Antrax4
Guest
Ja. Denn er ist sich nicht darüber im klaren, dass sein Glaube ein Glaube ist.Antrax hast du allen Ernstes gesagt '' Die schöpfungsgeschichte ist geschehen '' ?
Und du wirfst Fragman Indoktrination vor ?
Indoktrination hat, wie amrio richtig sagte, erstmal nichts mit Religion zu tun. Wird ein Mensch indoktriniert, dann wird er zum Fanatiker, und ist zu allem bereit. Das können Muslime, Christen, Juden sein, denen man das Schlachten Andersgläubiger(bzw. Nichtgläubiger) gestattet. Oder Nazis, denen man einredet, das deutscher Volk bräuchte "Lebensraum im Osten", um zu überleben. Oder Kommunisten, welche meinen, die "Arbeiter und Bauern" auf der ganze Welt befreien zu müssen, und dabei die eigenen Bevölkerung einsperren und beinahe einen Atomkrieg auslösen. Oder Klimahysteriker, welche, so ist zu befürchten, auch andere Länder angreifen würden, falls diese nicht zu Klimavereinbarungen bereit sind.
Letzlich ist diese Klima-Ideoloige nichts anders als eine Ersatzreligion. Denn wenn ich jetzt höre, wie Klimaverbände aufrufen, Energie zu sparen, kein Essen wegzuwerfen, öfter auf Fleischkkonsum zu verzichten, muß ich schmunzeln. Irgendwie scheint der Mensch zu wissen, dass er ein Sünder ist, und sucht nach Möglichkeiten um Buße zu tun. Die (scheinbar) wissenschaftliche Legitimation macht die Klima-Ideologie besonders attraktiv für unsere heutige Generation, die im Physik und Chemie-Unterricht statt Formeln und Fakten zu lernen lieber "rumgelabert" hat. Es hat sich ein Wissenschaftsglaube entwickelt, der leider wenig mit Wissenschaft zu tun hat.
Ich stamme aus dem katholischen Polen, und dort ist es eine moralische (christliche) Pflicht, Energie zu sparen, und kein Essen wegzuwerfen. Einfach nur deswegen, weil es den Respekt gegenüber ärmeren Menschen zum Ausdruck bringt. Und Katholiken essen Freitags kein Fleisch. Ein aus religiösen Gründen geübter Verzicht. Irgendwie lustig, wenn Umweltverbände jetzt mit jahrhunderte alten Vorschlägen kommen (nur im neuen Gewand).
Mein Glaube ist auf starken Fundamenten aufgebaut, aber ich bin mir darüber im klaren, dass mein Glaube ein Glaube ist. Ich bezeichne mich auch als Fundamentalist. Aber ich bin kein Fanatiker.
Gott hat die Tiere nun einmal so erschaffen. Inwie weit man Tiere als "gut" oder "böse" bezeichnen kann weiß ich nicht.Dein gerede von gut und böse. Wie können Menschen so beschränkt sein und nicht mal kurz genug Logik, Fantasie, Verständnis, ach scheiße nenn es wie du willst.. aufbringen und zu dem Schluss kommen:
Der Mensch hat GUT und BÖSE erfunden. Es gibt von der Natur aus kein gut und böse.
Wenn ein Tier ein anderes Tier tötet dann macht es das nicht weil es böse ist, dass hat ANDERE Gründe. Wenn ein Tier ein anderes Tier rettet oder nicht angreift, dann macht es das nicht weil es gut ist, es hat ANDERE Gründe.
Eine wirklich dumme Frage. Im Gegensatz zu dir kann ich zwischen Glauben und Wissenschaft unterscheiden, und bringe beides nicht durcheinander. Ich beteilige mich nicht an der Debatte zwischen "Kreationisten" und "Evolutionisten", denn sie ist lächerlich. Fragst du etwa auch jeden Gläubigen, ob er an die Quantenphysik glaubt, und wie sie sich mit der Existenz eines Gottes vereinen lässt.Antrax hab ich das richtig verstanden, dass du nicht an Evolution glaubst ? ( Lässt sich mit der Schöpfungsgeschichte nicht wirklich vereinbaren oder ? )
Hier zeigt sich deine Indoktrination durch die Medien.
Wenn du glaubst, das du damit glücklich wirst.Übrigens: Ich war selber früher Ministrant habe mein Amt seit 4-5 Jahren niedergelegt. Habe das nur gemacht weil es meine Eltern damals wollten und es halt in unserem Dorf üblich war.
Ich bin definitiv kein bisschen mehr gläubig. Ich habe mich sehr bald in jungen Jahren für Philosophie interessiert, hat mir da wirklich sehr weitergeholfen die Sache aus allen Blickwinkeln zu sehen.
Wer behauptet denn etwas anderes???Ich sehe den Glauben übrigens nicht zwangsläufig als etwas schlechtes an: Meine Meinung ist, dass so lange der Glauben dem ODER den Menschen hilft ist er ''gut/sinnvoll/brauchbar/akzeptierbar''..
Wenn er mehr Schaden anrichtet als positives ist er ''schlecht/nicht sinnvoll/inakzeptabel''
Das allerdings herauszufinden ist unmöglich. Deshalb halte ich es folgendermaßen:
Jeder soll Glauben was er will solange er damit nicht aussenstehende behelligt oder stört. Keiner kann dazu gewzungen werden zu glauben. Keiner dazu nicht zu glauben.
Ja, selbstverständlich. Es erzählt (u.a.) die Geschichte des Volkes Israel und die Entstehung des neuen Bundes.Ist die Bibel für dich also ein ''besonderes'' Buch, ja ?
Ist die Bibel nicht eher eine Mischung aus Roman mit ein wenig geschichtlichen Tatsachen vermischt und eine Brise Göttlichkeit dazu ?
Ach wirklich? Auf jeden Fall würde ich nicht auf das Heilsversprechen eines geisteskranken, eierlosen Zwergs hereinfallen, weil ich Gut und Böse so lange verdrehe bis nichts mehr übrig ist. Und unter Gejubel Nachbarländer angreife, 2mal binnen 25 Jahren, mit Millionen von Toten.edit: Habe den Beitrag von dir grad erst gelesen. Ich halt mich ab jetzt aus jeder Diskussion mit dir fern. Es ist leider sinnlos.
Alleine deine Aussage im Bezug auf brutals Verbrechen zeigt von einem solch geringen Horizont..
?Das mit der Erbsünde am schluss ist noch schlimmer als die Tatsache dass du ernsthaft glaubst der Mensch ist von Natur aus böse oder gut..
UNSINN.. BÖSE UND GUT KENNT DIE NATUR NICHT GANZ EINFACH !