Es gibt da aber nun mal keine lokalen Lösungen. Wenn man der Meinung ist bzgl Flüchtlingen oder Migration sollte etwas getan werden, kann diese Forderung nur auf Bundesebene stattfinden. Berlin oder irgendein anderer Ballungsraum kann nun mal nicht einfach beschließen, dass nur bei ihm gewisse Menschen nicht mehr rein dürfen.Kommt auf deine Forderungen an. Wenn du nationale Strategien erwartest, dann sollte es auch ein nationales Problem sein, nicht ein Problem, dass vornehmlich in Ballungsräumen mit > n+1K Einwohnern zutrifft, andernorts aber zu keinen Problemen führt.
Das unterstellt es gäbe nur entweder/oder und daher auch keinerlei Kompromisse oder Zwischenlösungen, aka. "so einfach ist das".Es gibt da aber nun mal keine lokalen Lösungen. Wenn man der Meinung ist bzgl Flüchtlingen oder Migration sollte etwas getan werden, kann diese Forderung nur auf Bundesebene stattfinden. Berlin oder irgendein anderer Ballungsraum kann nun mal nicht einfach beschließen, dass nur bei ihm gewisse Menschen nicht mehr rein dürfen.
Das Problem ist woanders natürlich auch vor allem nur deswegen nicht vorhanden, weil es die entsprechenden Gruppen dort wenig bis gar nicht gibt. Daher seh ich jetzt auch nicht, warum die nicht betroffenen Gebiete sich dafür interessieren sollten und sich auf den Schlips getreten fühlen sollten.
Ahja...dann lass doch mal eins von den möglichen lokalen Konzepten hörenDas unterstellt es gäbe nur entweder/oder und daher auch keinerlei Kompromisse oder Zwischenlösungen, aka. "so einfach ist das".
Mei, ich wollte halt auch einfach mal irgendeinen anekdotischen Scheißdreck in den Thread kippen, der über das Tehmer eigentlich nichts aussagt, aber hauptsache ich kann mal ordentlich rumproleten wie ich ganz knallhart was aus dem "richtigen Leben" erzähle und nicht aus dem "Elfenbeinturm". Aber keine Angst, ab hier überlasse ich dieses Gesprächskarussell wieder ganz den Stammkunden.glaub ich dir sofort, bei mir siehts halt anders aus, und jetzt?
Muss denn jeder Deutschlandweit (Durchschnitt) genervt von einer archaischen Machokultur sein, damit man das Problem irgendwie ernst nimmt? Anstatt abzustreiten dass es ein Problem gibt sollte man sich lieber Gedanken machen wie man es überhaupt lösen kann, (ohne gegen Menschnrechte zu verstossen).
Evtl. ist "aussitzen" und auf aufgeklärte Folgegeneration hoffen die einzige Möglichkeit die wir haben.
Das hatte ich vorher ja ganz überlesen. Wtf?!Was ist die Bevölkerung denn anderes als der durchschnittliche Bürger mal 82 Mio.?
Ist statistisch denn nicht jeder eine exakte Kopie des Mittels?Das hatte ich vorher ja ganz überlesen. Wtf?!
Der Median-Bürger kommt mit Kriminaliät 0 in Kontakt -- deswegen schrieb ich ja, dass du mit deiner Intention am besten vom Median-Bürger reden solltest.
Der Durchschnittsbürger kommt natürlich mit Kriminalität in Berührung.
Das zu runden ist geil -- nach der Logik wird dann gerundet auch niemand ermordet, wenn knapp unter 50% ermordet werden.
Du möchtest einfach entschieden, welches Level von Kriminalität vernachlässigbar und vom Bürger auszuhalten ist. Das ist absurd & es steht jedem einzelen selbst zu, das zu beurteilen.
Wenn du eine junge Frau wärest, die gerne im Park abends joggen gehen würde, sähest du das Risiko vielleicht auch persönlich anders.
Weiterhin lügst du, wenn du behauptest, ich hätte immer von "der Kriminalität in der Zukunft" gesprochen, wenn ich Bedenken wegen der Migration unqualifzierter junger Männer äußerte. Auch damals sprachen die Statistiken aus Gefängnissen oder aus der PKS Bände. Und in zitierten Quellen bezog ich mich auch auf die Vergangenheit, bspw. bzgl der Tatsache, dass schon 2011 43% der Berliner Intensivtäter arabischen Migrationshintergrund hatten - bei einem Bevölkerungsanteil von damals ca. 2%. Dass das nicht nur ein Problem ist, sondern auch gegen die Aufnahme weiterer unqualifizierter junger Männer aus dem arabischen Raum spricht, ist jedem Klar außer Dr. Gustavo Elfenbeinturm.
Aber dass die bspw überfallartige Vergewaltigungen durch Gruppen egal sind, weil es keine 10.000 / Jahr sind, hast du ja schon öfter gesagt. Dabei sind solche Vergewaltigungen und Morde an Frauen ja nur die Spitze des Eisberges, wie sich die von dir in Anführungszeichen gesetzten archaischen Wertvorstellungen gesellschaftliche Wirkmacht entfalten.
Auch dein Hinweis am Ende ist schön zynisch. Weil die zugewanderten Neukriminellen dann überwiegend unterprivilegierte, ärmere Menschen als Opfer haben (unter denen dann Ausländer und tatsächliche Flüchtlinge überproportional vertreten sind), soll das weniger schlimm sein, was?
