Lösung für das Copyright Problem

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Einfach rein aus Interesse. Du argumentierst schliesslich immer, dass das Copyright geschützte f2p Game LoL beweist, dass Urheberrecht-Abschaffen funktionieren würde. Und da du viel(?) LoL zockst hätts mich jetzt interessiert, wieviel dir der Spass wert war.

Ist ja quasi wie beim Humblebundle, man kann den Preis frei wählen (und dort ist der Durschnittspreis bekanntlich eher mau [auch wenn es sich dank des Bundles für die Entwickler trotzdem lohnt])
 
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Ist ja quasi wie beim Humblebundle, man kann den Preis frei wählen (und dort ist der Durschnittspreis bekanntlich eher mau [auch wenn es sich dank des Bundles für die Entwickler trotzdem lohnt])

Das wurde aber doch schon ein paar mal geschrieben: Der Durchschnitt ist einfach total egal. Der darf gerne mau sein.
Es ist besser, wenn 1.000.000 Leute das Spiel spielen und davon nur 10.000 bezahlen als wenn 1.000 Leute das Spiel spielen und alle bezahlen. Im ersten Fall ist der Durchschnitt viel niedriger als im zweiten - beim Entwickler landet aber trotzdem mehr und das zählt.
Das Humble Indie Bundle ist auch ein sehr gutes Beispiel für erfolgreiche alternative Finanzierungsmodelle die beweisen, dass es eben doch ohne Urheberrecht gehen würde.
 
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Jo, aber wenn ein Superreicher das Spiel fuer 10^1000 Euro kauft, ist das fuer die Entwickler besser, als wenn 10^10 Kackb00ns nur jeweils nen lumpigen Euro springen lassen ==> Copyright gut. :troll:
 
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Das wurde aber doch schon ein paar mal geschrieben: Der Durchschnitt ist einfach total egal. Der darf gerne mau sein.
Es ist besser, wenn 1.000.000 Leute das Spiel spielen und davon nur 10.000 bezahlen als wenn 1.000 Leute das Spiel spielen und alle bezahlen. Im ersten Fall ist der Durchschnitt viel niedriger als im zweiten - beim Entwickler landet aber trotzdem mehr und das zählt.
Das Humble Indie Bundle ist auch ein sehr gutes Beispiel für erfolgreiche alternative Finanzierungsmodelle die beweisen, dass es eben doch ohne Urheberrecht gehen würde.
Deine Zahlen hast du dir einfach selber ausgedacht, das ist das Problem.

Und es zeigt auch ganz einfach die Wertschätzung der Kunden, die ganz offensichtlich nicht besonders hoch ist.

Und wieso du das HIB jetzt wieder als Beweis dafür heranziehst, dass es auch ohne Urheberrecht funktionieren würde, weiss ich wirklich nicht. Die Games sind alle Urheberrechtlich geschützt.
 
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Und wieso du das HIB jetzt wieder als Beweis dafür heranziehst, dass es auch ohne Urheberrecht funktionieren würde, weiss ich wirklich nicht. Die Games sind alle Urheberrechtlich geschützt.

Ja sind sie, aber ganz offensichtlich würde dieses Modell auch ohne Schutz funktionieren. :stupid:
 

zhxb

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Benrath

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Habs jetzt nicht gelesen.

ABer das wahrscheinlich zu den Zeiten des P2P booms die Auswirkungen auf die Umsätze eher gering war ist nicht so überaschend. Das war die erste Generation von Leuten, die sowieso nicht das wirklich Geld zum ausgeben hatten, denke ich mal. Die danach enstehenden Gratismentalität die sich ins Alter fortsetzt hat bestimmt mehr weh getan.

Das Spiegel Ding scheint auch ok zu sein. Das genau der Punkt, das die kleinen die davon Leben es nicht mehr schaffen werden.
 
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Find ich nicht. In den wichtigen Punkten hat er meiner Meinung nach Recht.
 
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Dieses arrogante selbstgefällige Geschwätz ist einfach widerlich. Er redet von Plattenlabels als ob sie heute noch in irgendeiner Art und Weise nötig wären. Und er kommt gar nicht erst auf die Idee, dass er einfach Konzerte halten könnte um Geld zu verdienen.
Klar, zurücklehnen und Millionen mit einer einzigen Platte verdienen ist bequemer. Aber es ist auf gar keinen Fall gerecht. Seine Heulerei ist in etwa so sinnvoll wie der Streik der Milchbauern, die fast auschließlich von staatlichen Subventionen leben.
 
