Nachrichten, Randnotizen und Kurioses v3

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Vor vielen Jahren war ich mal in einer sehr düsteren Lebensphase. Kaum Perspektiven, quasi überhaupt kein Geld + Depressionen.
Da habe ich zwei Monate ohne Heizung und vier Monate fast ausschließlich von Nudeln und Wasser gelebt. (selten gabs Gemüse dazu)
Das war echte Armut. Möchte ich nie wieder erleben, es ist schon absurd, wenn man am 15. eines Monats weiß, dass es ab jetzt nur noch Nudeln gibt. Andererseits prägen solche Erfahrungen. Wünsche aber niemandem, dass er sowas mitmachen muss.

Jetzt verdiene ich ganz gut (zumindest für mich allein reicht das Geld locker). Und auch wenn ich noch immer sehr genügsam bin, was z.B. Klamotten angeht, spare ich überhaupt nicht beim Essen. Fertigfraß gibts vllt. alle zwei Wochen. Ansonsten viel frisches Gemüse und all den anderen Terz, der gemeinhin als Nicht-Schrottfood durchgeht. Gutes Essen ist ein Luxus, den ich mir gönne, weil es mich weitaus glücklicher macht, wenn ich z.B. nen selbstgemachten Salat reinziehe als ne 5-Minuten-Terrine.
 

ReVenger!

Community-Forum, Organisator ohne Grenzen OT-Turni
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Und nochmal zur verdeutlichung: niemand sagt, dass es nichts gesünderes als Aldi-Fraß gäbe. Aber im historischen Vergleich ist selbst die Aldi-Pizza gesund.

Das ist ziemlich simplifiziert und daher auch falsch. Wer soll denn da die Vergleichsgruppe sein? Leute, die hungern musste, der Schnitt der Bevölkerung? Oder einfach die jetztige Unterschicht mit dem damaligen Armen verglichen. Nur mal als lustige Anekdote: Im späten Rom gab es durchaus einiges an Luxus und ein großer Teil der Bevölkerung ernährte sich durchaus eher schlecht und litt an Sachen wie Gicht und ähnlichen. Diese Probleme trafen auf eine Gruppe nicht zu: Die Sklaven. Die waren nach heutigen Stand gesund ernährt. Damit war die absolute Unterschicht besser ernährt als einige andere.
 
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Die Sklaven. Die waren nach heutigen Stand gesund ernährt. Damit war die absolute Unterschicht besser ernährt als einige andere.

Die Lebenserwartung der Sklaven war trotzdem deutlich geringer. Außerdem bin ich mir ziemlich sicher, dass man da nochmal zwischen Stadt- und Landsklaven unterscheiden muss. Aber solche Phänomene gab es ja immer wieder, in der frühen Neuzeit zB hatten die ärmeren einen hygienischeren Lebensstil als die Adligen, da die sich nur eingepudert haben anstatt sich zu waschen. Wasser und Seife war was für die Unterschicht.

Mit der Pizza habe ich jetzt vielleicht ein bisschen übertrieben, aber allein schon durch die hohe Verfügbarkeit lebt man mit Aldi-Produkten gesünder als die meisten Menschen der Vergangenheit.
 
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Das ist ziemlich simplifiziert und daher auch falsch. Wer soll denn da die Vergleichsgruppe sein? Leute, die hungern musste, der Schnitt der Bevölkerung? Oder einfach die jetztige Unterschicht mit dem damaligen Armen verglichen. Nur mal als lustige Anekdote: Im späten Rom gab es durchaus einiges an Luxus und ein großer Teil der Bevölkerung ernährte sich durchaus eher schlecht und litt an Sachen wie Gicht und ähnlichen. Diese Probleme trafen auf eine Gruppe nicht zu: Die Sklaven. Die waren nach heutigen Stand gesund ernährt. Damit war die absolute Unterschicht besser ernährt als einige andere.

was zum Fick Quellen bitte. Oberschicht mit Zivilisationskrankheiten ok, aber der Großteil der Plebejer soll sich anders als die meisten Sklaven ernährt haben? Und Sklaven waren ein sehr breites Feld, die Ernährung von denen dürfte ähnlich unterschiedlich sein wie die zwischen Patriziern und Plebejern je nach Besitzer, Rolle etc.

du musst doch gar nicht so weit in die Vergangenheit reisen, erst bis zum deutschen Wirtschaftswunder grob ist die Fettlücke hierzulande geschlossen worden und Deutschland war beileibe kein armes Pissland trotz Versailles etc. und das abseits von irgendwelchen Hungerskatastrophen und Ernteausfällen schon.
 

ReVenger!

