Islamischer Staat im Irak und der Levante

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Mitglied seit
25.06.2012
Beiträge
1.677
Reaktionen
0
Bin ich der einzige der denkt, dass schlaefer, wäre er als Sunnit im Irak geboren, selber ISIS-Kämpfer wäre? :)
 
Mitglied seit
26.12.2004
Beiträge
2.100
Reaktionen
108
könnt ihr mir den Grund sagen, warum Islamisten gerne in einem im 19. Jhr. erfundenem Mittelalter leben wollen und das anderen aufzwingen dürfen und Grund- und Menschenrechte dort nicht gelten sollten?
Vllt glaube ich nicht, dass mit Friede, Freude, Eierkuchen Politik dort was erreicht werden kann, mit Fanatikern lässt sich dezent schlecht verhandeln, wenn sie sich total im Recht sehen und wir dürfen nicht vergessen, Gerechtigkeit liege ja nur bei Allah.

Also wäre wohl das beste, wenn man aus Versehen ein Schlamassel gemacht hat, sich heimlich zurückzuziehen und damit nichts mehr zu tun haben wollen (was zu der jetzigen Situation geführt hat) und diese laissez-faire Position bis zum Ende durchzuziehen. Solange die nicht die türkischen Geiseln auch noch köpfen, kann man die in Ruhe Genozid spielen lassen.
 

Gelöscht

Guest
Naja. Vergleiche sind immer so eine Sache. Aber guck Dir halt den dreißigjährigen Krieg an. Halb Europa war verwüstet und bei den Beteiligten manifestierte sich langsam der Gedanke, dass der Krieg derart ruinös und verlustbringend ist und sich einfach kein militärischer Sieger des Konflikts herauskristallisieren will. Meinst Du, der Westfälische Frieden und seine Folgen wären möglich gewesen, wenn von außen ständig interveniert worden wäre? Mal die Schweden unterstützen (und wenn diese zu Mächtig werden), wieder mal die Franzosen usw. Im Prinzip ist das doch das Kernübel des nahen Ostens. Die gezogenen und willkürlichen Grenzen funktionieren nicht. Wir rüsten Saddam Husseine auf und bekämpfen den Iran. Dann bekämpfen wir Saddam Husseine und rüsten Saudi-Arabien auf und merken nun, dass Saudi-Arabien ganz andere Pläne hat und bandeln nun wieder mit dem Iran an. Diplomacy gone wild.
 

parats'

Tippspielmeister 2012, Tippspielmeister 2019
Mitglied seit
21.05.2003
Beiträge
19.647
Reaktionen
1.487
Ort
Hamburg
Der islam macht das durch, was die katholische Kirche im Mittelalter durchgemacht hat. Man könnte meinen, dass Menschen aus der Vergangenheit lernen. Bei Religionen ist dies jedoch immer etwas anders.
 
Mitglied seit
26.12.2004
Beiträge
2.100
Reaktionen
108
Es wurde beim dreißigjährigen Krieg _ständig_ von außen interveniert, anfangs vllt mal aus religiös verbundenen Gründen und später politischen.

Ist eig. zu lange her, dass ich das in der Schule hatte, aber ja da wurde ständig von außen interveniert und das Kriegsende kam wohl, weil alle Kriegsparteien kriegsmüde geworden waren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Westfälischer_Friede#Wertung_und_Ausblick
Der Westfälische Friede war ein Kompromiss zwischen allen beteiligten Parteien, der möglich wurde, weil durch die totale Erschöpfung der Ressourcen und die allgemeine Kriegsmüdigkeit keine Seite durch die Fortführung des Krieges etwas gewinnen konnte. Das umfangreiche Regelwerk umfasst neben einem revidierten Religionsfrieden auch weitgehende Regelungen der Verfassungsverhältnisse des Reiches, die auf einen Ausgleich zwischen Kaiser und Reichsständen bedacht sind. Damit wurde der Friedensvertrag neben der Goldenen Bulle zum wichtigsten Dokument der Reichsverfassung. Viele der in ihm festgelegten politischen Kompromisse wirken noch bis in die Gegenwart fort. Im Vertragswerk offen gebliebene Fragen, insbesondere zum Thema Truppenabzug, wurden in den Folgemonaten im Friedensexekutionskongress in Nürnberg geklärt.

So gesehen sollte man erst recht die ISIS in die Bedeutungslosigkeit schlagen, damit die merken, dass die mit ihrer bisherigen Strategie auf keinem Fall gewinnen können.

Der bereits gebrachte Vergleich mit dem dritten Reich ist eig. schon passender, hätte sich hitler mit Frankreich und Polen zufriedengegeben und nur dort Juden, Zigeuner und sonstiges vergast, hätten die Alliierten in Ruhe weiter ihre Appeasementpolitik betreiben sollen?
 

