Nachrichten, Randnotizen und Kurioses v3

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Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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Genug Hitler jetzt.
 

Gelöscht

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kräftige krüppelkeile zwischen afd'ler und gendermainstreamer. großartig!

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AfD-Jugend strikes against Genderterror!
Der Tugendterror treibt mal wieder sein Unwesen. Grund genug für die AfD-Jugend, auf die Barrikaden zu gehen. Unter dem Motto „Gleichberechtigung statt Gleichmacherei“ posieren all die Kevins und Jacquelines dieser Republik gegen den „Genderwahn“.

http://www.ruhrbarone.de/afd-jugend-strikes-against-genderterror/75586
 
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So ein typisch nichtssagender behindispruch den man normalerweise auf facebook zu lesen kriegt.
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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Kann man diese "Quelle" nicht mal sein lassen?

Die Abstimmung ist absolut nicht bindend.
 
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Jo ungefähr so interessant und erleuchtend wie wenn man Bayerns Inzuchtdörfer fragen würde.
 
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Gibts in deiner Welt überhaupt Inzestdörfer außerhalb Bayerns?
 
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Alles Schwachsinn. Es steht klar geschrieben, dass GOTT die erde erst vor 10.000 Jahren erschaffen hat.
 

mfb

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Ja, und falls es sich bestätigt ist ein Nobelpreis ziemlich sicher.
Allerdings ist da sehr viel komplexe Analysearbeit dahinter, bei der man leicht etwas falsch machen kann - es bleibt abzuwarten, ob andere Gruppen das gleiche sehen.

Der heise-Reporter hat es aber nicht hinbekommen...
Überlichtschnelle Expansion hat man je nach Betrachtungsweise* nie oder immer, das hat mit der Inflation und somit mit der neuen Entdeckung nichts zu tun.
Inflation ist (bzw. war) eine Phase sehr schneller Ausdehnung. Wie lange es sie gab, ist unklar.

*es gibt mehrere gleichberechtigte Definitionen von "Geschwindigkeit" bei der Ausdehnung des Universums.
 
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http://www.cicero.de/berliner-republik/einwanderung-die-arbeiter-der-integration/57249
„Willkommenskultur“ fordern Politiker und Publizisten in ihrem Elitenhimmel – im täglichen Leben dagegen gehen sie den Einwanderern möglichst weiträumig aus dem Weg. Sie bevorzugen Stadtteile, in denen es Schulen gibt, deren Klassen einen akzeptablen Ausländeranteil aufweisen, ansonsten verschieben sie ihre Kinder ganz rasch auf Privatschulen mit Erlebnispädagogik plus musisch-kreativer Ausrichtung. Im Kampf um die in Westeuropa geltende Alltagskultur – vom Grundgesetz bis zur Mülltrennung – sind die einfachen Bürgerinnen und Bürger auf sich gestellt. Zwar war eigentlich immer klar, welches Recht und welche Regeln in dieser Gesellschaft gelten. Dennoch scheint sich die Frage aufs Neue zu stellen, ob man von Einwanderern erwarten darf, dass sie sich auf die deutschen Grundwerte und den deutschen Alltag einlassen, im Haus, auf der Straße, in der Schule.

[...]

Pfui – weil es das ja gar nicht gibt: kulturelle Konflikte mit Einwanderern. Schon gar nicht so etwas wie einen alltäglichen Kulturkampf. In der Berliner Republik, einem SPD-nahen Magazin für luzide linksorientierte Debatten, liest man etwa: „Einem großen Teil der deutschen Gesellschaft ist durchaus klar, dass es nicht um einen Kampf der Kulturen, Religionen und Ethnien geht, sondern um unterschiedliche Interessen, Bedürfnisse und Teilhabeansprüche von Menschen, beziehungsweise Gruppen.“

Zaubersprüche der Sozialdemokratie

Schauen wir uns den Satz genau an: „Unterschiedliche Interessen, Bedürfnisse und Teilhabeansprüche“ – sind sie nicht auch bestimmt durch „Kulturen, Religionen oder Ethnien“? Durch was denn sonst? Prägt nicht kulturelle Herkunft die „Interessen, Bedürfnisse und Ansprüche“ des Menschen? Sind nicht die Religionen durch autoritären Anspruch und Durchgriff auf Individuum, Familie und Gesellschaft seit jeher bestimmend für „Interessen, Bedürfnisse und Ansprüche“? Darf man fragen, was denn der Kampf der Aufklärung im 18.  Jahrhundert gegen die Unterdrückung der Menschen durch die Kirchen und ihre feudalen Komplizen war – ein unstatthafter, ein verwerflicher Kulturkampf?

