Wir alle wissen auf was es langfristig hinausläuft.
wo wie was?Und keiner wollte es hören als die Dresdner Nazis vor sich selbst gewarnt haben!
Das sind nach quellen viele migranten zweiter generation. Die auch?Wieder mal dieses Whataboitism Argument.
Kriminelle italienische Soldaten kann man nicht abschieben. Kriminelle Migranten schon.
Hab nur mal ein paar Stunden am hellichten Tag in Mailand verbracht, aber so penetrant und offen, wie da die bekannten Bändchenverkäufer usw. am Start waren, hab ich das, ehrlich gesagt, noch in keiner deutschen oder europäischen Stadt erlebt.Wir waren vor paar Jahren mit der Eintracht in Mailand auswärts und sind anschließend noch feiern gegangen.
Sind aus dem Club raus und plötzlich standen 2-3 schwarze um mich herum und haben mich in ein Gespräch verwickelt, ging alles ganz schnell und plötzlich war mein Handy weg. Bin dann zur Polizei und die hat das recht wenig interessiert, "ist halt hier so".
Bekannter der irgendwann später rauskam wurde zusammengeschlagen weil die das selbe versucht haben und er einen weggeschubst hat. War im nachgang froh schon so voll gewesen zu sein, dass ich net mehr so viel gerafft habe.
Und die stehen da überall in der Innenstadt. Tagsüber übrigens ist mir das nicht aufgefallen und beklauen die Leute, interessiert halt niemanden man muss es einfach wissen, dass es so ist.
Ich denke allerdings das es kein spezielles Problem von Italien ist, da es diese Diebesbanden ja in jeder europäischen größeren Stadt gibt, mir ist die Story eben nur wieder eingefallen als ich den Artikel las.
Google sagt Nordfrankreich und Deutschland zur Herkunft von "chrupalla". Hmm allgemein ein seltsamer Name, klingt irgendwie weder deutsch noch französisch.“chrupalla“ ist ja auch nicht so der typisch deutsche name. Da müsst man mal recherchieren finde ich, in der Ahnenreihe.
Salman Rushdie wurde Opfer eines Islamisten, weil die iranische Führung einen weltweiten Mordaufruf aussprach , bevor der Täter überhaupt geboren wurde. Der iranische Staat, der Frauen unterdrückt, Minderheiten verfolgt, Homosexuelle und Oppositionelle ermordet. Der iranische Staat, der Israel zum Erzfeind erklärt und die Auslöschung des Staates gefordert hat. Der offenbar nach der Atombombe strebt, Terror strategisch unterstützt und finanziert, zum Beispiel die palästinensische Terrororganisation Hamas.
Und trotzdem ist Deutschland nach wie vor mit viel Enthusiasmus wichtigster Handelspartner Irans in der EU. Man möchte gut miteinander zurechtkommen. Das mit der möglichen Atombombe nimmt man offenbar weniger ernst, was soll schon passieren, die Menschenrechtsverletzungen, na ja, tun andere auch.
(...)
Deutsche Linke dagegen haben ihre eigenen Rituale und Realitätsverbiegungen entwickelt, um Islamismus weniger schlimm finden zu können. Islamismus ähnelt dem Faschismus, er basiert auf Menschenfeindlichkeit gegen Frauen, gegen sexuelle und geschlechtliche Minderheiten, gegen Nichtgläubige und Juden, gegen beinahe alle, deren Kampf für Menschenrechte in den letzten 150 Jahren als »links« betrachtet worden ist.
Die linke Solidarität schließt auch die Mörder von der Hamas ein
Da sollte man meinen, dass die Nähe zur Linken nicht besonders tragfähig ist. Leider ist das Gegenteil der Fall. Das kann man besonders gut im Konflikt zwischen Israel und der islamistischen Terrororganisation Hamas erkennen, wo linke Solidarität mühelos auch die islamistischen faschistoiden Mörder eben dieser Hamas mit einschließt. Von Links wird manchmal sogar der Kampf gegen Islamismus in den jeweiligen Ländern diskreditiert.
