Nachrichten, Randnotizen und Kurioses v3

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Jajaja, ich weiß, "don't feed the troll" und so...

warum attackiert der IS überhaupt die türkei?

Du wartest doch gebannt (höhöhö, ja bitte, Shi :troll:) darauf, dass einer von uns sagt "weil es Erdogan ermöglicht, mit vorgeschobenen Sicherheitsargumenten den Notstand auszurufen und die noch verbleibenden demokratischen Strukturen außer Kraft zu setzen." - consider it done.

Das Traurige daran ist, dass ich das diesem größenwahnsinnigen Berufsapoplektiker durchaus zutraue :8[:
 
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Jajaja, ich weiß, "don't feed the troll" und so...



Du wartest doch gebannt (höhöhö, ja bitte, Shi :troll:) darauf, dass einer von uns sagt "weil es Erdogan ermöglicht, mit vorgeschobenen Sicherheitsargumenten den Notstand auszurufen und die noch verbleibenden demokratischen Strukturen außer Kraft zu setzen." - consider it done.

Das Traurige daran ist, dass ich das diesem größenwahnsinnigen Berufsapoplektiker durchaus zutraue :8[:

ich war gebannt oO?
die frage war schon ernst gemeint, weil IS terror gegen die türkei zumindest auf den ersten blick nicht logisch erscheint. immerhin ist die türkei ein mehr oder minder offener unterstützer des IS und selbst auf dem weg islamischer zu werden. gäbe alsomehr als genug andere, besser nachvollziehbare terror ziele für den IS.

"let it happen on purpose" kann ich mir aber auch gut vorstellen - soll`s ja auch in Deutschland geben...
 

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Bayern: Verwaltungsgericht kippt Kopftuchverbot für Rechtsreferendarin
Artikel lesen...
Jeder müsse vor Gericht „auf die Unabhängigkeit, die Neutralität und erkennbare Distanz der Richter und Staatsanwälte vertrauen können“. Dieses Vertrauen dürfe durch das äußere Erscheinungsbild nicht erschüttert werden, so der Justizminister.
Wenn sich der Justizminister auch daran hält wenn es um andere (christliche) Symbole (offen getragenes Kreuz etc.) geht, ist ein Verbot zu begrüßen.
 

zimms

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Scheint ja ein gutes Wahljahr zu sein. Freu mich schon auf Amerika.
 
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Irgendwie will ich noch nicht recht glauben das wegen vereinzelter form fehler das ganze land neu wählen muss.
Da kommt noch mehr ...
 

Deleted_38330

Guest
Ich glaube nicht, dass Hofer gewinnt. Die FPÖ versteht es besser, ihre Anhänger zu mobilisieren. Jetzt weiß aber jeder, der die Blauen nicht im Amt sehen will, dass es schweineeng wird, und geht zur Wahl, auch wenn er beim letzten Mal nicht gegangen ist. Die Wiederholung ist natürlich zu begrüßen.
 
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Es ging auch darum das von der Wahlbehörde schon vorab Ergebnisse weitergemauschelt wurden, die dann auf Twitter u.ä. aufgetaucht sind.
Wie man das verhindern kann is mir schleierhaft.
 
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/se...nde-maenner-sind-ueberschuldet-a-1100836.html

"Es fällt auf, dass in der Regel unplanbare und gravierende Änderungen der Lebensumstände als Hauptauslöser genannt werden, die außerhalb der unmittelbaren Kontrolle der Überschuldeten liegen", sagte der Präsident des Bundesamtes, Dieter Sarreither, in Berlin. Die landläufig verbreitete Meinung "Wer überschuldet ist, ist selbst schuld" stimme demnach nicht.

Was ist denn das für ein behinderter Idiot? Es ist doch vollkommen egal, ob sich jemand wegen Trennung oder Arbeitslosigkeit überschuldet, schuld ist er trotzdem noch. Wenn ich arbeitslos werde dann muss ich eben weniger Geld ausgeben und wenn ich das nicht tue ist niemand außer mir selbst schuld daran.
 
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Verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht so ganz. Niemand muss in deutschland einen Kredit aufnehmen um an essen zu kommen. Was natürlich nicht bedeutet, dass ich die Gründe für eine überschuldung in manchen Fällen nicht nachvollziehen könnte.
 

