Flüchtlingsströme Richtung Europa #2

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Wir alle wissen auf was es langfristig hinausläuft.

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Gelöschtes Mitglied 160054

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Ahhh oha puh mhhh also was soll ich sagen, das hat man sich halt so bestellt
 
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Wir waren vor paar Jahren mit der Eintracht in Mailand auswärts und sind anschließend noch feiern gegangen.
Sind aus dem Club raus und plötzlich standen 2-3 schwarze um mich herum und haben mich in ein Gespräch verwickelt, ging alles ganz schnell und plötzlich war mein Handy weg. Bin dann zur Polizei und die hat das recht wenig interessiert, "ist halt hier so".
Bekannter der irgendwann später rauskam wurde zusammengeschlagen weil die das selbe versucht haben und er einen weggeschubst hat. War im nachgang froh schon so voll gewesen zu sein, dass ich net mehr so viel gerafft habe.
Und die stehen da überall in der Innenstadt. Tagsüber übrigens ist mir das nicht aufgefallen und beklauen die Leute, interessiert halt niemanden man muss es einfach wissen, dass es so ist.
Ich denke allerdings das es kein spezielles Problem von Italien ist, da es diese Diebesbanden ja in jeder europäischen größeren Stadt gibt, mir ist die Story eben nur wieder eingefallen als ich den Artikel las.
 
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In den Ländern ist die Nische ja auch schon von den Einheimischen besetzt :deliver:.
Wobei wir in Rom auch schon vor 20 Jahren vor Dieben, die da überall rum lungern, gewarnt wurden. Und da ging es nicht um c) die Fachkräfte. Zumindest haben diese Diebe aber auch keine Schläge angedroht, sondern den Langfinger gemacht.
 

parats'

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Jeder Norditaliener weiß ohnehin, dass alles südlich von Venedig Nordafrika ist. Wer sich hier über West/Ost aufregt, sollte mal eine italienische Provinz im Norden besuchen.
 
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Nein, die nicht. Offensichtlich geht es bei Staatsbürgern überhaupt nicht um Abschiebung. Das Thema Abschiebung hast du doch aufgebracht, oder?
 

Celetuiw

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Ich? Soll ich mal die letzten xy posts hier raussuchen um das zu widerlegen?
 

Celetuiw

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Gute idee. Führ doch einmal näher aus, wie das aussehen könnte.
 
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Man sollte alle kriminellen Migranten bis zur fünften Generation unabhängig der Staatsbürgerschaft abschieben können.
Wir sind doch ein reiches Land, irgendwer wird unsere "Subjekte" für ein kleines TG schon aufnehmen.

Ich wäre ja save :gosu: aber viele hier würden etwas mehr zittern müssen, ich fänds gut. :catch:
 

parats'

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Tzui-Land ist kein Herkunftsland, du bleibst uns ohnehin "erhalten". :deliver:
 
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Celetuiw

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“chrupalla“ ist ja auch nicht so der typisch deutsche name. Da müsst man mal recherchieren finde ich, in der Ahnenreihe.
 
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Wir waren vor paar Jahren mit der Eintracht in Mailand auswärts und sind anschließend noch feiern gegangen.
Sind aus dem Club raus und plötzlich standen 2-3 schwarze um mich herum und haben mich in ein Gespräch verwickelt, ging alles ganz schnell und plötzlich war mein Handy weg. Bin dann zur Polizei und die hat das recht wenig interessiert, "ist halt hier so".
Bekannter der irgendwann später rauskam wurde zusammengeschlagen weil die das selbe versucht haben und er einen weggeschubst hat. War im nachgang froh schon so voll gewesen zu sein, dass ich net mehr so viel gerafft habe.
Und die stehen da überall in der Innenstadt. Tagsüber übrigens ist mir das nicht aufgefallen und beklauen die Leute, interessiert halt niemanden man muss es einfach wissen, dass es so ist.
Ich denke allerdings das es kein spezielles Problem von Italien ist, da es diese Diebesbanden ja in jeder europäischen größeren Stadt gibt, mir ist die Story eben nur wieder eingefallen als ich den Artikel las.
Hab nur mal ein paar Stunden am hellichten Tag in Mailand verbracht, aber so penetrant und offen, wie da die bekannten Bändchenverkäufer usw. am Start waren, hab ich das, ehrlich gesagt, noch in keiner deutschen oder europäischen Stadt erlebt.
Das war allerdings 2009, scheint mir jetzt also kein neues Problem zu sein oder unmittelbar mit der Flüchtlingskrise zusammenzuhängen.
 