Kürzlich ist in der »taz« das Meinungsstück einer Frau erschienen , die einen knalldeutschen Namen trägt. Sie verspottet die mutigen Frauen in Iran, die öffentlich ihre Zwangskopftücher ablegen und Gefängnis, Schläge und Schlimmeres riskieren. Sie spielt die dortige Unterdrückung der Frauen herunter, vergleicht den islamistischen Zwang zur Verhüllung – etwas antilinkeres kann man sich kaum vorstellen – mit dem Kopftuch katholischer Nonnen. Dann erklärt sie noch, dass in Iran ja auch Männer gewissen Kleidungszwängen unterliegen würden, und man ist dann einfach nicht mehr überrascht, dass sie selbst an Saddam Hussein noch etwas Positives findet, der habe im Irak schließlich einen, wie sie selbst in Anführungszeichen schreibt, »Staatsfeminismus« praktiziert.
Liberale muslimische, jesidische und wahrscheinlich die meisten migrantischen Aktivist*innen fühlen sich regelmäßig in ihrem Kampf gegen islamistischen Faschismus von der weißdeutschen Mehrheitsgesellschaft und eben besonders von der weißdeutschen Linken alleingelassen. Ganz zu schweigen von Juden und Jüdinnen, deren Verzweiflung mit der deutschen Islamismus- und Antisemitismus-Bräsigkeit sich dem Siedepunkt nähern dürfte. Weil islamistischer Antisemitismus, insbesondere israelbezogener Antisemitismus, in Deutschland oft achselzuckend hingenommen oder gar, zur »Israelkritik« umgedeutet, unterstützt wird.
Längst haben Islamisten durchschaut, dass die panische Angst vieler Linker, sich mit dem eigenen, eben oft vorhandenen Rassismus auseinanderzusetzen, diese sehr anfällig macht für entsprechende Vorwürfe. Deshalb missbrauchen Islamisten den Rassismusvorwurf manchmal geschickt für ihre Propaganda, eines der bekannteren Beispiele ist von 2019. Der damalige, scheinbar toleranzgetriebene Hashtag #NichtOhneMeinKopftuch stammte in Wahrheit zu einem großen Teil von Sympathisant*innen der islamistischen Bewegungen »Generation Islam«, deren Umfeld laut Verfassungsschutz ein weltweites Kalifat anstrebt . Aber für eine qualifizierte, nichtrassistische Kritik am Islamismus von nichtmigrantischen Linken müsste man sich einerseits näher mit der gesamten, komplexen Thematik beschäftigen und mit Islamismus-Betroffenen sprechen. Und andererseits müsste man im Zweifel Rassismusvorwürfe aushalten oder sich gar näher damit auseinandersetzen. Beides ist viel zu aufwendig, wenn man eigentlich nur ungestört seinem Vorzeige-Linkssein nachgehen will, mit dem wohligen Gefühl, ganz sicher kein Rassist zu sein.
Ich weiß nicht, ob es hier reinpasst, aber mE schon. Falls nicht, dann gerne verschieben.
Neue Lobo Kolumne, die mE sehr sehr zutreffend ist:
Sascha Lobo zum Attentat auf Salman Rushdie: Der deutsche Umgang mit Islamismus ist erbärmlich - Kolumne
Salman Rushdie wurde Opfer eines Islamisten, weil Irans Führung einen weltweiten Mordaufruf aussprach, noch bevor der Täter geboren wurde. In Deutschland aber verharmlosen Konservative wie Linke den Terrorstaat.www.spiegel.de
Deutschland, ja sicher. Teile der Linken, die ja nunmal zum Teil auch diese Entscheidungen treffen? Da bin ich mir nich so sicher. Bei jungen Menschen kann ich es noch verstehen, wenn sie irgendwie denken, es gäbe in muslimisch dominierten Teilen der Welt so etwas wie differenzierte Israelkritik nach deutschem Vorbild, die nicht einfach nur Antijudaismus ist. Aber bei älteren Menschen, bei Führungsgremien, Entscheidungsträgern? Mittlerweile sollte die Problematik eigentlich jeder kennen. Antijüdisches Denken ist auch in Teilen der Linken salonfähig, sieht man ja nicht zuletzt in UK.Dem zweiten Teil würde ich mehr oder weniger zustimmen. Habe den Artikel in der taz auch gesehen und habe selten etwas so Dummes gelesen. Den Kram bzgl. "Distanzieren von der Meinung anderer" finde ich etwas übertrieben. Das ist richtig und wichtig, wenn es Gründe gibt zu glauben, dass man die Meinung des anderen vielleicht klammheimlich teilt, keine Frage. Aber bei Scholz/Abbas und der documenta/Ruangrupa wird ja wohl niemand ernsthaft glauben, dass sich Erstere den Standpunkt Letzterer zu eigen machen würden. Ich finde man kann es schon mal aushalten, dass jemand dummes Zeug labert, ohne direkt in Schockstarre zu verfallen. Jo, Hinterwäldler haben halt kein so aufgeklärtes Verhältnis zur deutschen Geschichte und zum Antisemitismus wie das Land, das den Holocaust zu verantworten hat, bfd. Ich denke es ist hinreichend klar, auf wessen Seite Deutschland steht.