Gelöscht

Guest
Der dreißigjährige Krieg war ein rein europäischer Krieg, da wurde nirgends von außen interveniert, weils da einfach noch keine andere Macht gab, die es hätte tun. Keine UN, keine Amerikaner.

Und Dein "drittes Reich" Argument zieht alleine schon deswegen nicht, weil es im ganzen nahen Osten derzeit keine Macht gibt, die auch nur annähernd die Tendenz zur Hegemonie hat, völlig anders als bei Nazideutschland und (mit einigem Abstand) dem napoleonischen Frankreich, die ganz Kontinentaleuropa erobert hatten.
 
Mitglied seit
26.12.2004
Beiträge
2.100
Reaktionen
108
ah so definierst du es. Ich dachte, der dreißigjährige Krieg fing als interkonfessioneller Konflikt innerhalb des hl. römischen Reiches an fast alle Mächte Europas sind später (von außen) eingestiegen. Aber natürlich, wenn man das als europäischen Konflikt betrachtet, gab es keine äußere Einmischung. Warum das osmanische Reich in der Phase nicht mal wieder Wien belagern wollte, kp gerade, laut google das ,,Mirakel des Hauses Österreich" und da sie zu der Zeit den ganzen Balkan besetzten, zählen die bestimmt auch als europäisch. Ich glaube mich gerade dunkel zu erinnern, dass der Kaiser deswegen nicht alle Truppen in den Konflikt einziehen konnte, weil er die Grenze sichern musste.

Also wenn sich jetzt Iran und Saudi-Arabien noch offener in den Konflikt einmischen und die Iraner stehen wohl schon an der Grenze bereit bzw. Paramilitär schützt schon bedeutende heilige Stätten, wäre das vollkommen in Ordnung, weil es ja nur eine rein arabisch-persische Muselmannensache wäre und solange die sich nur regional austoben samt allen Kriegsverbrechen, kann es dem Westen egal sein, solange der sich nicht einmischt. Interessant. Die IS macht ideologische Ansprüche auf die gesamte islamische Welt und scheint bei Fanatikern in genug Gebieten genug Zuspruch zu finden, dass die selbst in Deutschland prügeln, wird bestimmt nicht spaßig, wenn in noch mehr arabischen Ländern Terrorgruppen die ISIS als Vorbild nehmen. Aber vllt könnte man ja den gesamten Nahen Osten bis auf Israel, Libanon und Tunesien oder so schön einmauern und alles erschießen, was der Zone entfliehen will.
 

Gelöscht

Guest
ja, die osmanischen waffenlieferungen an den schwedischen hof sind weltbekannt. shakespear hat dazu auch ne fernsehserien in den 90ern produziert mit willam dafoe in der hauptrolle.
 

Moranthir

GröBaZ
Mitglied seit
11.10.2003
Beiträge
6.921
Reaktionen
11
Wie Schlaefer halt wirklich glaubt, der Westen könnte die Region mal eben militärisch befrieden.
 
Mitglied seit
26.12.2004
Beiträge
2.100
Reaktionen
108
wollte eig. ja nur ISIS oder ähnliche Spassten wegbomben, damit vllt gemäßigtere Kräfte die Chance haben, was aufzubauen, aber du hast recht, dort ist Hopfen und Malz verloren, die sind alle genetisch dazu bedingt, Terroristen zu sein und wenn sie sich einfach nur gegenseitig auslöschen ist alles in Ordnung und man kann sich wieder über Israel aufregen. Fick auf die. Bist du auch sonst gegen humanitäre Interventionen? Die Hutu und Tutsi hätten ihren Scheiß damals auch unter sich ausmachen sollen.
 
Mitglied seit
02.06.2004
Beiträge
3.926
Reaktionen
122
Well_that_escalated_quickly.jpg
 

Moranthir

GröBaZ
Mitglied seit
11.10.2003
Beiträge
6.921
Reaktionen
11
wollte eig. ja nur ISIS oder ähnliche Spassten wegbomben, damit vllt gemäßigtere Kräfte die Chance haben, was aufzubauen, aber du hast recht, dort ist Hopfen und Malz verloren, die sind alle genetisch dazu bedingt, Terroristen zu sein und wenn sie sich einfach nur gegenseitig auslöschen ist alles in Ordnung und man kann sich wieder über Israel aufregen. Fick auf die. Bist du auch sonst gegen humanitäre Interventionen? Die Hutu und Tutsi hätten ihren Scheiß damals auch unter sich ausmachen sollen.

Vielleicht sollte man genetisch limitierte Leute wie dich mal aus dem Thread bannen, damit die gemäßigteren Kräfte hier die Chance haben, das Forum wieder aufzubauen. Hau doch mal ein paar Beispiele gelungerner internationaler Interventionen heraus.

