Hartz IV muss geändert werden

DerHansJaDerSägt

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Zu den Kindern: Es ist richtig dass HartzIV Kinder sozial- und bildungstechnisch nicht signifikant benachteiligt sein sollten, aber wo ist der Beweis dass dies überhaupt der Fall ist?

Gibts irgendeine Studie wo rausgekommen ist, dass es nicht so ist? Nimm dir irgendeine Studie zum Thema Bildung und beruflicher Erfolg. Irgendeine. :doh:

Da blah Pressemitteilung mit Beispielen komm vom Mond runter und google dir einen.

blub
 
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Und woran soll das liegen?!
Schulgebüren gibt es nicht, Busse und Bücher werden bezahlt wenn man den entsprechenden Antrag stellt. Woran mangelt es denn so eklatant dass die HartzIV Kinder nicht mithalten können mit den Anforderungen die in den Schulen gestellt werden?! Erklärs mir, du tust ja so als hättest du die Weisheit mit Löffeln gefressen.
 

Jesus0815

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ich will ja nich den moralapostell markieren, aber es ist nun einmal unvernünftig für einen staat die jugend nicht hinreichend zu fördern. >_<
 

DerHansJaDerSägt

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Und woran soll das liegen?!
Schulgebüren gibt es nicht, Busse und Bücher werden bezahlt wenn man den entsprechenden Antrag stellt. Woran mangelt es denn so eklatant dass die HartzIV Kinder nicht mithalten können mit den Anforderungen die in den Schulen gestellt werden?! Erklärs mir, du tust ja so als hättest du die Weisheit mit Löffeln gefressen.

Zum Beispiel an Diskriminierung durch Lehrer. Das sie kein Zimmer für sich haben wo sie lernen können. Psychische Belastung durch die Situation der Eltern. Bla. Bla. Bla.

Ich bin nicht Jesus, aber ich habe in den letzten 10 Jahren mehr als 1 x Zeitung gelesen. Nein ich habe keine Lust, dich an die Hand zunehmen und dich in der Beziehung nachzubilden. Finde es selbst raus.

ich will ja nich den moralapostell markieren, aber es ist nun einmal unvernünftig für einen staat die jugend nicht hinreichend zu fördern. >_<

Aber für die Lobby derjenigen, deren Kinder eh gut versorgt sind und die andere Interessen haben ;)
 
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Leinad

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Zu den Erwachsenen: In anderen Ländern müssen die Leute 60 Stunden die Woche arbeiten und kommen nicht annähernd an die Lebensqualität eines HartzIV Empfängers heran.


Und solche Länder sollen der Maßstab für eine der führenden Industrienationen sein?
Man erkennt den Zustand einer Gesellschaft daran wie sie die Schwächsten behandelt.
Das sollte man sich immer ins Gedächtnis rufen.
 
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Ich möchte damit nur davor bewahren, dass hier von lebensunwürdigen Umständen gesprochen wird.
 

DerHansJaDerSägt

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Ich möchte damit nur davor bewahren, dass hier von lebensunwürdigen Umständen gesprochen wird.

Für Kinder verhält sich nunmal so. Für Erwachsene ist es lediglich problematisch. Das diese Problematik eher sozial als ökonomisch ist, kann ich ja akzeptieren.
 
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Ich denke einfach nur, dass man gute Schulleistungen auch ohne den Einsatz von monetärer Belohnung fördern kann. Natürlich nicht automatisch durch Bestrafung.

Gerade Hartz-Kinder könnten doch dadurch selber erfahren, dass es sich lohnt zu arbeiten/für die Schule was zu machen. Das es besser ist als die Schule zu schwänzen, weil man für sich eh keine Perspektive sieht.

Dieses Gefühl geben, dass man für seine Arbeit in der Schule etwas bekommt, dass man sich was verdient und nicht mit Beginn der Hauptschule sich denkt, sowieso keine Zukunft, ich mach auch Hartz IV.