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Genau gegen Leute wie dich wettert er. Leute, die einfach sagen, dass es dann halt ohne Plattenlabels geht. Das die Künstler halt andere Einnahmequellen erschließen müssen. Dabei bleibt aber einfach der Punkt bestehen, dass der Künstler etwas geschaffen hat, für das die Menschen nicht bezahlen, es aber trotzdem nutzen wollen und DAS ist nicht gerecht.
Ist aber auch egal. Denn gleich drehen wir uns wieder im Kreis.
 
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Genau gegen Leute wie dich wettert er. Leute, die einfach sagen, dass es dann halt ohne Plattenlabels geht. Das die Künstler halt andere Einnahmequellen erschließen müssen. Dabei bleibt aber einfach der Punkt bestehen, dass der Künstler etwas geschaffen hat, für das die Menschen nicht bezahlen, es aber trotzdem nutzen wollen und DAS ist nicht gerecht.
Ist aber auch egal. Denn gleich drehen wir uns wieder im Kreis.

Konzerte.


was sagst du nun?
 
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Leute, die einfach sagen, dass es dann halt ohne Plattenlabels geht.

Es geht halt wirklich einfach so ohne Plattenlabels. Dass er das nicht einsehen will zeigt einfach nur seine Bequemlichkeit und wie sehr er in veralteten Denkstrukturen gefangen ist.
Auch Künstler müssen arbeiten. Es kann nicht angehen, dass sie einmal eine CD produzieren und dann ihr Leben lang ausgesorgt haben.
Übrigens zeigt auch die Untersuchung des Buchmarkts, dass gerade die "kleinen" davon profitieren, dass es kein bzw. ein schwaches Urheberrecht gibt. Nur die "großen" können nämlich eine CD (oder ein Buch) produzieren und das dann extrem oft verkaufen. "Kleine" sind besser damit bedient, notfalls kostenlos so viel Bekanntheit wie möglich zu erlangen und sich dann anderweitig zu finanzieren (Konzerte oder eben doch Plattenverkäuft, siehe PC-Spiele-Beispiel, 1.000.000 Kunden von denen 10.000 zahlen sind besser als 5.000 Kunden von denen alle 5.000 zahlen).
 
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Konzerte.


was sagst du nun?

wenn er keine konzerte geben will sondern sich aufs produzieren konzentrieren möchte ?

ich mein die argumentation hatten wir jetzt schon 100x, aber wenn ihr mit eurem gehalt nicht zufrieden seid, wobei ihr da nichtmal durch andere betrogen werdet, kann ich auch nicht sagen "dann spiel doch konzerte".
das eine hat mit dem anderen einfach nix zu tun.
dann kann man auch wieder die film, buch und spieleindustrie hinzufügen, sollen die auch konzerte geben ?
ihr entwertet musik als reines promomittel.
musik ist kein flyer.

regener hat komplett recht.

Auch Künstler müssen arbeiten.

wieso müssen die das nachdem sie abgeliefert haben ?
bestimmst du wer arbeiten soll und wer nicht ?
 
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wenn er keine konzerte geben will sondern sich aufs produzieren konzentrieren möchte ?

ja dann zeig mir mal den künstler, der lieber weniger geld verdient durch eher stumpfsinniges spielen im studio als eine geile bühnenshow zu geben, damit mehr geld einzunehmen UND instant die bestätigung zu kriegen, wie geil er (der künstler) und seine musik sind. such mal, ehrlich jetzt
 
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wenn er keine konzerte geben will sondern sich aufs produzieren konzentrieren möchte ?

Dann darf er das gerne machen. Nur darf er nicht verlangen, für etwas bezahlt zu werden, das offensichtlich niemandem Geld wert ist. Wenn ich als Autobauer ein hässliches doofes Auto produziere das niemand kaufen will dann ist das mein Problem. Genauso bei Musikern: Er darf machen was er will, aber wenn er Geld verdienen will dann muss er eben tun, was die Kunden möchten bzw. wofür die Kunden bezahlen.

wieso müssen die das nachdem sie abgeliefert haben ?
bestimmst du wer arbeiten soll und wer nicht ?

Nein, Angebot und Nachfrage bestimmt das. Wer den ganzen Tag Löcher buddelt und wieder zuschüttet der arbeitet auch extrem viel, aber er hat trotzdem kein Recht dafür Geld zu bekommen.
 
