- Mitglied seit
- 14.12.2007
- Beiträge
- 5.550
- Reaktionen
- 0
Am Geld wird es da eher nicht scheitern, eher an keine Lust mehr
Abrahmovitsch ist so reich, wird schwer den in verlegenheit zu bringen beim Scheich in Manchester und den Kataren bei Paris sieht die sache noch aussichtsloser aus. Vieleicht wird es denen irgendwann mal langweilig aber sonst...
Regensburg macht betroffen.
Lächerlich. Köln hat aktuell in jedem Universum 2 Punkte.
http://www.youtube.com/watch?v=gjMsXIaXSsQ
nachdem Partizan Belgrad in der CL-Quali gescheitert ist (gegen Ludogorez Rasgrad Hin- und Rückspiel verloren), nimmt der Chef der Ultras dem Kapitän die Binde ab ^_^
LOL den fettsack würd ich ja beim nächsten spiel selbst mit der binde auf den platz stellen. Mal schaun wie sich der loser macht.
Naja so ist das Leben.http://www.sport1.de/de/fussball/newspage_760539.html
Ohje, so viel Potenzial verschenkt =(
Bruchhagen fordert Aufteilung von CL-Prämien
Eintracht Frankfurts Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen will die Chancengleichheit in der Bundesliga verbessern. Dafür plant der 64-Jährige eine Aufteilung der Champions-League-Gelder unter allen Klubs. Anders könne die Dominanz des FC Bayern München nicht eingedämmt werden.
"Ich habe bei der DFL gesagt, dass wir daran arbeiten müssen, dass die Champions-League-Teilnehmer die nationalen Meisterschaften nicht immer unter sich ausspielen. Derzeit ist das so", sagte Bruchhagen der "Sport Bild".
Als Lösung schlug der 64-Jährige einen Solidarbeitrag für die übrigen Bundesliga-Vereine vor. "Es geht nur so, wie es selbst Uli Hoeneß schon mal angedeutet hat: Man muss bereit sein, sich selbst zu beschneiden", forderte Bruchhagen: "Vereine wie der FC Bayern müssten Teile der Champions-League-Gelder an ihre Ligen abgeben."
Die Münchener verdienten allein durch ihren Champions-League-Sieg in der Vorsaison 55 Millionen Euro. Finalgegner Borussia Dortmund kam auf 54 Millionen Euro . Zuletzt hatte schon Bayer Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler gewarnt, der FC Bayern würde die Liga erdrücken.