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Wie wär mit den ganzen Spenden die Muslime zu geben "haben" ^^Wer soll "Streetworking" der Moscheen bezahlen?
Wie wär mit den ganzen Spenden die Muslime zu geben "haben" ^^Wer soll "Streetworking" der Moscheen bezahlen?
Wer soll "Streetworking" der Moscheen bezahlen?
Der Islam ist einfach die behindertste Religion, weil nur in seinem Namen weltweit Verbrechen in großem Stil mit religiöser Rechtfertigung begangen werden.
Da gibt es gar nicht viel zu diskutieren, denn es ist offensichtlich. Keine andere Religion der Welt leistet sich heutzutage noch so etwas. Alleine dafür würde ich mich als Muslim schon fragen, ob in meinem Glauben alles richtig läuft.
Das eine betrifft sie direkt --> Ihre religion wird angegriffen, dort wo sie leben.
Im Irak gibt's bürgerkrieg --> ??? Betrifft vermutlich ~90.000 in deutschland lebende Iraker direkt (die demonstrieren übrigens z.t. auch kräftig). Warum sollte ich mich als Türkischer Muslim z.B. aber auch nur ansatzweise dafür interessieren?
Ich würde doch von Deutschen Christen auch nicht erwarten, dass die eine demo starten nur weil sich in nordirland ein paar mogos den schädel einschlagen?
"Aber die sind doch auch muslime, deswegen müssen die doch..." da kann man ja gleich die sippenhaft wieder einführen.
Das Argument mag stimmen, wenn man ca so Moslem ist, wie die meisten von uns Christen sind. Wenn ich mich aber als praktizierender Christ definierte und jemand meinen Glauben als Vorwand für Verbrechen missbrauchte, so würde ich dagegen schon demonstrieren. Außerdem verstehe ich dein Argument vor dem Hintergrund der Gaza Proteste nicht. Gaza geht die meisten Moslems auch nichts an, wahrscheinlich kennen die meisten niemanden da. Aber trotzdem zieht es sie auf die Straße. Deine Verharmlosung dieser Proteste ist nicht hilfreich. Wenn sogar im kleinen Göttingen plötzlich hunderte Männer in der Innenstadt allahuakbar schreien und Gegendemonstranten schlagen dann hat das eine Besorgniserregende Dimension. Und es wirft die Frage auf warum der Gaza Konflikt diese Menschen so empört und die IS anscheinend nicht.
Ihre Arbeit wird seit 2009 überwiegend durch ein Programm von EU und Arbeitsministerium getragen. Das vom Bund kofinanzierte EU-Projekt aber läuft Ende April aus – eine Verlängerung ist nicht zulässig. 657.407,42 Euro, davon knapp 100.000 aus Spenden, hat die Arbeit des fünfköpfigen Exit-Teams über diese vier Jahre gekostet – 164.351,85 Euro pro Jahr. Gut 350.000 würden eigentlich gebraucht.
Es lohnt sich
Die Kosten-Nutzen-Rechnung ist umwerfend. Als der damalige Innenminister Otto Schily im April 2001 eine staatliche Exit-Konkurrenz des Verfassungsschutzes ins Leben rief, veranschlagte er die Kosten je Aussteiger auf 100.000 Mark. Exit hat seit seiner Gründung rund zwei Millionen Euro ausgegeben, nach Schilys Schlüssel wären mehr als 22 Millionen Euro gespart worden. Ohne die menschliche Bilanz: Leben und Gesundheit potenzieller Opfer, Freiheit bekehrter Täter. Dabei ist das zivilgesellschaftliche Exit-Angebot dem des Verfassungsschutzes weit überlegen: Wer zu Exit geht, gibt auf, wer zum Verfassungsschutz geht, gilt als Verräter.