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“chrupalla“ ist ja auch nicht so der typisch deutsche name. Da müsst man mal recherchieren finde ich, in der Ahnenreihe.
Google sagt Nordfrankreich und Deutschland zur Herkunft von "chrupalla". Hmm allgemein ein seltsamer Name, klingt irgendwie weder deutsch noch französisch.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
Ich weiß nicht, ob es hier reinpasst, aber mE schon. Falls nicht, dann gerne verschieben.

Neue Lobo Kolumne, die mE sehr sehr zutreffend ist:


Es häufen sich in den letzten Tagen schon wieder die Schandflecken. Erst die deutsche Zurückhaltung gegenüber den palästinensischen Terroristen, dann beklemmende Worthülsen im Fall Rushdie und gestern der Eklat mit dem Terroristenpräsident im Kanzleramt (wtf hat der da überhaupt zu suchen?). Parallel dazu zeigt heute ein Wachmann am Olympiastadion eine israelischen Gruppe den Hitlergruß. Die schlechte Presse schreibt "ein 19 Jähriger, der aus Berlin stammt". Aber natürlich zeigt eine kurze Recherche, dass auch er Araber ist.

Da das Thema nunmal untrennbar mit Migration verbunden, daher passt es mE am ehesten hier:

Salman Rushdie wurde Opfer eines Islamisten, weil die iranische Führung einen weltweiten Mordaufruf aussprach , bevor der Täter überhaupt geboren wurde. Der iranische Staat, der Frauen unterdrückt, Minderheiten verfolgt, Homosexuelle und Oppositionelle ermordet. Der iranische Staat, der Israel zum Erzfeind erklärt und die Auslöschung des Staates gefordert hat. Der offenbar nach der Atombombe strebt, Terror strategisch unterstützt und finanziert, zum Beispiel die palästinensische Terrororganisation Hamas.

Und trotzdem ist Deutschland nach wie vor mit viel Enthusiasmus wichtigster Handelspartner Irans in der EU. Man möchte gut miteinander zurechtkommen. Das mit der möglichen Atombombe nimmt man offenbar weniger ernst, was soll schon passieren, die Menschenrechtsverletzungen, na ja, tun andere auch.

(...)

Deutsche Linke dagegen haben ihre eigenen Rituale und Realitätsverbiegungen entwickelt, um Islamismus weniger schlimm finden zu können. Islamismus ähnelt dem Faschismus, er basiert auf Menschenfeindlichkeit gegen Frauen, gegen sexuelle und geschlechtliche Minderheiten, gegen Nichtgläubige und Juden, gegen beinahe alle, deren Kampf für Menschenrechte in den letzten 150 Jahren als »links« betrachtet worden ist.

Die linke Solidarität schließt auch die Mörder von der Hamas ein​

Da sollte man meinen, dass die Nähe zur Linken nicht besonders tragfähig ist. Leider ist das Gegenteil der Fall. Das kann man besonders gut im Konflikt zwischen Israel und der islamistischen Terrororganisation Hamas erkennen, wo linke Solidarität mühelos auch die islamistischen faschistoiden Mörder eben dieser Hamas mit einschließt. Von Links wird manchmal sogar der Kampf gegen Islamismus in den jeweiligen Ländern diskreditiert.

Kürzlich ist in der »taz« das Meinungsstück einer Frau erschienen , die einen knalldeutschen Namen trägt. Sie verspottet die mutigen Frauen in Iran, die öffentlich ihre Zwangskopftücher ablegen und Gefängnis, Schläge und Schlimmeres riskieren. Sie spielt die dortige Unterdrückung der Frauen herunter, vergleicht den islamistischen Zwang zur Verhüllung – etwas antilinkeres kann man sich kaum vorstellen – mit dem Kopftuch katholischer Nonnen. Dann erklärt sie noch, dass in Iran ja auch Männer gewissen Kleidungszwängen unterliegen würden, und man ist dann einfach nicht mehr überrascht, dass sie selbst an Saddam Hussein noch etwas Positives findet, der habe im Irak schließlich einen, wie sie selbst in Anführungszeichen schreibt, »Staatsfeminismus« praktiziert.

