parats'
Tippspielmeister 2012, Tippspielmeister 2019
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Prinzipiell ein ziemlich klassisches Metroidvania mit einer extrem großen Welt zum erkunden. Besonders angenehm ist die Möglichkeit der Waffenkombinationen. Man ist nicht auf eine Waffe beschränkt und levelt diese auf, sondern findet im Verlauf Schwerter, Dolche, Peitschen, Sensen etc.. Man kann immer jeweils zwei Waffen ausrüsten und hat daneben noch einen cast, der durch das Zauberbuch bestimmt wird. Ansonsten gibt es noch klassische Itemslots. Allerdings ist nichts random generiert, sondern es gibt ein festes Set an Items die man bei bestimmten Bossen oder in Truhen findet.
Zusammen mit dem Artwork und dem Soundtrack gehört es definitiv zu den besseren Metroidvanias, die ich in den letzten Jahren so gespielt habe.
Die teils negativen Reviews auf Steam zum fast travel kann ich aber bspw. nicht verstehen. Es gibt ein Item, mit dem kann man von überall zu den save spots telepotieren kann. Das muss man zwar kaufen/finden, aber das finde ich jetzt nicht ungewöhnlich.
Es wird lediglich in zwei Arten unterschieden. Es gibt kleine spots, da kann man nur hinteleportieren und dann gibt es große, bei denen kann man zwischen allen anderen großen umsonst teleportieren. An sich passt das fast travelling schon und so krass viel backtracking hatte ich bisher noch nicht. Spielt sich eher etwas direkter wie bspw. Ender Lillies.
Auch der angemerkte zu hohe Schwierigkeitsgrad ist bisher nicht negativ aufgefallen. Es ist eigentlich eher zu leicht im Gegensatz zu Hollow Knight oder Aeterna Noctis.
Wirklich negativ sind imo das Menü bzw. die Menüführung/Anordnung dadurch und die Art und Weise wie der Skilltree dargestellt wird. Das Menü kommt von irgendeiner Konsolenära aus den 2000ern und der Skilltree erinnert ein bisschen an das Spährobrett von Final Fantasy 10.
Prinzipiell ein ziemlich klassisches Metroidvania mit einer extrem großen Welt zum erkunden. Besonders angenehm ist die Möglichkeit der Waffenkombinationen. Man ist nicht auf eine Waffe beschränkt und levelt diese auf, sondern findet im Verlauf Schwerter, Dolche, Peitschen, Sensen etc.. Man kann immer jeweils zwei Waffen ausrüsten und hat daneben noch einen cast, der durch das Zauberbuch bestimmt wird. Ansonsten gibt es noch klassische Itemslots. Allerdings ist nichts random generiert, sondern es gibt ein festes Set an Items die man bei bestimmten Bossen oder in Truhen findet.
Zusammen mit dem Artwork und dem Soundtrack gehört es definitiv zu den besseren Metroidvanias, die ich in den letzten Jahren so gespielt habe.
Die teils negativen Reviews auf Steam zum fast travel kann ich aber bspw. nicht verstehen. Es gibt ein Item, mit dem kann man von überall zu den save spots telepotieren kann. Das muss man zwar kaufen/finden, aber das finde ich jetzt nicht ungewöhnlich.
Es wird lediglich in zwei Arten unterschieden. Es gibt kleine spots, da kann man nur hinteleportieren und dann gibt es große, bei denen kann man zwischen allen anderen großen umsonst teleportieren. An sich passt das fast travelling schon und so krass viel backtracking hatte ich bisher noch nicht. Spielt sich eher etwas direkter wie bspw. Ender Lillies.
Auch der angemerkte zu hohe Schwierigkeitsgrad ist bisher nicht negativ aufgefallen. Es ist eigentlich eher zu leicht im Gegensatz zu Hollow Knight oder Aeterna Noctis.
Wirklich negativ sind imo das Menü bzw. die Menüführung/Anordnung dadurch und die Art und Weise wie der Skilltree dargestellt wird. Das Menü kommt von irgendeiner Konsolenära aus den 2000ern und der Skilltree erinnert ein bisschen an das Spährobrett von Final Fantasy 10.
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