Natürlich war er das nicht. Natürlich verdanken wir Aufklärern wie Descartes, Voltaire, Kant und Leibniz unsere moderne, freiheitliche, westliche Gesellschaft! Doch der linken Szene ist der Brunnen der eigenen Vergangenheit längst zu tief geworden. Bis zur Aufklärung reicht ihr Lot nicht mehr. Bei Marx hört für sie die Geschichte auf. Denn Marx hat das gesellschaftliche Rätsel ein für alle Mal gelöst, als er dekretierte: Der materielle Unterbau bestimmt den kulturellen Überbau. Übersetzt ins sozialdemokratische Heute besagt die geflügelte Sentenz: Alle Probleme sind materielle Probleme; werden sie durch materielle Teilhabe befriedet – etwa durch Sozialhilfe –, lösen sich kulturelle, religiöse und ethnische Widersprüche als bloße Nebenwidersprüche am Ende ganz von selber auf.
der Artikel beschreibt mMn gut, was für Probleme viele mit dem linksintellektuellem Multikultigeschwafel haben.
 
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Klingt zumindest auf den ersten Blick nicht komplett verkehrt. Cicero ist aber halt auch ein konservatives Magazin, daher: Wen wundert´s.
 
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Also weil ich selber hier im multikulti ausländerghetto wohne darf ich linksintellektuell daherschwafeln? Bestens! Legit, dank cicero, wer hätte das gedacht. :top2:
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
Also weil ich selber hier im multikulti ausländerghetto wohne darf ich linksintellektuell daherschwafeln? Bestens! Legit, dank cicero, wer hätte das gedacht. :top2:

jo wenn du das möchtest darfst du das gerne. ich möchte da aber nicht wohnen und ich möchte auch nichts von deren bauernkultur mitkriegen, ist das cool, geht das?
 
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Naja, lieber multikulti Ausländerghetto als bayrisches Inzestdorf.
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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Habe den Artikel gerade gelesen. So ein oberflächliches gesabbel, ernsthaft.

Will mir hier ernsthaft wer verklickern dass es in einer monoethnischen Gesellschaft keine unfreundlichen Patienten, rücksichtslose Nachbarn und noch nicht in der Aufklärung angekommenen kulturellen Zwangssysteme gibt?
Das Problem ist doch eben wenn Menschen das Fehlverhalten von Individuen auf ein einfaches diagnostisches Merkmal reduzieren und damit eine ganze Gruppe denunzieren. Dann wird der pöbelnde Türke ins Schublädchen Türken gesteckt statt als das angesehen zu werden was er ist: Ein pöbelnder Mensch. Und ob dieser Mehmut, Gustav oder Sergej sollte einem eigentlich schnuppe sein. Den darf man dann auch nicht mögen, denn er hat es sich selbst verdient.

Und dann werden alle "Linken" unter einen roten Teppich gekehrt. Herrlich.
 
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Benrath

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Eine Krankenschwester erzählt: „Ich habe einen türkischen Geschäftsmann gepflegt. Er beschimpfte mich, weil ich kein Türkisch spreche. Als Konsequenz hat mir die Klinikleitung Türkischkurse angeboten.“ Eine Mutter erzählt: „Meine zehnjährige Tochter kam weinend nach Hause und bat mich, sie Türkisch lernen zu lassen. In ihrer Schulklasse könne sie nur mit einer einzigen Schulkameradin sprechen, der zweiten deutschen neben ihr.“

Ein Journalist erzählt: „Ich bestand darauf, dass mein Sohn die öffentliche Schule besucht. In der 4. Klasse erhielt er im Deutschunterricht ein Lehrbuch ‚Deutsch für Fremdsprachige, Stufe 1‘. Ich habe mich beschwert: Mein Sohn sei nicht fremdsprachig, sondern deutschsprachig, brauche also kein Lehrbuch für Anfänger, sondern eines, das seinen Kenntnissen entspricht. Die Schulleitung hat mir Fremdenfeindlichkeit unterstellt.“

