Islamischer Staat im Irak und der Levante

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Oder wenigstens eine sinnvolle Argumentationskette.

Gott, wie kann man nur so viele dümmliche Worthülsen ohne jegliche Aussage in einen Satz packen? Das ist ja fast wie einen Text über Postmodernismus lesen. Du solltest Politiker werden und in den Geisteswissenschaften wirst du es mit so viel inhaltsleerem Geblubber auch weit bringen, ich schlage Genderstudies vor :ugly:

Ich bin bereits politisch aktiv. Die Resonanz ist in der Tat positiv. Danke für die Bestätigung ;)
Unglücklicherweise widerlegst Du in keinster Weise meine "Behauptungen/Ausführungen". Du versuchst mich nur zu beleidigen. Schwach.

Der Kontekt zu IS wird dadurch hergestellt, dass die kulturellen und sozialen Hintergründe, die Moslems zur IS treiben die gleichen sind wie die, die sie zum Antisemitismus treiben.

Das musst Du erst weiter ausführen. So ist es einfach nur Unsinn.
Da zumal aktuell vornehmlich Moslems durch die IS gemordet werden bleibt es dabei: Antisemitismus unter jugendlichen Moslems zu konstatieren steht in keinem Zusammenhang zur IS. Es gereicht dem Intellekt nicht zur Nahrung. Genauso gut könnte ich versuchen Deine Islamophobie mit der Radikalisierung jugendlicher Moslems in Zusammenhang zu setzen. Wobei das vermutlich sogar mehr Sinn machte...
 
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Gelöschtes Mitglied 137386

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Was ist daran Unsinn, der Duktus ist derselbe. Warum sind Moslems gerne antisemitisch? Aus ihrer Opferhaltung heraus: mimimi die haben uns Land weggenommen voll unfair, die behandeln unsere Brüder voll gemein keiner tut was dagegen. 99% der Leute mit behinderten Gaza flaggen in meiner fb timeline waren Moslems. So gut wie keiner kam auch nur aus der Nähe von Gazam bestimmt Zufall.
. Warum gehen Sie zu IS? Aus ihrer Opferhaltung heraus: mimimi der Westen unterdrücjt den Islam unsere Länder sind nur deshalb alle scheiße weil man uns nicht richtig leben lässt. Sie fühlen sich, völlig zurecht, als Versager und Loser, kriegen aber den geistigen Schritt nicht hin sich selbst zu ändern sondern wählen den einfachen Weg. Die anderen sind schuld und bei der IS ist man nicht mehr schwach sondern kann gegen die bösen anderen kämpfen.
Beiden ist das typische Muster gemein, dass auch kain hier immer wieder zeigt: an jedem Fehler/Versagen ist erstmal irgendwer anders schuld. Die Gesellschaft, die Medien, die Politik, hauptsache nicht man selbst. Und erst recht dreimal nicht die eigene zurückgebliebene Religion oder Kultur. Die ist nämlich per se nur gut. Und wenn das mal einer anders sieht, dann tötet man ihn oder versucht es zumindest.
 
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Hmm beschreibst du jetzt dein verhalten im Ukraine thread oder Muslime?
 
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Kausalitäten. Actio = Reactio. Elementares Gesetz unseres Universums. Willst Du da ernsthaft mit mir darüber diskutieren? Heator, plz...

Opferrolle. Dein Lieblingsbuzzer. Reicht aber nicht. Viel zu einfach. Ebenso könnte ich Dir das zu schreiben. Du mowlst und heulst über den bösen, bösen Islam, weil Du Angst vorm Ali nebenan hast. Du machst Dir in die Hosen, weil Du Angst davor hast man könnte Dir wehrlosem Schwächling Deine Lebensweise verbieten. Du Opfer... Ist mir persönlich aber zu wenig.

p.s. Ich sag nur Heator und Ukraine-Thread... Reflektierst Du eigtl hin und wieder?
 
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Gelöschtes Mitglied 137386

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Also mit meinem Kumpel Ali verstehe ich mich blrndend. Vor dem habe ich keine Angst aber der ist auch überzeugter Kemalist.
Also ist das deine Einlassung kain? Reaktion blavla aka wieder Opferrolle ( DIE haben eine Aktion gebracht, wir reagieren nur, können wir gar nichts gegen tun, sry Naturgesetz). Oder ist der Versuch am Punkt vorbei den Absender der Nachricht anzugehen dein Strohmann der Wahl?
 
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Versuchen wirs anders. Streng Dich bitte an...