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ja dann zeig mir mal den künstler, der lieber weniger geld verdient durch eher stumpfsinniges spielen im studio als eine geile bühnenshow zu geben, damit mehr geld einzunehmen UND instant die bestätigung zu kriegen, wie geil er (der künstler) und seine musik sind. such mal, ehrlich jetzt

spielt keine rolle.


Nein, Angebot und Nachfrage bestimmt das. Wer den ganzen Tag Löcher buddelt und wieder zuschüttet der arbeitet auch extrem viel, aber er hat trotzdem kein Recht dafür Geld zu bekommen.

genau das ist ja das witzige.
musiker können nur dann ihr leben lang von einem werk viel geld verdienen, wenn dieses werk eine hohe nachfrage hat.


Übrigens zeigt auch die Untersuchung des Buchmarkts, dass gerade die "kleinen" davon profitieren, dass es kein bzw. ein schwaches Urheberrecht gibt. Nur die "großen" können nämlich eine CD (oder ein Buch) produzieren und das dann extrem oft verkaufen. "Kleine" sind besser damit bedient, notfalls kostenlos so viel Bekanntheit wie möglich zu erlangen

ja und das ganze funktioniert lustigerweise nur wenn du ein funktionierendes und auch strenges urheberrecht hast.
je strenger desto besser funktionierts.
umsonst anbieten funktioniert nicht mehr besonders als promomittel wenn alle umsonst anbieten müssen.
 
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genau das ist ja das witzige.
musiker können nur dann ihr leben lang von einem werk viel geld verdienen, wenn dieses werk eine hohe nachfrage hat.

Nochmal ganz deutlich:
Was zum Teufel führt dich auf die aberwitzige Idee, dass ein Musiker SEIN LEBEN LANG von einem EINZIGEN WERK Geld abgreifen dürfen sollte?!

ja und das ganze funktioniert lustigerweise nur wenn du ein funktionierendes und auch strenges urheberrecht hast.
je strenger desto besser funktionierts.
umsonst anbieten funktioniert nicht mehr besonders als promomittel wenn alle umsonst anbieten müssen.

Das ist ganz einfach eine falsche Aussage. Genau das Gegenteil ist wahr. Den Artikel bzgl. der Untersuchung des Buchmarktes im 19ten Jahrhundert habe ich ja mittlerweile mehrfach verlinkt, such ihn dir selbst raus wenn es dich interessiert.
Strenges Urheberrecht führt dazu, dass die wenigen extrem bekannten Autoren ein sehr hohes Einkommen haben, während die Masse ganz, ganz schlecht dasteht.
Schwaches bzw. nicht vorhandenes Urheberrecht führt dazu, dass die wenigen extrem bekannten Autoren gut aber nicht übermäßig verdienen, dass es aber im Durchschnitt trotzdem besser aussieht, d.h. dass vor allem die weniger bekannten Autoren mehr haben (weil sie viel mehr von der höheren Bekanntheit profitieren können und weil sich keine Monopolstrukturen bilden, gegen die sie kaum ankämpfen können).

Urheberrecht schützt nicht "den Künstler". Es schützt die reichsten, erfolgreichsten Künstler und beschert diesen sowie den Verwertern Milliardengewinne. Es schaden allen anderen, insbesondere der breiten Masse der Künstler sowie uns als Gesellschaft.
 
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damals gabs auch kein internet wo man umsonst dinge veröffentlichen konnte, also kein valides beispiel.

und auch nochmal zu dem live auftritt argument, auch wenns darum eigentlich nicht geht:
soll man bis ende 60 auftritte machen oder was wenn man keine mega deals bekommt ?
was wenn einen keiner mehr hören will mit ende 40 und einem auch keine gute musik mehr einfällt ?
es ist ohnehin schon ein risiko den weg des musikers einzuschlagen, komplett nur auf live einnahmen angewiesen zu sein ist da einfach abschreckend.
darunter leiden dann auch die auftritte und auftritte werden teurer, siehe entwicklung letzter jahre.


Nochmal ganz deutlich:
Was zum Teufel führt dich auf die aberwitzige Idee, dass ein Musiker SEIN LEBEN LANG von einem EINZIGEN WERK Geld abgreifen dürfen sollte?!

wenn das werk so toll ist das mehrere generationen daran spaß haben, wieso nicht ?
es ist einfach nur würdig.

ausserdem zwingt einen auch weiterhin niemand auch nur einen cent für dieses werk auszugeben, wenn man drauf verzichten kann.

und nein, das urheberrecht schützt und nützt vorallem den kleinen.
die großen werden am ehesten zurecht kommen.
dank fernseh und werbedeals, konzertveranstalterdeals usw.
die kleinen sehen davon erstmal nix.
ein schutz ihrer werke macht sie unabhängig und frei und gewährt ihnen kontrolle gegenüber den großen.
die könnten ansonsten machen was sie wollen mit deiner musik.

ein bushido, der z.b. einfach mal von finnischen metalbands samples klaut und sich mit fremden federn schmückt, kommt in deiner welt völlig straflos davon.
 