Community-Forum, Organisator ohne Grenzen OT-Turni
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was zum Fick Quellen bitte. Oberschicht mit Zivilisationskrankheiten ok, aber der Großteil der Plebejer soll sich anders als die meisten Sklaven ernährt haben? Und Sklaven waren ein sehr breites Feld, die Ernährung von denen dürfte ähnlich unterschiedlich sein wie die zwischen Patriziern und Plebejern je nach Besitzer, Rolle etc.
Ja da gebe ich dir Recht, dass auch meine Aussage etwas vereinfacht war. Je nach Rolle und Haus konnte es aber einen Sklaven durchaus gut gehen, obwohl er ja trotzdem kaum Rechte hatte. Ich versuche gerade wieder das Buch zu finden und suche auch online, aber das ist gerade es mag gerade nicht so. Genrell wollte ich nur anmerken, dass, nur weil man in der heutigen Zeit in Deutschland nicht verhungert, es nicht bedeutet, dass die Nahrung so toll ist. Mal abgesehen von der ausreichenden Mengen hatten eben im alten Rom eher die reichen Leute ernährungsbezogene Krankheiten, während heutzutage dies eher andersherum ist. Aber ich suche da nochmal nach Quellen.

Das passt zwar nicht ganz zum Thema, ist aber immerhin zum Stand von Sklaven im alten Rom:
http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...i-war-oft-besser-als-lohnarbeit-13042421.html

du musst doch gar nicht so weit in die Vergangenheit reisen, erst bis zum deutschen Wirtschaftswunder grob ist die Fettlücke hierzulande geschlossen worden und Deutschland war beileibe kein armes Pissland trotz Versailles etc. und das abseits von irgendwelchen Hungerskatastrophen und Ernteausfällen schon.
Das wäre auch ein gutes Beispiel. Weiterhin fällt mir noch ein, dass sich mit Beginn des Getreidebaus als Hauptnahrungslieferant die menschliche Physis im Durchschnitt verschlechterte, da dann zu wenig Protein aufgenommen wurde, obwohl hierbei schon die Gesellschaft schon "morderner" war.
Insgesamt ging es nur darum, die Qualität billiger Nahrung nicht als das beste, was es je gab darzustellen.

Ich versuche aber noch sinnvolle Quellen zu finden.
 

zhxb

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^ Antisemitismus im Netz - Freundlicher Frosch wird Hasssymbol

Ist doch alt mittlerweile :ugly:

Ansonsten: hier nicht einfach Links reinwerfen, mindestens Titel des Artikels muss sein.
 

mfb

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Menschen die gezielt auf ihre Ernährung achten sind wiederum seltener im Millieu der Niederen anzutreffen.
Wobei hier nicht so offensichtlich ist, wie genau der kausale Zusammenhang ist.

Wow, es ist echt immer wieder "herrlich" zu sehen, wie Leute die angeblich Angst vor Terror und Co haben, selbst Terror und Co ins eigene Land bringen.
Es ist "herrlich" zu sehen, wie du wahllos verschiedene Leute zu einer Gruppe zusammenwirfst. Schockierende Neuigkeiten für dich: Nur weil verschiedene Leute im gleichen Land geboren wurden, müssen sie nicht identische Ansichten haben.

Es geht mir übrigens auch nicht um Hartz-IV-Empfänger
Aber genau um die ging es in der Diskussion.
 
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Lol, ich leb nicht von Hartz IV und kann es mir deswegen auch erlauben, deutlich mehr als 5 Euro am Tag für Essen auszugeben. Hat mit dem Thema aber nichts zu tun. Ich bezweifle einfach, dass man sich von 5 Euro am Tag vollwertig und gesund ernähren kann, insbesondere wenn man Sport treibt.

Komme wohl ungefähr mit 5 euro am tag für essen und trinken aus. Und das obwohl ich 4-5 mal die Woche sport mache. Trinke in meiner wohnung grundsätzlich nur leitungswasser, kein cola, fanta etc. Koche fast immer selber und esse so gut wie nie was süßes. Ich verstehe die ganze diskussion über eine ausgewogene ernährung nicht. Gerade die gesunden produkte sind doch in deutschland sehr billig. Und ob ich mir nun das gemüse vom netto oder edeka kaufe spielt doch überhaupt keine rolle. Als ob es da qualitativ einen wirklich großen unterschied gäbe. Der eine quetscht den zulieferer halt etwas wirksamer aus als der andere. Wenn man gutes obst/gemüse haben möchte baut man es sich halt selbst an oder kauft es bei jemandem vor ort ein.
 
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von wegen dystopie!

