgang der Polizeigewalt und sogar einen Rückgang der Kriminalität, weil ja weniger Vorfälle aktenkundig werden. Statt dessen wurden Grüppchen möglicherweise bewaffneter Leute oder bekannte Problempunkte von den 2-Mann-Streifen schlicht nicht mehr kontrolliert, weil die mit ihrem Pfeffer und dem Stock einfach von 5 Mann krankenhausreif geschlagen würden bevor sie auch nur 'nen Notruf rauskriegen. Die Waffe am Gürtel ermöglicht diese Kontrollen aber erst, weil der Preis einer möglichen Schusswunde den meisten Menschen (auch den Kriminellen) echt einfach zu hoch ist und sie deshalb die Füße still halten.

De facto wird die Dienstwaffe nicht nur mit dem "Schuss" eingesetzt sondern auch mit der Geste "Hand zum Holster" und "Ziehen + entschlossene Schusshaltung" -> was viele Situationen dann beendet weil der Gegenüber einseht, dass es jetzt echt ernst ist und er mit seinem Macho Karate und dem Taschenmesser an der Grenze ist über die er auch nicht drüber will.

Die 7-10 Toten im Jahr durch Polizeischüsse sind im Übrigen auch zum absoluten Großteil völlig berechtigte Notwehr bei der kein anderes Mittel mehr half. In dieser Situation wäre ohne die Schusswaffe wohl irgend jemand anderes gestorben oder sehr schwer verletzt worden - halt nicht der Täter sondern ein Polizist oder ein anderer Bürger. Ob man diesen Tausch wirklich will? Ich nicht.

genau das was syzygy sagt. ich kann jedem nur empfehlen mal einen monat polizeipraktikum mitzumachen, falls man dazu irgendwie die möglichkeit hat. nen monat streife fahren und man kriegt ein ganz anderes "sicherheitsgefühl" und es rückt vielleicht auch die einstellung bei ein paar leuten richtig.

die polizei kann jetzt schon bestimmte zonen nicht mehr wirklich im griff halten und überlässt diese weitgehend sich selbst, wenn nicht gerade ein großdelikt ansteht und man ne hundertschaft im rücken hat. ohne schusswaffen vergrößt sich diese verhaltensweise nur.
 
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https://www.welt.de/newsticker/news...alische-Einwanderer-in-den-USA-vereitelt.html

Im US-Bundestaat Kansas ist nach Angaben der Justizbehörden ein Anschlag auf muslimische Einwanderer aus Somalia verhindert worden. Drei Männer im Alter von 49 und 47 Jahren seien offiziell wegen Verschwörung zum Einsatz einer Massenvernichtungswaffe beschuldigt worden

Die drei Verdächtigen gehörten demnach einer militanten Gruppe namens The Crusaders (Die Kreuzritter) an.

DEUS VULT

Massenvernichtungswaffe :rofl2:
 
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Trotz anhaltender Kriegsverbrechen der saudischen Streitkräfte im Jemen setzt Berlin die Unterstützung für den Herrscherclan in Riad fort. Während wegen angeblicher oder tatsächlicher Kriegsverbrechen im syrischen Aleppo Forderungen nach einer Verschärfung der Russland-Sanktionen laut werden, bleibt für Saudi-Arabien sogar das Bombardement einer Trauerfeier, bei dem über 140 Zivilisten getötet wurden, ohne Folgen. Mehr als 2.400 zivile Todesopfer haben Luftangriffe der saudisch geführten Kriegskoalition im Jemen bereits gefordert, darunter Patienten in Krankenhäusern von Ärzte ohne Grenzen oder Kinder, die eine Koranschule besuchten. Eine von Riad exekutierte Seeblockade schneidet den bitter armen Jemen, der zu 80 Prozent von Lebensmittelimporten abhängig ist, von Nahrungslieferungen ab. Inzwischen sind 1,5 Millionen Kinder in dem Land unterernährt, 370.000 von ihnen schwer; sie können nur unzureichend medizinisch versorgt werden, weil Saudi-Arabien Arzneimittelfabriken bombardiert und auch die Einfuhr von Medikamenten beschränkt. In deutschen Medien wird die humanitäre Katastrophe im Jemen weitgehend beschwiegen: Riad, das sie verantwortet, ist der wichtigste Verbündete Berlins im Mittleren Osten; sein Krieg im Jemen soll mit den Rebellen der Huthi-Bewegung zugleich den Einfluss Irans zurückdrängen, er liegt damit auch im Interesse der deutschen Eliten.
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/59464

Einfach nur ekelhaft.
 
