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Von Spieletests halte ich mittlerweile wenig, fand 4players aber immer recht sachlich. 75 von 100 möglichen Punkten sind für Mass Effect eigentlich ein vernichtendes Urteil, weil es eben einfach "nur" gut ist. Aber sofern es die große Masse kauft, kann es Bioware und EA eigentlich egal sein, da die Trilogie somit komplett ist. Schade eigentlich. Aber ich warte auf Meinungen der Leute, die sich das Spiel gekauft haben.
Sagt dann mal, ob wenigstens der Endkampf gebockt hat. In ME1 war der ja noch richtig klasse gemacht, in ME2 zwar nett, aber der Boss war einfach nur austauschbar, im Gegensatz zum ersten Teil. Der hatte immerhin eine Persönlichkeit
Wenn du aufmerksam gelesen hättest, hättest du festgestellt, dass das nicht stimmt. Du brauchst weder MP noch extra Geld, allerdings musst du, wenn du das nicht machst, das Spiel so ca. zu 100% spielen.
Wer haette auch erwartet, dass wenn man Kirrahae, Wrex, Ashley/Kaidan und den Grossteil der Crew in ME2 (und etliche andere) verrecken laesst, Shepard nicht mehr wirklich viele Freunde in der Galaxy hat, die ihr und der Menschheit helfen wollen. Von den 300,000 toten Batarianern aus dem Arrival DLC mal ganz zu schweigen.
Die Flut von 0/10 Metacritic Wertungen ist auch eher laecherlich. 8 Stunden nachdem das Spiel freigeschalten wurde standen da 250 negative Bewertungen. Die haben sicher alle das Spiel gespielt und sind nicht nur auf irgendeinem von Reddit, 4chan oder Konsorten losgetretenen Kreuzzug, um es EA/BioWare noch mal so richtig fuer DA2, SWTOR, DLCs, Origin oder homophile Plots heimzuzahlen. Seit der Jennifer Hepler Geschichte sollte bekannt sein, dass es eine maechtig grosse Fraktion unter Gamern gibt, die weniger Freizeit und mehr Haare am Sack brauchen.
Was den Day 1 DLC angeht, ist es so wie von den etwas besonneneren Zeitgenossen unter uns vermutet. Ein netter Bonus fuer Fans der Serie, aber nichts was ueber die Haupthandlung oder Ausgang des Spiels entscheidet. In dem Fall konnte es BioWare den Fans nicht recht machen. Haetten sie den DLC als exklusiven CE Inhalt belassen, waere das Geflenne genauso gross gewesen. Sie haben sich dafuer entschieden, dass jeder die Chance hat, ihn zu kaufen, und haben das gleiche Ergebnis, aber etwas mehr Geld in der Tasche.
4 Players ist für mich normal eine verlässliche Quelle.
Aber die haben Mass Effect 1 sehr abgefeiert und Mass Effect 2 eher schlech geredet.
Ich hatte mit Mass Effect 2 allerdings ein viel besseres Erlebnis.
Was Spielmechanik angeht, gibt es eh zig andere Rollenspiele, die da mehr bieten. Was Feeling angeht, gibt es bisher kein Spiel, das an ME2 ranreicht. Auch nicht ME1.
Also ist mir das egal, wenn in dem Test die fehlende Tüftelei beklagt wird. Srsly, wenn ich tüfeln will, spiel Jagged Alliance 2 und nicht fucking Mass Effect.
Das es nichts zu tuefteln gibt ist auch Unsinn. Es gibt in jeder Kategorie mehr Waffen als in ME1/2. Jede Waffe hat nun ein Gewicht und die Traglast beeinflusst den CD der Skills. Es gibt Waffenmods, Bonuskraefte, Passivbonis und und und. Das Spiel ist auf jeden Fall komplexer als die beiden Vorgaenger, wenn man alleine das Individualisieren des Charakters betrachtet.