So sollte Hartz IV geändert werden, dass die Kinder die ja benachteiligt sind die Möglichkeit bekommen selber Geld zu verdienen.

Wissen und Wohlstand in die Breite tragen.
 

DerHansJaDerSägt

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Rukk, von der Absicht her ist die Idee ja gut, aber ob das in der Realität funktioniert ich habe da starke Zweifel.

Menschen sind keine Hunde, sie Lernen und Entscheiden sehr viel komplexer, auch wenn sie mit Anreizen konfrontiert werden.
 
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Ich bin 31, und ja, ich hatte eine Wohnung in Muenchen. Hatte 400 Euro Miete, 1.6k brutto und jeden Monat mindestens 800 Euro gespart. ZOMG!!!!
warum antwortet überhaupt noch wer auf yussuf? ein nettogehalt das ziemlich exakt der miete + rücklagen entspricht als beispiel zu bringen in ner ernsthaften diskussion über lebenshaltungskosten ist ja mal derb geil.
 
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mein Fehler, sorry. Muss natuerlich netto heissen.
 

Amad3us

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Die dreiste Selbstvertsändlichkeit, mit der der Staat den Leistungsträgern der Gesellschaft immer tiefer in die Tasche greift und ständig Steuern und Beiträge erhöht ist der eigentliche Skandal.

Wir können jetzt natürlich Esoterik betreiben, aber eigentlich ist doch diese Gruppe namens "Leistungsträger" undefinierbar.
Aber trotzdem: Die schwammigsten Wörter sind ja rhetorisch die besten. Man kann praktischerweise immer davon ausgehen, dass jeder Mensch unter dem Wort "Leistungsträger" gerade die Leute subsumiert die ihm sympathisch sind (die aus seiner Sicht was "Gutes" tun).
Das aber jeder andere Berufsgruppen unter dem Wort zusammenfasst merkt man gar nicht. Wie praktisch!
 
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#3

Man kann praktischerweise immer davon ausgehen, dass jeder Mensch unter dem Wort "Leistungsträger" gerade die Leute subsumiert die ihm sympathisch sind (die aus seiner Sicht was "Gutes" tun).
Das aber jeder andere Berufsgruppen unter dem Wort zusammenfasst merkt man gar nicht. Wie praktisch!

Ja großartig, nicht wahr?!
Es wird aber immer wieder darauf hingewiesen, dass die deutsche Mittelschicht (sowohl Arbeitnehmer, als auch Arbeitgeber) den Löwenanteil an Lasten des Staates buckeln muss. Fangen wir doch damit an, diese als Leistungsträger zu bezeichnen.
 
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Und woran soll das liegen?!
Schulgebüren gibt es nicht, Busse und Bücher werden bezahlt wenn man den entsprechenden Antrag stellt. Woran mangelt es denn so eklatant dass die HartzIV Kinder nicht mithalten können mit den Anforderungen die in den Schulen gestellt werden?! Erklärs mir, du tust ja so als hättest du die Weisheit mit Löffeln gefressen.

Das Problem sind denke ich die Eltern. Während jemand, deren Eltern Akademiker sind, in einer reizreichen Umgebung aufwächst, z.B. viele Sachen erklärt bekommt, Reit- und Musikunterricht nehmen kann, die Eltern Nachhilfe bei Hausaufgaben geben können, ..., fällt das bei Haushalten mit schlechtem Bildungshintergrund alles weg.

Ich meine, natürlich darf man nicht sagen, dass alle Hartzer schlecht ausgebildet sind, aber wenn ihre Eltern die intellektuelle Speerspitze der Nation wären, wären sie ja wohl kaum Hartzer...?!

Die Frage ist jetzt halt inwieweit man im Rahmen von Sach- und Finanzleistungen da was machen kann. Reit- und Musikunterricht bezahlen fände ich z.B. super, Auslandsaufenthalte oder auch Nachhilfe bei Bedarf. Evtl. auch "Bafög" für Kinder, die aufs Gymnasium gehen. KA, sind nur Ideen.
 

Leinad

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Was ein Quark, als wäre Westerwelle dafür "angegriffen" worden.

Der Liberalgott Westerwelle sollte sich da lieber mal mit seiner Klientel beschäftigen. Immerhin vertritt er eine Menge Menschen, die nicht mal sozialgerechte Löhne zahlen, da ist es kein Wunder, dass sich die Arbeit manchmal kaum lohnt, aber das ist kein Problem der Sozialsystem, sondern der Ausbeutung der Menschen die arbeiten wollen.
 
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Wenn man in Deutschland schon dafür angegriffen wird, dass derjenige, der arbeitet, mehr haben muss als derjenige, der nicht arbeitet, dann ist das geistiger Sozialismus

Die Aussage zeigt halt sehr schön, was für ein Dummschwätzer Westerwelle eigentlich ist. Es hat doch nie irgendwer behauptet, daß Hartz IV Empfänger besser gestellt sein sollen als Leute, die arbeiten (ihr seid anderer Meinung? Dann lasst mal eine vernünftige Quelle rüberwachsen). Im Gegenteil, in dieser Frage herrscht doch in allen Partein Konsens.. Uneinigkeit herrscht lediglich darüber, wie dies erreicht werden soll: Absenkung der Sozialbezüge vs. Mindestlohn. Hier kann man sicher geteilter Meinung sein, aber der eigentliche Punkt, über den Westerwelle schwadroniert, existiert mal überhaupt nicht.

Zumal Westerwelle imho ein sehr großes Glaubwürdigkeitsproblem hat. Er redet ständig von der Entlastung der unteren Einkommen, und alles was von der FDP kommt sind Hotelsubvention, Kopfpauschale, Steuerreform etc. Das alles bringt der Friseuse, die für 6€/h buckelt ja sehr viel... Und selbst wenn am Ende ein leichtes Plus für die Friseuse stehen sollte, zahlt sie den Mehrverdienst in den folgen Jahren doppelt und dreifach zurück (Stichwort: Staatsschulden).
 
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Es wird aber immer wieder darauf hingewiesen, dass die deutsche Mittelschicht (sowohl Arbeitnehmer, als auch Arbeitgeber) den Löwenanteil an Lasten des Staates buckeln muss. Fangen wir doch damit an, diese als Leistungsträger zu bezeichnen.
leider gibt es keine partei für die mittelschicht. die linke verschreibt sich der unterschicht, cdu und fdp bedienen die oberen 10% oder eine jeweils ausgewählte klientel und wofür die spd steht weiß sie selber nicht mehr.

und zu westerwelle, hat irgendjemand gesagt, der der arbeitet soll weniger kriegen als der, der nicht arbeitet? das würde ich nicht mal der linken zutrauen, auf wen bezieht der sich also überhaupt?
 
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Tja, ne Partei die sich um das Wohl des ganzen Volkes kümmert anstatt sich nur mithilfe ausgewählter Gruppen selber zu bereichern wäre sicher zu viel verlangt.
 
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Reit- und Musikunterricht bezahlen fände ich z.B. super, Auslandsaufenthalte oder auch Nachhilfe bei Bedarf.

Ich krieg hier gleich nen Kackreiz. Ihr nehmt anderen Menschen das Geld weg, um dann vermeintlich "Bedürftigen" Luxus wie Reit- und Musikunterricht und Auslandsaufenthalte zu zahlen. Das kann doch nicht ernst gemeint sein.

Kein Mensch hat einfach so Anspruch auf Luxus, den ihm andere bezahlen müssen. Alleine diese Denkweise regt mich auf.
Stellt den armen Kindern doch zum 18. gleich noch nen Porsche hin, schließlich kriegen reiche Kinder ja auch sowas und wie sollen die Armen denn vernüntig aufwachsen, wenn sie nicht überalle mithalten können :flop:
 
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Reit- und Musikunterricht sollte meiner Meinung nach sehr wohl bezahlt oder subventioniert werden, zumindest für sozial schwache Familien.
Kinder sollten die Möglichkeit haben, ihre Persönlichkeit frei zu entfalten und ihre Talente sollten gefördert werden, unabhängig vom Einkommen der Eltern. Wie viele große Geister sind wohl schon verloren gegangen, weil sie zu arm waren, um richtig gefördert zu werden?
Das bringt nicht nur dem Individuum was, sondern auch der Gesellschaft.
 
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ich sehe das so, mühe muss belohnt werden, und das mit einem ordentlichen gehalt, ich finde es ne absolute sauerei dass der "hartzer" angeblich nicht genug bekommt, immer wieder sehe/höre ich dass manche leute im gastronomie bereich, altenpflege usw gerade mal ganz knapp, sprich zwischen 70 und 150 € mehr bekommen als einer der hartz4 bezieht.
ich sags euch ehrlich ich bin auch nicht sehr gebildet, habe keine ausbildung, keinen schulabschluss usw, aber ich gehe arbeiten seit ich 15 bin, habe damals die schule geschmissen, und habe dann jahrelang auf dem bau gearbeitet, mein arbeitstag ging um 5 morgens los und endete zwischen 19 und 20 uhr, und hatte auch gerade mal 1500 €...
das ich im endeffekt selbst schuld bin weiss ich dass braucht mir keiner sagen, aber TROTZDEM finde ich es eine sauerei dass jemand (egal wo er arbeitet/was er arbeitet) der jeden scheiss tag seine zeit in die arbeit steckt gerade mal n paar ocken mehr bekommt als einer der zuhause sitzt und eier baumelt
klar reicht hartz4 nicht für reitunterricht oder sonstigen schnick schnack, aber die sollen doch froh sein dass sie soviel bekommen wie einer der den ganzen tag arbeitet ??! ich gehe jetzt von meiner "berufsschicht" aus also rede hier nicht von anwälten, professoren usw...
was wollen sie noch mehr?? können doch froh sein dass es zum leben reicht, wenns nicht passt dann sollen sie eben was ändern und nicht weiter rumjammern von wegen das geld reicht nicht blahabla
 
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Krassni das kommt mir vor wie das Tacka-Tucka-Land wie du dir das so vorstellst.
Jeder soll am besten alles können, kriegen und dürfen und das Geld dafür fällt vom Himmel.

Findest du nicht, dass Reitunterricht ein Luxusgut ist? Glaubst du dass ein Kind ohne sowas keine Entwicklungsmöglichkeiten hat?
Ich finde es einfach krass, was man heutzutage anscheinend alles braucht, um "gleichberechtigt" zu sein.
 
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Luxus definiere ich einfach mal als verschwendetes Geld - zB ist ein Porsche Luxus, weil es ein Opel Astra genauso tut, um von A nach B zu kommen, aber viel mehr kostet.
Investitionen in Bildung und freie Persönlichkeitsentfaltung hingegen sind nicht verloren, sondern sie sind Investitionen in die Gesellschaft und die Zukunft.
Talente müssen erkannt und gefördert werden und das geht eben nicht, wenn grade mal Geld für Nahrung und Klamotten da ist.Und selbst wenn die Eltern schlecht wirtschaften, dann ist es immer noch kein Grund, das Kind darunter leiden zu lassen und ihm seine Entwicklungsmöglichkeiten zu nehmen und die Gesellschaft der Möglichkeit zu berauben, dass dieses Kind mal was Großes schafft.
 
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Kinder sind Luxus. Wieso wird sowas überhaupt gefördert?

(bezieht sich auf den kinderwunsch...)
 
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Der nächste Schritt wird wohl sein, dass man fürs Kinder kriegen eine Lizenz haben muss. Ehrlich gesagt würde ich da nicht mal auf die Barrikaden gehen.
 

Clawg

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Kinder sollten die Möglichkeit haben, ihre Persönlichkeit frei zu entfalten und ihre Talente sollten gefördert werden, unabhängig vom Einkommen der Eltern. Wie viele große Geister sind wohl schon verloren gegangen, weil sie zu arm waren, um richtig gefördert zu werden?
Das bringt nicht nur dem Individuum was, sondern auch der Gesellschaft.

Du meinst "wieviele große Geister sind wohl schon etwas später entdeckt worden, weil sie bis dahin zu arm waren, richtig gefördert zu werden?"
Genauso könnte man fragen: Wieviele große Geister haben Jahre auf der staatlichen Schule vollkommen verschwendet und waren völlig unterfordert?
 
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Na komm, damit meinst du doch in erster Linie dich selber du alter Schelm.
 

Comeondieyoung

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Und wie viele mittelmäßige Geister konnten wohl auf einer Eliteschule oder Eliteuniversität gehen nur weil Papi einen großen Geldbeutel hatte?
 

Clawg

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Und wie viele mittelmäßige Geister konnten wohl auf einer Eliteschule oder Eliteuniversität gehen nur weil Papi einen großen Geldbeutel hatte?

Wieviele Eliteschulen/Eliteuniversitäten gäbe es ohne diese Papis mit großem Geldbeutel?

@Kuma

D.gif
 

DerHansJaDerSägt

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Genauso könnte man fragen: Wieviele große Geister haben Jahre auf der staatlichen Schule vollkommen verschwendet und waren völlig unterfordert?

Gutes Argument pro Sozialabbau. :top2:

Ich war in der Schule unterfordert. Hart. Meine Eltern hatten kein Geld, entsprechend auch nix zu bieten. Was habe ich falsch gemacht? :|

Zum Glück hatte ich ein paar Kontake zu "bildungsnahen" Haushalten.
 

Comeondieyoung

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Claw, und nu? Soll man sich jetzt einen abfreuen darauf das es Eliteuniversitäten gibt auf der sich die reiche Elite selbst reproduzieren darf?
 

DerHansJaDerSägt

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Lustig vor allem zu glauben, die Papis wären nicht austauschbar. :stupid3: Was das Geld abwirft ist nicht nur die Person die sie besetzt und ihre Fähigkeiten sondern auch schlicht die Stelle.
 

Clawg

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@Comeondieyoung:
Es sollte einem vollkommen egal sein. Bzw. es kommt auf die Zielvorstellung an, die man dem Staat unterstellt. Im Idealfall sollte der Staat gar keine höhere Zielvorstellung haben, da er sonst seine anderen Aufgaben dieser Zielvorstellung unterordnet.
 
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Ich krieg hier gleich nen Kackreiz. Ihr nehmt anderen Menschen das Geld weg, um dann vermeintlich "Bedürftigen" Luxus wie Reit- und Musikunterricht und Auslandsaufenthalte zu zahlen. Das kann doch nicht ernst gemeint sein.

Einspruch. Ich zahle Steuern, also darf ich ja wohl auch sagen, was damit m.E. gemacht werden sollte! Es geht mir übrigens um Kinder, also nicht um Faulenzer, die ihren Arsch nicht vom Sofa hochkriegen. Und mag sein das das im Detail unsinnige Vorschläge waren, aber es kann auch nicht in unserem Interesse sein wenn sich die Harzler selbst reproduzieren. Und genau das tun sie im Moment. Ne andere Idee wären Ganztagschule, da kann man ja dann easy auch Musikunterricht oder Hausaufgabenbetreuung anbieten.
 

Clawg

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aber es kann auch nicht in unserem Interesse sein wenn sich die Harzler selbst reproduzieren. Und genau das tun sie im Moment. Ne andere Idee wären Ganztagschule, da kann man ja dann easy auch Musikunterricht oder Hausaufgabenbetreuung anbieten.

Na, dann hoffen wir mal, dass die jetzigen 'Hartzler' nicht durch den Staat 'produziert' wurden. Dann wären staatliche Ganztagsschulen wohl eher kontraproduktiv.
 
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