Die Hutu und Tutsi haben ihren Scheiß auch untereinander ausgemacht. War ziemlich scheiße. Interventionen aber auch.
In der DRC läuft seit 1999 die bislang kostenintensivste und größte UN-Intervention MONUSCO. Dauerhafter Frieden wurde aber nicht geschaffen. Dafür Vorwürfe der Kinderprostitution an MONUSCO Soldaten.

In Afghanistan sind läuft die UNO Mission seit 2002. Ich bin gespannt, wie bald nach dem Abzug der letzen westlichen Truppen das Land wieder entlang der ethnischen Linien gespalten wird.

Operation Freedom Falcon in Libyen hat auch super Früchte getragen. Da hat man einen Spasten weggebombt (DER WENIGSTENS AUF INTERNAIONALER BÜHNE NOCH LUSTIG WAR) und dafür jetzt eine Vorstufe von Bürgerkrieg und das libysche Waffenarsenal in der Hand von allerhand coolen Leuten.

Irak hatte zwar kein UN-Mandat, wohl aber eine Koalition der mehr als Eigenwilligen und das Land ist jetzt so gut dran, dass du bomben willst, damit die geschwächten, gemäßigten Kräfte (wo?) das auf die Kette kriegen, das sie vorher verkackt haben.

In Somalia kann man die UN-Missionen seit 1992 natürlich auch als vollen Erfolg werten.

Zwischen gut gemeint und hilfreich gibt es eine gewisse Diskrepanz.
https://www.youtube.com/watch?v=khC5-yCWNvM
 

Benrath

Community-Forum
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.679
Reaktionen
727
Also ich find bei dem THema immer, dass wir am Ende uns zwar nicht direkt einmischen wollen, aber munter weiter die Produkte und Früchter der Konflikte konsumieren... Wenn sich da mehr Bewusstsein bilden würde, sähs auch ander aus. Aber das ist eher unwahrscheinlich.

Dasselbe gilt sonst meistens für Entwicklungshilfe, dies bisher auch kaum gebracht hat.
 

Moranthir

GröBaZ
Mitglied seit
11.10.2003
Beiträge
6.921
Reaktionen
11
Teilweise geht es ja nicht einmal anders, auch wenn man darauf achtet. Dieses Fair Phone sollte ja weitestgehend ohne Konfliktmineralien auskommen. Es hat sich aber (iirc) herausgestellt, dass bestimmte Teile nicht eindeutig ohne Rohstoffe aus betroffenen Regionen hergestellt werden können.
Im Fall von seltenen Erden ist das Problem z.B., dass die in den Schmelzen zusammen geworfen werden und man es danach nicht unterscheiden kann. Selbst interessierte Menschen blicken bei den Zertifikaten und Scheinzertifikaten nicht durch. Davon abgesehen, ist fehlt oft nicht einmal das Bewusstsein, sondern das Wissen schlechthin. Und die Alternativen. Ich kann kein faires Smartphone kaufen und ich kann auch kein Benzin aus Demokratien erwerben.
 
Mitglied seit
26.12.2004
Beiträge
2.100
Reaktionen
108
dann war es vollkommen in Ordnung, dass Hutus die Tutsis abgeschlachtet haben und die UN ihre Truppenstärke noch reduzierte, weil diese _zu passiv_ blieb? Oder in Srebenica, als die Blauhelme auch nur zuschauten? Würde sowas auch keine Intervention nennen,

schauen wir mal welche Blauhelmeinsätze es alle gibt:
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_United_Nations_peacekeeping_missions
http://www.dw.de/un-peacekeeping-missions-show-mixed-record/a-15741385
Peace researcher Dembinski said it was difficult to evaluate the success of UN peacekeeping missions. In a complex conflict situation, it was hard to say with absolute certainty that a conflict was settled thanks to the UN troops. But Dembinski said experts agreed that one mission was indeed successful: UNIFIL, the UN mission in Lebanon.
"After the war in 2006, the UN Security Council enhanced the original mandate from 1978 to monitor the cessation of hostilities," he said. "Ever since then, there has been peace in Lebanon."

Several experts also agree that the mission in the West African country of Sierra Leone was successful. Between 1999 and 2005, UN peacekeepers assisted in implementing the Lomé Peace Agreement, ending a civil war that had gripped Sierra Leone for almost a decade.
http://www.un.org/News/Press/docs/2012/sc10758.doc.htm
With Liberia on the verge of becoming “a true success story”, a senior United Nations official told the Security Council this afternoon that the Organization’s peacekeeping mission in the country must walk a delicate balance: applauding achievements and pulling back its support, while continuing to complement the Government’s efforts in security sector reform, national reconciliation, border control and other areas crucial to ensuring lasting peace.