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damals gabs auch kein internet wo man umsonst dinge veröffentlichen konnte, also kein valides beispiel.

und auch nochmal zu dem live auftritt argument, auch wenns darum eigentlich nicht geht:
soll man bis ende 60 auftritte machen oder was wenn man keine mega deals bekommt ?
was wenn einen keiner mehr hören will mit ende 40 und einem auch keine gute musik mehr einfällt ?

Was wenn ein Bäcker mit Ende 40 seine Backwaren nicht mehr verkaufen kann, weil es keiner mehr essen will? Er geht pleite und muss sich umorientieren.
Und in anderen Berufgruppen arbeitet man auch bis Ende 60, sehe da als kein Problem für Musiker.
Da müssen die Leute halt einfach an eine Vorsorge denke für schlechte Zeiten, das kann man auch den Musikern zutrauen.
 
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und auch nochmal zu dem live auftritt argument, auch wenns darum eigentlich nicht geht:
soll man bis ende 60 auftritte machen oder was wenn man keine mega deals bekommt ?
was wenn einen keiner mehr hören will mit ende 40 und einem auch keine gute musik mehr einfällt ?
es ist ohnehin schon ein risiko den weg des musikers einzuschlagen, komplett nur auf live einnahmen angewiesen zu sein ist da einfach abschreckend.
darunter leiden dann auch die auftritte und auftritte werden teurer, siehe entwicklung letzter jahre.
Was ist wenn man mit 40 jahren gefeuert wird und kein Mensch einen mehr einstellt.
 
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@syn:
Warum bekommt ein Handwerker der Dein Klo gebaut hat, eigentlich nicht jedesmal Geld wenn Du kacken gehst? Die Nachfrage ist doch offensichtlich noch sehr lange da.

Wieso darf ich mir denn ein Buch kaufen, und wenn ich es gelesen habe reihum an 10 Kumpels ausleihen so dass 10 Leute das Buch lesen können und nur einer hat es gekauft? Gibt es sogar ganz offiziell noch eine Stufe größer, nennt sich Bibliothek und ist aus *genau diesem Grund* erfunden worden: damit Kultur allen offen steht, ohne dass man immer und immer wieder dafür bezahlen muss. Da gibts sogar neue Titel, deren Künstler nicht schon 100 Jahre tot sind.

Wieso kann ich jeden physischen Artikel der mir nicht gefällt (weil der Farbton in meinem Wohnzimmer dann doch nicht so gut aussieht wie ich dachte z.B.) ohne angabe von Gründen jederzeit zurückgeben - eine CD die sich auf meiner Heimkinoanlage oder in meinem Wohnzimmer doch nicht so anhört wie ich das gehofft hatte, nicht? Warum kann ich für Scheissfilme mein Geld an der Kinokasse nicht zurückbekommen, einem Handwerker der Scheissarbeit erledigt hat jedoch die Rechnung vorenthalten?

Wer nicht bereit ist zuzugeben, dass man hier wissentlich und willentlich eine Sondergesetzgebung für eine Branche entwickelt hat, die in allen Zeiten vorher nie nötig war und nur den einen Zweck erfüllt wenige Leute sehr sehr Reich zu machen, der verschließt einfach die Augen vor der Realität.

Ein Künstler der dauerhaft Geld verdienen will, sollte dauerhaft Kunst erschaffen müssen und Leute finden müssen die ihm dafür Geld geben. Genauso wie jeder andere Mensch der dauerhaft Geld erhalen möchte, dafür dauerhaft arbeiten gehen muss. Und selbstverständlich muss er davon 'ne private Altersvorsorge aufbauen, genauso wie jeder andere Selbständige. Die Frage nach "Tantiemen fürs Alter" stellt sich so also nur, weil die Künstler offensichtlich nicht bereit sind, einen Teil ihrer Einnahmen als Vorsorge zurückzulegen so wie jeder von uns das tun muss.
 