Zum Glück lese ich nicht die taz. Eine Zeitung die sowas echt publiziert, gehört mE vom Verfassungsschutz beobachtet oder direkt verboten.

Liberale muslimische, jesidische und wahrscheinlich die meisten migrantischen Aktivist*innen fühlen sich regelmäßig in ihrem Kampf gegen islamistischen Faschismus von der weißdeutschen Mehrheitsgesellschaft und eben besonders von der weißdeutschen Linken alleingelassen. Ganz zu schweigen von Juden und Jüdinnen, deren Verzweiflung mit der deutschen Islamismus- und Antisemitismus-Bräsigkeit sich dem Siedepunkt nähern dürfte. Weil islamistischer Antisemitismus, insbesondere israelbezogener Antisemitismus, in Deutschland oft achselzuckend hingenommen oder gar, zur »Israelkritik« umgedeutet, unterstützt wird.

Alles einfach 100% Goldraute.

Längst haben Islamisten durchschaut, dass die panische Angst vieler Linker, sich mit dem eigenen, eben oft vorhandenen Rassismus auseinanderzusetzen, diese sehr anfällig macht für entsprechende Vorwürfe. Deshalb missbrauchen Islamisten den Rassismusvorwurf manchmal geschickt für ihre Propaganda, eines der bekannteren Beispiele ist von 2019. Der damalige, scheinbar toleranzgetriebene Hashtag #NichtOhneMeinKopftuch stammte in Wahrheit zu einem großen Teil von Sympathisant*innen der islamistischen Bewegungen »Generation Islam«, deren Umfeld laut Verfassungsschutz ein weltweites Kalifat anstrebt . Aber für eine qualifizierte, nichtrassistische Kritik am Islamismus von nichtmigrantischen Linken müsste man sich einerseits näher mit der gesamten, komplexen Thematik beschäftigen und mit Islamismus-Betroffenen sprechen. Und andererseits müsste man im Zweifel Rassismusvorwürfe aushalten oder sich gar näher damit auseinandersetzen. Beides ist viel zu aufwendig, wenn man eigentlich nur ungestört seinem Vorzeige-Linkssein nachgehen will, mit dem wohligen Gefühl, ganz sicher kein Rassist zu sein.

Genau das ist der Punkt. Der Kampf gegen freiheitsfeindliche Ideologien sollte sich nicht vom Rassismusvorwurf behindern lassen. Wenn es rassistisch ist gegen das Kopftuch zu sein oder gegen die antiliberalen Tendenzen muslimishcer Kulturen mit Blick auf Frauen, sexuelle Minderheiten oder Andersgläubige zu sein, dann sollte man darauf scheissen, ob irgendwer das nun rassistisch findet oder nicht. Wenn DAS Rassismus ist zu sagen "in unserem Land wird nicht toleriert, dass Du Frauen nicht die Hand gibst, dass deine Tochter nicht auf Klassenfahrt darf, dass sie keinen deutschen Freund haben darf, dass Du meinst Israel gehöre von der Landkarte gelöscht, dass religiöse Regeln wichtiger seien als staatliche", dann ist Rassismus in dem Fall gut und richtig (ist er natürlich nicht, das hat mit Rassismus einfach nichts zu tun).
 
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Gustavo

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Ich weiß nicht, ob es hier reinpasst, aber mE schon. Falls nicht, dann gerne verschieben.

Neue Lobo Kolumne, die mE sehr sehr zutreffend ist:


Dem zweiten Teil würde ich mehr oder weniger zustimmen. Habe den Artikel in der taz auch gesehen und habe selten etwas so Dummes gelesen. Den Kram bzgl. "Distanzieren von der Meinung anderer" finde ich etwas übertrieben. Das ist richtig und wichtig, wenn es Gründe gibt zu glauben, dass man die Meinung des anderen vielleicht klammheimlich teilt, keine Frage. Aber bei Scholz/Abbas und der documenta/Ruangrupa wird ja wohl niemand ernsthaft glauben, dass sich Erstere den Standpunkt Letzterer zu eigen machen würden. Ich finde man kann es schon mal aushalten, dass jemand dummes Zeug labert, ohne direkt in Schockstarre zu verfallen. Jo, Hinterwäldler haben halt kein so aufgeklärtes Verhältnis zur deutschen Geschichte und zum Antisemitismus wie das Land, das den Holocaust zu verantworten hat, bfd. Ich denke es ist hinreichend klar, auf wessen Seite Deutschland steht.
 