“Since 2003, Liberia has transformed itself from a failed State to one that is well along the path to democracy and lasting peace,” said Karin Landgren, Special Representative of the Secretary-General and Head of the United Nations Mission in the West African country, known by the acronym UNMIL. Her detailed briefing to the Council — which focused on the Secretary-General’s latest report on the situation in the country and on the Mission’s preparations to draw down its operations — also included a presentations by Staffan Tillander, Chair of the Liberia Configuration of the Peacebuilding Commission and a statement by Liberia’s Ambassador to the United Nations, Marjon Kamara.

http://www.review.upeace.org/index.cfm?opcion=0&ejemplar=22&entrada=113
The Australian-led intervention during the 1999 crisis in East Timor has been considered as a success story in responding to a massive humanitarian emergency. It has been touted as the start of the emergence of a wider acceptance by the international community of the duty to protect innocent civilians who are suffering serious human rights violations. The critical role of Australia as the acknowledged leader of the International Forces for East Timor (INTERFET) was an indispensible factor for the success of the humanitarian intervention. Challenging the conception that the intervention into East Timor represents a significant shift in international relations based on state commitments to protect human rights, this paper argues that Australia’s leadership during the crisis was motivated primarily by the pursuit and protection of its strategic and economic interests.

gab wohl auch paar Erfolge in jüngerer Zeit, nicht dass die UN Friedenseinsätze alle vollkommen fehlgeschlagen wären.

Meinst du ernsthaft, dass Araber aus irgendwelchen behinderten Gründen keinen Wunsch nach Frieden und Sicherheit haben oder sollte man einen Blauhelmeinsatz gar nicht erst erwägen, weil bei den Leuten jede Hoffnung verloren ist (genetisch nicht ernst nehmen) und man nur hoffen kann, dass sie sich gegenseitig ausrotten und nicht ihre scheiße exportieren?

Also ich find bei dem THema immer, dass wir am Ende uns zwar nicht direkt einmischen wollen, aber munter weiter die Produkte und Früchter der Konflikte konsumieren... Wenn sich da mehr Bewusstsein bilden würde, sähs auch ander aus. Aber das ist eher unwahrscheinlich.

Dasselbe gilt sonst meistens für Entwicklungshilfe, dies bisher auch kaum gebracht hat.
wenn Spassten mit völkermorden und Massenvertreibungen anfangen würde ich sagen ist der Punkt überschritten, in dem man passiv bleiben darf.
Zu Entwicklungshilfe, es gab auch Erfolgsgeschichten und die Welt ist eig. besser geworden in vielen Dingen.
http://annualletter.gatesfoundation.org/de/ der annual letter der Gates Foundation, in der einige Zahlen und Fakten vorgestellt werden.
Myth1Info1_Curves_Final_german_0122.jpg

etc. letztens ein Interview
http://www.faz.net/aktuell/wissen/m...dichte-muesste-reduziert-werden-13057201.html
eder Achte geht hungrig zu Bett. Warum haben die bisherigen Strategiepapiere nicht mehr Wirkung gezeigt? Vorschläge gibt es doch genug – oder sehen Sie das anders?

1990 ging weltweit noch einer von sechs, nicht einer von acht, hungrig ins Bett, und vor hundert Jahren gab es selbst in Deutschland mehr hungrige als wohlgenährte Menschen. Der Düngemitteleinsatz ist in vielen Regionen rückläufig – etwa in Westeuropa –, und die Wasserqualität hat sich in vielen Gewässern wieder verbessert. Es gibt also auch Fortschritte, die wir nicht kleinreden sollten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Moranthir

GröBaZ
Mitglied seit
11.10.2003
Beiträge
6.921
Reaktionen
11
bei deinen mantraartigen genetikunterstellungen habe ich ehrlich gesagt keinen bock hier weiter zu "diskutieren".

und dude, in osttimor leben eine million menschen. natürlich kann man da leichter für ruhe sorgen. trotzdem ist es weiterhin ein unsicheres land (es gibt dort eine der lustigsten gangkulturen überhaupt), das auch 2006 noch einmal eine australische intervention erlebte.

weiterhin ist es natürlich lächerlich, misslungene interventionen auszuklammern.

die uno mag teilweise gut geeignet sein, um plünderer zu stoppen und ein gewisses maß an sicherheit zu gewährleisten. auf einsätze in wirklichen kriegsgebieten hat niemand bock und geld. die wirkung ist ja auch nicht berauschend.

€: 4 teh lulz http://de.wikipedia.org/wiki/Bandenwesen_in_Osttimor
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
26.12.2004
Beiträge
2.100
Reaktionen
108
ich habe misslungene Interventionen nicht ausgeklammert, du wolltest hören, ob welche erfolgreich waren. Von Hölle auf Erden zu etwas besser ist auch ein Schritt.

deutsche Welle gibt in meinem verlinkten Beitrag auch nur auch nur gemischtes Resultat für die Einsätze.