Warum gehen Sie zu IS? Aus ihrer Opferhaltung heraus

Ich habe hier bereits ein Interview mit einem "ehemaligen Radikalen" gepostet. Er beschreibt, dass ihn der Gedanke getrieben habe zu befreien. Und nicht sich zu wehren oder auf einer abstrakten Ebene zu emanzipieren. Er spricht von einer sehr amerikanischen Sichtweise. Freiheit durch Eroberung und Unterwerfung.

Andere, vermutlich sogar viele, haben gewiss eine Opfermentalität. Doch auch das reicht nicht. Opfer ist wer sich schwach und ohnmächtig fühlt. Keiner der in den Krieg zieht fühlt sich so... Im Gegenteil. Die Jungen Knirpse die für die IS kämpfen sehen sich als allmächtige Superhelden... Wirkt auf mich nicht wie Opferdenke... Dein Argument ist schwach und reicht einfach nicht das Problem in ihrer Gesamtheit zu beschreiben... Viel zu einfach und anspruchslos.

Und hiervor drückst Du Dich. Ich habe es schon früher gepostet. Einfach Mauern in Europa hoch fahren und Handel mit NO einstellen. Wo liegt das Problem? Das schmeckt Dir dann aber wieder nicht, oder? Tut mir Leid... Bigott, lächerlich und kindisch ist das.
 
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Sie ziehen in den Krieg um eben Krieger und nicht mehr Opfer zu sein.

Das ist doch relativ einfach nachzuvollziehen?
 
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Die Opferthese ist also eine Einbildung der muslimischen Welt?

Das heißt also die "muslimische Welt" und "der Westen" begegnen sich auf allen Ebenen auf Augenhöhe, oder werden "von uns" mindesten als gleichwertig anerkannt und folglich auch so behandelt?

Tut mir Leid. Ich bin kein Mann einfacher Antworten. Dafür habe ich viel zu viel gesehen.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Versuchen wirs anders. Streng Dich bitte an...



Ich habe hier bereits ein Interview mit einem "ehemaligen Radikalen" gepostet. Er beschreibt, dass ihn der Gedanke getrieben habe zu befreien. Und nicht sich zu wehren oder auf einer abstrakten Ebene zu emanzipieren. Er spricht von einer sehr amerikanischen Sichtweise. Freiheit durch Eroberung und Unterwerfung.

Andere, vermutlich sogar viele, haben gewiss eine Opfermentalität. Doch auch das reicht nicht. Opfer ist wer sich schwach und ohnmächtig fühlt. Keiner der in den Krieg zieht fühlt sich so... Im Gegenteil. Die Jungen Knirpse die für die IS kämpfen sehen sich als allmächtige Superhelden... Wirkt auf mich nicht wie Opferdenke... Dein Argument ist schwach und reicht einfach nicht das Problem in ihrer Gesamtheit zu beschreiben... Viel zu einfach und anspruchslos.

Und hiervor drückst Du Dich. Ich habe es schon früher gepostet. Einfach Mauern in Europa hoch fahren und Handel mit NO einstellen. Wo liegt das Problem? Das schmeckt Dir dann aber wieder nicht, oder? Tut mir Leid... Bigott, lächerlich und kindisch ist das.

Warum sollte mit das nicht schmecken? Ich bin generell gegen Mauern und für Freiheit ändert eine wehrhafte Demokratie, und das ist auch in unserer Verfassung verankert, muss sich gegen die Elemente, die sie selbst zerstören wollen, zur Wehr setzen. Und ich bin dabei wahrscheinlich sogar einer Meinung mit dir, dass man das am besten mit Prävention, Jugendarbeit und co. tut. Aber dafür muss man das Problem auch wahrnehmen und es nicht ständig relativieren, wie du es tust.

edit: omg der letzte Post. Seit wann bist du so unglaublich pathetisch? Das wirkt so albern. Erzähl, was hast du gesehen alter Mann? War es Godzilla?
 
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@kain
wie wir überhaupt auf das Thema Antizionismus/Antisemitismus gekommen waren, war doch die Meldung, dass in der muslimischen Welt etc. vermehrt zionistische Verschwörungen als Urheber des IS etc. umherschwirren und wir sind und du wolltest dich dann darauf fokussieren, dass es unter der deutschen Allgemeinbevölkerung genauso verbreitet wäre etc. aber du liest ja nicht mal deine eigenen Quellen.


Dafür hätte ich ganz gerne mal einen beleg.