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Dem zweiten Teil würde ich mehr oder weniger zustimmen. Habe den Artikel in der taz auch gesehen und habe selten etwas so Dummes gelesen. Den Kram bzgl. "Distanzieren von der Meinung anderer" finde ich etwas übertrieben. Das ist richtig und wichtig, wenn es Gründe gibt zu glauben, dass man die Meinung des anderen vielleicht klammheimlich teilt, keine Frage. Aber bei Scholz/Abbas und der documenta/Ruangrupa wird ja wohl niemand ernsthaft glauben, dass sich Erstere den Standpunkt Letzterer zu eigen machen würden. Ich finde man kann es schon mal aushalten, dass jemand dummes Zeug labert, ohne direkt in Schockstarre zu verfallen. Jo, Hinterwäldler haben halt kein so aufgeklärtes Verhältnis zur deutschen Geschichte und zum Antisemitismus wie das Land, das den Holocaust zu verantworten hat, bfd. Ich denke es ist hinreichend klar, auf wessen Seite Deutschland steht.
Deutschland, ja sicher. Teile der Linken, die ja nunmal zum Teil auch diese Entscheidungen treffen? Da bin ich mir nich so sicher. Bei jungen Menschen kann ich es noch verstehen, wenn sie irgendwie denken, es gäbe in muslimisch dominierten Teilen der Welt so etwas wie differenzierte Israelkritik nach deutschem Vorbild, die nicht einfach nur Antijudaismus ist. Aber bei älteren Menschen, bei Führungsgremien, Entscheidungsträgern? Mittlerweile sollte die Problematik eigentlich jeder kennen. Antijüdisches Denken ist auch in Teilen der Linken salonfähig, sieht man ja nicht zuletzt in UK.

Und das ist meiner Meinung schon eine Wunde, in die der Finger gelegt gehört. Andernfalls können sich verkappte Antisemiten dann eben immer unter dem Schleier der eigenen vorgeblichen Naivität wegducken. Gleiches kritisiert man ja schließlich auch bei Konservativen, die sich mit (Rechts-)extremisten zeigen, nur um dann zurückzurudern.

(meine das vor Allem mit Bezug auf die documenta Geschichte, bei Scholz glaube ich das jetzt eher nicht ;)).
 
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Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
Haben bestimmt viele mitbekommen, aber der Typ, der den Transsexuellen bzw die transsexuelle Frau auf dem CSD in Münster tödlich niedergeschlagen hat ist natürlich (das sage ich bewusst, weil es für mich von Anfang an mehr als wahrscheinlich war) ein nicht abgeschobener „Flüchtling“ aus Tschetschenien, der mal wieder nicht hätte im Land sein dürfen. Ändern wird sich natürlich wieder nichts, weil ja auch irgend ein Deutscher Transsexuelle nicht mögen könnte (konnte aber keinen einzigen Fall finden, wo ein Deutscher einen getötet hätte). Und der Bonus: mehr als 1-2 Jahre Haft hat er nicht zu befürchten, weil er vermutlich ohne Tötungsabsicht gehabdelt hat und unser tolles Strafrecht hauptsächlich auf den Täter guckt und die Folgen beim Opfer ignoriert. In anderen westlichen Staaten wäre er problemlos wegen Totschlags verurteilt worden, weil dort jeder, der einen Menschen mit der Faust ins Gesicht schlägt automatisch jede Folge billigend in Kauf nimmt. Aber natürlich nicht bei uns. Alles ist sehr super :top:

Achja, Bonus 2:

Eric Schwebke, Mitarbeiter des Bundesfamilienministeriums, macht sogenannte „TERFs“ direkt für den Tod von Malte C. verantwortlich. Der Begriff wendet sich gegen Frauenrechtler, die beispielsweise Kritik daran äußern, dass Frauen-Umkleiden auch von Männern, die sich als Frau fühlen, genutzt werden dürfen.
Auch in der linken Tageszeitung „TAZ“ werden ähnliche Vorwürfe laut, der Journalist Christian Knuth wird folgendermaßen zitiert: „Seit Wochen schüren Medien wie Bild und Netzwerke wie das um Marie-Luise Vollbrecht Hass auf trans Menschen. Hass führt zu Gewalt.“