Die EU-Außenminister sind wohl auch alle der Ansicht, dass man Waffen nach Irak liefern sollte:
http://www.spiegel.de/politik/ausla...ten-waffenlieferungen-an-kurden-a-986376.html
Die ISIS hat mMn einfach ein Level überschritten, in dem man noch nichts tun kann, erst recht nachdem man da eine Sauerei dank Bush hinterlassen hatte. Und in diesem leerem Trümmerfeld konnten die Spassten aufleben.

Die Genetiksätze sind sarkastisch, ich glaube nicht, dass es ein totales Spasstenterroristengen oder so gibt, und wenn die Idioten dort nur falsch sozialisiert worden sind, sollte man irgendwas machen können bevor noch mehr Generationen so verzogen werden.

€: http://de.wikipedia.org/wiki/Osttimor#Die_ersten_Jahre_der_Unabh.C3.A4ngigkeit
Im Dezember 2012 wurden die letzten Soldaten und Polizisten von ISF und UNMIT verabschiedet. 75 % der Einwohner Osttimors erklärten 2008, sie seien mit der Arbeit der UN zufrieden, 3 % empfanden sie als schlecht.[53]

€2:
http://books.sipri.org/product_info?c_product_id=335
http://books.sipri.org/files/books/SIPRI08Seybolt.pdf
This book asks, ‘Have past humanitarian military interventions been successful?’ It defines success as saving lives and sets out a methodology for estimating the number of lives saved by a particular military intervention. Analysis of 17 military operations in six conflict areas that were the defining cases of the 1990s—northern Iraq after the Gulf War, Somalia, Bosnia and Herzegovina, Rwanda, Kosovo and East Timor—shows that the majority were successful by this measure.
sipri war glaub jetzt keine Kriegstreiber, paar Seiten mal zum Durchgehen, bevor man jede Intervention verdammt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Gelöscht

Guest
Der Bundesgerichtshof hat den Straftatbestand der Unterstützung terroristischer Vereinigungen eingeschränkt. Nach einer in Karlsruhe veröffentlichten Entscheidung können Täter mit dem entsprechenden Paragrafen nicht verurteilt werden, wenn sie für Organisationen wie al-Qaida werben, ihre Ziele rechtfertigen oder ihre Taten verherrlichen. Solche Fälle könnten nur noch als Werben um Mitglieder oder Unterstützer solcher Vereinigungen bestraft werden, heißt es in dem Beschluss. Damit sinkt das maximale Strafmaß von zehn auf fünf Jahre. Das gelte unabhängig davon, wie menschenverachtend die Werbung sei.

naja, naja, der titel ist halt welttypisch.
 
Mitglied seit
03.08.2010
Beiträge
1.289
Reaktionen
0
Gut so. Jeder der in den Dschihad zieht entlastet die Sozialkassen :D
 
Mitglied seit
15.08.2000
Beiträge
10.012
Reaktionen
820
Man sollte sogar noch weiter gehen und die Typen ermuntern dorthin zu gehen, wenn sie dafür ihre deutsche Staatsbürgerschaft abgeben. Der Deal könnte zum Beispiel sein: sie geben den Pass ab, Deutschland zahlt den Flug 1. Klasse an die Front.
Dann sind beide glücklich: Die können sich ausleben und sich ihre 72 Jungfrauen verdienen und wir sparen unendlich viel Kohle, weil wir sie nicht mehr überwachen lassen und durchfüttern müssen.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
den deal hab ich auch schon vorgeschlagen. stattdessen darf sich die polizei heute wieder in berlin mitte mit IS-demonstranten prügeln. mal schauen ob sie diesmal wieder messer dabeihaben.
 
Mitglied seit
28.07.2010
Beiträge
1.889
Reaktionen
0
http://www.welt.de/politik/ausland/...rkuenden-Enthauptung-von-US-Journalisten.html

Die IS köpft ziemlich viel rum. Nun hat es einen US Journalisten erwischt.

Richtig schockiert bin ich vom Ausmaß der ganzen IS Sympathisanten in Europa und z.B. auch in Deutschland. Viele Ausländer kämpfen ja auch in der IS. Der Typ der in geköpft hat spricht z.B. English mit britischen Akzent. Der Vater der seinem Kind nen Kopf in die Hand drückt kommt aus Sydney und noch sehr viele Fälle mehr.

Aber alles nur Einzelfälle und hat nix mit dem Islam zu tun
 

Gelöschtes Mitglied 160054

Guest
Ist halt Dummheit bzw. Versagertum (der Begriff ignoriert zugegebenerweise m.E.n. die Wurzeln dieser Schicksale) gepaart mit dummen Ideologien/Glaubenssätzen.
Beides zusammen bewirkt nichts gutes.

