Tag allerseits, mir ist jetzt auch zum ersten Mal ein Richterlicher Bescheid wegen Filesharings ins Haus geflattert
. Traurigerweise handelt es sich um einen französischen Film, der auch noch schlecht war. Was eine Verschwendung.
Es handelt sich nicht um eine E-Mail, sondern um eine SCrheiben der Rechtsanwaltskanzlei Waldorf - Frommer. Für eine außergerichtliche Einigung soll ich 815 Euro berappen und eine Unterlassungserklärung einsenden und das bis zum 4.11! Es liegen bei: Angebot zum Aschluss eines Unterlassungsvertrages
Ermittlungsdatensatz (Also der Nachweis, dass mein Anschluss zum Download des Films verwendet wurde)
Gerichtlicher Gestattungsbeschluss (Das macht mir halt Sorgen)
Und nen Überweisungsformular.
Sieht für mich auf den ersten Blick äußerst kritisch aus. Gibt es da noch ne Möglichkeit, das anzufechten oder sollte ich besser schnellstmöglich bezahlen? Da ich den Film tatsächlich gedownloadet habe, würde ich es eher nich auf einen Gerichtsprozess ankommen lassen wollen.
Über paar Tipps wäre ich dankbar. Ach ja, der Gestattungsbeschluss hat nen Siegel und ist unterschrieben.