Also nochmal zum mitschreiben: ein abgelehnter Asylbewerber aus einer patriarchal, archaisch-muslimischen Gesellschaft die so brutal und menschenfeindlich ist wie es sie nur gibt (Tschetschenien ist Russland plus Islam auf Crack) und Schuld sind Nazis und Hetero Frauen, die Transfrauen nicht als Frauen sehen. Das kannste dir nicht mal ausdenken. Ein Teil der deutschen Gesellschaft lebt in einer völlig kranken Parallelwelt und würde vermutlich eher Aliens die Schuld für irgendwas geben, als einem Ausländer.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest

Wird noch besser: Der Typ war auch noch mehrfach vorbestraft und trotzdem nicht abgeschoben. Außerdem ist er vermutlich bald auf freiem Fuß, weil Wohnort bekannt und relativ geringe Straferwartung = vermutlich kein hinreichender Grund für längere U Haft. Läuft.

So soll A. nicht nur mehrmals wegen Rauschgiftdelikten, sondern auch wegen Körperverletzung aufgefallen und deshalb bereits zu einer Jugendstrafe verurteilt worden sein. Der Asylantrag des jungen Mannes – der 2017 deutscher Junioren-Boxmeister war – ist zwar abgelehnt, doch wegen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine wurde sein Aufenthaltstitel abermals um ein weiteres Jahr bis Sommer 2023 verlängert.

lol was ist denn das für eine behinderte Begründung? In Tschetschenien ist kein Krieg, in Russland ist kein Krieg, Russland hat die Ukraine überfallen aber den armen tschetschenischen Gewalttäter darf man leider trotzdem nicht abschieben. Deutschland ist manchmal so scheisse dämlich.
 

parats'

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relativ geringe Straferwartung
Wie das? Ich hab mich mit dem Thema nicht wirklich beschäftigt, aber was genau wird ihm denn als Straftat vorgeworfen, dass das Strafmaß so gering sein könnte?
Rein vom lesen hätte ich jetzt an Körperverletzung mit Todesfolge gedacht.
 

Gustavo

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Wie das? Ich hab mich mit dem Thema nicht wirklich beschäftigt, aber was genau wird ihm denn als Straftat vorgeworfen, dass das Strafmaß so gering sein könnte?
Rein vom lesen hätte ich jetzt an Körperverletzung mit Todesfolge gedacht.

Hat er doch geschrieben: Er hätte gerne Totschlag. Kann sich jeder selbst überlegen wie sinnvoll ein Straftatbestand wie "Körperverletzung mit Todesfolge" noch ist, wenn schon ein einfacher Faustschlag als Totschlag gewertet werden könnte.
 

parats'

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Das ist das was er gerne hätte, aber hier geht es doch um die Anklageschrift, ansonsten wäre das von heator angesprochene "geringe Straferwartung" sinnlos. Oder ich verwechsel was. ;)
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Wie das? Ich hab mich mit dem Thema nicht wirklich beschäftigt, aber was genau wird ihm denn als Straftat vorgeworfen, dass das Strafmaß so gering sein könnte?
Rein vom lesen hätte ich jetzt an Körperverletzung mit Todesfolge gedacht.
Richtig es wird um KV mit Todesfolge gehen, darauf stehen erst mal
mindestens 3 Jahre. Er ist aber ein 20 Jähriger Vollversager, der bei Mutti wohnt, keinen Job und keine Ausbildung hat. Daher wird er mit einiger Wahrscheinlichkeit nach Jugendstrafrecht verurteilt. Unser Strafrecht belohnt nämlich Versagertum. Wäre er in dem gleichen Alter ein spießiger Sparkassenangestellter mit Frau und Kind, würde er eher als Erwachsener verurteilt werden. Im Ergebnis dürfte er damit kaum mehr als diese 3 Jahre kriegen, vielleicht auch deutlich weniger.

Und ja, ich hätte hier gern einen Totschlag mit Eventualvorsatz. Wer einen anderen Menschen mit der Faust ins Gesicht schlägt kann und muss wissen, dass dieser fallen und an den Folgen sterben kann. So ist die Rechtsprechung zB in Spanien.

Was @Gustavo angeht, für KV mit Todesfolge ist genug Raum, zB im Straßenverkehr. Es gibt keinen Grund brutale Schläger zu schützen. Wobei ich auch keinen pain damit hätte, diesen Tatbestand aus Vorsatz/Fahrlässigkeitskombo zu löschen. Wer vorsätzlich einen Menschen verletzt, sollte auch für jede Folge voll verantwortlich sein.
 

Gustavo

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Was @Gustavo angeht, für KV mit Todesfolge ist genug Raum, zB im Straßenverkehr. Es gibt keinen Grund brutale Schläger zu schützen. Wobei ich auch keinen pain damit hätte, diesen Tatbestand aus Vorsatz/Fahrlässigkeitskombo zu löschen. Wer vorsätzlich einen Menschen verletzt, sollte auch für jede Folge voll verantwortlich sein.

Nichts für ungut, aber ich kann das ehrlich gesagt nicht anders interpretieren als dass du den eindeutigen Willen des Gesetzgebers ignorierst, weil dir die Konsequenzen dieses nicht passen. Das steht Juristen aber nun mal nicht zu.
 
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HeatoR ist hier im Forum und in unserer Gesellschaft aber nicht nur Jurist.
Auch ihm steht eine Meinung zur Gesetzgebung zu.
 

Gustavo

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HeatoR ist hier im Forum und in unserer Gesellschaft aber nicht nur Jurist.
Auch ihm steht eine Meinung zur Gesetzgebung zu.

Sicher, dagegen ist gar nichts zu sagen. Aber dann soll er auch eine Meinung zur Gesetzgebung äußern (z.B. wie sie geändert werden sollte), nicht versuchen die bestehende Gesetzeslage zu umgehen.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Nichts für ungut, aber ich kann das ehrlich gesagt nicht anders interpretieren als dass du den eindeutigen Willen des Gesetzgebers ignorierst, weil dir die Konsequenzen dieses nicht passen. Das steht Juristen aber nun mal nicht zu.

Sicher, dagegen ist gar nichts zu sagen. Aber dann soll er auch eine Meinung zur Gesetzgebung äußern (z.B. wie sie geändert werden sollte), nicht versuchen die bestehende Gesetzeslage zu umgehen.
Hä? Was denkst Du denn was ich gesagt habe, wenn ich meine „KV mit Todesfolge löschen“, wenn nicht eine Gesetzesänderung (löschen = aus dem StGB steichen)? Langsam wirds echt lächerlich mit deinen ständigen Missverständnissen, eindeutiger kann man kaum sagen, was ich meinte und ich wette jeder andere hat das hier auch richtig verstanden.
 

Gustavo

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Hä? Was denkst Du denn was ich gesagt habe, wenn ich meine „KV mit Todesfolge löschen“, wenn nicht eine Gesetzesänderung (löschen = aus dem StGB steichen)? Langsam wirds echt lächerlich mit deinen ständigen Missverständnissen, eindeutiger kann man kaum sagen, was ich meinte und ich wette jeder andere hat das hier auch richtig verstanden.

Ich habe jetzt keine große Lust auf Post-Exegese mit dir, weil du am Ende doch wie immer zurückzuruderst als wären wir hier bei Oxford-Cambridge, aber das "auch" zeigt ja wohl eindeutig dass du das Löschen eben nicht für notwendig hältst, um diese Umdeutung vorzunehmen, die ganz eindeutig vom Gesetzgeber nicht gewollt ist.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Du kannst halt auch einfach mal einsehen, dass du was nicht verstanden hast. Ich habe eindeutig gesagt, dass ich in diesem Fall Totschlag gerne hätte ( weil Eventualvorsatz ) und auf deinen Einwand, dass dann für KV mit Todesfolge im Recht kein Platz mehr bleiben würde gesagt: „Doch, würde es (Straßenverkehr), ABER selbst wenn nicht, hätte ich kein Problem damit den Straftatbestand zu löschen“. Vielleicht arbeitest Du schon zu lange nicht mehr auf Deutsch ;)
 
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