Eric Schwebke, Mitarbeiter des Bundesfamilienministeriums, macht sogenannte „TERFs“ direkt für den Tod von Malte C. verantwortlich. Der Begriff wendet sich gegen Frauenrechtler, die beispielsweise Kritik daran äußern, dass Frauen-Umkleiden auch von Männern, die sich als Frau fühlen, genutzt werden dürfen.
Auch in der linken Tageszeitung „TAZ“ werden ähnliche Vorwürfe laut, der Journalist Christian Knuth wird folgendermaßen zitiert: „Seit Wochen schüren Medien wie Bild und Netzwerke wie das um Marie-Luise Vollbrecht Hass auf trans Menschen. Hass führt zu Gewalt.“
So soll A. nicht nur mehrmals wegen Rauschgiftdelikten, sondern auch wegen Körperverletzung aufgefallen und deshalb bereits zu einer Jugendstrafe verurteilt worden sein. Der Asylantrag des jungen Mannes – der 2017 deutscher Junioren-Boxmeister war – ist zwar abgelehnt, doch wegen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine wurde sein Aufenthaltstitel abermals um ein weiteres Jahr bis Sommer 2023 verlängert.
Wie das? Ich hab mich mit dem Thema nicht wirklich beschäftigt, aber was genau wird ihm denn als Straftat vorgeworfen, dass das Strafmaß so gering sein könnte?relativ geringe Straferwartung
Wie das? Ich hab mich mit dem Thema nicht wirklich beschäftigt, aber was genau wird ihm denn als Straftat vorgeworfen, dass das Strafmaß so gering sein könnte?
Rein vom lesen hätte ich jetzt an Körperverletzung mit Todesfolge gedacht.
Richtig es wird um KV mit Todesfolge gehen, darauf stehen erst malWie das? Ich hab mich mit dem Thema nicht wirklich beschäftigt, aber was genau wird ihm denn als Straftat vorgeworfen, dass das Strafmaß so gering sein könnte?
Rein vom lesen hätte ich jetzt an Körperverletzung mit Todesfolge gedacht.
Was @Gustavo angeht, für KV mit Todesfolge ist genug Raum, zB im Straßenverkehr. Es gibt keinen Grund brutale Schläger zu schützen. Wobei ich auch keinen pain damit hätte, diesen Tatbestand aus Vorsatz/Fahrlässigkeitskombo zu löschen. Wer vorsätzlich einen Menschen verletzt, sollte auch für jede Folge voll verantwortlich sein.
HeatoR ist hier im Forum und in unserer Gesellschaft aber nicht nur Jurist.
Auch ihm steht eine Meinung zur Gesetzgebung zu.
Nichts für ungut, aber ich kann das ehrlich gesagt nicht anders interpretieren als dass du den eindeutigen Willen des Gesetzgebers ignorierst, weil dir die Konsequenzen dieses nicht passen. Das steht Juristen aber nun mal nicht zu.
Hä? Was denkst Du denn was ich gesagt habe, wenn ich meine „KV mit Todesfolge löschen“, wenn nicht eine Gesetzesänderung (löschen = aus dem StGB steichen)? Langsam wirds echt lächerlich mit deinen ständigen Missverständnissen, eindeutiger kann man kaum sagen, was ich meinte und ich wette jeder andere hat das hier auch richtig verstanden.Sicher, dagegen ist gar nichts zu sagen. Aber dann soll er auch eine Meinung zur Gesetzgebung äußern (z.B. wie sie geändert werden sollte), nicht versuchen die bestehende Gesetzeslage zu umgehen.
Hä? Was denkst Du denn was ich gesagt habe, wenn ich meine „KV mit Todesfolge löschen“, wenn nicht eine Gesetzesänderung (löschen = aus dem StGB steichen)? Langsam wirds echt lächerlich mit deinen ständigen Missverständnissen, eindeutiger kann man kaum sagen, was ich meinte und ich wette jeder andere hat das hier auch richtig verstanden.