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Ja, heil unserer Lügenpresse, die diese verlogene Politik nicht anprangert.
Ganz vorne marschiert dabei der Spiegel.
Habe gestern beim Frisör einen Spiegel-Artikel zur "Schlacht um Aleppo" gelesen, wie da immer noch von edlen "Rebellen" auf der einen Seite und der kindermordenden Achse des Bösen aus Assad-Putin und dem Iran schwadroniert wird und man die Rolle der arabischen Ölstaaten fast völlig ausblendet und kein bisschen kritisiert ist einfach nur widerlich.
Ich kann den Tag gar nicht erwarten, an dem dieses widerliche linke Kampfblatt endlich eingestellt wird. Bei jeder Meldung über sinkende Auflagen, freue ich mich.
 
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Das gute ist zumindest das wir den saudis nur defensivwagfen liefern. Zb boote. Die kann man ja nicht einsetzen um das volk zu unterdrücken. Offenbar aber cool zum aushungern fremder Zivilbevölkerung. Gabriel ist so ein riesenarschloch. Schade dass hatespeech verboten ist sonst würd 8ch jetzt den galgen fordern
 
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Ja, heil unserer Lügenpresse, die diese verlogene Politik nicht anprangert.
Ganz vorne marschiert dabei der Spiegel.
Habe gestern beim Frisör einen Spiegel-Artikel zur "Schlacht um Aleppo" gelesen, wie da immer noch von edlen "Rebellen" auf der einen Seite und der kindermordenden Achse des Bösen aus Assad-Putin und dem Iran schwadroniert wird und man die Rolle der arabischen Ölstaaten fast völlig ausblendet und kein bisschen kritisiert ist einfach nur widerlich.
Ich kann den Tag gar nicht erwarten, an dem dieses widerliche linke Kampfblatt endlich eingestellt wird. Bei jeder Meldung über sinkende Auflagen, freue ich mich.

Und sich dann im nächsten Thread darüber beschweren, dass unsere Rüstungsindustrie den Bach runter geht weil wir nicht genug Waffenexporte haben.

Deine komplett inkonsistente Welt ist schon amüsant.
 
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Trotzdem ist Saudi-Arabien das größte Arschloch-Land wos überhaupt hier gibt. Da sollte man mal gepflegt einmarschieren, gäbe auch genug Öl zu gewinnen.
 
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Diese pro-amerikanische contra-russische Propaganda bei Maybrit Illner ist unerträglich. Schäme mich für jede Sekunde die von meinen Gebühren gerade da läuft.

Wie der Syrer die Amerikaner kritisiert und alle gleich rumschreien :rofl2:
Die rothaarige Fotze ist untragbar :rofl2:
 
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Diese pro-amerikanische contra-russische Propaganda bei Maybrit Illner ist unerträglich. Schäme mich für jede Sekunde die von meinen Gebühren gerade da läuft.

Wie der Syrer die Amerikaner kritisiert und alle gleich rumschreien :rofl2:
Die rothaarige Fotze ist untragbar :rofl2:

und altmaier der huso woche für woche nicht müde wird "AAAABER FASSBOMBEN !!!11" zu schreien.