Gelöscht

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Was ist denn das für ein behinderter Idiot? Es ist doch vollkommen egal, ob sich jemand wegen Trennung oder Arbeitslosigkeit überschuldet, schuld ist er trotzdem noch. Wenn ich arbeitslos werde dann muss ich eben weniger Geld ausgeben und wenn ich das nicht tue ist niemand außer mir selbst schuld daran.

sagt sich so leicht daher. lebensumstände ändern sich manchmal radikal. klar, gibts auch die konsumschulden-fraktion. und in der regel sind rational handelnde menschen durchaus in der lage, impacts abzufedern, in dem sie z.b. das haus notverkaufen, weil sie den kredit nicht mehr bedienen können. scheidung, tod eines wichtigen menschen, z.b. des eigenen kindes, psychologische veränderungen, krankheit - gibt haufenweise gründe, warum jemand aus der spur gerät und aus eigener kraft nicht die erforderlichen schritte einleiten kann und geradewegs in die katastrophe stolpert. und so lang du nicht ne derartige grenzerfahrung gemacht hast, geb ich den feuchten furzt über deine einfachen erklärmodelle.
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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Wer Arbeitslos wird muss einfach direkt mit Verlust sein Haus verkaufen weil es sein kann dass er nicht wieder Arbeit findet.
Klingt logisch.
 
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Alles nachvollziehbar. Schuld ist man trotzdem selbst. Ein Kredit birgt immer ein gewisses Risiko, wer dieses Risiko eingeht, ist im Zweifelsfall selbst schuld. Wenn jemand nach jobverlust sein Haus nicht sofort aufgeben will, handelt er nachvollziehbar, verständlich, menschlich, aber dennoch eigenverantwortlich.
 

Gelöscht

Guest
hier gehts auch nicht um die schuldfrage. eigenverantwortung trägt jeder selbst, wer im jemen abenteuerurlaub macht, weils gerade so trendy ist und dafür paar monate später im orangene anzug pr-material für isis abzugeben, ist im zweifel auch selbst schuld. die frage ist wohl eher, in was für einer gesellschaft wir leben wollen. also mir war das us-modell immer suspekt, auf der einen seite maximale freiheiten ohne doppelten boden, andererseits beim konsum von heißem kaffee millionen abgreifen. wir sollten da wohl eher den gesunden menschenverstand kultivieren. und arbeitslosigkeit/krankheit/... sind jetzt keine abstrakten situationen in die nur dumme menschen stolpern, sondern gehören zum völlig normalen risikospektrum, je älter man wird, je wahrscheinlicher und keins davon sollte existenzbedrohend in einer überflussgesellschaft sein.
 
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Da muss ich leider den clawg machen: definiere existenzbedrohend. Wenn jemand bei Arbeitslosigkeit sein Haus verkaufen muss, ist das für mich nicht existenzbedrohend.
 
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Auch Schulden sind heute doch nicht existenzbedrohend. Sie sind wohlstandsbedrohend, d.h. man muss evtl. alles an größeren Werten verkaufen oder es wird gepfändet. Aber Wohnung und Existenzminimum wird man immer behalten dürfen. Privatinsolvenz und fertig. Niemand muss hier verhungern, weil ihn unglücklicherweise das Los der Arbeitslosigkeit oder Krankheit getroffen hat.

Aber wenn die Politik wirklich ein Problem wahrnimmt und gegensteuern möchte, dann könnte man damit anfangen, die Regeln für die Kreditvergabe mal unter die Lupe zu nehmen. Insbesondere die Höhe der Zinsen und Gebühren oder die Kalkulationen von Kreditausfallversicherungen.
 

Gelöscht

Guest
Auch Schulden sind heute doch nicht existenzbedrohend. Sie sind wohlstandsbedrohend, d.h. man muss evtl. alles an größeren Werten verkaufen oder es wird gepfändet. Aber Wohnung und Existenzminimum wird man immer behalten dürfen. Privatinsolvenz und fertig. Niemand muss hier verhungern, weil ihn unglücklicherweise das Los der Arbeitslosigkeit oder Krankheit getroffen hat.

