Noel2
Guest
Damit wurde im wesentlichen alles besagtOriginal geschrieben von I)eViL
Nur unfähige und überforderte Eltern schlagen ihre Kinder.
Damit wurde im wesentlichen alles besagtOriginal geschrieben von I)eViL
Nur unfähige und überforderte Eltern schlagen ihre Kinder.
Original geschrieben von Noel2
Damit wurde im wesentlichen alles besagt
Original geschrieben von haviii
Ich halte generell auch nix davon seine Kinder zu schlagen.
Aber: Manchmal geht es nicht anders. Sinn der auf den "Po hauen" oder "Backpfeifen" geben ist ja neben dem körperlichen Schmerz gerade der seelische "Erniedrigungs"-Schmerz.
Jedes Kind hat 2-3 mal im Leben einen Arschvoll verdient. Geschadet hat das auch wirklich niemandem.
Original geschrieben von HolyDarkness
Ach Blödsinn, du willst deinem Kind als Elternteil als Erziehungsmaßnahme Seelischen Schmerz zufügen? Das ist ja noch kranker als ihm körperliche Schmerzen zufügen zu wollen.
Du argumentierst offensichtlich auf einer sehr schmalen Basis von Wissen...
Original geschrieben von David da Vinci
Viel effektiver als das Verhalten im Nachinein zu bestrafen ist nunmal die Gründe für das aggressive Verhalten aufzudecken und zu entfernen. Das sind gerade bei kleinen Kindern oftmals ganz klassisch mangelnde Aufmerksamkeit oder ähnliches, kann aber auch ganz andere Gründe haben, z.B. kann das Kind ja auch selbst Opfer irgendeiner Gewalt sein.
Original geschrieben von Childerich
Na dann erkläre mir mal inwiefern Erziehung ungleich Gewalt ist?
Erziehung bedeutet immer Gewalt, man möchte ein Wesen formen auch gegen seinen eigenen Willen.
Und wenn man ganz soft ist und zum Kind sagt "Ich bin ja so furchtbar enttäuscht von dir" ist das auch nichts anderes als darauf ausgerichtet seelischen Schmerz zuzufügen.
So, natürlich ist es keine schöne Sache wenn das Kind einen Klaps bekommt und sollte vermieden werden, aber wenn es 2, 3 mal vorkommt geht halt eben die Welt auch nicht von unter.
Original geschrieben von chiemsee
da vinci hatte sonst im großen und ganzen aber imo shcon alles dazu gesagt eig
Das wäre auch eine Alternative: Man kann das Kind einfach vor die Wahl stellen. Es kann sich dann frei zwischen verschiedenen (incl. gewaltlosen) Varianten entscheiden.
na dir wünsch ich wirklich viel psychische kraft, vorrausgesetzt du planst kinder. meine fresse du wirst echt spaß haben bei der erziehung! zieh dein system durch, am besten echt mit der wahl zwischen schelle und tv verbot LOL, deine kinder werden dich ficken. und das kannste wörtlich nehmen die werdens dir krass besorgen.Original geschrieben von MegaVolt
Stimmt, wenn die Rotzgöre 24/7 Aufmerksamkeit will und herumrandaliert um diese Aufmerksamkeit zu bekommen dann ist es viel toller, der Rotzgöre nachzugeben und diesen "Grund" zu entfernen, d.h. dem Kind dan ganzen Tag lang in den Arsch zu kriechen und ihm jeden Wunsch zu erfüllen.
Kein Wunder dass hier so viele verzogene Braten rumlaufen.
Nene, eigentlich ist das eine ganz klare Sache: Physische Gewalt darf niemals initiiert werden, ist aber als Reaktion auf physische Gewalt zulässig.
Wenn das Kind irgendeinen Blödsinn macht wird es ausgeschimpft und notfalls mit Einschränkungen seiner Freizeitgestaltung (Fernsehverbot o.ä.) bestraft.
Wenn das Kind selbst eine Gewalttat begeht (z.B. wie oben erwähnt: Nadel in den Oberschenkel der Mutter stecken) dann ist eine gewalttätige Reaktion (die Backpfeife der Mutter) vollkommen gerechtfertigt und keineswegs schädlich.
Gewalt erzeugt Gegengewalt. Das ist eine Lektion, die ein Kind durchaus lernen sollte.
So schaut's aus. Für die meisten Kinder wäre eine Woche Fernsehverbot oder Hausarrest deutlich schlimmer als mal schnell den Hintern versohlt zu bekommen. Das wäre auch eine Alternative: Man kann das Kind einfach vor die Wahl stellen. Es kann sich dann frei zwischen verschiedenen (incl. gewaltlosen) Varianten entscheiden. Gerade diese Entscheidungsmöglichkeit könnte sogar dazu führen, dass der Grund für die Strafe besser hinterfragt wird, d.h. über das eigene Verhalten mehr nachgedacht wird.
