>>Genug der Einzeiler! Ich denke, die Beweisschuld liegt bei dir.<<
Eben ganz definitiv nicht.
>>Ein Kind verbringt etwa die ersten zehn Jahre in absoluter Abhängigkeit der Eltern, ist ein Grossteilt der Zeit in ihrer unmittelbarer Nähe, wird von ihnen gelobt, gerügt. In der frühen Kindheit sind die Eltern die engsten Kontatpersonen, manchmal zieht sich das bis weit ins Erwachsenenleben hinein. Wie soll bei so einer Verbundenheit soziales Verhalten nicht abfärben? Wer soll ein Kind prägen, wenn nicht die Eltern? Du bist dran.<<
Siehe Video
>>E: Ich stimme deinem Link teilweise zu. Natürlich hängt die Persönlichkeitsentwicklung von Zufall, (genetischen) Gegebenheiten und dem allgemeinen sozialen Umfeld ab. Trotzdem bin ich der Ansicht, dass Eltern eine nicht zu verachtende Rolle in der Erziehung einnehmen.
Aber versuch doch mal, mir Logik statt Quellen entgegenzusetzen.<<
T******. Ich habe oben schon angeführt das Empirie>>>>>>>>>>>>>>Philosophisches Geschwafel. Wenn kein Zusammenhang gefunden wird, gibt es auch keinen.
Logik gehört zu dem Zeug das ich studieren darf. Logik ist ein rein formales System, was relativ unbrauchbar ist, um zutreffende Aussagen über die reale Welt zu machen.
Die Aussage "Wenn ich über 1,60 groß bin, war Hitler ein guter Mensch" ist rein logisch vollkommen unproblematisch, inhaltlich aber schwachsinnig. Genauso der Schluss
Alle Söhne von Hans sind Bauarbeiter.
Wenn Fred Bauarbeiter ist, prägen Kinder ihre Eltern
Fred ist ein Sohn von Hans
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Fred ist Bauarbeiter
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Kinder prägen ihre Eltern
Logisch vollkommen korrekt. Trotzdem Schwachsinn.
Wissenschaftliche Methodik ist außerdem logisch.