Die Entwerteten
Wenn KIs uns Arbeit und bald auch Staatsführung abnehmen, sieht die Zukunft finster aus. Ein Tag im Jahr 2031 mit dem überflüssigen Politiker Jens Gallant

http://www.zeit.de/kultur/2016-09/kuenstliche-intelligenz-dystopie-2031-marc-elsberg

das passt ganz gut in den fleisch- aber auch migrations thread

Ein interessantes Ergebnis der datenbasierten Motivermittlung war die Trägheit der Bevölkerungsmasse: Zwar redeten alle von mehr Gerechtigkeit und gesellschaftlicher Umverteilung von Arbeit und Wohlstand. Aber die Menschen verhielten sich nicht so, dass die KIs daraus gerechtere Steuersysteme entwickeln konnten. Die Bevölkerung kaufte vor allem Billigprodukte, beförderte damit Hungerlöhne und Massentierhaltung, anstatt mit ihrem Marktverhalten eine fortschreitende Rationalisierung und Automatisierung einzudämmen. Obwohl für Menschen weniger Jobs zur Verfügungen standen, änderte sich auch die grundsätzliche Einstellung zur Bedeutung der Arbeit nicht: Wer nicht arbeitet, soll nichts essen.
 
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mfb

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Breaking news: Menschen achten mehr auf ihr eigenes Wohl als auf das Wohl von Personen, mit denen sie nie in Kontakt standen.
 
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So viele Waffenfunde bei Rechtsextremisten wie noch nie

Laut dem Magazin sind die Zahlen für 2015 die höchsten seit Einführung der Statistik im Jahr 2008. Besonders dramatisch für die Ermittler sei der Fund von 562 Spreng- und Brandvorrichtungen. Denn: Etliche der Brandsätze seien bei Angriffen auf Flüchtlingsunterkünfte benutzt worden. In 42 Fällen seien Menschen attackiert worden.

Quelle ist zwar vom Focus, trotzdem besorgniserregend.
 

Gelöschtes Mitglied 683020

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Vielleicht wurden im Zuge der politischen Situation rechtsextreme einfach häufiger kontrolliert als vorher.
 
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Das Bild ist ja schon wieder geil.

Militaria-Schrott aus dem Zweiten Weltkrieg und Luftgewehre.
Das sind frei verkäufliche Gegenstände :rofl2:

Die genannten "Sprengvorrichtungen" werden mit Masse wieder Polenböller sein. Da muss aber schnell das SEK anrücken, höchste Terrorwarnstufe!
 
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Diese 42 Fälle sind wirklich eine Gefahr für die Demokratie. Sofort das Internet sperren! #maas

edit: Ich will die Zahl nicht verherrlichen, sondern nur die Lächerlichkeit der Panikmache der Lügenpresse hervorheben. An jedem Samstag gibt es in jeder Großstadt mehr Schlägereien.

durch Migranten!! :troll:
 
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Schreib dir das mal auf n Zettel und beim nächsten Flüchtlingsgrapscher kannste das erstma lesen bevor du wieder postest! :deliver:
 
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So einen Zettel habe ich schon und habe ihn auch gelesen, nachdem mir ein Polizist offenbart hat, dass denen nur in der Stadt 2.500 kriminelle, (angeblich) jugendliche Flüchtlinge namentlich bekannt (weil schon mindestens 1x geschnappt) sind. Hat irgendwie nicht gewirkt :(
 
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Vielleicht wurden im Zuge der politischen Situation rechtsextreme einfach häufiger kontrolliert als vorher.

Kann natürlich ein Faktor sein, allerdings wird dieser selbst bei großzügiger Auslegung wohl kaum die 5 mal so hohen Angriffszahlen auf Flüchtlingsheime erklären. Es ist einfach so, dass ein unheimlicher Rechtsruck in ganz Europa angekommen ist und ich bis vor ~1 Jahr noch froh war, dass Deutschland davon weitestgehend verschont blieb. Zumal das kulturelle Gedächtnis eben omnipräsent ist. Doch der Umschwung ist auch hier angekommen, das merkt man im Alltag genauso wie im Internet (und das wird mehr als nur der Cocktailparty-Effekt sein). Man vergleiche einfach mal, wie mittlerweile ein großer Anteil hier im Forum entweder nichts gegen die Entwicklung hat oder sogar dafür sind.
 
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Kann natürlich ein Faktor sein, allerdings wird dieser selbst bei großzügiger Auslegung wohl kaum die 5 mal so hohen Angriffszahlen auf Flüchtlingsheime erklären.
Das würd erstmal nur heißen, dass sie ihren Kram auch öfter eingesetzt haben. Würde sogar ziemlich Sinn machen, dass im Umfeld von Ermittlungen wegen zB Taten gegen Flüchtlingsheime bei einigen Verdächtigen dann eben was vorgefunden wurde. Die Behörden werden sich ja wohl eher nicht 1 mal pro Woche einen Rechten aussuchen, bei dem sie ne zufällige Hausdurchsuchung machen.
 