also wenn verhungern das mindestmaß der existenzbedrohung ist ... verhungern würde ich ja eher als lebensbedrohend einstufen, aber gut. dann mal zu den facts: hier würd ja oft so getan, als würde das einfach nur unprivilegierte dumme affen treffen, die sache mit der überschuldung. ich kann dir von meiner scheidung sagen, dass ich da erstmal monatlich nen batzen trennungsunterhalt gezahlt hab und 25.000€ zugewinnausgleich, zahlbar in monatsfrist. nebenher noch das darlehen für die gemeinsame wohnung an der backe. und ich bin wirklich mr. safety, der 5-6 monatsgehälte als reserve braucht, ums sich kuschelig zu fühlen, aber da bin ich ins schwimmen geraten. die geschwindigkeit, mit der dinge sich von bad to shitty entwickeln, ist wirklich atemberaubend und glaubt man auch erst dann, wenn mans mal mitgemacht hat. tatsächlich ist es auch so, wenns mal richtig scheiße läuft, kommt unter garantie noch was dazu. mich hat das jedenfalls sehr nachhaltig vom glauben kuriert, in einer privilegierten position zu sein, den das nicht betrifft, weil er ja alles so toll im griff hat. gibt halt kram, der ist außerhalb deiner einflusssphäre. und jetzt wirst du an dem punkt noch krank, borreliose, hodenkrebs oder irgend nen anderer schwachsinn, den du unter normalen umständen nie bekommen würdest, aber hey, weils eh grad schon so herrlich kacke läuft, fickt dich das leben nochmal ordentlich in den allerwertesten. dann ist halt schicht im schacht. und jetzt tu mal nicht so, als würde das leben nicht genau so geschichten schreiben und es sei abstrakte fanfiction. und als krönung kommt dann jemand dahergesteppt "yo bro, selbst schuld, hättest ja mal vorausschauen müssen, boss like me".

und nochmal, hier gehts nicht um schuldfragen, sondern einfach darum, dass so kram einfach passiert. durch alle schichten und bildungsabschlüsse. also fick die überheblichkeit, ernsthaft.
 
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und nochmal, hier gehts nicht um schuldfragen, sondern einfach darum, dass so kram einfach passiert. durch alle schichten und bildungsabschlüsse. also fick die überheblichkeit, ernsthaft.
Wer streitet das denn ab? Ich nicht. Insofern bin ich mir grad nicht sicher, wen Du mit "überheblich" meinst.

Mein Standpunkt ist lediglich absolut pragmatisch: Alles was über das Existenzminimum hinausgeht ist 'nen Bonus den man genießen kann so lange es geht. Mit Glück und Planung reichts ein Leben lang. Kommt Pech dazu oder man plant scheiße, dann eben nicht. Kein Grund rumzuheulen, man kann auch ohne viel Wohlstand sehr glücklich sein.
 

Gelöscht

Guest
Was ist denn das für ein behinderter Idiot? Es ist doch vollkommen egal, ob sich jemand wegen Trennung oder Arbeitslosigkeit überschuldet, schuld ist er trotzdem noch. Wenn ich arbeitslos werde dann muss ich eben weniger Geld ausgeben und wenn ich das nicht tue ist niemand außer mir selbst schuld daran.

Wer streitet das denn ab? Ich nicht. Insofern bin ich mir grad nicht sicher, wen Du mit "überheblich" meinst.

Mein Standpunkt ist lediglich absolut pragmatisch: Alles was über das Existenzminimum hinausgeht ist 'nen Bonus den man genießen kann so lange es geht. Mit Glück und Planung reichts ein Leben lang. Kommt Pech dazu oder man plant scheiße, dann eben nicht. Kein Grund rumzuheulen, man kann auch ohne viel Wohlstand sehr glücklich sein.

ne feine einstellung. man braucht tatsächlich relativ wenig zum leben, macht aber nen unterschied, ob du das selbst entscheidest (positiv), oder von außen diktiert wird (negativ), weil dir die umstände alles wegnehmen, was du dir in zwanzig jahren aufgebaut hast und statt im kleinen, selbst gebauten häusschen mit vielen erinnerungen plötzlich am sozialen brennpunkt in ner 20m² bude mit braunem wasser hockst und am monatsende flaschen sammelst um über die runden zu kommen. rumheulen wird dir da natürlich nicht weiterhelfen, sagt auch keiner. rumheulen hilft sowieso grundsätzlich nie. so zu tun, als wäre das nen klacks und easy umschiffbar ist leider auch relativ brainfucked. zumals auch nicht unüblich ist, dass solche impacts dann schnurstracks weiterlaufen, alkoholismus, depression und bevor du dich versiehst landest du in der wohnungslosenhilfe, bekommst kein harz iv, weil keine wohnung und keine wohnung, weil kein harz iv.
 
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Was heißt denn hier wegnehmen? Wenn man seinen Kredit noch abbezahlen muss gehört das Haus (oder was auch immer sonst) noch nicht dir. Und was sollte deiner Meinung nach gemacht werden? Ab welchem furchtbaren Ereignis darf man denn sein unbezahltes Haus behalten? Reicht die tote Mutter oder muss es Frau oder Kind sein?
 
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Das Forum eignet sich (leider) nicht, um sich mit persönlichen Geschichten zu öffnen, da Zynismus die gängige Art der Kommunikation darstellt.
 