Ein Vater erzählt: „Wir haben nichts gegen rumänische Einwanderer, wir haben nur etwas gegen die Rücksichtslosigkeit, mit der sie in unserem Viertel ihre Gewohnheiten durchsetzen, und zwar bis in die Morgenstunden. Wir möchten einfach mal schlafen.“ Sonderbare Geschichten. Sind sie überhaupt erzählenswert? Handelt es sich doch lediglich um Einzelfälle, individuelle Erlebnisse aus Berlin, aus Zürich, aus Duisburg, aus Frankfurt am Main. Alltags-Geschichten über Alltags-Sorgen. Unerheblich deshalb.

Wo passiert das eigentlich wirklich? Also gerade der erste Abschnitt, wenn die Klasse voller Ausländer ist, sind das doch nicht zwingend alles Türken, sondern bunt gemischt, dass die sich auch nur über Deutsch miteinander verständigen können.

Eventuell leb ich auch zu entrückt in Zürich in meinem Elfenbeinturm, wobei Zürich noch als Beispiel gebracht wird.

edit :ugly:
 
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Als böser Deutscher gehörst du doch selber zum Problem in Zürich :rolleyes:... Mit deinem viel zu guten Deutsch und anderen extrem schlechten "deutschen" Eigenschaften ;)
 
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Habe den Artikel gerade gelesen. So ein oberflächliches gesabbel, ernsthaft.

Will mir hier ernsthaft wer verklickern dass es in einer monoethnischen Gesellschaft keine unfreundlichen Patienten, rücksichtslose Nachbarn und noch nicht in der Aufklärung angekommenen kulturellen Zwangssysteme gibt?
Das Problem ist doch eben wenn Menschen das Fehlverhalten von Individuen auf ein einfaches diagnostisches Merkmal reduzieren und damit eine ganze Gruppe denunzieren. Dann wird der pöbelnde Türke ins Schublädchen Türken gesteckt statt als das angesehen zu werden was er ist: Ein pöbelnder Mensch. Und ob dieser Mehmut, Gustav oder Sergej sollte einem eigentlich schnuppe sein. Den darf man dann auch nicht mögen, denn er hat es sich selbst verdient.

Und dann werden alle "Linken" unter einen roten Teppich gekehrt. Herrlich.
Die Reduzierung auf ein bestimmtes Merkmal wird ja auch kritisiert, hab ich auch gequotet die Stelle
Bei Marx hört für sie die Geschichte auf. Denn Marx hat das gesellschaftliche Rätsel ein für alle Mal gelöst, als er dekretierte: Der materielle Unterbau bestimmt den kulturellen Überbau. Übersetzt ins sozialdemokratische Heute besagt die geflügelte Sentenz: Alle Probleme sind materielle Probleme; werden sie durch materielle Teilhabe befriedet – etwa durch Sozialhilfe –, lösen sich kulturelle, religiöse und ethnische Widersprüche als bloße Nebenwidersprüche am Ende ganz von selber auf.
ist wohl ähnlich einfach wie wenn man es einfach nur rassistisch begründet. (Bauer, Hartzer, etc.)
erklärt ja alleine nicht, warum bestimmte Ethnien bedeutend schlechter abschneiden als andere mit vergleichbaren Vorraussetzungen.

Ansonsten scheint der Artikel direkteren Bezug auf SPD/Grüne zu nehmen,
http://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Republik_(Zeitschrift)
wird explizit erwähnt.
Wo passiert das eigentlich wirklich? Also gerade der erste Abschnitt, wenn die Klasse voller Ausländer ist, sind das doch nicht zwingend alles Türken, sondern bunt gemischt, dass die sich auch nur über Deutsch miteinander verständigen können.

