Tippe mal darauf, dass ihr im leben so gut wie alles von ihren eltern nachgetragen wurde. Und das traurige an der geschichte ist, dass es wirklich frauen gibt (meistens gutaussehende) die mit so einer scheiße viel zu oft durchkommen.
dass sie aufgrund den ihnen zur verfügung stehenden mitteln aber viel stärkeren druck auf die politik ausüben können, untergräbt das parlament als einzige legislative kraft.
Die 10 euro wären es auf keinen fall wert.
am ende hätte sie ihm das auto vollgeschissen und er hätte nen thread hier aufgemacht. (wie hieß dieser typ noch?)
Die 10 euro wären es auf keinen fall wert. Außerdem gehe ich mal davon aus, dass sie bezahlt. Ich hab sie am ende nochmal darauf hingewiesen, ihre schuld zu begleichen, worauf sie mit "war zwar nicht vereinbart aber ok^^^^^^^" antwortete. Soweit ich weiß gibt es aber auf besagtem portal die möglichkeit kommentare unter den jeweiligen nutzern zu hinterlassen, die nur von administratoren gelöscht werden können.
unternehmen und gesellschaft sind keine begriffe auf der selben ebene. würde sagen, dass unternehmen teil der gesellschaft sind.dein denkfehler liegt darin, dass unternehmen und gesellschaft unterschiedliche interessen hätten. wenn die systeme der sozialen marktwirtschaft vernünftig auskalibriert sind, sind sie jedoch so gut wie deckungsgleich. oder denkst, du dass irgend eine gesellschaft von schwachen unternehmen und einer schwachen wirtschaft profitiert?
s.o. sieht man auch wunderbar an der blödheit der menschen, die pauschal gegen ttip sind weil wegen TRANSPARÄÄÄNZ und chlorhühnchen. http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...delsabkommen-mit-den-usa-nerven-13874148.htmlwobei man auch immer leicht vergisst, wie wenig plan das wahlvolk eigentlich von der funktionsweise von staat und wirtschaft hat.
du setzt den glaubensakt an den kapitalismus voraus. alle bürger haben ein interesse an einem gesicherten leben. derzeit wird das durch unternehmen etc. bewerkstelligt. funktioniert ja auch auf brauchbarem niveau. du scheinst in mir immer irgendwas linksideologisches hervorkitzeln zu wollen, allerdings bin ich aus dem alter raus. man kann auch kapitalismuskritik üben, ohne nach stalin und die SED zu schreien. alles, was ich kritisiere, ist, dass so getan wird, als würden politiker nach freiem gewissen entscheiden.gut, dass du meinen kommentar obv. gar nicht verstehst, sondern einfach nochmal in länger deinen denkfehler ausführst. was für zerrkräfte? alle, politik und bürger, haben ein interesse an starken unternehmen, die viel profit machen. weil sich dieser profit über soziale umverteilungs- und regulierungssysteme positiv auf alle mitglieder der gesellschaft auswirkt. wer soll bitte einen vorteil davon haben, dass unternehmen keinen profit machen? von einer starken wirtschaft mit hoher wettbewerbsfähigkeit profitiert letztlich jeder im land. wenn nicht, dann liegt der fehler bei der politik, die o.g. systeme falsch oder gar nicht justiert, aber sicher nicht am profitstreben der unternehmen.
s.o. sieht man auch wunderbar an der blödheit der menschen, die pauschal gegen ttip sind weil wegen TRANSPARÄÄÄNZ und chlorhühnchen. http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...delsabkommen-mit-den-usa-nerven-13874148.html
du setzt den glaubensakt an den kapitalismus voraus.
man kann auch kapitalismuskritik üben, ohne nach stalin und die SED zu schreien.
sorry aber dieses gelaber nervt mich. ich bin 92 mit meiner familie 3 koffern und ein paar kröten in dieses land gekommen, ohne sprache, ohne kontakte, ohne irgendwelche grundlagen. und irgendwelche pikos erzählen mir irgendwas von fehlender sozialer mobilität. wenn ausländer (mit ende 30 wohlgemerkt) ohne irgendwas außer ihrer ausbildung, innerhalb von 10 jahren ein haus mit garten und eine akademische ausbildung für ihre kinder erwirtschaften können, dann ist alles gerede von fehlender mobilität bull_shit. alles was man braucht ist ein hirn und disziplin. wer das nicht hat, ist zurecht "nicht mobil".sofern soziale mobilität weiterhin so gering bleibt und die abgehängte schicht sich weiterhin vergrößert, nicht auf dauer finanzierbar.