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Gold- und Platinraute an YNC!
Es gibt 1001 Konstellationen bei denen man vom Leben gefickt wird und sich nicht selber über Wasser halten kann - egal wie sehr man strampelt. Hier ging es BTW ursprünglich mal um Leute die Verschuldet sind, niemand streitet "die Leute überleben aber trotzdem noch" ab. Darum geht es schlichtweg nicht.
Arbeitskollege wird gerade zum 2. mal Vater. 1. Kind 2-3 Jahre. Beide gehen Arbeiten, aber er ist Hauptverdiener. Jetzt bekommt er eine Krebsdiagnose, aber bevor er behandelt werden kann liegt er erstmal mit ner Hirnhautentzündung auf Intensiv.
Wenn er jetzt stirbt ist die Frau einfach mal (finanziell) am Arsch. Wenn man aus dem Haus raus muss und nur einen Teil der aufgenommenen Schulden wiederbekommt, dann geht man aus so einer Sache alleinerziehend und mit 100-150k € Schulden, bei 2 kleinen Kindern, raus.
Da kann niemand etwas für - und trotzdem ist die Frau dann überschuldet.

Wenn ich jetzt Arbeitslos werden würde, dann müsste ich mich "von der Straße aus" bewerben, was mir dann 100%ig 750-1000€ Netto weniger pro Monat bringen würde, mindestens. So läuft der Markt halt. Wenn ich jetzt den Sack voll Schulden hätte dann wäre auch bei mir Schicht im Schacht.
Wenn man dieses Risiko aber nie eingeht dann bekommt man nie ein eigenes Haus, die eigene Firma, whatever.
 
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nur damit ich das hier richtig verstehe:
ihr diskutiert tatsächlich über irgendeine schuldfrage?
lol :8[:
 

Deleted_38330

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Wo wir ja gerade über die Briten, die Personenfreizügigkeit in der EU und Sozialleistungen für EU-Ausländer sprechen:

Die Zahl der Zuwanderer aus anderen EU-Staaten hat in Deutschland im vergangenen Jahr einen Rekordwert erreicht. Wie die Zeitung „Die Welt“ am Samstag unter Berufung auf das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) berichtete, kamen im vergangenen Jahr 685.485 EU-Bürger nach Deutschland. Da gleichzeitig 303.036 EU-Bürger Deutschland verließen, betrug die Nettozuwanderung demnach 382.449.

Das wichtigste Herkunftsland war Rumänien mit 174.779 Zuwanderern, wie die „Welt“ mit Verweis auf das neue Freizügigkeitsmonitoring des Bundesamtes berichtete. Auf Platz zwei landete das Herkunftsland Polen mit 147.910 Zugewanderten, gefolgt von Bulgarien (71.709) und dem jüngsten EU-Mitglied Kroatien, von wo rund 50.500 Zuwanderer kamen. Insgesamt seien fast vier Fünftel der im vergangenen Jahr zugezogenen EU-Ausländer aus den osteuropäischen Staaten gekommen.

[...]

90 Prozent der in Deutschland lebenden EU-Zuwanderer seien im arbeitsfähigen Alter, etwa 440.000 bezögen Arbeitslosengeld II oder Sozialhilfe, als Arbeitslose oder auch als sogenannte Aufstocker.
http://www.faz.net/aktuell/politik/...wie-nie-ziehen-nach-deutschland-14320208.html
 
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440.000 sind "nur" 10,73% der hier lebenden EU-Migranten :deliver:
Der Durchschnitt bei ALG 2 beziehern in Deutschland liegt bei 7,7%, wobei Stadtstaaten (14,7%) und der Osten (9,4%) den Schnitt heben.
So gesehen brechen EU-Migranten also nicht signifikant nach oben aus, wobei ich denke, dass diverse Gruppen aus bestimmten Ländern deutlich über den 10,73% liegen.
 

mfb

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440.000 sind "nur" 10,73% der hier lebenden EU-Migranten :deliver:
Und die 440.000 zusammen mit den 685.485 Immigranten letztes Jahr zu vergleichen, ist dann grob irreführend.

Wenn die 90% im erwerbsfähigen Alter zu ~89% arbeiten, sind das 80%, eine höhere Quote als bei Nicht-Migranten, denn dort haben wir nicht einmal 80% im erwerbsfähigen Alter.
 
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Wird halt eher Firmen und Arbeitnehmer treffen, die entweder nen Fuhrpark bestehend aus Dieselfahrzeugen haben oder die in der Stadt arbeiten und nen Diesel fahren.
 
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