Fraglich auch was mit "der Islam" gemeint ist. Um davon zu sprechen ist die Struktur, so wie sie sich mir erschließt, viel zu zersplittert (nicht etwa wie bei der katholischen Kirche)

Nebenbei:
Was natürlich immer lustig ist sind Aussagen wie "Jene, die xyz gemacht haben, sind keine echten Muslime", dabei muss ich immer an http://en.wikipedia.org/wiki/No_true_Scotsman denken.
 

Gelöscht

Guest
die bekommen ja anscheinend 300€ sold pro nase und monat und anderen kram wie bezahlten wohnraum. quasi die harzer unter den terroristen.
 

Moranthir

GröBaZ
Mitglied seit
11.10.2003
Beiträge
6.921
Reaktionen
11
Mitglied seit
13.06.2005
Beiträge
19.741
Reaktionen
1.631
Ort
Baden/Berlin
Ich sehe den IS-Konflikt als große Chance für die moderne deutsche Waffenindustrie.
Ein großes, wüstenbedecktes Land mit massig Spinnern drin und einen NATO-Partner direkt neben dran, wo man das ganze Arsenal bunkern kann?
Ist doch gigantisch. Könnte mir so Tony Stark like die ein oder andere Präsentation am lebenden IS-Objekt sehr gut vorstellen.
tony_stark___i__m_this_awesome_by_storkrox-d4zfge1.gif

inkl. Stream versteht sich. Da finanziert sich die Forschung defacto selbst.
 
Mitglied seit
21.09.2001
Beiträge
3.434
Reaktionen
2.003
aber das krasse ist doch dieser deutsche jihad depp steht da aehnlich wie mein guter alter freund deso dog und faselt irgendwas vonem islamischen staat, koran und religion. gleichzeitig metzeln seine brueder deso dog inzwischen auch persoenlich reihenweise muslime ab, schnippeln die koepfe ab weil sie auf der falschen seite der front aktiv waren, schiessen wahllos auf autos andenen sie vorbei fahren eben wild west spielen mit ak47 bringen im namen von allah feinste ss 43 russland ware und bekommen das im kopf fuer sich gerechtfertigt? ich mein wenn ich dem 278zigsten herade den kopf mit ner machete abtrenne während dieser um sein leben bettelt und dazu koranverse betet weils zum gleichen gott geht, also ich wuerde da ins nachdenken kommen... aber deren toechter zu rapen ist dann wohl schon 72ziger belohnung in diesem leben.. na dann
 
Mitglied seit
08.08.2002
Beiträge
5.199
Reaktionen
0
Ok, ich bin kein Nahost- oder Islamexperte... aber ich glaube nicht total beschränkt. Aber ich KANN einfach nicht im entferntesten Nachvollziehen, selbst mit extrem großen Einsatz an emotionaler Intelligenz und dem Versuch sich in jeden dieser Subjekte herein zudenken was da gerade passiert...

Dachte anfangs wir werden da wieder von irgendeiner westlichen Geheimdienstagenda gelenkt, wirkte auch seltsam das sich hier wirklich alle im Westen schnell einig waren was zu tun ist. Aber das ist einfach so abartig was man da sieht und offenbar diese Leute auch freimütig zeigen. Entweder Oscarreife Manipulation oder wirklich das wahre Böse was hier antritt.
 

Gelöscht

Guest
ach komm, auch nicht schlimmer als die anderen völkermorde in anderen teilen der welt, als die hutus über die tutsis herfielen oder die roten khmer über ihre volksleute, sahs auch nicht besser aus. so isser halt, der entfesselte mensch. ein hurensohn allererster güte. und nen kopf abschneiden ist fürn metzger wahrscheinlich kein großes ding, wenn er sich mal dran gewöhnt hat, menschen umzuknipsen.

als ich das erste mal dabei war, als nen rehbock ausgenommen wurde, hätte ich mir fast mein eigenes gedärm zum mund rausgekotzt, während die jäger einen unverständlich angeklotzt haben, "stell dich mal nicht so an".
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
08.08.2002
Beiträge
5.199
Reaktionen
0
ach komm, auch nicht schlimmer als die anderen völkermorde in anderen teilen der welt, als die hutus und tutsis übereinander hergefallen sind oder die roten khmer über ihre volksleute, sahs auch nicht besser. so isser halt, der entfesselte mensch. ein hurensohn allererster güte.