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Kann natürlich ein Faktor sein, allerdings wird dieser selbst bei großzügiger Auslegung wohl kaum die 5 mal so hohen Angriffszahlen auf Flüchtlingsheime erklären. Es ist einfach so, dass ein unheimlicher Rechtsruck in ganz Europa angekommen ist und ich bis vor ~1 Jahr noch froh war, dass Deutschland davon weitestgehend verschont blieb. Zumal das kulturelle Gedächtnis eben omnipräsent ist. Doch der Umschwung ist auch hier angekommen, das merkt man im Alltag genauso wie im Internet (und das wird mehr als nur der Cocktailparty-Effekt sein). Man vergleiche einfach mal, wie mittlerweile ein großer Anteil hier im Forum entweder nichts gegen die Entwicklung hat oder sogar dafür sind.

früher gabs nicht mal so viele Flüchtlingsheime, die man hätte angreifen können.
 
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Funfact: das Pack, das gerade Merkel und Gauck anpöbelt, will einen Staat, in dem man dafür von der Polizei die Fresse zertreten kriegt
 
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Wer kennt es nicht, Leseverständnis auf bw.de. Hier ist der besorgte Altenpfleger zu Haus.
 
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Für was genau stehst du jetzt eigentlich? Wenn ich mir deine letzten posts so ansehe scheinst du im grunde genau so wenig abgeben zu wollen wie 99 % der menschen hier in deutschland (egal ob flüchtlingsgegner oder befürworter). Das was dich stört ist die verlogenheit. Aber selbst hier verstehe ich dich nicht. Da dürften sich doch beide seiten nicht so wirklich viel nehmen?
 
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Für was genau stehst du jetzt eigentlich? Wenn ich mir deine letzten posts so ansehe scheinst du im grunde genau so wenig abgeben zu wollen wie 99 % der menschen hier in deutschland (egal ob flüchtlingsgegner oder befürworter). Das was dich stört ist die verlogenheit. Aber selbst hier verstehe ich dich nicht. Da dürften sich doch beide seiten nicht so wirklich viel nehmen?

Er beleidigt gerne. Ich denke nicht, dass seine Forenbeiträge mit seiner echten Meinung übereinstimmen.
 

Moranthir

GröBaZ
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Wurde hier schon über den an einer Volksabstimmung gescheiterten Friedensvertrag zwischen FARC und Kolumbianischer Regierung nach 52 Jahren Konflikt geredet?

http://www.bbc.com/news/world-latin-america-37537252

http://internacional.elpais.com/internacional/2016/10/02/colombia/1475420001_242063.html

Wahnsinnig knappes Ergebnis. Interessanterweise sind die Gegenden, die am wenigsten vom Konflikt betroffen waren am stärksten gegen den Friedensvertrag. Ex-Präsident Uribe (der die FARC aus besonders gutem Grund hasst) hat sich ausgiebig gegen den Friedensvertrag eingesetzt, weil die Commies/Drogendealer/Mörder zu gut davon kommen. Das ist natürlich unbefriedigend, aber nach so einer langen Zeit kann man davon ausgehen, dass die FARC militärisch zwar stark geschwächt werden, aber nicht komplett ausgelöscht werden kann. Einer der Gründe, warum die Zahl der Konflikttoten historisch betrachtet zurück geht, ist ja, dass eben nicht bis zum bitteren Ende gekämpft wird, sondern Friedensprozesse erfolgreich abgeschlossen werden.

M-19 hat ja den Kampf auch aufgegeben und ist eine stinknormale Partei geworden. Ich bin gespannt, wie es jetzt weiter geht.
 
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Er beleidigt gerne. Ich denke nicht, dass seine Forenbeiträge mit seiner echten Meinung übereinstimmen.

Insbesondere im zusammenhang mit heat hatte ich schon öfter den eindruck, als wäre er mal ehrlich, was so seine eigene meinung angeht. Ansonsten flamet er hier rum, das ist mir schon klar.
 

Gelöscht

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Das Geheimnis der gruseligen Clowns

Die amerikanische Onlinepublikation «International Business Times» spricht von einem «sich ausbreitenden und unerklärlichen Phänomen», der britische «Guardian» von einer «Epidemie»: Seit einigen Wochen werden in den USA an Waldrändern, in Friedhöfen, entlang von Highways Clowns gesichtet. Angeblich versuchen sie, Kinder zu erschrecken oder in den Wald zu locken. Sie sollen mit Messern herumfuchteln und auch schon Passanten verletzt haben. In den USA nennt man sie «creepy clowns», gruselige Clowns.

LxKikPe.jpg


warum ausgerechnet verfickte clowns. verfickte fuckers :mad:

http://bazonline.ch/ausland/amerika/das-geheimnis-der-gruseligen-clowns/story/17267458
 
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