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Nochmal ganz deutlich:
Was zum Teufel führt dich auf die aberwitzige Idee, dass ein Musiker SEIN LEBEN LANG von einem EINZIGEN WERK Geld abgreifen dürfen sollte?!


Das ist ganz einfach eine falsche Aussage. Genau das Gegenteil ist wahr. Den Artikel bzgl. der Untersuchung des Buchmarktes im 19ten Jahrhundert habe ich ja mittlerweile mehrfach verlinkt, such ihn dir selbst raus wenn es dich interessiert.
Strenges Urheberrecht führt dazu, dass die wenigen extrem bekannten Autoren ein sehr hohes Einkommen haben, während die Masse ganz, ganz schlecht dasteht.
Schwaches bzw. nicht vorhandenes Urheberrecht führt dazu, dass die wenigen extrem bekannten Autoren gut aber nicht übermäßig verdienen, dass es aber im Durchschnitt trotzdem besser aussieht, d.h. dass vor allem die weniger bekannten Autoren mehr haben (weil sie viel mehr von der höheren Bekanntheit profitieren können und weil sich keine Monopolstrukturen bilden, gegen die sie kaum ankämpfen können).

Urheberrecht schützt nicht "den Künstler". Es schützt die reichsten, erfolgreichsten Künstler und beschert diesen sowie den Verwertern Milliardengewinne. Es schaden allen anderen, insbesondere der breiten Masse der Künstler sowie uns als Gesellschaft.

Du redest von Angebot und Nachfrage... aber wenn nur der Konsument bestimmt ob und was er zahlt... dann ist es eben kein freier Markt...

Dein Beispiel mit dem deutschen Buchmarkt (30 Jahre?) ist auch Blödsinn, da du mir sicher keine Studie liefern kannst die schwaches Urheberrecht mit wirtschaftlicher Prosperität verbindet.... jede erfolgreiche Wirtschaft an an irgendeinem Punkt ihrer Geschichte den Schutz von geistigem Eigentum eingeführt.

Und wo hilft den P2P kleineren Künstlern? Kannst du irgendwo belegen das es denen besser geht??? Ich sehe nur regelmäßig Interviews wo eben diese Leute am abkotzen sind weil niemand ihre Musik kauft und sie von ihren Konzerten nicht leben können....

Schau dir doch die Musikszene an.... wir werden überschwemmt mit Teenie Pop und Schlager... weil das die Zielgruppen anspricht die noch zahlen... nebenbei gibt es noch erfolgreiche Nischenbands...

Das grosse Märchen ist halt das die Leute bereit wären für Qualität zu bezahlen...wer daran gewöhnt ist alles umsonst zu bekommen bezahlt für garnichts....
 
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Du redest von Angebot und Nachfrage... aber wenn nur der Konsument bestimmt ob und was er zahlt... dann ist es eben kein freier Markt...

Dein Beispiel mit dem deutschen Buchmarkt (30 Jahre?) ist auch Blödsinn, da du mir sicher keine Studie liefern kannst die schwaches Urheberrecht mit wirtschaftlicher Prosperität verbindet.... jede erfolgreiche Wirtschaft an an irgendeinem Punkt ihrer Geschichte den Schutz von geistigem Eigentum eingeführt.

Und wo hilft den P2P kleineren Künstlern? Kannst du irgendwo belegen das es denen besser geht??? Ich sehe nur regelmäßig Interviews wo eben diese Leute am abkotzen sind weil niemand ihre Musik kauft und sie von ihren Konzerten nicht leben können....

Schau dir doch die Musikszene an.... wir werden überschwemmt mit Teenie Pop und Schlager... weil das die Zielgruppen anspricht die noch zahlen... nebenbei gibt es noch erfolgreiche Nischenbands...

Das grosse Märchen ist halt das die Leute bereit wären für Qualität zu bezahlen...wer daran gewöhnt ist alles umsonst zu bekommen bezahlt für garnichts....
Ja du scheinst ueberhaupt keine Ahnung von irgendwas zu haben.
verfolg doch einfach mal die Promobay aktion von piratebay. Da siehst du selber was die kleinen Kuenstler von P2P halten und dem kostenlosen verteilen ihrer Musik
http://sebalay.com/
 
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Ja du scheinst ueberhaupt keine Ahnung von irgendwas zu haben.
verfolg doch einfach mal die Promobay aktion von piratebay. Da siehst du selber was die kleinen Kuenstler von P2P halten und dem kostenlosen verteilen ihrer Musik
http://sebalay.com/

wie oft noch ?
kein schwein zwingt irgendjemanden sein werk nicht frei zugänglich zu machen mit urheberrecht.
der künstler hat die freie wahl.
sollte eure ansicht stimmen das es der bessere weg ist wird sich dieser auch durchsetzen.

ihr wollt aber erzwingen weil das nur in eurem interesse ist.
aber selbst das ist halt ein irrglaube, langfristig schadet es selbst euch.


