Wie das „Wall Street Journal“ schrieb, sind im seit dem Jahr 2007 im Umkreis von Tillersons Anwesen mindestens neun Fracking-Bohrstellen entstanden. Umweltschützer fürchten, dass die Chemikalien in dem Fracking-Gemisch das Grundwasser verseuchen könnten.
Der 61 Jahre alte Tillerson und seine Nachbarn versuchen, den Wasserturm mit einer Klage zu verhindern. Sie fürchten, dass mehr Lastwagen auf den Straßen unterwegs sein werden, die sich an dem Turm mit Wasser eindecken. Dies werde für Lärmbelästigung und Verkehrsgefährdung sorgen, wie es in der Klage heißt. Der Anwalt von Tillerson sagte dem „Wall Street Journal“, seinem Mandanten gehe es vor allem um den Wertverlust seines Anwesens.