was ist genau das problem an nem glaubensakt? der kapitalismus ist unser jetziges wirtschaftssystem, aber niemand weiß, ob sich nicht irgendwann etwas anderes entwickeln wird. ja, er hat uns hier wohlstand gebracht. aber auch nicht ohne negative nebeneffekte. (ausbeutung von ressourcen und arbeitskraft)glaubensakt? unfassbar, ich finds immer und immer wieder unfassbar, dass es solche meinungne gibt. man lebt jeden tag wie unglaublich geil es in einem kapitalistischen land ist, man braucht nur auf die karte zu sehen um zu wissen, dass JEDES land, in dem ein normaler menschen leben möchte, kapitalistisch ist und trotzdem labert man was von "glaubensakt"
kritik ist in erster linie die auseinandersetzung mit etwas. positiv und negativ, bzw. alternativen spielen da überhaupt keine rolle. es geht immer erst um die durchdringung der fragestellung. das muss doch kein "ergebnis" haben. ich würde kritik eher als endlosen prozess auffassen.aber ohne irgend eine alternative anzubieten, ist die kritik nur hohles gerede.
junge, du verstehst mich echt absichtlich dauernd falsch.sorry aber dieses gelaber nervt mich. ich bin 92 mit meiner familie 3 koffern und ein paar kröten in dieses land gekommen, ohne sprache, ohne kontakte, ohne irgendwelche grundlagen. und irgendwelche pikos erzählen mir irgendwas von fehlender sozialer mobilität. wenn es ausländer (mit ende 30 wohlgemerkt) ohne irgendwas außer ihrer ausbildung, innerhalb von 10 jahren ein haus mit garten und eine akademische ausbildung für ihre kinder erwirtschaften können, dann ist alles gerede von fehlender mobilität bull_shit. alles was man braucht ist ein hirn und disziplin. wer das nicht hat, ist zurecht "nicht mobil".
und die ganzen kevins und schakelines wird es immer geben. 1., weil es tatsächlich einfach idioten gibt, und 2., weil es gar nicht im interesse des kapitalistischen systems sein kann, eine homogen ausgebildete bevölkerung zu besitzen. salopp gesagt muss irgendjemand die scheiße wegputzen.
lies halt was ich sage. ich sprach davon, dass das ausseinanderklaffen der interessen vom staat zu verhindern ist. aber ist natürlich bequemer einfach die differenzierenden aspekte zu ignorieren. klassische bw.de diskussion.
Die Krux liegt ja im nachgestellten Konditionalsatz. WENN die Systeme "vernünftig auskalibriert" sind (was du selbst schlauerweise nicht spezifizierst, da das überhaupt nicht machbar ist) bräuchten die Unternehmen ja auch keine Interessensvertretung in der Politik, da die Politiker doch sowieso das richtige entscheiden.dein denkfehler liegt darin, dass unternehmen und gesellschaft unterschiedliche interessen hätten. wenn die systeme der sozialen marktwirtschaft vernünftig auskalibriert sind, sind sie jedoch so gut wie deckungsgleich. oder denkst, du dass irgend eine gesellschaft von schwachen unternehmen und einer schwachen wirtschaft profitiert?
Ist auch recht clever die Schuld der Politik in die Schuhe zu schieben, wenns nciht löuft, wo wir gerade über Unternehmenslobbyismus sprechen der die Politik so beeinflussen sollen, dass Unternehmen ihr Eigeninteresser ohne Rücksicht auf den Rest der Gesellschaft durchsetzten.
Irgendwie erinnert mich das dararn, dass ich dir schon mal versucht habt zu erklären, dass der Fokus auf Wettbewerbsfähigkeit und positive Leistunsbilanzen imho auf Dauer ein Nullsummenspiel ist, was zu nix führt.
mir ging es 1. darum, dass lobbyismus nicht per se undemokratisch ist und 2. dass unternehmen nicht per se dem bürger entgegenstehende interessen haben.
politiker sind dem wohl der gesellschaft, primär dem der bürger verpflichtet. wenn also unternehmen sie so beeinflussen, dass sie gegen diese interessen handeln, dann nennt man das gemeinhin korruption. dazu s.o.
politiker sind dem wohl der gesellschaft, primär dem der bürger verpflichtet. wenn also unternehmen sie so beeinflussen, dass sie gegen diese interessen handeln, dann nennt man das gemeinhin korruption. dazu s.o.
wo wir bei clever sind: es ist auch ganz schön clever eine bestimmte sicht auf die wirtschaft zu vertreten, gleichzeitig darauf zu bestehen, dass alles in der vwl extrem umstritten ist und trotzdem so zu tun, als ob man den durchblick und auch stetig recht hätte.