Dass Islam bei vielen Muslimen auch in Europa einen größeren Stellenwert besitzt als z.b. für viele Christen ihr Glaube ist doch bei vielen Studien festgestellt worden, in denen die Partizipanten zwischen einer Religion zugehörig und praktizierend unterscheiden konnten etc.

So Studien schwirren doch öfters mal durch die Medien, gerade die erstbesten Funde aufgegriffen:
http://www.up-schulen.de/forum/05-03+4/59.pdf
Islamische Orientierungen von Migranten und
Migrantinnen der zweiten und dritten Generation
der türkischen Einwanderer in Deutschland, also
den jungen Leuten, scheinen zuzunehmen. Mehr
als 85% der türkischstämmigen Jugendlichen
bezeichnen sich als Muslime, mithin als religiös
(Fuchs-Heinritz Jugend 2000, Bd. 1, S.175,
Heitmeyer 1997, S.119). Dagegen ist unter den
deutschen Jugendlichen der Anteil, der sich als
religiös ansieht, nur halb so groß (Fuchs-Heinritz
2000, Bd. 1, S.175). In der Shell-Studie „Jugend
2000“ wird die Frage nach einer auch über den religiösen
Bereich hinausgehenden sozio-kulturellen
Bedeutung des muslimischen Bekenntnisses für
türkischstämmige Jugendliche aufgeworfen. Die
Frage nach der Relevanz muslimischer Orientierungen
für ihr Alltagshandeln und ihr Selbstkonzept
besitzt, etwa in Anbetracht von über 450. 000
Schülerinnen und Schülern türkischer Herkunft an
deutschen Schulen, einen erheblichen Stellenwert,
sei es aus jugend- und migrationssoziologischer
Sicht, sei es aus pädagogischem Interesse oder für
den gesellschaftlichen Diskurs über Konzepte der
Integration von Zuwanderern.

http://www.kas.de/wf/de/33.31868/
Dr. Aladin El-Mafaalani, von der Ruhr Universität Bochum, belegte dies mit Studien, die mit muslimischen Kindern und Jugendlichen durchgeführt wurden. Die Spannung zwischen familiärer und gesellschaftlicher Sphäre sei bei bildungsfernen muslimischen Kindern und Jugendlichen besonders ausgeprägt. Durch beide Sphären gehe eine deutliche Trennwand, so El-Mafaalani. „Die Familien erwarten großen Erfolg in der äußeren Sphäre, aber die Kinder sollen sich an die Regeln der inneren Sphäre halten. Die Kinder, die große familiäre Loyalität empfinden, bezeichnen die innere Sphäre selbst als „unrealistisch“ und „überholt“, gleichzeitig fühlen sie sich von der Mehrheitsgesellschaft ausgeschlossen“, so El-Mafaalani. Bei solchen Orientierungsproblemen biete u. a. die Religion einen Anhaltspunkt in der Identitätsfindung.


outsider, du vertrittst doch öfters die Meinung, dass die (katholische) Kirche oder Christentum (besonders bei Fundamentalisten) ein negativer Einfluss au die Sozialisation oder Gesellschaft hat, könnte das nicht auch mit dem Islam bzw. behinderten Interpretationen des islamischen Glaubens sein (da da wohl jede Interpretation möglich ist)?

Zurück zu den IS-Nachrichten:
http://www.faz.net/aktuell/politik/...-enthauptungen-in-australien-an-13159772.html
In der größten Anti-Terror-Aktion der australischen Geschichte haben Polizisten Gebäude in Brisbane und Sydney gestürmt. Nach Erkenntnissen der Regierung wollten IS-Terroristen zufällig ausgewählte Opfer köpfen. 15 Verdächtige wurden festgenommen, gegen einen von ihnen wurde schon Anklage erhoben.

http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-terror-macht-den-asiaten-angst-13159825.html
Gerade in muslimischen Ländern der Region, aber auch in Australien und Indien rekrutieren radikale Islamisten Anhänger. Einige wollen ein Kalifat von Indien bis Burma schaffen, andere eines von Südthailand über Singapur bis zu den Philippinen.
explizit werden die Malediven, der indische Subkontinent und Südostasien erwähnt, von denen nicht nur Kämpfer beim IS kämpfen, sondern daheim auch anfangen, Terrorzellen aufzubauen etc.

ansonsten andere news:
http://www.fr-online.de/meinung/aktionstag-der-muslime-zeichen-gegen-rassismus,1472602,28430664.html
In 2000 deutschen Moscheen wollen Muslime am Freitag einen friedlichen Islam demonstrieren. Die Aktion ist ein guter Anlass für alle in diesem Land einmal den muslimischen Mitbürgern in der Moschee um die Ecke Guten Abend zu sagen. Ein Kommentar.