Möglich, vielleicht ist es diesmal auch nur aufgrund der LiveLeaks so extrem...
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
der unterschied ist, dass sich die jungs aus dem einzigen minimalkonsens aller lebewesen verabschiedet haben: überlebenswillen. die meinen das ernst, die wollen gar nicht leben, die sind zu 100% davon überzeugt, dass sie im paradies landen, wenn sie es hinkriegen umgebracht zu werden im kampf. das sagen auch die kurden anhand ihrer angriffstaktiken, di egegen sie kämpften.
das nimmt einem natürlich die möglichkeit zu jeder diskussion oder jedem kompromiss.
pro atombombe. das ist das einzige, was bei dieser art "mensch" hilft. immerhin hat sie damals sogar die japaner zur kapitulation bewegt. die wollten auch lieber sterben als sich zu ergeben und sagten "man kann nicht ein ganzes volk töten und solange es japaner gibt kämpfen wir weiter". uncle sam hat gesagt: doooch kann man.
 
Mitglied seit
26.12.2004
Beiträge
2.100
Reaktionen
108
aber das krasse ist doch dieser deutsche jihad depp steht da aehnlich wie mein guter alter freund deso dog und faselt irgendwas vonem islamischen staat, koran und religion. gleichzeitig metzeln seine brueder deso dog inzwischen auch persoenlich reihenweise muslime ab, schnippeln die koepfe ab weil sie auf der falschen seite der front aktiv waren, schiessen wahllos auf autos andenen sie vorbei fahren eben wild west spielen mit ak47 bringen im namen von allah feinste ss 43 russland ware und bekommen das im kopf fuer sich gerechtfertigt? ich mein wenn ich dem 278zigsten herade den kopf mit ner machete abtrenne während dieser um sein leben bettelt und dazu koranverse betet weils zum gleichen gott geht, also ich wuerde da ins nachdenken kommen... aber deren toechter zu rapen ist dann wohl schon 72ziger belohnung in diesem leben.. na dann

die haben diese scheiße wohl schon von Anfang an gemacht:
http://www.theatlantic.com/international/archive/2014/08/isis-a-short-history/376030/
Although Zarqawi’s rhetoric was similar to bin Laden’s, his targets were quite different. From the start, Zarqawi directed his malevolence at fellow Muslims, especially Iraq’s majority Shiite population. Bin Laden and al-Qaeda regarded the Shiites as heretics, but rarely targeted them for slaughter.

[...]

One reason: sheer convenience. The Shiites were easier targets because they didn’t yet have the ability to fight back. But there was also a political calculation. After Saddam was toppled, Shiite politicians replaced the Sunnis who had long dominated power structures in Iraq. Zarqawi was counting on Sunni resentment against the Shiites to build alliances and find safe haven for his group. It worked: Zarqawi sent dozens of suicide bombers to blow themselves up in mosques, schools, cafes, and markets, usually in predominantly Shiite neighborhoods or towns.
man kann ja mal vergleichen, wie christliche Fundamentalisten bzw. genauer Evangelikale in Deutschlands bible belt abliefern als Reaktion auf eine ARD-Doku:
http://www.daserste.de/information/...ersten-mission-unter-falscher-flagge-100.html
die Doku, worauf es wohl negative Reaktionen gab, auf die ARD Stellung nahm:
http://www.daserste.de/information/...ngnahme-mission-unter-falscher-flagg-100.html
Tatsache ist auch, dass in mittlerweile rund 7000 Mails, Briefen und Anrufen (Stand 12. August) scharfe Kritik formuliert wurde. Diese hohe Zahl ist teilweise erklärbar. So liegen der Redaktion mehrere Mails von Organisationen und Gemeinden vor, in denen die jeweiligen Mitglieder und Anhänger aufgefordert werden, sich beim NDR zu beschweren. Die einzelnen Vorwürfe werden als Vorlage mitgeliefert, verbunden mit dem Hinweis, nur durch massenhafte Beschwerden "könne man die Verantwortlichen zur Strecke bringen“. Wir wollen nicht bestreiten, dass auch solche Kampagnen zulässig sind.

Nicht mehr hinnehmbar sind unseres Erachtens allerdings sehr persönliche Beschimpfungen. Hier nur einige wenige Beispiele:

Die Autorinnen (und Redakteure) seien „verpfuschte Existenzen“, seien "vom Teufel getrieben“, seien "verantwortungslose Gestalten“, "psychisch gestört" oder "homosexuell“, also "furchtbare Sünder“. Auch dass wir in machen Mails als "vergleichbar mit Goebbels" beschrieben werden, befremdet uns.
und jetzt hat sich bei der IS der ganze fundisunnitische Abschaum der Welt versammelt, um ihren wahren reinen Glauben etc. zu "verteidigen". im Dreißigjährigen Krieg oder fick drauf, jüngere Vergangenheit, im dritten Reich war es den ganzen deutschen Mittätern auch kein Problem, Juden, Sinti, Oppositionspolitiker etc. zu entmenschlichen bzw. so stupide Befehlen zu folgen, siehe Milgram-Experiment.