Eventuell leb ich auch zu entrückt in Zürich in meinem Elfenbeinturm, wobei Zürich noch als Beispiel gebracht wird.

edit :ugly:
wenn die Klassen wirklich bunt gemischt wären, aber sind die leider viel zu oft nicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Migrat...ppen_mit_Migrationshintergrund_in_Deutschland
kain beschwert sich ja öfters, dass die armen Türken in 70% Ausländerklassen gesteckt werden im Gegensatz zu deutschen Kindern etc.
wir hatten es glaub auch, ich glaube gerade bootdiskette? oder so, müsste mal suchen, dass Migranten eher in die Städte ziehen etc., also keine homogene Verteilung etc.
 
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jo wenn du das möchtest darfst du das gerne. ich möchte da aber nicht wohnen und ich möchte auch nichts von deren bauernkultur mitkriegen, ist das cool, geht das?

Lustigerweise sind die auffälligsten bewohner in "mein block" meine hauseigenen deutschen unterschicht nachbarn, das ist mitten im leben live! Wenn sich die mutter und die tochter im treppenhaus über mehrere stockwerke hinweg gegenseitig als hure und schlampe beschimpfen ist das entertainment pur. :uglyup:
 
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Kenn ich aus Göttingen (Idunacenter wers kennt) auch zu genüge.
Die, die am meisten Fremdschäm verursacht haben, waren immer die "Deutschen" während sich die "Roma und Sinti" selbst schon für deren Verhalten geschämt haben.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
Also ich weiß nicht, ich habe ein paar Freundinnen im Idunazentrum wohnen und von denen traut sich nur eine ohne Begleitung abends überhaupt raus. Im Sommer gibt es nur Krach von den Zigeunern und Türken und gerade letzte haben natürlich keinerlei Respekt vor Frauen. Eine der Bekannten wurde erst letzte Woche von ner Gruppe türkischer Kinder (so 11-13 Jahre) angegrapscht und als Fotze beleidigt usw usf. Klar gibt es auch deutschen Abschaum m aber so zu tun als ob der prozentuale Anteil in der einheimischen Bevölkerung ähnlich groß wäre ist einfach realitätsfern.
 
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Wo passiert das eigentlich wirklich?
Ballungszentren halt. Ich hab auch einige Nachbarn bei denen ich am liebsten Bomben platzieren würde damit da mal zu zivilen Zeiten Ruhe ist. Deutsche, Serben, Rumänen und Türken die jeweils um 12 Uhr sich noch laut im Treppenhaus unterhalten und/oder Türen schlagen, Yallayalla oder Balkanbeat bei offenem Fenster an einem Wochentag und so Späße. Ich frag mich dann häufig ob ich ein verklemmter Fensteropa geworden bin, oder ob diese Leute einfach abartige Spasten ohne Benehmen sind.
Die meisten sind in Ordnung, aber von denen bekommt man ja auch nichts negatives mit außer wenn sie vielleicht mal vergessen den Mülleimer rauszustellen wenn Müllabfuhr ist.
Festzuhalten ist schlicht und ergreifend: Unterschicht bleibt auf kurze Frist stets Unterschicht. Insbesondere auch weil sich die Bürgerlichen natürlich mit Händen und Füßen dagegen wehren dass Bildung gleicher und besser verteilt wird. Siehe Referendum zur Grundschule in HH z. B. Die arme Unterschicht hat in Deutschland keine Lobby, die ihre Situation verbessern wollte, punktum.
 
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TheGreatEisen

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Also hier im Frankfurter Westend ist es schön ruhig. "Unterschicht" sieht man hier nur in Arbeitskleidung :deliver:. Dafür fehlt dem Viertel die Lebendigkeit. Hat alles Vor- und Nachteile.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Ballungszentren halt. Ich hab auch einige Nachbarn bei denen ich am liebsten Bomben platzieren würde damit da mal zu zivilen Zeiten Ruhe ist. Deutsche, Serben, Rumänen und Türken die jeweils um 12 Uhr sich noch laut im Treppenhaus unterhalten und/oder Türen schlagen, Yallayalla oder Balkanbeat bei offenem Fenster an einem Wochentag und so Späße. Ich frag mich dann häufig ob ich ein verklemmter Fensteropa geworden bin, oder ob diese Leute einfach abartige Spasten ohne Benehmen sind.
Die meisten sind in Ordnung, aber von denen bekommt man ja auch nichts negatives mit außer wenn sie vielleicht mal vergessen den Mülleimer rauszustellen wenn Müllabfuhr ist.
Festzuhalten ist schlicht und ergreifend: Unterschicht bleibt auf kurze Frist stets Unterschicht. Insbesondere auch weil sich die Bürgerlichen natürlich mit Händen und Füßen dagegen wehren dass Bildung gleicher und besser verteilt wird. Siehe Referendum zur Grundschule in HH z. B. Die arme Unterschicht hat in Deutschland keine Lobby, die ihre Situation verbessern wollte, punktum.