Und ihr denkt, es geht um einen Diktator
Die Reaktionen auf den Syrien-Konflikt offenbaren die geopolitische Ahnungslosigkeit mancher deutscher Kommentatoren: Zehn Minuten Nachhilfe aus gegebenem Anlass können nicht schaden.
http://www.faz.net/aktuell/feuillet...m-einen-diktator-11830492.html#lesermeinungen
 
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Wenn ihr jetzt auch mal eine Begründung liefert warum man des Russens Seite anstatt des Amerikaners ergreifen sollte wäre man mal einen schritt weiter. Besonders wenn das von so sozialdarwinistisch angehauchten Usern kommt. Wenn man sich schon an einen Hurensohn dran hängen muss dann doch bitte auch an den Stärksten und nicht so nen Halbkrüppel wie Russland.
 
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weil die russen in syrien legtime interessen vertreten (allied mit assad = assad unter druck = support) während der westen (+ few allies) einen weiteren regimechange vorantreibt, um ihrerseits geopolitische interessen zu realisieren.

diese interessen kann man nachvollziehen (siehe faz artikel) ändert aber nix daran das sie illegal sind.
 

mfb

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Kann man die Reichsbürgerdebatte auslagern?


ESA 0 : 2 Mars

Der gestrige Versuch der ESA (+Roskosmos), auf dem Mars zu landen, ging schief - wie schon 2003 mit Beagle 2. Immerhin hat die Sonde bis etwa eine Minute vor der geplanten Landung funktioniert und damit Daten über den größten Teil der Landung geliefert - das Hauptziel der Mission, 2020 soll ein Rover folgen.

Die Muttersonde ist währenddessen erffolgreich in eine Marsumlaufbahn gelangt und wird von dort die Atmosphäre untersuchen. Unter anderem wird untersucht, was auf dem Mars Methan produziert.
 

parats'

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Das Potential für einen neuen Thread hat das Thema anscheinend. ;)
 
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Wie kann es denn sein, dass es die ESA fast 20 Jahre nach dem ersten Mars Rover immer noch nicht schafft auf dem roten Planeten zu landen? Ich bin enttäuscht.
 

zhxb

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Die Reichsbuerger-Debatte geht hier weiter.
 

mfb

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Wie kann es denn sein, dass es die ESA fast 20 Jahre nach dem ersten Mars Rover immer noch nicht schafft auf dem roten Planeten zu landen? Ich bin enttäuscht.
Auf dem Mars zu landen ist hart. Die Sowjetunion hat 5 mal versucht, auf dem Mars zu landen, und drei mal auf dem Mond Phobos. Gesamte Ausbeute: 14.5 Sekunden Datenübertragung von genau einer Sonde. Auch die NASA hat Sonden verloren, zuletzt den Mars Polar Lander und Deep Space 2 in 1999, nur einen Monat nachdem der Mars Climate Orbiter aufgrund einer fehlerhaften km/Meilen-Umrechnung abgestürzt ist.
 

Deleted_504925

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ist ja nichts so wirklich neues gibt ja auf youtube seit jahren videos mit scary clown pranks, scheint aber im moment ne ziemliche welle zu sein.
dadurch das die medien das überregional aufgreifen gibts natürlich ne menge nachahmer.
darum berichtet man ja zb. auch nicht über selbstmorde.
 
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In Kambodscha ist einer auf der Flucht vor wütenden Anwohnern auf ne Landmine getreten. :rofl2:

War wohl ein Amerikanischer Tourist der da Verwandschaft besucht hat.
 

parats'

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ist ja nichts so wirklich neues gibt ja auf youtube seit jahren videos mit scary clown pranks, scheint aber im moment ne ziemliche welle zu sein.
dadurch das die medien das überregional aufgreifen gibts natürlich ne menge nachahmer.
darum berichtet man ja zb. auch nicht über selbstmorde.

Keine Frage, gibt es gerade in den Staaten schon länger. Ich hatte immer gehofft, dass es hier einfach vorbeizieht.
 
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Ist btw lustig wie ich da unterbewusst reagiere. Hierzulande würde ich einfach je nachdem wie gut der Clownspinner ist von einem unlustigen Prank oder immerhin von einem ordentlichen Prank ausgehen.

Würde mir auf ner amerikanischen Landstraße son Vogel vors Auto laufen, würde ich ihn wohl plattfahren :deliver:
 
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