@syn:
Warum bekommt ein Handwerker der Dein Klo gebaut hat, eigentlich nicht jedesmal Geld wenn Du kacken gehst? Die Nachfrage ist doch offensichtlich noch sehr lange da.

wieso sollte er ?
bei musik bezahlst du auch nur einmal und kannst es dann immer umsonst benutzen.
und wir sind ja mitlerweile sogar so weit das verlorene mp3 "klos" die einmal bezahlt wurden nicht nochmal bezahlt werden müssen.

Warum kann ich für Scheissfilme mein Geld an der Kinokasse nicht zurückbekommen

weil du den film trotzdem geguckt hast.

im disneyland kannst du auch nicht am ende des tages sagen "mensch so gut fand ichs nicht, bitte geld zurück"
so funktionierts halt nicht.
informier dich einfach dann ist das geschrei hinterher auch nicht so groß.
die meiste musik kannst du auch probehören, sogar auf deiner eigenen anlage.

es sind einfach nur scheinargumente.
 
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ALTER wenn ich hier noch einmal diesen "lol kein mensch braucht CDs, gibt ja KONZERTE"
Scheissdreck lese, so ein behindertes Argument :rofl2: (was ich persönlich in meiner Großzügigkeit paar Seiten vorher schon widerlegte)
 
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ALTER wenn ich hier noch einmal diesen "lol kein mensch braucht CDs, gibt ja KONZERTE"
Scheissdreck lese, so ein behindertes Argument :rofl2: (was ich persönlich in meiner Großzügigkeit paar Seiten vorher schon widerlegte)

Kein Mensch braucht Bücher, gibt ja Lesungen

-> Selbstbedienung im Buchladen einführen
 
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wie oft noch ?
kein schwein zwingt irgendjemanden sein werk nicht frei zugänglich zu machen mit urheberrecht.
der künstler hat die freie wahl.

Aber der Nutzer hat keine Wahl. Hier wird einseitig einem der beiden Verhandlungspartner die absolute Macht gegeben und damit wird sie gleichzeitig der anderen Seite genommen. Das ist einfach falsch.
Auch ohne Urheberrecht zwingt niemand den Künstler, sein Werk frei zugänglich zu machen. Er kann es genausogut für sich behalten.
Was das Urheberrecht tut (und das unterschlägst du immer und immer wieder) ist, alle Zweiturheber (d.h. jeden, der etwas ähnliches schafft) der Früchte ihrer Arbeit zu berauben. Ganz einfaches und aktuelles Beispiel dafür:
http://www.shortnews.de/id/950972/U...sstreit-um-die-Kreiszahl-Pi-am-Pi-Tag-beendet

Kein Mensch braucht Bücher, gibt ja Lesungen

-> Selbstbedienung im Buchladen einführen

Bibliothek.

Nochmal ganz deutlich:
Freier Zugang zu Informationen ist der wichtigste Grundpfeiler unserer Gesellschaft. Jeder Versuch, diesen freien Zugang einzuschränken, sei es durch Urheberrecht oder Zensur, gefährdet unsere freiheitliche Lebensweise und ist deshalb aufs schärfste zu verurteilen.
Die enorme Bedeutung der freien Information wurde schon vor hunderten von Jahren erkannt, was zu Bibliotheken und Buchnachdrucken geführt hat. Erst die maßlose Gier der heutigen Verwertungsindustrie dreht diese noblen Ideale um und kriminalisiert sie mit Hilfe von Hetzkampagnen und Propaganda.
 
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Aber der Nutzer hat keine Wahl. Hier wird einseitig einem der beiden Verhandlungspartner die absolute Macht gegeben und damit wird sie gleichzeitig der anderen Seite genommen. Das ist einfach falsch.

Ich finde, jeder sollte seine Produkte zu seinen eigenen Konditionen verkaufen koennen, solange der Kunde nicht getaeuscht wird. Man muss es ja nicht kaufen.
 
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Ich finde, jeder sollte seine Produkte zu seinen eigenen Konditionen verkaufen koennen, solange der Kunde nicht getaeuscht wird. Man muss es ja nicht kaufen.