Original geschrieben von Nadim2
Finde das irgendwie nicht so prickelnd, wenn sich das Kind zwischen ner Schelle, 2 wochen Tv Verbot oder n Tritt in arsch entscheiden dürfte.
Kanns jetzt nicht genau begründen, aber sollte man als elternteil nicht selbst entscheiden was angebracht ist und nicht das Kind ?
Original geschrieben von MegaVolt
Stimmt, wenn die Rotzgöre 24/7 Aufmerksamkeit will und herumrandaliert um diese Aufmerksamkeit zu bekommen dann ist es viel toller, der Rotzgöre nachzugeben und diesen "Grund" zu entfernen, d.h. dem Kind dan ganzen Tag lang in den Arsch zu kriechen und ihm jeden Wunsch zu erfüllen.
Kein Wunder dass hier so viele verzogene Braten rumlaufen.
Original geschrieben von MegaVolt
Gewalt erzeugt Gegengewalt. Das ist eine Lektion, die ein Kind durchaus lernen sollte.
Original geschrieben von MegaVolt
Das wäre auch eine Alternative: Man kann das Kind einfach vor die Wahl stellen. Es kann sich dann frei zwischen verschiedenen (incl. gewaltlosen) Varianten entscheiden. [/B]
Original geschrieben von Chentsu
Wer sein Kind zur Erziehung schlagen muss, der hat gravierend was falsch gemacht.
Grundsätzlich gehe ich auf MegaDepp ja gar nicht ein, aber das ist schon ZU dämlich, um es einfach so stehen zu lassen.Original geschrieben von MegaVolt
Gewalt erzeugt Gegengewalt. Das ist eine Lektion, die ein Kind durchaus lernen sollte.
die kann mich auch mal "erziehen"!Original geschrieben von OgerLore
Gott sei Dank ist meine Freundin Erzieherin
Original geschrieben von bog
die kann mich auch mal "erziehen"!
Rund 50 % aller Eltern wissen in ihnen unerträglichen Situationen keinen anderen Ausweg, als körperliche Strafen anzuwenden.
Eine Umfrage von 1998 hat gezeigt, dass etwa 90 % der Eltern mit Ohrfeigen u.ä. züchtigen.
Etwa ein Drittel der Eltern benutzt zumindest gelegentlich eine Tracht Prügel oder das Schlagen mit Gegenständen als Erziehungsmaßnahme.
Aus Kindern, die geschlagen wurden, entwickeln sich meist wieder schlagende Eltern - die Gewaltspirale nimmt ihren Lauf. Tragisch ist, dass Eltern, die als Kind geschlagen wurden, sich nicht ihre seelischen Verletzungen aufgrund dessen eingestehen können bzw. wollen (nur 16% gestehen es sich ein). Im Gegenteil: es wird sogar noch felsenfest behauptet, es hätte ihnen nicht geschadet (84%). Ihnen ist beigebracht wurden, sich im Zweifelsfall mit Gewalt durchzusetzen, vor allem dann, wenn man körperlich Schwächere vor sich hat.
Original geschrieben von OgerLore
Frag doch mal "Steffi".
Original geschrieben von bog
kommt doch mal aus eurem realitaetsfernen fdp-wunschgedankenkonstrukt raus und seht ein, dass gewalt nicht unbedingt etwas ist, das einem kind aus dem elternhaus beigebracht wird, sondern das ihm in einem realitaetsnahen sozialgefuege allerspaetestens im kindergarten und konsequenterweise in der schule widerfaehrt.
und an diesem punkt lernt ein kind dann den umgang mit gewalt, ohne ein aequivalent potentes mittel seitens des erziehers, der dagegen agieren muss.
ich will nun nicht das schlagen an sich als almanach fuer eine gute erziehung hinstellen, aber eine erziehung voellig ohne koerperliche gewalt kann hoechstens an walldorfschulen funktionieren, und was da rauskommt wissen wir alle: unfaehige waschlappen.die kann mich auch mal "erziehen"!
ne, da krieg ich havii-headbutt.Original geschrieben von OgerLore
Frag doch mal "Steffi".
Original geschrieben von bog
ne, da krieg ich havii-headbutt.
Original geschrieben von HolyDarkness
Diese Aussage ist DIE Dummheit schlechthin. Erziehen wir Kinder nach dem Prinzip der Vendetta und weiten es auf jede Gewalttat hin aus. Sag mal, verstehst du überhaupt, was du da unbedacht daherredest?