[...]

Eins wird er auf keinen Fall schaffen: Die Medien davon abzuhalten, von „islamistischem Terror“ zu sprechen. Ja, die weit überwiegende Mehrheit der Muslime ist so friedlich wie ihre christlichen Nachbarn. Aber wie linke oder rechte Extremisten gibt es auch islamistische Extremisten.

nachdem bei der Demonstration gegen Judenhass in Berlin kein muslimischer Vertreter auf der Bühne sprechen konnte, weil es zu viele Verbände gebe:
Der Präsident des Zentralrats der Juden, Dieter Graumann, betonte auf Anfrage: "Ich fände es schade, wenn man jetzt die Kundgebung im Nachhinein schlechtredet. Wir haben mit viel Einsatz in sehr kurzer Zeit ein wichtiges Zeichen gesetzt, das uns am Herzen liegt." Die Zeit für die Veranstaltung sei zeitlich begrenzt gewesen, "und bei den verschiedenen muslimischen Verbänden hätten wir mehrere Redner zu Wort kommen lassen müssen". Vertreter muslimischer Verbände seien jedoch als "Ehrengäste im Gäste-Bereich" eingeladen gewesen.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Die Aussage des Forschers aus Bochum ist genau das, was ich meine. Muslimische Familien erwarten oftmals von ihren Kindern, dass sie sich an die archaischen Modelle ihrer überkommenen Moral halten, aber gleichzeitig in unserer Gesellschaft erfolgreich sind. Das kann nicht klappen. Die Schuld dafür liegt aber nicht bei der Gesellschaft.
 
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Wieso relativiere ich? Ich ziehe es vor Details in der Summe zu betrachten. Ich find auch dieses Vorgaukeln einer akkuten Gefahr so übertrieben lächerlich. Wo ist denn unsere Demokratie gefährdet? Wegen den 5.000 Salafisten? Ich bitte Dich. Fürchtest Du Dich auch vor Deinem eigenen Schatten? Bist Du wirklich so feige? Digga...

Handel einstellen und NO sich selbst überlassen. Wenn sie einen Islamischen Staat gründen wollen - ok. Warum nicht? In der überheblichen Arroganz "des Westens" wird immer gleich geschlussfolgert, dass ein abstraktes Gebilde entstünde, dessen Ziel die Vernichtung "des Westens" sei. Überheblich und dumm. Lasst sie machen. Ohne unsere Einmischung. Soll NO sich selbst seiner selbst kümmern. Wenn wir uns nicht einmischen, werden wir auch keine Probleme mit ihnen haben.

Allein schon die Grenzziehungen sind sowas von nicht natürlich. Die ganzen Diktatoren in den vergangenen Jahrzehnten, etc pp... Willst Du allen Ernstes leugnen welch massiven, unterdrückenden Einfluss "wir" auf NO die vergangen Jahrzehnte hatten? Muss der Vernunftbegabte da nicht sagen: "ihr mögt uns nicht? ok, dann fickt euch doch. macht euren scheiß doch allein!" Aber nein. Stattdessen wird lieber von Freiheit und Demokratie schwadroniert, um Bomben fliegen zu lassen und bla und blubb... Bigott. Lächerlich. Die Schaafe in der Masse schlucken das dann auch noch und blasen ins gleiche Horn. "Aber es gehen jetzt 5% mehr Mädchen in die Schule in Afghanistan. Wir sind Helden!"

edit:
überkommenen Moral
Genau die gleiche Denk-/Urteilsweise wie bei den Salafisten. Alter. Checks mal. Du bist nicht so anders wie jene die Du verurteilst. Du bist ebenso überheblich und von Dir selbst eingenommen. Dabei weißt Du einen gottver***** Sch***! Genau wie die anderen hirnverbrannten Gotteskrieger.
 
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müssen oder können wir dann dort lebende nichtmuslimische Minderheiten evakuieren oder sind sie dort der muslimischen Mehrheitsgesellschaft ausgeliefert? Ist es in Ordnung, diese alle zwangszuentwurzeln nur damit die Muslime sich dort dann gegenseitig austoben und ausrotten können?
 
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Sollen sie doch umziehen? Wo liegt das Problem? Wieso sollte ich an einem Ort wohnen wo man mich umbringen will!?