Und ohne Urheberrecht ist genau das der Fall. Jeder kann selbst entscheiden wie und ob er seine Sachen zugänglich machen will. Und jeder kann selbst entscheiden, ob er ein Produkt kaufen möchte oder nicht.

Aber mit Urheberrecht ist das eben nicht mehr der Fall. Ich kann dank Urheber- und Patentrecht nicht mehr alles was ich selbst schaffe einfach veröffentlichen. Ich werde gezwungen, erst zu prüfen, ob es eventuell schonmal jemand anderes gemacht hat (oder selbst nur etwas ähnliches gemacht hat!) und muss dann unter Umständen auf den freien Umgang mit meinen Informationen verzichten, nur weil ich nicht der erste war, der auf die Idee gekommen ist.
Nochmal ganz deutlich: Alle "Zweiterfinder" werden massiv eingeschränkt. Das ist ungerecht. Natürlich stellt sich dieses Problem eher weniger bei Großproduktionen von Kinofilmen, aber ganz offensichtlich ist es beispielsweise bei Softwarepatenten oder (um beim Urheberrecht zu bleiben und nicht zu Patenten abzudriften) auch bei Gestaltungsmustern.
Zudem schränkt das Urheberrecht die Kunden enorm (und ungerecht) ein. Wenn ich ein Produkt erwerbe dann bin ich Eigentümer davon. Wenn ich eine Schaufel kaufe dann kann ich damit machen was ich will, es ist meine Schaufel. Durch das Urheberrecht wird genau dieses Kundenrecht ausgehebelt. Um das zu verhindern gab es ja tolle Gesetze wie das Recht auf die Privatkopie etc. Aber mittlerweile wurden diese nötigen und sinnvollen Gesetze, die das fundamental ungerechte Urheberrecht stark entschärft haben, ja leider fast schon vollständig aufgehoben (d.h. die Privatkopie ist dank Kopierschutz nun doch meist illegal).
 
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Aber der Nutzer hat keine Wahl. Hier wird einseitig einem der beiden Verhandlungspartner die absolute Macht gegeben und damit wird sie gleichzeitig der anderen Seite genommen. Das ist einfach falsch.
Auch ohne Urheberrecht zwingt niemand den Künstler, sein Werk frei zugänglich zu machen. Er kann es genausogut für sich behalten.
Was das Urheberrecht tut (und das unterschlägst du immer und immer wieder) ist, alle Zweiturheber (d.h. jeden, der etwas ähnliches schafft) der Früchte ihrer Arbeit zu berauben. Ganz einfaches und aktuelles Beispiel dafür:
http://www.shortnews.de/id/950972/U...sstreit-um-die-Kreiszahl-Pi-am-Pi-Tag-beendet



Bibliothek.

Nochmal ganz deutlich:
Freier Zugang zu Informationen ist der wichtigste Grundpfeiler unserer Gesellschaft. Jeder Versuch, diesen freien Zugang einzuschränken, sei es durch Urheberrecht oder Zensur, gefährdet unsere freiheitliche Lebensweise und ist deshalb aufs schärfste zu verurteilen.
Die enorme Bedeutung der freien Information wurde schon vor hunderten von Jahren erkannt, was zu Bibliotheken und Buchnachdrucken geführt hat. Erst die maßlose Gier der heutigen Verwertungsindustrie dreht diese noblen Ideale um und kriminalisiert sie mit Hilfe von Hetzkampagnen und Propaganda.

Also Autoren verdienen dann Geld indem sie ihre Werke an Bibliotheken verkaufen...die dann keiner mehr besucht weil es eh alles frei zu haben ist?
Ein anderer Punkt: Wie geht es eigentlich mit der Software; oder konkret der Spieleindustrie weiter wenn alles frei zu haben ist? Alles auf freiwilliger Basis?

Aber es ist natürlich unbestreitbar das das Recht sich den letzten Blockbuster aus dem Netz zu ziehen viel wichtiger ist als solche Kinkerlitzchen wie Meinungsfreiheit oder das Recht auf Körperliche Unversehrtheit. Muss man ja garnicht drüber Diskutieren... und bitte komm mir jetzt nicht mit Aidsmedikamenten und Südafrika... ich glaube das sehen wir beide die Grenzen des Urheberrechts.
 