Die beste Antwort auf die Moscheebrände hat im Übrigen der Präsident der Islamischen Föderation in Berlin, Fazlı Altın, vor der ausgebrannten Mevlana Moschee in Berlin-Kreuzberg gegeben: „Doch wir müssen darauf achten, nicht in eine Opferrolle zu fallen und von den Medien nur so wahrgenommen zu werden. ... Wir dürfen nicht nur kritisieren, sondern müssen Vorbilder sein und nachahmenswerte Wege aufweisen. Die beste Antwort von uns Muslimen auf Ungerechtigkeiten ist es, dass wir erfolgreich sind, gute Arbeit leisten und aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.“
du hättest dir anschauen können, was die caritas alles sonst noch macht,
mal zum Vergleich, eine der erfolgreichsten Aussteigsprogramme für Neonazis, exit Deutschland, soll laut Stern soll keine 860 Millionen im Jahr dafür brauchen, "nur" 300.000€:
Der Koordinationsrat der Muslime soll ~280.000 Muslime von 3,8-4,3 Millionen Muslimen in Deutschland vertreten, und Muslime scheinen zumindest in England überdurchschnittlich viel Geld im Vergleich zu anderen Glaubensgemeinschaften spenden zu wollen,
aber das Geld braucht man wohl alles für den Terrorismus. Einfach kein Interesse an Deradikalisierung.
Zu den Moscheeanschlägen ein guter Beitrag (man sollte btw. alle Sakraleinrichtungen besser schützen, weil leider auch Kirchen in bestimmten Gegenden regelmäßig geschändet werden)
http://www.cicero.de/berliner-repub...tschland-ein-angriff-auf-die-demokratie/58191
aber Opfer spielen ist viel einfacher, dass sich Spassten in ihrem Namen radikalisieren hat nichts mit dem richtigen Islam zu tun, sind ja andere Spasstenrichtungen, da kann man problemlos wegschauen.
Vollständig rautiert.Nein würden sie nicht, praktizierende christen würden sich in einem gespräch mit mir davon distanzieren und betonen, dass ihre (persönliche) interpretation der bibel die einzig richtige ist, dann dem papst und dem dalai lama die schuld geben und mir danach erklären warum ich mich schnellstens taufen lassen sollte wenn ich nicht in der hölle landen möchte. Gläubige Christen haben mir gegenüber schon Hexenverbrennung und Inquisition verteidigt und mir versichert, dass diese leute ihrem glauben nach richtig gehandelt haben. Christen demonstrieren gerne dann wenn christliche minderheiten irgendwo unterdrückt werden und man tatsächlich mal die opferkarte spielen kann.
Warum die in Deutschland gegen gewalt in Gaza demonstrieren? Vieleicht weil Deutschland Israel unumstößlich unterstützt, egal was sie treiben? Wenn Deutschland das mit Isis machen würde hättest du garantiert ganz andere demonstrationen, denkst du nicht? Es demonstrieren auch zahlreiche Deutsche nichtmoselems gegen die gewalt in Gaza, warum nicht gegen Isis?
Sich hier in Deutschland hin zu stellen und zu sagen:"Hey wir finden Isis voll scheisse!" hat überhaupt garkeinen sinn. Mit demonstrationen will man schließlich aufmerksamkeit für ein thema oder eine ungerechtigkeit die keinen interessiert generieren. Isis kriegt genug aufmerksamkeit, Deutschland engagiert sich bereits dagegen.
Der punkt ist doch, dass du und schläfer irgendwie der ansicht sind hier lebende Muslime hätten sich gefälligst für die verbrechen irgendwelcher leute am arsch der welt zu rechtfertigen und zu kreuze zu kriechen und müssten überall und jederzeit beteuern, dass sie das scheisse finden damit sich nicht selbst in verdacht geraten ZUMINDEST mal sympathisant zu sein. Was für ein absurder gedanke.
Bist du zu deinem lokalen dönermann gesteppt und hast ihm beteuert, das du die NSU geschichte total scheisse findest und dass du die leute nicht unterstützt? Hast du eine anti NSU verbrecher demo organisiert und besucht? Nein? Dann hast du gegen die aktionen der NSU offensichtlich nichts, bist selber NSU verbrecher oder zumindest sympathisant und jeder ausländer muss sich automatisch von dir bedroht fühlen, bist schließlich auch Deutscher, was ja immerhin ein viel exklusiverer club ist als Muslim zu sein, damit sind wir schließlich alle dafür verantwortlich was irgend ein Deutscher irgendwo treibt und müssen dringend dafür sorgen, dass kein falsches bild entsteht. Das ist eure argumentation? Ernsthaft jetzt? Lächerlich.
Ihr würdet euch doch auch zurecht angepisst fühlen wenn ihr permanent mit solchen leuten in einen topf geworfen würdet und man euch vorhält ihr seid sympathisanten wenn ihr nicht selbst aktiv werdet.