Nein, das Ziel ist erreicht. Er hat gelernt, dass verdeckte Gewaltausübung Mittel zum Zweck in unserer Gesellschaft ist.Original geschrieben von Yussuf
Ich bringe mal ein Beispiel: Fuenfjaehriger hat grosse Freude daran, Dreijaehrigen wehzutun und sie zum Heulen zu bringen. Er hat schon zigmal erklaert bekommen, dass er das nicht tun sollte, inklusive Fernsehverbot, vor die Tuer stellen und so ziemlich allen Repressalien, die einem so zur Verfuegung stehen.
Trotzdem macht er es immer wieder, meistens dann, wenn er sich unbeobachtet fuehlt.
Ist es gerechtfertigt, diesem Kind das Gleiche, dh. koerperliche Gewalt, gegen die er sich nicht wehren kann, anzutun?
OH JA!
ja genau weil ausgerechnet DU nen plan von der realität hast, ganz großes kino bogOriginal geschrieben von bog
kommt doch mal aus eurem realitaetsfernen fdp-wunschgedankenkonstrukt raus und seht ein, dass gewalt nicht unbedingt etwas ist, das einem kind aus dem elternhaus beigebracht wird, sondern das ihm in einem realitaetsnahen sozialgefuege allerspaetestens im kindergarten und konsequenterweise in der schule widerfaehrt.
und an diesem punkt lernt ein kind dann den umgang mit gewalt, ohne ein aequivalent potentes mittel seitens des erziehers, der dagegen agieren muss.
ich will nun nicht das schlagen an sich als almanach fuer eine gute erziehung hinstellen, aber eine erziehung voellig ohne koerperliche gewalt kann hoechstens an walldorfschulen funktionieren, und was da rauskommt wissen wir alle: unfaehige waschlappen.die kann mich auch mal "erziehen"!
wie geil, "wissenschaftlich erwiesen" ist wenn dann nicht lernen durch sondern anpassung an schmerzen.Original geschrieben von =Starfire=
fässt ein kind auf eine heisse herdplatte, ist die folge schmerz.
damit hat es gelernt, der herd ist böse und auf die herdplatte fässt man nicht.
kinder personifizieren öfter gegenstände, als erwachsene dies tun, und können sich somit vor sachen fürchten, wie zb. monster im schrank. (erwachsene kommen auch noch öfters mit z.b. "der computer mag mich nicht")
affen und anderen lebewesen bringt man mit leichten elektroschocks sachen bei.
lernen durch schmerz ist also wissenschaftlich erwiesen.
Falsch, denn es ist genau anders rum. Wenn ich mir das ganze antiauthoritäre pack angucke. Alles Straßenpenne geworden, weil schule ist doof, passieren tut eh nix, fangen an zu klauen whatever. Nennen ihre eltern mit schimpfwörten bei denen ich schon dreimal rausgeflogen wäre...Original geschrieben von I)eViL
Nur unfähige und überforderte Eltern schlagen ihre Kinder.
Original geschrieben von Skaarj
Falsch, denn es ist genau anders rum. Wenn ich mir das ganze antiauthoritäre pack angucke. Alles Straßenpenne geworden, weil schule ist doof, passieren tut eh nix, fangen an zu klauen whatever. Nennen ihre eltern mit schimpfwörten bei denen ich schon dreimal rausgeflogen wäre...
Schläge auf den Arsch schadet keinem Kind wenns scheiße gebaut hat. Das überlegt sich beim nächsten mal dreimal ob es nochmal scheiße baut. Solange bis es selbst kapiert was man darf und was nicht...
ich wette du kennst null solcher familien von innen oder wie kommst du auf die idee, es wäre statistisch signifikant, dass kriminelle kinder friedliche elternhäuser haben?Original geschrieben von Skaarj
Falsch, denn es ist genau anders rum. Wenn ich mir das ganze antiauthoritäre pack angucke. Alles Straßenpenne geworden, weil schule ist doof, passieren tut eh nix, fangen an zu klauen whatever. Nennen ihre eltern mit schimpfwörten bei denen ich schon dreimal rausgeflogen wäre...
aeh ja, also wenn du das nicht als gegeben hinnimmst, werde ich mal folgern, dass du einfach das gegenteil als gegeben ansiehst. in dem fall kommen mir nur 2 gedanken:Original geschrieben von DerHansJaDerSägt
Wie gesagt, beweise das man Kinder (als Eltern[teil]) überhaupt erziehen kann.