Was schert es mich? Wieso soll ich es gut finden 1.000 Menschen tot zu bomben um 1.000 Menschen zu retten? Weils Christen sind? Oder weil wir so human sind und Verantwortung tragen/übernehmen müssen. Hat ja bisher auch wunderbar geklappt, nicht? Tz... Bigott, bigott, bigott. Nichts sonst.
 
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wieso spacken so viele Muslime dann ab, dass Israel sich auf Kosten der Palästinenser breit macht, sollen die doch halt umziehen statt Raketen und Mörser auf Israel zu schießen.
 
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Ja, vergleiche Birnen mit Äpfeln. Vergleiche 1k Menschen mit xx Mio. Ja, bitte. Das bringt uns weiter. Ist schließlich das gleiche ob 1.000 Umziehen oder ein ganzes Volk Exodus spielt. Absolut treffender Vergleich. Danke. Ich kann mich jetzt glücklich und zufrieden aus der Diskussion zurück ziehen. Du hast verstanden worums geht.
 
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In Irak leben derzeit noch schätzungsweise noch 600.000 bis 900.000 Christen, etwa 3% der Bevölkerung in Irak sind nicht muslimisch, das wären wohl knapp 900k, die auswandern müssten. Vor Saddam Hussein betrug der Anteil an Christen noch 15%, in anderen Ländern schätze ich, dass der Anteil an Minderheiten nicht geringer sein muss, die Gesamtzahl der arabischen Christen wird auf 40 Millionen geschätzt, die Zahl der Palästinenser hier, dabei ist die Bevölkerung erst letztes Jahrhundert wie ein Kanickelrudel explodiert. http://www.palaestinaonline.de/palaestina4.htm
 
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Du verstehst das falsch.

Die Muslime in Palästina sind Opfer der bösen Juden und des Westens.
Die Christen die jetzt von IS u.s.w.u.s.f. angegangen werden sind aber selber schuld, sie hätten ja schon vor langem umziehen könnten. Was leben die da überhaupt in einem Muslimisch dominierten Teil der Welt... Diese Idioten wollen doch verfolgt werden....
 
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Ach, das ist doch vorgeschobener Scheißdreck. Humanitäres Geschwurbel um Machtpolitik zu betreiben. Im Kosovo hats auch einen verfickten Scheißdreck interessiert. Erst als es zu spät war hat man sein Gewissen entdeckt. Wem wollt ihr hier eigtl was vormachen? Mir oder euch selbst? Immer wenn die Argumente ausgehen wollt ihr Schulen bauen und Mädchen das Lesen beibringen. Tzzz
 
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Wir sollten alle Christen und andere Minderheiten aus den Regionen nach Europa holen. Im Austausch darf der Irak unsere kleinen Schätzchen dann aufnehmen. Dann wäre mir die Region scheiß egal. Und die IS kann ihren Staat aufbauen wie sie will.

Vor dem Irakeinmarsch waren es 1,3 Millionen Christen. Jetzt sind es 300k in Irak. Die sind alle weg. Es bleiben nur die ärmsten da. Die anderen argumentieren "wir sind hier seit 2000 Jahren. Wir sind Teil dieser Region und wollen deshalb nicht weg".
 
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Haha, bist du wahnsinnig? Die Menschen dort sind uns scheißegal. Checks halt. Keiner will die hier haben. Unsere Regierung am allerwenigsten. Siehe Syrien. Die Türkei hat mehr als 1 Mio aufgenommen. Wieviele leben bei uns? Uns, den humanitär überlegenen Superdemokraten? Blabla. Dummes Gewäsch. Gemacht von klugen Köpfen um einfältige Geister in Schach zu halten. Und es funktioniert soooo gut...

Allein schon das Konstrukt "Irak". Als man die Grenzen zog waren "dem Westen" die Menschen auch schon scheißegal. Wieso soll ich jetzt glauben es sei anders? Weil die Amis zum x-ten mal dort rumbomben? Mein Gott. Würde man mich mit Scheiße bewerfen, wären das immer noch bessere Argumente als das Humantitätsgeseiere.
 
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Hä? Wie kommst du jetzt auf das Humanitätsgelabbere? Und warum kommst du jetzt auf den Westen mit Amerika die rumbomben? Mir gehts eher darum das wir da die Christen rausholen weil die mit unserer Kultur kompatibler sind. Langfristig sind die vom Kosten/Nutzen Aufwand für die europäische Gesellschaft wesentlich besser.