Noch absurder wird das ganze wenn man euch die verbrechen von Nazis in den USA vorwirft. Die haben mit euch zwar nichts zu tun aber die berufen sich bei ihren taten auf Deutschland und seine glorreiche geschichte. Warum geht ihr nicht auf die straße um gegen Nazis in den USA zu demonstrieren? Ihr seid offensichtlich selber Nazis oder sympathisanten. Vor allem Heator. Stimmt nicht? Glaub ich dir erst wenn du eine demo organisierst du schelm.
und trotzdem reisen keine Kreuzritter irgendwo hin, um Ungläubige zu töten (ok die zehn Schweizer in Syrien,), werden höchstens spasstische Missionare, durch die Öffentlichkeitsarbeit und aktive Bemühen gegen Spassten können sich die Kirchen gegen Spinner ordentlich abgrenzen.Was ist eigentlich die stoßrichtung in deiner argumentation? Du bist offensichtlich der meinung, dass sich muslime in deutschland nicht oder zumindest nicht genug sozial (oder religiös?) engagieren um extremismus oder "falschinterpretationen" des koran zu verhindern. Bringst da irgendwie das beispiel der Sektenberatung der großen deutschen kirchen an und meinst damit irgend etwas belegt zu haben. Trotz sektenberatung gibt es doch immer noch zahlreiche sekten und sektenmitglieder in deutschland und der ganzen welt? Tun also die zwei großen kirchen nicht genug? Sonst gäb es diese radikalen ja garnicht? Oder wie soll ich deine argumentation verstehen?
das Christentum, besonders die Protestanten sind auch zersplittert und schaffen trotzdem soziale Arbeit zu machen.Es ist schon amüsant, dass du die Musilme in Deutschland, 4-5% der gesamtbevölkerung die zudem noch aus 10+ verschiedenen herkunftsländern kommen und entsprechend zersplitterte nationalitäten aufweisen, wovon dann wiederum nur ca. 20% überhaupt einer religiösen organisation oder einem religiösen verein angehören mit den christlichen kirchen vergleichst.
Wobei die beiden großen alleine schon knapp 60% der gesamtbevölkerung als mitglieder aufweisen und auf jahrhunderte alte organisationsstrukturen und massive staatliche unterstützung zurückgreifen können. Die sozialen "leistungen" einer dieser riesen vergleichst du dann mit einem dachverband, der seit 7 jahren existiert und aus 4 anderen dachverbänden mit jeweiligen mitgliedsverbänden besteht und von sich behauptet zumindest mal 5% der muslime in deutschland zu vertreten. Und meinst die tun nicht genug, weil, hmm warum eigentlich? Was tun die denn? Was machen die lokalen kulturvereine und moscheen denn so? Anscheinend auf garkeinen fall soziale arbeit und gegen extremisten stellen sie sich offensichtlich auch nicht, weil schläfer das so sagt oder wie?
http://koptisch.wordpress.com/2014/09/06/uiguren-wollen-in-den-allahskrieg-ziehen/
Der erste Chinese wurde auch schon gesichtet. Was ich mich frage: Was haben die alle auf ihren Oberarm? Ist das ein Tattoo oder nur ein Aufkleber? Tattos sind doch verboten und Aufkleber sind ja nicht gerade ein Zuverläßliches Zeichen für die Mitgliedschaft.
Naja scheiß leben.. aber der bizeps ist trainiert xD
true true.
Gibt es eigentlich ein islamisches Land, wo du Terrorismus, Faschismus, Menschenverachtung, Minderheitenunterdrückung oder Verachtung der Menschenrechte an der Tagesordnung stehen? Ich bin nur neugierig.
Selbst die ach so tolle Türkei als NATO-Mitglied und EU-Beitrittskandidat mit ihren netten und freundlichen Jugendlichen hier, entwickelt sich unter Erdogan doch gerade zum fundamentalistischen Gottesstaat
und trotzdem reisen keine Kreuzritter irgendwo hin
"Dieser Kreuzzug, dieser Krieg wird einige Zeit dauern."