äh ja? was ist daran süß? so ist die rollenverteilung.wie süß, also Unternehmen sind egoistisch aber Politiker sollten altruisten sein?
Politiker sind ebenso egoistisch und werden durch Wiederwahl "gezähmt" so wie die Unternehme durch Regulierung gezähmt werden sollten.
Sicher. Die Frage ist, wie gut diese Portale verhindern, dass man sich ggf. einfach einen neuen Account anlegt. Idealerweise lassen sie nur einen Account pro Handynummer zu und prüfen Zugang zu dieser Nummer, aber mehr Kontrolle dürften sie nicht haben.Hättest Du das mal besser über Facebook mit Ihr ausgehandelt, da kommt der Mahnbescheid dann direkt mit bei Nichterfüllung. Aber so? Ist wahrscheinlich sogar Ihre Masche. Wegen so 'ner geringen Summe macht keiner Stress und sie fährt umsonst, eigentlich clever!
Auf so Portalen kann man doch sicher negativ bewerten?
und schön, dass du mich rezitierst, aber hast du wirklich so wenig selbstreflektion, dass du nicht erkennst, dass es auf dich zutrifft? mich würde ja echt mal dein selbstbild interessieren
ich finds eher naiv zu glauben, dass Politiker ne Sorte besonderer Mensch wäre, der sich ohne Hintergedanken nur um das Wohl der Wähler sorgt.
und politiker sind nicht immer die hellsten.
ich find in der Hinsicht die Darstellung von POlitikern aus HOuse of Cards gar nicht so falsch. Abgesehen von den Übertreibungen.
Sind Parteispenden bis zu einem gewissen Grad nicht sogar erlaubt?
Aber wozu sollten den Firmen an Parteien spenden?
politik ist bis auf die bundesebene hoch eine versammlung von bauerntrotteln, die in ihrem dorfzelt am besten saufen konnten und deshalb von ihren schützenvereinshomies gewählt bzw. parteihomies aufgestellt wurden.
Natürlich ist alles total übertrieben dargestellt und nciht in dem Maß planbar wie es suggeriert wird. Ich kann mir vorstellen, dass die Darstellung des Geschachere um Votes und wie votes besorgt werden usw. nicht ganz so falsch ist. Warum passiert z.B in Richtung Waffengesetzt obwohl angeblich 8x% dafür wären. Aus Angst vor NRA Lobbyismus. Ich werde da auch nicht zum Kritiker-light, sonder halte das eher für realistisch, dass so um Gesetze verhandelt wird und Politik eben aus Kompromissen besteht. Das ändert an meiner ursprünglichen Aussage über die Natur von Politikern nicht.abgeshen also von ca. allem ab der 3ten folge? genau SO ist politik nicht. es ist viel primitiver und einfacher gestrickt. es ist witzig, aber wenns um politiker geht, wirst du plötzlich zum kritiker light politik ist bis auf die bundesebene hoch eine versammlung von bauerntrotteln, die in ihrem dorfzelt am besten saufen konnten und deshalb von ihren schützenvereinshomies gewählt bzw. parteihomies aufgestellt wurden. wirklich kompetente leute findet man auch im bundestag in der regel bei den mitarbeitern der abgeordneten sowie ministerien.
klar, warum auch nicht?
weil sie sich vorteile davon versprechen, wenn die positionen der partei bestimmend werden. also genauso wie bürger ihre stimme abgeben. und weils tradition ist. wenn du dir mal die spenden anschaust, sind viele unternehmen seit der gründung der republik spender für partei a oder b. das ist fest im etat eingeplant, das kann man nicht mal eben so ändern.
Axo dann ist ja ok, war so, ist so, bleibt so. So lange das transparent bleibt, ist es von mir aus ok, aber warum zahlen ohne Gegenleistung?
weiß ich ehrlichgesagt auch nicht. aber ich glaube, dass man nur die mittelmäßigen bekommt, weil die entlohnung für alles auch nur mittelmäßig ist. man kriegt mittelmäßig geld (im vergleich zu wirklich großen einkommen) und hat in einer demokratie nur mittelmäßig viel macht (bis zur ministerebene hoch und selbst da muss man auf zig befindlichkeiten rücksicht nehmen und kann jederzeit abgesägt werden). es ist eben was für extrem mittelmäßige leute, die sich die wirklichen höhen nicht zutrauen.dann ist die wirkliche fragestellung doch: wie können wir mehr kluge leute in die politik locken?