"209 Gruppenvergewaltigungen hat die Polizei in NRW 2023 erfasst, erfolgte und versuchte. Auf AfD-Anfrage hat die Landesregierung nun die Vornamen der Tatverdächtigen vorgelegt. Ergebnis: 78,1% hatten Migrationshintergrund.
Dieser exorbitante Anteil von 78,1% ergibt sich aus der Summe der Tatverdächtigen mit ausländischer Staatsangehörigkeit (84 von insgesamt 155) und der tatverdächtigen Deutschen, deren Vornamen auf einen (meist türkischen) Migrationshintergrund schließen lassen (37 von 155).
Selbstverständlich sind diese Bilals und Buraks deutsche Tatverdächtige. Nur kann man keine Maßnahmen zur Verbrechensvorbeugung einleiten, wenn man nicht weiß, aus welchen Milieus die Täter stammen. Darum ist diese Namensliste nicht per se rassistisch, sondern hilfreich.
Aus einer älteren Antwort der Bundesregierung (ebenfalls auf Anfrage der AfD) geht hervor, dass zuletzt 20,6% der 761 Opfer von Gruppenvergewaltigungen 2023 ausländische Staatsangehörige waren. Hinzukommt eine unbekannte Zahl deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund.
Das heißt, der Anteil der Opfer von Gruppenvergewaltigungen mit Migrationshintergrund liegt sehr wahrscheinlich ebenfalls über dem Bevölkerungsdurchschnitt von 30%, wenngleich nicht so krass darüber wie der Anteil der Tatverdächtigen (78,1%).
Weitere Details: In NRW waren zuletzt 4,5% der Tatverdächtigen weiblich, bundesweit zuletzt 9,7% der Opfer von Gruppenvergewaltigungen männlich. Die Quote der im polizeilichen Sinn nicht aufgeklärten Fälle betrug zuletzt bundesweit 36%.
Ehe einer fragt, warum ich Antworten auf Anfragen von AfD-Abgeordneten auswerte: Falsche Frage. Die richtige: Warum überlassen andere, allen voran die frauenpolitischen Sprecherinnen von CDU/CSU, Linken, SPD, Grünen und FDP, Anfragen zum Thema Gruppenvergewaltigungen der AfD?"
Quellen:
Dieser exorbitante Anteil von 78,1% ergibt sich aus der Summe der Tatverdächtigen mit ausländischer Staatsangehörigkeit (84 von insgesamt 155) und der tatverdächtigen Deutschen, deren Vornamen auf einen (meist türkischen) Migrationshintergrund schließen lassen (37 von 155).
Selbstverständlich sind diese Bilals und Buraks deutsche Tatverdächtige. Nur kann man keine Maßnahmen zur Verbrechensvorbeugung einleiten, wenn man nicht weiß, aus welchen Milieus die Täter stammen. Darum ist diese Namensliste nicht per se rassistisch, sondern hilfreich.
Aus einer älteren Antwort der Bundesregierung (ebenfalls auf Anfrage der AfD) geht hervor, dass zuletzt 20,6% der 761 Opfer von Gruppenvergewaltigungen 2023 ausländische Staatsangehörige waren. Hinzukommt eine unbekannte Zahl deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund.
Das heißt, der Anteil der Opfer von Gruppenvergewaltigungen mit Migrationshintergrund liegt sehr wahrscheinlich ebenfalls über dem Bevölkerungsdurchschnitt von 30%, wenngleich nicht so krass darüber wie der Anteil der Tatverdächtigen (78,1%).
Weitere Details: In NRW waren zuletzt 4,5% der Tatverdächtigen weiblich, bundesweit zuletzt 9,7% der Opfer von Gruppenvergewaltigungen männlich. Die Quote der im polizeilichen Sinn nicht aufgeklärten Fälle betrug zuletzt bundesweit 36%.
Ehe einer fragt, warum ich Antworten auf Anfragen von AfD-Abgeordneten auswerte: Falsche Frage. Die richtige: Warum überlassen andere, allen voran die frauenpolitischen Sprecherinnen von CDU/CSU, Linken, SPD, Grünen und FDP, Anfragen zum Thema Gruppenvergewaltigungen der AfD?"
Quellen:
Gruppenvergewaltigungen in NRW: Die Vornamen der Tatverdächtigen - WELT
Mehr als 200 Gruppenvergewaltigungen hat die Polizei in Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr erfasst. Das Innenministerium legt nun nach einer AfD-Anfrage eine „Sonderauswertung“ vor, die auch die Vornamen der Tatverdächtigen ausweist. Dabei ist ein klarer Trend erkennbar.
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