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dass bücher gegenüber musik und videospielen einen GANZ anderen Status haben, da sie Bildungsgut darstellen, scheinst du irgendwie zu übersehen, MV.
Was das Recht auf die Privatkopie angeht, ja das war ne zeitlang kacke, aber bei digitale mp3-Verkauf, der mittlerweile ja doch schon einigermaßen läuft, ist das wieder kein Thema mehr, genauso wie bei Software, wo man das Recht zum Runterladen kauft, da braucht man dann keine Angst mehr haben, dass der Datenträger kaputt geht.
 
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Mir dreht sich als Germanist mittlerweile echt der Magen um! :kotz:

Kann man bitte mal endlich damit aufhören, das Druckereigeschäft und die Buchproduktion in der frühen und mittleren Neuzeit in Deutschland 1) verzerrt darzustellen und 2) diese verzerrte, dekontextualisierte Darstellung als Argument für Informationsfreiheit und gegen das Urheberrecht zu verwenden?

Bitte zuerst 1.200 Seiten Peter von Polenz' "Geschichte der deutschen Sprache" lesen (NICHT Wikipedia!!!) und verstehen. Dann das Argument neu bewerten. Danke.

tl;dr: Es ist einfach falsch so.
 
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dass bücher gegenüber musik und videospielen einen GANZ anderen Status haben, da sie Bildungsgut darstellen, scheinst du irgendwie zu übersehen, MV.

Musik und Videospiele sind also deiner Meinung nach "minderwertige" Kunst im Vergleich zu Büchern :stupid: ? Die Trennung ergibt keinen Sinn.

Also Autoren verdienen dann Geld indem sie ihre Werke an Bibliotheken verkaufen...die dann keiner mehr besucht weil es eh alles frei zu haben ist?
Ein anderer Punkt: Wie geht es eigentlich mit der Software; oder konkret der Spieleindustrie weiter wenn alles frei zu haben ist? Alles auf freiwilliger Basis?

Dass es drölf Zillionen andere funktionierende Geschäftsmodelle gibt wurde hier doch nun wirklich schon oft genug geschrieben.
League of Legends, Open Source Software, Humble Indie Bundle, World of Warcraft, etc.

Aber es ist natürlich unbestreitbar das das Recht sich den letzten Blockbuster aus dem Netz zu ziehen viel wichtiger ist als solche Kinkerlitzchen wie Meinungsfreiheit oder das Recht auf Körperliche Unversehrtheit. Muss man ja garnicht drüber Diskutieren... und bitte komm mir jetzt nicht mit Aidsmedikamenten und Südafrika... ich glaube das sehen wir beide die Grenzen des Urheberrechts.

Körperliche Unversehrtheit ... WTF ?!? Wie kommst du denn bitte darauf?
Urheberrecht gefährdet die Meinungsfreiheit, indem es effektiv eine Zensur einführt. Nur ohne Urheberrecht kann Informationsfreiheit gewährleistet werden.
 
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Nochmal ganz deutlich: Alle "Zweiterfinder" werden massiv eingeschränkt. Das ist ungerecht. Natürlich stellt sich dieses Problem eher weniger bei Großproduktionen von Kinofilmen, aber ganz offensichtlich ist es beispielsweise bei Softwarepatenten oder (um beim Urheberrecht zu bleiben und nicht zu Patenten abzudriften) auch bei Gestaltungsmustern.
Und wie unterscheidest du ohne Urheberrecht (und Markenrecht und Patentrecht etc.) dann noch von einem "Zweiterfinder" und einem Kopierer? Wenn der Artist "MV" ein neues Lied auf den Markt bringt und 1€ dafür verlangt (das würde dann grad so seine Lebenskosten decken), dann hol ich mir einfach eine Kopie davon und verkaufe es selber weiter als MV, aber einfach für 50 Cent?

Zudem schränkt das Urheberrecht die Kunden enorm (und ungerecht) ein. Wenn ich ein Produkt erwerbe dann bin ich Eigentümer davon. Wenn ich eine Schaufel kaufe dann kann ich damit machen was ich will, es ist meine Schaufel. Durch das Urheberrecht wird genau dieses Kundenrecht ausgehebelt.
Du verwechselst hier doch einiges. Wo genau schränkt dich jetzt das URHEBERRECHT in der Nutzung von gekauften Produkten ein? Und kommt jetzt bitte nicht mit DRM und EULAs. Und vergleichst du ernsthaft gerade eine Schaufel (deren Konzept so alt ist wie die Menschheit und die nicht einfach per Mausklick beliebig oft vervielfältigt werden kann) mit Software und Filmen?!
 
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