Wenn es nach dem neuen Buch von diesem Clark geht, dann ändert kaum etwas an der Teilung. Oberschicht bleibt Oberschicht und Unterschicht ebenso und zwar über Jahrhunderte und alle politischen Systeme hindurch. Aber selbst wenn es nicht so wäre, handelt man durch Abschottung rational, weil Bildung sich nur dann monetär auszahlt wenn sie entsprechend knapp ist.

und eisen schreib mir deinen namen mal per pn jetzt ich will meine Freunde in deinem Büro zu fiesen Streichen motivieren :D und das mitm Kaffee auch.
 
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Wo passiert das eigentlich wirklich? Also gerade der erste Abschnitt, wenn die Klasse voller Ausländer ist, sind das doch nicht zwingend alles Türken, sondern bunt gemischt, dass die sich auch nur über Deutsch miteinander verständigen können.

Eventuell leb ich auch zu entrückt in Zürich in meinem Elfenbeinturm, wobei Zürich noch als Beispiel gebracht wird.
Diverse Kolleginen sind Kindergärterninnen/Primarschullehrerinnen und der Ausländeranteil ist halt teilweise schon krass. Also nicht nur Zürich-Seebach und Schlieren/Dietikon, sondern auch "normale" ländlichere Gegenden wie Regensdorf, Dübendorf oder Niederhasli. Auch da hats pro Klasse wenns hoch kommt 1-3 Schweizer. Frage mich langsam, ob Schweizer wirklich keine Kinder mehr kriegen oder die einfach durchs Band von Kindesalter her auf Privatschulen geschickt werden.
Und in Gegenden mit höherem Wohlstand hast dann einfach die Pissbengel aus reichen Englischen und Deutschen Familien, wo du als Lehrperson dann eh mal an jedem Fehlverhalten des Kindes schuld bist und froh sein kannst, wenn sie dich nicht gleich verklagen.

Aber ja, die Ausländerklassen sind zumindest in der Schweiz stark durchmischt, also Türkisch, Balkan, Italien, Portugiesen etc.

Zum Glück haben wir jetzt aber die Masseneinwanderungsinitiative, die wird sämtliche Probleme lösen :elefant:
 
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Also ich weiß nicht, ich habe ein paar Freundinnen im Idunazentrum wohnen und von denen traut sich nur eine ohne Begleitung abends überhaupt raus. Im Sommer gibt es nur Krach von den Zigeunern und Türken und gerade letzte haben natürlich keinerlei Respekt vor Frauen. Eine der Bekannten wurde erst letzte Woche von ner Gruppe türkischer Kinder (so 11-13 Jahre) angegrapscht und als Fotze beleidigt usw usf. Klar gibt es auch deutschen Abschaum m aber so zu tun als ob der prozentuale Anteil in der einheimischen Bevölkerung ähnlich groß wäre ist einfach realitätsfern.

Hab auch zwei Freundinnen dort wohnen. Beide haben von der Romagruppe dort ganz "offiziell" freies Geleit und "wenn mal Probleme mit irgendwem sind, komm zu uns *fingerknack* wir kümmern uns darum"

Man darf halt einfach keine "Angst" vor der Gruppe an Jungs vor der Haustür haben, dann ist es überhaupt kein PRoblem.

Die wirklich krassen Idioten im Iduna waren mehrere Nazis mitsamt einer Nazioma die alle immer beschimpft hat...
 
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Die Leute die mit gehobener Nase und verächtlichem oder verängstigtem Blick durch so "Ghettos" gehn und sich dann über Pöbeleien wundern sind mir eh die Liebsten.
 
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