- George W. Bush, 19.04.2004
http://en.wikipedia.org/wiki/Tenth_Crusade#CrusadeDer Begriff knüpft an ähnliche, von früheren US-Regierungen geprägte Termini wie „Krieg gegen Armut“ („War on Poverty“) oder „Krieg gegen Drogen“ („War on Drugs“) an. Bei seiner Rede am 16. September 2001 sagte Bush: „This crusade, this war on terrorism is going to take a while.“ Nach Kritik für das Wort Kreuzzug (engl. crusade) entschuldigte sich Bush; der Begriff wurde nicht mehr verwendet.[4][5] Zugleich wird der Ausdruck „War on Terror“ aufgrund seiner wörtlichen Bedeutung eines „Krieges gegen das Entsetzen“ kritisiert (siehe auch Abschnitt Kritik). Erstmals verwendet wurde der Begriff Terrorism jedoch bereits 1920 nach dem Bombenanschlag auf die Wallstreet. Wegen des Ziels der Täter „panische Angst“ und „Entsetzen“ zu schaffen, wurden sie als Terroristen bezeichnet.[6]
The word "crusade" was used by US President George W. Bush first on the day of the September 11, 2001 attacks, quoted below, and on the national day of mourning which honored the death of the more than 3,000 victims of the attacks. He said that "this crusade, this war on terrorism is going to take a while."[1] The use of this figure of speech was criticized in Europe, and Arabic-speaking countries. Supporters of the President's usage of "crusade" argue that from context Bush had used the word in a military, non-religious sense, such as "The Great Crusade" which was the phrase used by General Dwight D. Eisenhower to describe the D-Day invasion of Europe to the Allied troops in his order of the day broadcast.[2]
They point to many modern dictionaries which define crusade (not capitalized) to include any vigorous action aimed at achieving a particular noble goal.[3][4] However, particularly in predominantly Muslim parts of the world, the term crusade produces the same sort of negative reaction as the term jihad does in much of the West.[citation needed]
so viel street cred, so sehr boss in der hood.Der Berliner Verfassungsschutz hat nach einem Medienbericht neue Erkenntnisse über den Kampf des deutschen Islamisten Denis Cuspert in Syrien. Der ehemalige Berliner Rapper "Deso Dogg" sei mittlerweile im engeren Kreis der IS-Kämpfer rund um den Topterroristen Abu Bakr al-Bagdadi angekommen, zitierte die "Bild am Sonntag" aus einem aktuellen Bericht der Verfassungsschützer.
Es ist leicht, anzunehmen, dass religiöse Menschen, besonders Muslime, einfach Dinge tun, weil ihre Religion sie ihnen vorschreibt. Doch wenn ich über meinen Impuls nachdenke, im Alter von 17 Jahren fortzulaufen und ein Kämpfer der tschetschenischen Rebellen zu werden, dann muss ich mehr bedenken als nur die religiösen Fakten. Die Szenario, das ich mir davon ausmalte, Tschetschenien zu befreien und in einen islamischen Staat zu verwandeln, war eine rein amerikanische Phantasie, basierend auf amerikanischen Idealen und Werten. Jedes Mal, wenn ich von einem Amerikaner höre, der um die halbe Welt fliegt, um sich in einen Freiheitskampf zu werfen, der nicht sein eigener ist, so denke ich: Was für eine sehr, sehr amerikanische Sache, genau das zu tun.
Und das ist das Problem. Wir werden dazu erzogen, Gewalt zu lieben und militärische Eroberung als Akt der Menschenfreundlichkeit zu verehren. Der amerikanische Junge, der an dem Bürgerkrieg einer anderen Nation teilnehmen will, verdankt seine Weltanschauung genauso dem amerikanischen Sonderweg wie den dschihadistischen Auslegungen der Schrift. Ich bin in einem Land aufgewachsen, das militärische Opfer glorifiziert und sich dazu berechtigt fühlt, andere Gesellschaften nach seinen eigenen Vorstellungen aufzubauen. Ich habe diese Werte verinnerlicht, bevor ich überhaupt über Religion nachgedacht habe. Bevor ich überhaupt wusste, was ein Muslim ist, geschweige denn die Konzepte des „Dschihad“ und des „islamischen Staates“ kannte, hat mir meine amerikanische Erziehung beigebracht, das es genau das ist, was ein mutiger Mann tun muss.
Könnte man das auch so interpretieren, dass er als Intellektueller und möglicher späterer Hassprediger/Intellektueller/Bauernfänger wertvoller ist als die Dorftrottelversager, die nur ihr Leben für den heiligen Krieg zu geben haben?Letztendlich entschloss ich mich dazu, in Islamabad zu bleiben. Die Menschen aber, die mich davon überzeugten, waren nicht jene, die in den Medien als liberale, dem Westen freundlich gesinnte Reformer auftauchten. Es waren erzkonservative Menschen – manche würden sie wohl „intolerant“ nennen. In der gleichen Lernumgebung, in der mir beigebracht wurde, dass meine nicht-muslimische Mutter im ewigen Höllenfeuer brennen würde, wurde mir nun versichert, ich könne als Gelehrter mehr Gutes in der Welt ausrichten denn als Soldat. Und, dass ich danach streben solle, mehr zu sein als ein Leichnam in einem Graben. Diese Traditionalisten erinnerten mich an Mohammeds Formulierung, dass die Tinte der Gelehrten heiliger sei als das Blut der Märtyrer.
Die Medien ziehen oft eine klare Linie zwischen unseren eingebildeten Kategorien von „guten“ und „schlechten“ Muslimen. Meine Brüder in Pakistan hätten diese Einteilung weitaus schwerer gemacht, als einige sich vorstellen können. Diese Männer, die ich als Superhelden der Frömmigkeit verehrte, die zu mir als die autorisierte Stimme der Tradition selbst sprachen, sie sagten mir, dass Gewalt nicht das beste sei, das ich zu bieten hätte.
Einige Jugendliche scheinen in meiner Situation anders beraten worden zu sein.
Für mich klingt das so nicht, dass Dschihad oder Gewalt von seinen Lehrern verurteilt wurde, sondern nur dass Gelehrter werden noch besser ist.I was also told that I could achieve more good in the world as a scholar than as a soldier, and that I should strive to be more than a body in a ditch. These traditionalists reminded me of Muhammad’s statement that the ink of scholars was holier than the blood of martyrs.
Unerheblich. Er schildert seine Erfahrungen. Das ist mehr Input als 99% aller Medienberichte zu dem Thema. Ob seine Berater Dschihad verurteilen oder nicht. Sie sagen der Gelehrte ist wertvoller als ein Soldat. Die Aussage für sich genommen reicht schon.
Verstehe ich nicht. Er schreibt er war radikal, und schildert seine Beweggründe und Einflüsse nicht noch extremer/gewaltätig zu werden. Hat mehr Qualität als alle Deine Aussagen bisher. Dein "Gelaber" bringt außer Hass nix. Er versucht Einblick in seine Denke zu geben. Du maulst nur rum und lebst Deinen Islamhass aus. Ich finde seinen Beitrag ungleich viel wertvoller als alles was bisher von Dir so kam.
Wenn Du sogar Informationen aus erster Hand wegwischst wie nix und ihn persönlich attakierst, ohne eigtl. selbst irgendeinen Erfahrungshorizont in dem Kontext zu haben bleibt nur eins zu sagen: bzgl. dieses Themas empfinde ich Dich als Diskussionspartner gänzlich ungeeignet.
Traurig.
Mal was lustiges zur Auflockerung
https://www.youtube.com/watch?v=4cXY0KnDgBE&feature=youtu.be
Viel interessanter fand ich, dass seine moralisch/ethischen, weltlichen Wertvorstellungen ihn dazu animiert hätten nach Tschetschenien zu ziehen. Keine religiösen. Er bewertet diese auch nicht. Er sagt nicht die USA oder sonstwer wären schuld. Daher sehe ich auch nicht wie man da Opfermentalität hinein interpretieren kann. Der Typ hat offenbar selbstbestimmt gelebt. Er konstatiert nur. Über alles andere haben wir hier doch schon zig fach diskutiert. Warum ignorierst Du das einzig Neue für das Thema? Nämlich, dass es nicht zwangsläufig die Religion als Initiator sein muss...
Was genau soll sich denn in den 20 Jahren geändert haben? Die Welt ist immernoch die selbe. Schau Dir doch mal die Tagesschau von vor 20 Jahren an. Gleiche Horrormeldungen wie heute... Nur ohne Drohnen.
Um vorran zu kommen muss man sich auch mal bewegen und seine eigene Position in Nuancen abstimmen/verfeinern/ändern. Bei Heator z.B. seh ich das nicht. Nach Brettern wie von Outsider kommt erst mal nix, und bei erst bester Gelegenheit spittet er wieder die gleichen Texte, zum gleichen Beat. So als wäre er nicht schon drölftausend mal widerlegt worden.
Lol 16%. Aber ist kein Wunder wenn man sich den Abschaum der Welt ins Land holt.