Kann leider nicht die Studie finden. Aber Tenor war das sich die christen aus dem Nahen Osten viel besser integriert haben als die Moslems.

http://www.morgenpost.de/politik/ar...llten-Passanten-in-Australien-enthaupten.html

Paar Typen wollten Passanten in Australien entführen, sie köpfen und dann das Video hochstellen. Sympatisch

Nach Informationen des Senders erhielt der 22-Jährige diese Woche einen Telefonanruf von einem australischen Extremisten aus dem Nahen Osten, der mit der Terrormiliz Islamischer Staat kämpft. Der Mann habe ihn angestachelt, Menschen in Australien auf offener Straße zu entführen und zu enthaupten. Die Videos sollten veröffentlicht werden.

Die Polizei nahm bei den Razzien am Donnerstag in Sydney 15 Menschen fest. Es handelt sich nach Informationen des Senders überwiegend um gebürtige Afghanen. Bei den Razzien sollen Macheten, Gesichtsmasken und Kampfanzüge sichergestellt worden sein.
 
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Warum enthaupten wir die eigentlich nicht? So als Gegenmaßnahme?
 
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zu deiner Grenzververschwörungsgeschichte:
http://starcraft2.ingame.de/forum/showthread.php?p=6106324&postcount=182#post6106324
schon mal geäußert, aber dass die Idioten dort nach fast 100 Jahren immer noch wegen sowas so hart gegenseitig anpissen statt zu versuchen, zusammenzuwachsen, zu gut. Wie konnten die menschen unter osmanischer Herrschaft oder anderen Großreichen verhältnismäßig friedlich (separiert) zusammenleben?

Wärst du für die Abschaffung aller UNO-Friedenseinsätze? Die sind ja auch nur ein Verschwörungsmittel der industrialisierten Staaten, um ihre kapitalistischen Ziele durchzusetzen.
 
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Verschwörung? Kapitalismus? wtf are u talking bout? :lol:

die osmanen haben die knute ausgepackt. wer mault hat hart in die fresse bekommen. osmanische tokat. butz. und ruhe im karton. so lief das damals. außerdem osmanisches kalifat undso.
 
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Erinnert irgendwie an das Argument, dass die Kolonialmächte für ALLES Elend in Afrika verantwortlich sind; dass sich die Stämme/Volksgruppen da unten schon davor ständig auf die Fresse gaben ist natürlich absolut zweitrangig.
 
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du schreibst doch davon, dass nur Machtpolitik betrieben werde. Ansonsten kannst du doch nicht so verallgemeinern über das osmanische Reich, phasenweise, besonders am Ende, kam es zu größeren Diskriminierungen, aber großteils waren die für ihre Zeitverhältnisse recht tolerant dachte ich.
http://en.wikipedia.org/wiki/Christianity_in_the_Ottoman_Empire#Civil_status
aber vllt sollte ich mein Bild ändern, dass die die muslimische Welt erst seit ~130 Jahren oder so behindert ist in schon seit immer, danke kAiN.
 
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kommt deiner attitüde doch sehr entgegen. siehe deine wortwahl. gern geschehen.

ist es nicht auch eine gewisse form von opfermentalität jedwede verantwortung von sich zu schieben? schon iwie, oder?
 
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das machst du doch gerade, USA hat mitm Irakkrieg scheiße gebaut, mitm verfrühten Abzug der Truppen noch mehr scheiße gebaut, indem ein riesiges Machtvakuum hinterlassen wurde, und jetzt wollen sie es wieder ausbessern.
Du schiebst doch gerade die komplette Schuld auf den Westen, die Grenzziehungen vor 100 Jahren etc.

€:
Erinnert irgendwie an das Argument, dass die Kolonialmächte für ALLES Elend in Afrika verantwortlich sind; dass sich die Stämme/Volksgruppen da unten schon davor ständig auf die Fresse gaben ist natürlich absolut zweitrangig.

guck mal Edward Said, Postkolonialismus und so, alles postmodernistischer Schwachsinn. Irgendwer im Forum hatte sich da noch ausgekannt, hatte sich mal bei der Diskussion um eine Beschwerde über das Spiel "whore of the orient" eingeschaltet.
 
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Bist Du Dir sicher? Ich habe mich auf das Opfermentalitätsding eingelassen. Hintergründe und blubb. Unabhängig davon ob sie euch gefallen oder nicht. Sie greifen.

Wenn wir von Schuld reden wollen müssen wir uns noch zusätzlich zum "Westen" über die Saudis, Iran, Türkei und Katar unterhalten. Russlands Rolle ist auch nicht zu unterschätzen.
 
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15.08.2000
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wie Kain schon wieder mit "ihr" und "wir" anfängt. Da zerbricht das mühsam aufgebaute Bild des vorbildlich integrierten Doppelmagisters mit Migrationshintergrund aber ganz schnell und der Ziegenhirte kommt zum Vorschein.
Wie schade und ernüchternt, wir wollen doch alle Erfolgsgeschichten von toll integrierten Moslems, die unsere Kultur bereichern und nach vorne bringen :8[:
 
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Obama hat jetzt doch eine Allianz mit fast 30 Staaten gegen die IS zusammengekriegt, die lokalen Arschlochstaaten sollen nur noch moderate syrische Rebellen unterstützen etc.
http://www.welt.de/politik/deutschl...Reichtum-den-Terrorverdacht-ueberstrahlt.html
Zuletzt war dem Emirat nämlich auch von Mitgliedern der Bundesregierung und der CDU-Spitze vorgeworfen worden, eine Finanzquelle des islamistischen Terrors zu sein. Man müsse sich Gedanken machen, wie man mit Staaten und Völkern umgehe, die den Islamischen Staat (IS) "rüsten und finanzieren – Stichwort Katar", sagte Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) im August im ZDF-"Morgenmagazin" zum Emirat Katar, das als Großaktionär in deutschen Industrieunternehmen engagiert ist. Und CDU-Vize Thomas Strobl sagte dem "Handelsblatt": "Es ist ein Problem, wenn es von denen, die an deutschen Unternehmen beteiligt sind, eine finanzielle Unterstützung für Terroristen gibt."

http://www.spiegel.de/politik/ausland/is-islamischer-staat-tuerkei-steckt-im-dilemma-a-990644.html
Die USA versuchen, eine Zehner-Koalition zu formen gegen die Terrormilizen des "Islamischen Staates". Einer der wichtigsten Partner soll die Türkei werden - doch der Nato-Staat zögert. Er steckt wegen seiner verfehlten Außenpolitik in der Klemme.
Türkei als wichtigstes Transitland, das anscheinend auch noch das ganze Terroröl aufkauft gehört auch noch richtig in die Diskussion und wird anscheinend auch gemacht.


also die Diskussion ist da, und da jetzt 2000 Moscheen noch die publicitywirksame Aktion am Freitag machen ist die Diskussion vllt in allen relevanten Gruppen bemerkbar.
 
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Wobei ich ganz ehrlich, die Motivation der Moscheen in Frage stelle. Ich bezweifle das der Antrieb wirklich ernst gemeint ist. Es geht vielmehr um Imagepflege und dem "Einknicken" des öffentlichen Drucks. Ob die so 100% dahinter stehen? Ich weiß nicht. Ich fürchte es ist ihnen weiterhin scheißegal...

wie Kain schon wieder mit "ihr" und "wir" anfängt. Da zerbricht das mühsam aufgebaute Bild des vorbildlich integrierten Doppelmagisters mit Migrationshintergrund aber ganz schnell und der Ziegenhirte kommt zum Vorschein.
Wie schade und ernüchternt, wir wollen doch alle Erfolgsgeschichten von toll integrierten Moslems, die unsere Kultur bereichern und nach vorne bringen :8[:

Oh man, was redest Du denn da für einen Sche*****!? Seid wann bin ich schon wieder Moslem und wo spalte ich in "ihr" und "wir"? Mit "ihr" meinte ich bestimmte Personen im Forum. Nicht Kulturen. Fällt Dir sogar das zu schwer? Zuviel Schwarzpulver gefressen? Aber danke fürs "Ziegenhirte". Das bereichert die Diskussion natürlich und zeigt welch Geisteskind Du bist.

Halt einfach den Ball Flach. Ich spreche jemandem der nur Befehle entgegen nehmen kann die Intelligenz ab über mich urteilen zu können.
 
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ich weiß auch nicht, inwieweit die Moscheen da es ernst meinen, aber dass die Moscheen, Verbände etc. ein gemeinsames Zeichen und Zusammenarbeit demonstrieren können trotz der ganzen Zersplittertheit (laut google soll es 3k Moscheen geben, 2/3 Teilnahme ist ja nicht schlecht) ist ein schönes positives Zeichen. Das ist besser als bloße Versprechen von einzelnen Verbänden, die vllt mal Bruchteile repräsentieren.
Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime meint doch immer, dass die Leute nicht in den Moscheen radikalisiert werden würden, irgendwo in einer anderen News wurde eine salafistische Moschee gezeigt, in der der Imam ausdrücklich gegen den IS warnte etc. diese soll gut mit der Zielgruppe der Bauernfänger überschneiden, nur vollkommen gegen Gewalt sein etc.
 
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So stimmt das sicher nicht. Mag durchaus sein, dass ein Imam zu Frieden und Abkehr von Gewalt/IS mahnt und es vllt sogar verurteilt. Jedoch bin ich davon überzeugt, dass die Rattenfänger ihr Klientel in den Moscheen rekrutieren und die Moscheen selbst hier und da ein Auge zu drücken.

So wie beim NSU bspw. auch. Da sagen Familienangehörige und Nachbarn auch immer "die waren ganz normal, junge Leute eben mit vllt kontroversen Ideen. Aber das sie mordend durch Deutschland ziehen hätte niemand gedacht." Weils halt keiner sehen wollte...
 
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uh sag bloß.

Ein Grund mehr für moscheen- und verbandsübergreifende Zusammenarbeit gegen Radikalisierung etc.
Vllt ist das der erste Schritt.
 
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laut google soll es 3k Moscheen geben, 2/3 Teilnahme ist ja nicht schlecht

Das finde ich etwas überraschend. 2/3 Teilnahme bedeutet ja, dass 1/3 nicht teilnimmt, d.h. 1/3 der Moscheen in Deutschland will sich nicht von der IS distanzieren? Die Zahlt ist mir persönlich so ein ganz klein wenig zu hoch ...
 
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Na klar. Genau das muss man raus lesen.

"Alle Affen mögen Bananen. Megavolt mag Bananen. Megavolt ist ein Affe."
 
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Versuchen wirs anders. Streng Dich bitte an...



Ich habe hier bereits ein Interview mit einem "ehemaligen Radikalen" gepostet. Er beschreibt, dass ihn der Gedanke getrieben habe zu befreien. Und nicht sich zu wehren oder auf einer abstrakten Ebene zu emanzipieren. Er spricht von einer sehr amerikanischen Sichtweise. Freiheit durch Eroberung und Unterwerfung.

Andere, vermutlich sogar viele, haben gewiss eine Opfermentalität. Doch auch das reicht nicht. Opfer ist wer sich schwach und ohnmächtig fühlt. Keiner der in den Krieg zieht fühlt sich so... Im Gegenteil. Die Jungen Knirpse die für die IS kämpfen sehen sich als allmächtige Superhelden... Wirkt auf mich nicht wie Opferdenke... Dein Argument ist schwach und reicht einfach nicht das Problem in ihrer Gesamtheit zu beschreiben... Viel zu einfach und anspruchslos.

Und hiervor drückst Du Dich. Ich habe es schon früher gepostet. Einfach Mauern in Europa hoch fahren und Handel mit NO einstellen. Wo liegt das Problem? Das schmeckt Dir dann aber wieder nicht, oder? Tut mir Leid... Bigott, lächerlich und kindisch ist das.

Dein Beispiel eines einzelnen Radikalen, der später an einer Ivy-League-Universität seinen Abschluss gemacht hat, ist glaube ich nicht auf die meisten Konvertiten oder andere Terrortouristen übertragbar.
http://www.deutsch-tuerkische-nachr...hadisten-aus-deutschland-sind-wenig-gebildet/
Die meisten Islamisten aus Deutschland, die sich militanten Gruppen in Syrien angeschlossen haben, sind eher ungebildet. Einer bislang unveröffentlichten Analyse im Auftrag der Innenministerkonferenz zufolge hat nur jeder vierte von ihnen einen Schulabschluss. Gemäß der Studie, die der «Berliner Morgenpost» (Donnerstag) vorliegt, brachten sechs Prozent eine Ausbildung zu Ende, ein Studium zwei Prozent.

ich nehme mal an, der Interviewte wird intellektuell begnadeter sein, weswegen ihm seine Lehrer eine Gelehrtenlaufbahn empfohlen haben, was ist jetzt mit dem sozusagen typischen kaum gebildeten Terrortouristen, der mit Müh und Not arabisch sprechen gelernt hat, meinst du er hat die gleiche Motivation und die gleichen Empfehlungen der Bauernfänger wie der Ivy-League-Radikale?
In irgendwelchen Interviews oder youtubevideos sagen die Spinner doch selber, dass die im IS den wahren Islam ausleben könnten und Kämpfer sein können etc.
In deinem verlinkten Beitrag hatte der Autor ja selber zugegeben, dass die Gelehrten dort anderen andere Empfehlungen als ihm gegeben hatten.
 
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