Oben drauf kommen die verbesserten Skilltrees. Jeder Skill ist bis auf Stufe 6 ausbaubar und Stufen 4 bis 6 sind "entweder oder Entscheidungen" wie in der SC2 Kampagne. Mein Vanguard ist yum Beispiel derzeit so ausgelegt, dass ich alle 2,5 Sekunden einen Charge gefolgt von Nova habe. Sollte beides mal auf CD sein, kommt der neue Meleeskill zum Einsatz. Ich brauche quasi gar keine Waffe mehr. Generell sind die Kaempfe sehr viel dynamischer, nicht zuletzt wegen der verbesserten Gegner KI und der viel groesseren Bandbreite an Gegnern. Auf Cerberusseiten allein sind mir jetzt nach der zweiten Mission schon 5 oder 6 verschiedene Gegnerklassen untergekommen, die alle anders angegangen werden muessen.
Oben drauf kommt dann der extrem gut gemachte Multiplayermodus. Wem die Handung oder die Charaktere nicht passen, okay, Geschmaecker sind verschieden. Aber von den reinen Spielmechaniken und der Langzeitmotivation angeht ist ME3 weit vor allem, was BioWare je in 3D rausgehauen hat.
hab gestern auch die rapidshare version angefangen und kann eigentlich nichts negatives berichten. das ganze ambiente ist etwas düsterer, passend zu situation. der storyeinstieg und die dialoge sind wie gewohnt gut. die ballereien sind, wie schon erähnt wurde, viel dynamischer, auch wenn sich die ki zt recht dämlich anstellt und aus der deckung in offenes feuer rennt. ansonsten ist mir jetzt nix negatives aufgefallen aber ich bin auch grad erst an der citadell angekommen. also bisher gibts nix zu meckern.
einziger kritikpunkt, wenn überhaupt, bisher versteh ich nicht, wo die reaper herkommen. soweit ich das aus m1+2 verstanden habe, ist die citadell selbst das protal für die reaper. wie können sie zu erde kommen, wenn sie noch nicht an der citadell waren....? wird ja vielleicht noch aufgeklärt.
Naja, man konnte am Ende von ME2 sehen, wie die Armee der Reaper normal losgeflogen ist, sind also wohl den normalen Weg ohne die Sprungtore gegangen. Dauerte nur etwas länger
das wär ziemlich schlechte story-planung von bioware, da in 1 und 2 wirklich der eindruck erweckt wurde die könnten nur durch die citadel zurück. aber nach me2 überraschen mich story fuck ups bei bioware nicht mehr. me1 verliert doch völlig an bedeutung wenn die reaper einfach 2 monate länger brauchen mit ihrem alternativplan.
das wär ziemlich schlechte story-planung von bioware, da in 1 und 2 wirklich der eindruck erweckt wurde die könnten nur durch die citadel zurück. aber nach me2 überraschen mich story fuck ups bei bioware nicht mehr. me1 verliert doch völlig an bedeutung wenn die reaper einfach 2 monate länger brauchen mit ihrem alternativplan.
Nein, die Citadel ist nur jedes Mal das Herz der intergalaktischen Politik und häufig auch die Ansammlung des Militärs gewesen und die Eroberung der Citadel als überraschender Erstschlag ist daher auch immer ein Stich ins Herz gewesen und niemand im Rest der Galaxie hat dann noch Ahnung was da nun los ist. Da warten sie dann ein Stück, bis die ersten Rettungstrupps kommen, nehmen die auch auseinander und dann der Rest. Wurde so aber auch in ME1 mehr oder weniger erklärt. Jetzt brauchen sie nicht nur länger, sie müssen nun auch mit wesentlich mehr und geordnetem Widerstand rechnen. Was ja dank Shepard auch der Fall ist
Aber echt. Wobei, ich glaub ich bin aktuell sogar silber dank monatelanger Zockabstinenz, hab aber noch ne 12+2 Karte in der Schublade für den Fall der Fälle.
multiplayer ist so ziemlich das letzte, was mich an dem game interessiert.
ich finds insgesamt ziemlich geil, zT sogar recht knifflig, die schmeissen einem da schon ordentlich was entgegen. die kämpe sind deutlich actionlastiger ja, werden aber immer wieder durch, unterhaltungen mit den crew mitglieder oder erkundung der systeme unterbrochen und damit gibt auch ne gute abwechslung.
Auf welchem Schwierigkeitsgrad bist du?