@Moranthir zu Assad, die Zusammenarbeit mit der ISIS hatte Assad wohl genützt, die liebste nervige cui bono Frage immer,
http://www.sueddeutsche.de/politik/syrien-vergessener-krieg-gegen-assad-1.2095470
Wie weit die Komplizenschaft zwischen Regime und Islamischem Staat reichte, ist unmöglich zu überprüfen. Zweifellos aber führte sie zu einer drastischen Schwächung aller anderen Regimegegner. Deir al-Sur beispielsweise, eine strategisch wichtige Stadt am Euphrat im Nordosten Syriens, war lange Zeit dreigeteilt, berichtet Elias Perabo, Mitgründer der Organisation Adopt-a-Revolution. Eine knappe Hälfte hielten Kämpfer der Freien Syrischen Armee und der Islamischen Front. Die andere Hälfte hielt das Regime, während der Islamische Staat nur einen Bruchteil kontrollierte: "Heute aber ist die Freie Syrische Armee praktisch nicht mehr da. IS und Regime teilen die Stadt unter sich auf."

[...]

Während die Welt den Kurden im Irak zur Hilfe eilt, gebe es für Syrien nach dem Scheitern der Genfer Gespräche nicht einmal den Versuch, eine politische Strategie zu entwickeln, sondern lediglich die Hoffnung auf eine Eindämmung des Konflikts. Mehr noch: Während die US-Luftwaffe im Irak an der Seite der Kurden gegen die meist sunnitischen Araber der IS-Milizen kämpft, machen die Sunniten in Syrien den größten Teil der Regimegegner aus. So verfestigt die Rettung der kurdischen Jesiden im Irak bei den sunnitischen Partnern in Syrien auf fatale Weise den Eindruck, "dass sie nichts wert sind". Dies aber, so Perabo, sei genau jene Konstellation, die die sunnitischen IS-Extremisten ausnutzen: In manchen Orten seien sie von der Bevölkerung als Befreier begrüßt worden, erst später, als sie den wahren Charakter der Steinzeit-Islamisten erkannten, wandten sich viele ab.
Assad als intellent berechnender Mensch hatte wohl einfach die Gunst der Stunde genutzt, um seine Gegner sich gegenseitig zerfleischen zu lassen, aktuell schlägt er ja die ISIS anscheinend wohl erfolgreich zurück, irgendeine Stadt oder sonstwas zurückerobert.

aber hey, wir sollten die Situation dort ja in Ruhe lassen, Einmischung von außen ist schlecht und so. Sollen die halt weiter massenmorden, mit Glück wird die sunnitische Unterstützung dort irgendwann zu gering angesichts der Gräuel, dass die IS sich das Köpfen nicht mehr leisten kann.

Der Papst, der ja sonst gegen jedes militärische Eingreifen war und nur für Frieden und Flüchtlinge in Syrien, Ukraine und Gaza gebetet hat, hat gegen teilweise ISIS zurückgerudert:
http://www.faz.net/aktuell/politik/...efuerwortet-einsatz-im-nordirak-13106085.html
Auf dem Rückflug von Südkorea sagte er mitreisenden Journalisten: „In Fällen, in denen es eine ungerechte Aggression gibt, ist es legitim, den Angreifer zu stoppen“. Aber er unterstreiche „das Verb stoppen; nicht bombardieren oder Krieg führen“. So ein „Anhalten“ dürfe auch nicht von einzelnen Staaten ausgehen; hier müssten die Vereinten Nationen eine gemeinsame Lösung finden; denn „man sollte im Kopf behalten, wie oft mit der Entschuldigung, einen Angreifer zu stoppen, ein Eroberungskrieg begonnen wurde.“


€:
ach komm, auch nicht schlimmer als die anderen völkermorde in anderen teilen der welt, als die hutus über die tutsis herfielen oder die roten khmer über ihre volksleute, sahs auch nicht besser aus. so isser halt, der entfesselte mensch. ein hurensohn allererster güte. und nen kopf abschneiden ist fürn metzger wahrscheinlich kein großes ding, wenn er sich mal dran gewöhnt hat, menschen umzuknipsen.

als ich das erste mal dabei war, als nen rehbock ausgenommen wurde, hätte ich mir fast mein eigenes gedärm zum mund rausgekotzt, während die jäger einen unverständlich angeklotzt haben, "stell dich mal nicht so an".
Es sind ja nicht einfach zwangsweise unterzivilisierte Barbaren, auch wenn sie so leben wollen vordergründig, die Führungsriege der roten Khmer hatte z.B. in Paris studiert und Kontakt zu den zivilisierten linksintellektuellen und kommunistischen Kreisen da gehabt bzw. waren Mitglieder, oder Holocaust im Land der Dichter und Denker mit industrieller Effizienz und am Ende wollten fast alle nur Mittäter gewesen sein oder nichts gewusst haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben