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Kann ich nicht bestätigen. Hab das Spiel im Januar 2016 gekauft und innerhalb zwei Stunden bei Steam zurückgegeben. War immer das gleiche mit den Rätseln. Zumindest die ersten zwei Stunden. Groß überlegen oder rätseln musste man da auch noch nicht...

Es fängt mit einfachen Rätseln an, die werden dann aber schnell schwerer. Und man findet dann auch mehr als genug, die wirklich eine Weile dauern. Allerdings würde ich schon erwarten, dass du nach 2h Spielzeit einige nicht lösbare Sachen gefunden haben müsstest. Das ist es imo, was das Spiel so toll macht: Anfangs kennt man die Regeln noch nicht, d.h. man muss die einfachen Varianten finden um sich die Regeln zu erschließen und diese dann auf die komplizierten Sachen anzuwenden.
Aber ja, es gibt "nur" diese line puzzles, das ist das Spiel. Wenn man die nicht mag dann wird man das Spiel nicht mögen.
Aber wenn man sie mag, dann gibt es durchaus nicht ganz einfaches Rätsel-Futter und ein durch und durch tolles Spiel drumerhum.
 

deleted_24196

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Allerdings würde ich schon erwarten, dass du nach 2h Spielzeit einige nicht lösbare Sachen gefunden haben müsstest.

Werden die Rätsel nach und nach freigeschaltet, oder kann man auch am Anfang auf vorerst unlösbare Rätsel treffen? Bin einfach immer weiter gelaufen und habe jedes Rätsel mehr oder weniger direkt gelöst. Das im Labyrinth war etwas schwerer, irgendwo dahinter habe ich dann aber auch aufgegeben und das Spiel zurückgegeben.
 
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Werden die Rätsel nach und nach freigeschaltet, oder kann man auch am Anfang auf vorerst unlösbare Rätsel treffen? Bin einfach immer weiter gelaufen und habe jedes Rätsel mehr oder weniger direkt gelöst. Das im Labyrinth war etwas schwerer, irgendwo dahinter habe ich dann aber auch aufgegeben und das Spiel zurückgegeben.

Jo, man kann von Anfang an die ganze Insel erkunden. Es gibt verschiedene Areale mit jeweils einem bestimmten Puzzle-Schwerpunkt. Die fangen meist sehr einfach an, damit man die Regel herausfinden kann, und werden dann später immer schwerer. Die schwereren sind meist erst zugänglich, wenn man Türen etc. durch die leichteren geöffnet hat.

Dazu gibt es über die Insel verteilt auch noch Räume mit sehr schweren Puzzles an der Tür, die man erst lösen kann, wenn man die Regeln aller Regionen verstanden hat. Das sind dann auch mit die schwersten Puzzle im Spiel.

In der Mitte der Insel ist das Dorf, das ebenfalls die Regeln verschiedener Regionen kombiniert, d.h. das ist auch anfangs erst mal nicht lösbar. Im Dorf gibt es dann sehr, sehr viel zu entdecken.

Und wenn man das alles geschafft hat gibt es noch den Berg. Und selbst mit dem Berg hat man noch lange nicht alle Puzzles gesehen ...

Ein Fan hat sich eine Website gebastelt, auf der man eigene Puzzles nach Witness-Art veröffentlichen kann:
https://windmill.thefifthmatt.com/
Es werden natürlich nicht alle Typen unterstützt (im Spiel gibt es deutlich mehr Arten von Puzzles als auf der Website), aber wer nach The Witness noch mehr Puzzles machen will findet dort nahezu unbegrenzt viele, in allen Schwierigkeiten.
 
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so, brauche empfehlungen nachdem ich dark souls am we ausgespielt hab
angefangen und noch auf der to-do stehen u.a.

*dragon age: origins & inquisition: ich find (beide) nicht schlecht, bin aber noch nicht so ganz drauf reingerutscht
*red dead redemption: grade mal die erste stunde angespielt und mich mit der steuerung des pferdes herumgeärgert... weiß nicht, ob es sich lohnt, da es ja auch wieder so ein endloses open-world game sein soll
*borderlands: hab ich eigentlich nur wegen der couch-koop funktion gekauft, nur sagt mir das setting und der ENDLOS nervige roboter eigentlich so gar nicht zu, dass ich mir die story antun wollen würde
*aarus awakening: ist ja mehr so ein nebenher-game, hat aber ganz nett angefangen

inputs?
 

Deleted_504925

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claptrap aus borderlands sagt dir nicht zu?
das ist der beste sidekick der spiele geschichte und borderlands ist allgemein super (bis auf den letzten teil auf dem mond, der ist auch gut aber eher dlc material und kein vollpreistitel).

da: origins ist gut wenn man klassische rpgs mag, ist einer der besten titel in der richtung seit baldurs gate (was eindeutig das vorbild ist).

inquisition ist ganz anders und spielt sich eher wie ein offline mmo.
fand das gut, aber hat wenig mit origins zu tun vom spielprinzip her.
hat coole momente in der story und gute begleiter storys, leider ist es wie fallout 4 und die story täuscht handlungsfreiheit nur vor, egal was man macht es kommt immer das gleiche bei raus.
 
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Wenn du Dark Souls (1?) durch hast dann wird es wohl Zeit für Teil 2 und Teil 3 :deliver: Das sollte erst mal für ein paar Jahre reichen, oder?

Ich finde Claptrap auch richtig toll und Borderlands allgemein sehr unterhaltsam. Das Spielprinzip nutzt sich schnell ab, aber zumindest die SP-Kampagne macht auf jeden Fall Laune.

Dragon Age Origins fand ich auch sehr gut, weil es einfach ein gutes Rollenspiel ist. Inquisiton habe ich nicht gespielt, das will ich selbst mal irgendwann nachholen. Bei mir ist es allerdings in der Priorität sehr weit unten, weil die user reviews ziemlich grauenhaft sind.

Ich würde aus deiner Liste Borderlands und Dragon Age Origins nehmen (und falls ich eine Konsole hätte dann wohl auch RDR).
 

Das Schaf

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Wo auf den Bergen Schlösser wachsen
origins ist großartig.
Inquisition macht durchaus auch Spaß hab ich allerdings erst so 4h drin und noch nicht die Zeit gefunden mich da reinzufuchsen. Das frißt schon sehr viel zeit und ich finde man kann nicht einfach mal ne halbe stunde spielen sondern muss direkt mehr länger am stück investieren.

zu dem rest kann ich nichts sagen.
 

[fN]Leichnam

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The Last Of Us Remastered (PS4)

fucking masterpiece. bin noch mittendrinnen und kann nur sagen dass game macht absolut alles richtig.
 
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thx für die ganzen inputs, dragon age will ich auf jeden fall weiterspielen, nur glaub ich, brauch ich zwischendurch mal etwas flotteres - darum ists jetzt dishonored geworden, dass hab ich irgendwann mal bei ps+ ergattert und grad mal 1 stunde angespielt

ich finds bisher eine gelungene mischung aus nicht zuviel stealth und bioshock ähnlichen fights

und nein, borderlands und vor allem claptrap sagen mir rein gar nicht zu
der beste sidekick der spielegeschichte ist wohl unumstritten max von sam & max :fu:

UnttvKX.gif
 

Deleted_504925

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heute kommt realpolitiks raus.
http://store.steampowered.com/app/553260
das scheint ein paradox artiges grand strategy game zu sein das 2020 spielt.
sieht ganz interessant aus, werd nachher mal die demo spielen.

edit: habs mir geholt, demo war kurz aber hat nen soliden eindruck gemacht.
kostet auch bloß 17€ momentan.
 
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heute kommt realpolitiks raus.
http://store.steampowered.com/app/553260
das scheint ein paradox artiges grand strategy game zu sein das 2020 spielt.
sieht ganz interessant aus, werd nachher mal die demo spielen.

edit: habs mir geholt, demo war kurz aber hat nen soliden eindruck gemacht.
kostet auch bloß 17€ momentan.

Sieht sehr interessant aus. Erzähl mal ein bisschen mehr, was man dort so machen kann. Imho eine Mischung aus Democracy und EU4?
 

Deleted_504925

Guest
jo es ist sehr an die paradox spiele angelehnt, die ganze menu struktur, pausierbare echtzeit etc.
so ganz blick ich natürlich noch nicht durch nach einer stunde.
der größte unterschied der mir aufällt ist ein system mit aktionspunkten, die meisten sachen kosten diese punkte die nur langsam regnerieren.
es gibt auch ein quest system in dem man ne menge bonuspunkte bekommt wenn man zb. bestimmte sachen erforscht.

es scheint auch alles ein wenig indirekter abzulaufen als in eu 4 oder ck 2, zumindest hab ich noch keine möglichkeit entdeckt direkt forderungen an andere länder zu stellen.
ich will zb. gerade das die schweiz ihr bündniss mit england aufgibt, aber außer einer spionage aktion die deren bündnisszufriedenheit schwächt sehe ich da keine optionen das direkt zu beeinflussen.
kann aber auch an eigener doofheit und den vielen menüs liegen, bei crusader kings 2 hab ich viele möglichkeiten auch erst nach etlichen stunden entdeckt.



edit: habs gestern noch viel zu lange gezockt.
auf jeden fall ein zeitfresser, man will ausmachen und nur schnell den krieg noch beenden, dann schaut man auf die uhr und es sind wieder 2 stunden vergangen. :deliver:

es ist aber weniger komplex als eu 4 und ck 2, gerade was politik und diplomatie angeht ist alles sehr indirekt und simpel.
spaß macht es einfach ein land nach dem anderen zu erobern und mit atombomben um sich zu schmeißen, die friedlichen optionen sind zu simpel und langweilig.

von democracy hat es leider so rein gar nichts, man kann ausser den steuern nichts direkt einstellen, nur über forschung (und ingame events) lenkt man das land in bestimmte richtungen.

steam review das es nochmal ausführlicher zusammenfasst:
http://steamcommunity.com/profiles/76561198002979539/recommended/553260/
 
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Watch Dogs 2 angespielt: Es packt mich bisher überhaupt nicht. Habe grob eine Stunde gespielt und werde es wohl wieder von der Platte werfen.
Die Grundidee, ein Spiel um hacking, ist schon sehr gut. Aber es ist letztendlich nur ein verkapptes GTA mit schwachsinniger Story und mäßigem gameplay.
Erst mal ist das hacking ziemlich dämlich umgesetzt, vollkommen überzogen lächerlich und unmöglich. Ein Spiel muss nicht realistisch sein, aber WD2 treibt es auf die Spitze.
Dazu ist der Grundansatz, dass man "follower" gewinnen muss, d.h. man will "trending"-Status erreichen, damit diese eine app installieren und man an die "processing power" kommt. Es ist einfach zu dumm.
Nun läuft man als "hacker" herum und klaut Autos und schießt sich mit MGs durch die Menschenmengen. GTA halt. Aber es passt 0 zu einen Hacking-Spiel. In den cutscenes ist man aber wieder der Hacker, nicht der Massenmörder. Sinn? Fehlanzeige.
Die Hacking-Gruppe selbst regt auch nur auf: Klischee-Hipster ohne echten Bezug zu Computern oder Programmierung, die einfach nur "total cool" sind. Eigentlich will ich das MG am liebsten in deren HQ richten statt Missionsziele zu erfüllen. Einzig der total kaputte Anarcho-Typ mit Maske ist irgendwie lustig, rettet es aber auch nicht.
Dazu kommt, dass ich allgemein kein Fan von open world shootern bin. Außer Saints Row, da konnte ich kranken Scheiß machen und es machte Sinn. Bei WD2 tut es das nicht.
Mein Fazit nach einer Stunde: :kotz:
Gibt es irgendeinen Grund, doch weiter zu spielen?
 
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Ich kann mir schon vorstellen, dass die Spielmechanik rund um schleichen und mit Hacking-Tools infiltrieren durchaus gute und unterhaltsame Missionen produziert. Deshalb auch die Frage, ob es noch besser wird. Aber die ganze Prämisse, die Aufmachung des Spiel, könnte schlechter kaum sein.
Zudem habe ich bisher das Gefühl, dass "hacken" (also auf Knopfdruck irgendwas "cooles" in der Spielwelt auslösen) gar nicht so viel bringt. Warum Gegner kompliziert mit irgendwelchen gadgets ausschalten, wenn die MG es genauso tut, und das schneller und einfacher? Nach 3 weiteren Missionen habe ich jetzt eine GTA-style Autoverfolgungsjagdt gemacht und eine Gang im MG-Feuer niedergemäht. Wie das auch nur im Ansatz irgendwas mit hacken zu tun haben soll kann ich nicht ganz nachvollziehen. Es ist jetzt wieder von der Platte geflogen, bei jeder Story-Mission wurde der Schwachsinn nur noch schwachsinniger. Die armen Programmierer, die den Code für diese Beleidigung von einem Spiel an jeden, der auch nur ein "hello world"-Programm schreiben kann, verbrechen mussten, tun mir echt leid.

Aber TB hat ja schon mit Brothers Unfähigkeit bewiesen. Ein schlechter GTA-Klon mit Hipster-Verarsche von Hackern - ich bleibe beim :kotz:
Eins der dümmsten und schlechtesten Spiele, die ich seit langer Zeit leider ausprobiert habe.
 
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@Borderlands: Packe Claptrap auch nicht, ist wie Wheatley in schlecht.
@Thread: Gestern spontan Mad Games Tycoon geholt. Ne Mischung aus Game Dev Tycoon und so Bauspielchen. Macht erstaunlich viel Spaß.
 
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Pit People, hihihi.
Ziemlich abgefahrenes rundenbasiertes Strategie(?) Spiel in ner abgefahrenen Welt, blödel Humor und AAA Sprachausgabe. Von den selben Machern wie Castle Crashers. Im Co-Op Mode online echt witzig, 15€ Early Access.
 
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Gestern Nacht Lords of the Fallen angespielt. Ist wie ein Mix aus Dark Souls und Darksiders. Einerseits ist es echt cool, dass es bei diesem Spiel eine klare Story mit Handlungsverlauf gibt statt einer durch Gegenstände erzählten ominösen Story, die man eh googlen muss, um sie zu verstehen. Andererseits ist das Inventarmanagement echt scheiße und konsolig. Ich habe keine Möglichkeit gefunden, stats von items richtig miteinander zu vergleichen, ohne sie direkt an- und wieder auszuziehen.
 
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hab ich letztes jahr mal durchgespielt, ich fands echt gut und zum teil richtig hart für einen genre ableger und es hat mir sogar geholfen, meine DS skills zu schärfen, so dass ich vor ein paar wochen endlich DS1 zu ende zocken konnte :deliver:

inventar fand ich OK, habs aber auch auf der PS4 gezockt
stats vergleich hab ich allerdings grad nimmer im kopf, wie gut/schlecht das funktioniert hat

freu dich auf jeden fall schon mal auf ein paar richtige arschloch bosse :deliver:
 
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Hab es zwar nur 1-2 Stunden gezockt, fand es aber stinkend langweilig und weitaus schlechter vom Kampfsystem. Alles, wirklich alles fühlte sich träge und lahm an.
 

Deleted_504925

Guest
habs auch erstmal deinstalliert nach 1-2 stunden.
ist bestimmt ganz ok, aber hab genung andere sachen auf der platte die ich eher zocken möchte.
hatte auch ganz miese performance und ewige ladezeiten bei lords of the fallen, alleine das hat mich schon genervt obwohl es schon ein paar jahre alt ist.
 

ROOT

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Hab mal Superhot angezockt.
Hat mich ungefähr eine halbe Stunde beschäftigt, dann hatte ich keine Lust mehr.

Das Spiel gibt mir irgendwie nichts. Klar, das Konzept ist interessant, aber Spaß hab ich dabei ehrlich gesagt nicht großartig. Die Präsentation ist eher abschreckend, das Gameplay fühlt sich irgendwie nach Puzzle-Spiel an, dabei fehlt aber ständig die Übersicht weil Gegner/Kugeln von irgendwo kommen, wo man sie nicht sieht, wodurch das Ganze dann irgendwie doch hektisch wird.
Meh. Werde es wohl nicht weiterspielen.
 
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Dragonage Inquisition

Das gameplay ist inzwischen sehr konsolig actionlastig, das kampfsystem schon beinahe genau wie in Kingdoms of Alamur: Reckoning, nur, dass man da alleine ohne party unterwegs ist und es mir da abwechslungsreicher vorkam.
Das interface ist ULTRA schlecht. Ernsthaft der komische questtracker am oberen bildschirmrand der sich nur bedingt ausblenden lässt nimmt fast 1/4 der verdammten bildfläche ein. WTF? Inventarmanagement ist ne einzige katastrophe. Die welt echt groß aber letztendlich bisher beinahe ausschließlich vollgestopft mit 48485745 random fetchquests. Ernsthaft jedes neue gruppenmitglied hat nochmal ein "Halt die augen nach xyz offen und sammle es ein/mach es kaputt!" quest auf lager. Bis auf die hauptquest ist mir bisher noch kein erinnerungswürdiges quest untergekommen. Die hauptstory und die rolle die man dabei einnimmt ist zugegebenermaßen ultra episch. Das ganze drum herum bisher aber ne reine enttäuschung. Die meisten gruppenmitglieder sind auch extrem langweilige gesellen bisher. Naja wird evtl. im weiteren verlauf noch besser mal sehen.
 

Deleted_504925

Guest
die mitglieder sind ziemlich cool finde ich, sind auch nen paar richtig krasse überraschungen dabei wenn man ihre quests bis zu ende macht.
das drumherum neben der story und den begeleitern ist wirklich eher wie ein altes mmo, aber fand dach auch ganz ok. einfach bisschen brain dead durch die open world schenzeln.
 

Photon

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Die Gruppenmitglieder sind mal unglaublich schlecht, außer ein paar Ausnahmen.
Blackwall, Cole vielleicht, Solas und Dorian (solange man die persönliche Quest nicht macht). Vielleicht noch Cassandra.

Natürlich besonders ärgerlich, wenn das Spiel angeblich so progressiv ist und dann nur schlechte weibliche Charaktere hat.
 

Deleted_504925

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gerade gesehen das torment:tides of numera draußen ist.
erste reviews sind auch gut, direkt geholt.
heute abend mal schauen wie es ist.
 

parats'

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Ich zock gerade mini metro und bin total addicted. :D
 

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Wie im Comm-Shopping-Thread ja bereits geschrieben, habe ich mir Sonntag Witcher3 GOTY gekauft und finde es bislang gut. Die Kämpfe machen Spaß (auch wenn ich gegen 4-5 Ertrunkene ab und zu sterbe), nur ich finde zu wenig Reparatursets für Rüstungen und Schwerter. Einen Schmied habe ich auch nicht überall.
 
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Crafting. Die sets kann man sich recht unkompliziert aus Materialien machen, von denen man meist sowieso genug hat. Nur die Steine muss man i.d.R. beim Händler einkaufen, die kosten aber nicht viel wenn ich mich richtig erinnere.
Früher gab es auch mal den Trick, Pfeile/Bolzen zu craften und dann direkt wieder in die Einzelteile zu zerlegen, wobei die Zerlegung mehr Materialien lieferte als das crafting kostete. Und man konnte sie zu extrem hohen Preisen verkaufen. Beides wurde leider behoben, d.h. man kann nicht mehr so einfach unendlich viel Gold kriegen wie vor dem Patch ;)

Ich habe kürzlich Shadow Tactics - Blades of the Shogun angefangen. Bisher erst 2 Missionen abgeschlossen, aber das Spiel überzeugt auf ganzer Linie. Die Taktik-Schleich-Missionen spielen sich sehr ähnlich zu dem etwas alten aber genialen Commandos, nur mit asiatischem Hintergrund.
Die Story ist nett gemacht (jedenfalls der Teil, den ich bisher gesehen habe) und das gameplay passt auch.
Ganz an das große Vorbild Commandos kommt es nicht heran, einfach weil der 2te WK etwas interessanter ist als der japanische Shogun (oder weil man alte Spiele oft besser in Erinnerung hat als sie wirklich waren :ugly: ), aber dafür ist das Asia-Szenario erfrischend unverbraucht und auch sehr gut umgesetzt. Freue mich darauf, es weiterzuspielen :top:
 
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ROOT

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Da bin ich in den Weihnachtsferien mal ein paar Tage drauf hängen geblieben, kurze Zeit später hatte die halbe Familie das Game :ugly:
Ist auch eins der besten iPad-Spiele die ich bisher gezockt hab.

Leider wird es irgendwann doch etwas eintönig..
 

parats'

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Noch motiviert es, hab aber erst 8h.;)
 
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Satellite Reign

Ist gefühlt ne Syndicate-Kopie als Open-World Game. Man steuert (nach kurzem Tutorial) 4 Typen nach und nach (man muss sich weiter Zonen wohl "freischalten") durch ein Gebiet und hat im Gegensatz zu Syndicate halt nicht die Trennung World-Map/Mission, was gefühlt eher Nachteile hat. Denn bei Syndicate war es ok, wenn sich ggf die komplette Map auf einen zubewegt, denn worst case war, dass man halt die eine Mission verloren hat (respektive idR natürlich einfach neustartet)...wär bei einer Open-World halt recht dum. Dadurch müssen sich die Sicherheitskräfte (ob nun Corp-Security oder Polizei) halt resetten lassen, leider ist die KI schon ziemlich failig in der Hinsicht (imho sogar ne ganze Ecke schlechter als beim Vorbild von '93!)...man hat dann grad 6-7 Leute am Arsch, rennt um 1 oder 2 Ecken und die Verfolger zerstreuen sich, denn man "hat ja keine Ahnung mehr wo ich bin" (wohlgemerkt auch, wenn es unterwegs keine wirklichen Abzweigungen gab :rolleyes:).
Auch die Menüführung ist teils etwas umständlich (u.a. wohl der Tatsache geschuldet, dass halt die Trennung mit der World-Map wegfällt).

Da es aber nunmal extrem wenig Spiele in der Richtung gibt, werd ich denke ich weiter machen, denn der Grundgedanke macht halt einfach Bock und ich mag Cyberpunk einfach. Letztlich aber vermutlich wohl nur ein Game für Leute die sowas wie Syndicate gefeiert haben.
 

Deleted_504925

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hab das auch gespielt, fands extrem cool.
etwas hakelig und buggy (wobei ich nur direkt zum release gespielt hab), aber richtig gut.
ziemlich knackiger schwierigkeitsgrad.
habs auch nie ganz durchgespielt, aber das lag eher an anderen games die zu der zeit kamen.
 
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Jo, hab mal ein bißchen Dragonage Inquisition weitergezockt.

Hatte gerade das hauptquest im Winterpalast, fand ich ganz nett war questtechnisch mal was anderes. Dann haben sich die entwickler offensichtlich gefragt: Wie können wir dieses ungewöhnliche quest interessanter machen und irgend ein vollidiot hat laut geschrien: COLLECT XYZ QUESTS!!! 3 STÜCK! MIT INSGESAMT 50 COLLECTIBLES IN DIESER EINEN HAUPTQUEST LOCATION MIT FRAGWÜRDIGEN TIMER MECHANIK DIE MAN SPÄTER NIE WIEDER BESUCHEN KANN FALLS MAN WAS VERPASST! Alle anderen haben applaudiert und GENIOUS! geschrien. :dead: Und weil das noch nicht nervig genug ist spawnen manche sammelgegenstände erst nach bestimmten questphasen, so, dass man die ganze zeit nochmal alles absuchen muss was man davor schon abgesucht hat wenn man die quests erfüllen will. Ernsthaft fick dich mal Bioware das questdesign ist so ranzig schlecht. Da kann ich ja gleich irend ein koreanisches grinder free2play mmo aus der schlechten alten zeit zocken.

Glaub ich bin fertig mit dem spiel.
 

Photon

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Ich wusste von den Fetchquests und hab einfach sämtliche ignoriert, so bin ich jetzt ganz gut durchs Spiel gekommen.
 

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Destiny (PS4)
Gefällt mir bisher ziemlich gut, ich bin jetzt Level 25 (von 40 oder 45 möglichen). Es ist eine sich sehr natürlich anfühlende Symbiose aus MMO und Shooter. Man besucht als Guardian diverse Planeten/Monde unseres Sonnensystems und bekämpft diverse Alienrassen, die in ihrer Art häufig an andere SciFi-Games wie Halo oder Mass Effect erinnern. Die Story wird MMO-typisch eher weitumfassend und generisch erzählt, die Welt wird von einer "Darkness" verschlungen und man muss das aufhalten. Wirklich involviert fühlt man sich handlungstechnisch nicht, aber dafür überzeugt der Kern des Spiels: Gameplay, Grafik, Sound und Musik sind richtig stark. Das Item-System des Spiels ist okay bis gut, überzeugend sind insbesondere die stark unterschiedlichen Waffen sowie eine ordentliche Upgrademechanik, bei der Gegenstände Erfahrung sammeln müssen bevor sie aufgewertet werden können.
Das Arsenal besteht stets aus 3 Waffen, einer Standard-Knarre (z.B. Handgun, halbautomatischer Karabiner oder vollautomatisches Sturmgewehr), einer Spezialwaffe mit recht begrenztem Munitionsvorrat (Shotgun, Sniper-Rifle, sich aufladendes Pulsgewehr) und einer schweren Waffe (Raketenwerfer, Maschinengewehr), die sehr stark ist aber unter chronischem Munitionsmangel leidet.
Schön ist, dass prinzipiell ist jeder Waffentypus gleich mächtig ist (ich bevorzuge z.B. meistens eine durchschlagskräftige Handgun gegenüber einem Sturmgewehr) und es mehr eine Geschmacksfrage oder Frage der Spielweise ist, für was man sich entscheidet.
Wenn ich es richtig sehe, hat man unabhängig von seiner Wahl aus 3 Klassen, die man salopp mit Krieger, Schurke, Magier betiteln könnte, stets ähnliche drei Skills in Ergänzung zum Waffenarsenal: Einen Nahkampfangriff, eine Granate und einen "Super"-Skill mit verhältnismäßig hohem Cooldown. Hier wäre etwas mehr Vielfalt definitiv schön gewesen, auch wenn man immerhin zwischen verschiedenen Subklassen mit unterschiedlichen Granaten-Typen und insbesondere Superskills wechseln kann.

Ich kann leider nicht beurteilen, wie gut das Spiel zum (mäßig bewerteten) Release war und wieviele seiner Qualitäten es erst mit seinen deutlich rezipierten Erweiterungen gewonnen hat. Stand jetzt, inklusive The Taken King und Rise of Iron, ist es jedenfalls ein wirklich spaßiger und kurzweiliger Shooter, dessen mittelmäßige Story nun auch nicht soviel schlechter ist als in vielen Kampagnen von Singleplayer-Konkurrenten wie Halo oder Killzone.


This War of Mine: The Little Ones (PS4)
Als diesmonatiges PS+ Spiel mal angezockt. Ich hatte eine recht positive Resonanz im Hinterkopf, ein Titel der den in Spielen so allgegenwärtigen Krieg mal aus einer anderen Perspektive zeigt: Bitter, trostlos, grausam. Ein Antikriegsspiel.
Etwas überrascht war ich dann, als sich nach ein paar Stunden herausstellte, dass im wesentlichen ein vergleichsweise banales Ressourcenmanagement dahinter steckt. Klar, die Ressourcen sind knapp, sie zu erlangen ist manchmal gefährlich, wer sich übernimmt bezahlt schnell mit dem Tod einer der Charaktere und kann dann quasi nochmal anfangen - ein altes Savegame laden ist nicht möglich. Anspannung und ein Gefühl der Gefahr ist also durchaus vorhanden, man traut sich häufig nicht in neue Gebiete, mag kaum an die Haustür gehen wenn jemand Unbekanntes dort steht. Es ist ein Survival-Spiel im besten Sinne; man braucht Nahrung, muss seine Unterkunft heizen, Fenster verbarrikadieren, Medizin sammeln, sich gegen Überfälle verteidigen.
Aber all das erinnert mich viel zu sehr an quasi allgegenwärtige Zombie-Apokalypse-Spiele. Die Grundstimmung ist z.B. einem The Walking Dead sehr ähnlich.
Vom eigentlichen Krieg als Setting bekommt man nur am Rande etwas mit, mal trifft man auf wohlgesinnte andere Überlebende, mal auf gefährliche Milizionäre oder einen fiesen Scharfschützen. Das ist aber alles nichts neues in der Gamingbranche und es fühlt sich auch nicht neu an.
This War of Mine ist kein schlechtes Spiel, es ist durchaus gut inszeniert, spannend und auf seine Art fesselnd. Aber es ist auch nicht so ungewöhnlich oder besonders wie ich eigentlich erwartet hätte. Dafür ist der Spielablauf letztlich zu mechanisch, zu häufig fehlen einem noch 3 Komponenten oder ein Elektrobauteil, um das nächste Heimupgrade zusammenbasteln zu können.
 
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Ich wusste von den Fetchquests und hab einfach sämtliche ignoriert, so bin ich jetzt ganz gut durchs Spiel gekommen.

Naja, vielleicht hab ich mich auch einfach zu lange in irgendwelchen nebengebieten rumgetrieben. Bin aktuell level 20 und mir fällt es gerade echt schwer noch was zu skillen was sinnvoll wäre. Liegt vielleicht auch daran, dass ich es noch immer nicht geschafft habe eine spezialisierung zu wählen, weil die die ich gerne hätte 3 XYZ braucht die bei bestimmten mobs random droppen und ich hab's bisher nur geschafft 2 davon zu finden. Das geht mir auch tierisch auf den sack.
Das spiel ist einfach voller solcher kleinigkeiten die für sich genommen nicht so schlimm wären mich in der summe aber einfach tierisch nerven. Naja, egal, hab noch Witcher 3, Fallout 4, Dishonored 2, Deus Ex 4, Divinity: Original Sin, Pillars of Eternity etc. etc. etc. ungespielt auf der platte. RPG technisch bin ich also dieses jahr noch gut versorgt. :ugly:
 
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