Das Erlebnis auf Insanity in der Horizon-Mission und den Plattformen auf dem Kollektorenschiff mit meinem Vanguard in ME2 werde ich nie vergessen
Hat trotz Dutzenden Reloads aber richtig Spaß gemacht.
Wie behindert Das Ende ist... Das die verschiedenen Enden nur die Farbe unterscheidet ist ja fast besser als bei Deus Ex HR...
(Ich befürchte das nach den Credits hab ich nicht einmal kapiert oO)
Und das man für ein Ende in dem man überlebt den Multiplayer (der zwar ganz lustig ist aber ich will einfach zuerst die Story durchsuchten) gespielt haben muss ist ja nach der DLC shice der nächste Dreck in Sachen DRM von Bioware/EA
Sonst bis auf ein Paar Logiklöcher und offene Fragen ein ziemlich gutes Spiel das auch viel Spaß gemacht hat ;-)
die Renegade Option ist ja wohl mal das emotional krasseste was man in nem Bioware bisher anstellen konnte.
Sicher in früheren Bioware Games, konnte man richtig "evil bastard" sein, aber das war dann halt meistens so "over the top", dass es nichts im Vergleich zu der Szene ist in der man Mordin erschießen muss, weil man einerseits die Salarianer braucht und andererseits nicht die Kroganer erneut auf die Galaxie loslassen will
Ist insgesamt ein sehr gutes Spiel, etwas weniger umfangreich als die Vorgänger aber mit 27h kann man heutzutage wohl leben.
Das Ende ist hochgradig gay und ich dachte ich bin im falschen Film bei der Aktivierung des Tiegels.
Was mir auch immer auf den Sack ging, waren diese Traumsequenzen mit dem Jungen, das war irgendwie plump und konnte mich in die übertriebene Inszenierung 0 reinfühlen, weil der Junge mir von Anfang an scheißegal war.
Gameplaytechnisch wie ME2, die Rollenspielelemente sind relativ bedeutungslos, wurden aber immerhin nicht komplett rausgekürzt.
Fand die Fortsetzung der Romanze aus ME2 gelungen (hatte Tali).
Wie in dem RPS-Artikel aus diesem Thread angekündigt, reichten die War Assets nicht aus um das letzte Ende freizuschalten (was "angenehmerweise" eig. fast genauso aussieht wie die anderen), dabei hab ich ca. 95% durchgespielt, jeden Planeten gescannt und alles zusammengekratzt was ging. Fand das War Asset-System beim Spielen eigentlich motivierend aber rückblickend gesehen ist das wohl ziemlich sinnlos, da man wenig Einfluss damit hat und ohne MP kein sehr gutes Ergebnis erreichen kann.
From Ashes DLC:
Gute Nachricht: Wer ihn nicht spielt, verpasst nicht viel. Eine 08/15-Mission und einen Gefährten mit ein bisschen Dialog, dessen Einsichten aber nicht allzu Mindblowing sind.
Warum steht im Spoiler:
Der Protheaner war Fußsoldat und hat dementsprechend kein Plan von Protheaner-Tech, Tiegel etc.
Der Companion ist ganz nett, aber nicht wirklich zwingend.
Die schlechte Nachricht: Der DLC ist ganz sicher keine 10€ wert, ganz besonders nicht im Vergleich zum Hauptspiel (50€).
Behindert: Mit dem DLC bekommt man extrem früh das mit Abstand beste Sturmgewehr im Spiel (kam mir fast gamebreakingmäßig gut vor). Ohne DLC bleibt einem das verwehrt. Habs später mit Absicht zuhause gelassen, weils öde war. Balancetechnisch nicht geschickt gemacht.
Dass der DLC Teil des Spiels war und vor Release rausgeschnitten wurde, um dem Kunden das Produkt 2x zu verkaufen, erscheint mir offensichtlich.
Zu meiner Spielerfahrung mit der Downloadversion:
W T F. Spiel starten und einfach loslegen. Keine Originscheiße und DLC-Autorisierungsmüll. Kein Plan, wann ich sowas das letze Mal hatte. Wenn BioWare/EA das Produkt in dieser Form ohne DRM-Ketten, DLC-Abzocke etc. released hätte, hätte ich es mir sicher gekauft.
Schade.
Es ist eine ziemliche Zwickmühle, mit diesem Entwickler/Publisher-Gespann, einerseits produzieren sie wirklich gute Spiele (die man unbedingt spielen möchte), andererseits sind sie bezüglich ihrer Firmenpolitik das personifizierte Böse in der Spielebranche.
Immerhin hat BioWare mit ME3 wieder ein paar Punkte gutgemacht (mal abgesehen vom arg behinderten Ende für die Mass Effect-Serie), nachdem ich mir DA2 blind vorbestellt hatte und dann einen dampfenden Haufen Scheiße bekam.
Vielleicht kauf ich mir ihr nächstes Spiel wieder (wenn es keinen Origin-Zwang hat lol).
PS: Wie man die schwächlichen und feigen Salarianier den mächtigen Kroganern vorziehen?
Ich meine, nach einem Nebenquest in der Citadel reiten die Kroganer sogar auf geklonten KAKLIOSAURIERN in die Schlacht!
Gibt es irgendwo die komplette Story zum nachlesen ? Hab selbst über 200 Std ME 1+2 gezockt, werde aber auf den dritten Teil verzichten. Die Story würd ich schon aber gerne mal
erfahren. Insbesondere das Ende soll ja schrecklich sein.
Viele Let's Plays im allgemeinen taugen nicht, außerdem ist das Spiel wohl noch zu frisch. Dann lieber kein Hardcore-Nerd, der das Spiel in 2-3 Tagen durch hat und stattdessen jemanden, der vielleicht einen bis zwei Parts am Tag mit ordentlicher Kommentierung hochlädt
Und ich frage mich, ob EA gegen solche Videos vorgeht oder nicht, wobei es echt lächerlich ist. Wer nicht gepoilert werden will, guckt sowieso nicht in entsprechende LPs rein und gut.
Ich teile die Meinung von Reaperian und werde mir das Spiel in Form von LPs antun, werde zwar selbst "blind" gucken (also nicht gleich mit den Endkampf angucken), aber irgendwie hat die Demo kaum Bock auf mehr gehabt. Ich würde es mir nicht einmal laden
1. reaper zerstören, 2. reaper kontrollieren, 3. irgendwas in der mitte mit grüner farbe und dann gibts noch iwas? was mich am ende wirklich gestört hat ist dass man durch die ganze galaxie dackelt um war assets zu sammeln und dann gibts keine fette raumschiff schlacht. da war das bei den geth und quarianern geiler
Es gibt 1. Reaper zerstören
2. Reaper übernehmen
3. Synergie
4. Reaper zerstören Shepard überlebt
gibt da dann noch paar unterarten mit die Erde wird zerstört ja/nein etc
Das schlimmste am Ende ist einfach das die ganzen Entscheidungen der 3 Spiele egal sind du musst ja einfach nur "Knöpfe" drücken und das Ergebniss ist eigtl. immer gleich scheiße...
Es gibt 1. Reaper zerstören
2. Reaper übernehmen
3. Synergie
4. Reaper zerstören Shepard überlebt
gibt da dann noch paar unterarten mit die Erde wird zerstört ja/nein etc
Das schlimmste am Ende ist einfach das die ganzen Entscheidungen der 3 Spiele egal sind du musst ja einfach nur "Knöpfe" drücken und das Ergebniss ist eigtl. immer gleich scheiße...
Synthetics und "organische" Lebensformen werden in einer vereint, am Ende sieht man dann zum Beispiel bei den Pflanzenblätter Schaltkreise durchschimmern usw
kannst du dir ansehen wenn du bei youtube nach Mass Effect 3 Synthesis suchst
Dazu kommt, dass bei jedem Ende sämtliche Massenrelais und weitere hochentwickelte Technologie zerstört werden (quasi universumsweite EMP).
D.h. jeder wird in dem System eingesperrt, in dem er sich grade befindet. Die Crew bruchlandet derweil auf irgendeinem Dschungelplaneten, den sie vermutlich nie wieder verlassen wird und bereitet sich schonmal darauf vor, mit Faustkeilen und Pyjakleder ein neues Massenrelais zu erschaffen.
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