Ist statistisch denn nicht jeder eine exakte Kopie des Mittels?
Zusammenfassung: wenn man es mit Statistiken nicht belegen kann existiert es nicht
Wer sich bedroht/unwohl fühlt hat halt einfach ne kollektive irrationale Angsterkrankung entwickelt (wahrscheinlich durch die Panikmache der doofen Medien) und soll endlich mal zum Arzt gehen.
Zumal man es eben mit Statistiken belegen kann, nur halt dann als nicht-Opfer bequem gesagt wird, dass die Menge so klein wäre, dass es keine Rolle spielt. Sagt das mal den vielen Opfern schwerer Gewalt- und Sexualkriminalität.
Du solltest deine Erfahrungen aus Neukölln mal in Buchlänge aufschreiben. Titelvorschlag: "Ansichten eines Mannes, der beide Hände in seine Hosentaschen steckt, jedes Mal wenn ein Türke auf der Straße zu nah an ihm vorbeiläuft"
Oh, in welche gated community geht es denn?
Das ist halt genau das Deutschland, in dem ich nicht leben will (ich nehme die Aussage einfach mal so hin, auch wenn ich glaube, dass tzui eher in der roten Flora wohnt ). Müssen ja nicht gleich gated communities sein, Segregation reicht schon.4. Ziehe ich demnächst in einen Kiez, in dem sich ungebildete Unterschichten Migranten mit minderwertigen Kulturhintergrund mit Sicherheit keine Wohnung leisten können (quasi gated Community light, nicht schön aber -> problem solved) und lass NK Shithole, NK shithole sein.
dass tzui eher in der roten Flora wohnt
Klar kann man versuchen, die Leute aufzuklären.
Netter flame, aber ich nenne es Ansichten eines linken Freundeskreises in Neukölln der zunehmend angepisst von migrantischer Machokultur ist. Das entspricht eher der Realität.
Oh, ich höre gerade eine gute Freundin die in der Hamburger Flüchtlingshilfe arbeitet will sofort mitschreiben.
Zum Glück gibt es hier ja ganz coole Dudes die Statistik studiert haben und wissen dass wir einfach nur "Angstneurosen" entwickeln und zum Glück alles richtig einordnen können. Ich zeig einfach mal deine Posts rum und dann ist alles wieder fein.
Mal im Ernst: Du kannst Kriminalitätsbelastung nicht einfach so "erfühlen". Ich weiß, niemand denkt abstrakt dass er auf irgendeinen kognitiven bias reinfällt, wenn er davon hört, aber wenn man Leute ganz konkret fragt zeigt sich das Gegenteil. Das KFN hat 2006 und 2010 jeweils Umfragen gemacht, da wurden Leute gefragt wie sich die Kriminalität in den letzten Jahren entwickelt hat. Ergebnis:
Okay und was soll daraus jetzt bitte folgen?
Vielleicht hab ich die Diskussion nicht gut genug verfolgt, aber wie kommen wir jetzt von "Frauen trauen sich nicht mehr oben ohne raus" zurück zum monothematischen Punkt Sicherheit/Kriminalität?
Es ist imo trivial, dass es die Lebensqualität - durchaus auch signifikant - beeinflussen kann, wenn man verstärkt von asozialem Verhalten umgeben ist - völlig unabhängig vom Risiko Opfer einer Straftat zu werden.
Man kann ketzt lang und breit darüber streiten, inwiefern sich die hier diskutierten Zuwanderergruppen im Alltag wirklich "asozialer" Verhalten und was davon die Mitmenschen wie betrifft. Selbst ohne jede persönliche Erfahrung würde ich es prima facie für plausibel halten, dass Gruppen, die in so ziemlich jeder Kategorie sozial erwünschten Verhaltens deutlich schlechtere Outcomes erzielen als die Mehrheitsbevölkerung, sich irgendwie auch im Alltag "schlechter" verhalten.
Es ist dann immernoch die Frage, was das genau heißt. Aber a priori erstmal jeden Einfluss auf die Lebensqualität anderer skeptisch zu sehen, weil wir ihn nicht präzise messen können, halte ich dann doch für etwas abgehoben.
Da finde ich Panikmache wie sie hier im Thread von einigen betrieben wird nicht sehr hilfreich.
Vielleicht würde das keine oder weniger Probleme mit sich bringen, wenn wir hier großangelegte Ansiedlungsaktionen für Südostasiaten anleiern,
frappierend in einem Thread, in dem es eigentlich um Flüchtlinge gehen soll.
Der größere Punkt ist imho, dass wir mittelfristig auf mehr Einwanderung angewiesen sind.
Aktuelle Nachrichten zu Afghanistan: Nur wenige Ortskräfte ausgeflogen
Einem Medienbericht zufolge sind von insgesamt 4.500 Ortskräften nur knapp mehr als 100 ausgeflogen worden. Maas wirbt in Afghanistans Nachbarstaaten um Hilfe.taz.de
Überraschung - inklusive Familienmitgliedern waren nur 400 der 4000 geretteten Ortskräfte.
Der Rest waren einfach irgendwelche Afghanen, die da weg wollten. Und unter denen sich natürlich die mit Kraft und Geld durchgesetzt haben und die -wieder Überraschung- vor allem Männer sind.
Zu dem Fehler, die Ortskräfte nicht rechtzeitig zu evakuieren kommt jetzt also der Fehler, da willkürlich Resettlements betrieben zu haben.
Ex-Bundeswehr-Oberst über afghanische Ortskräfte
„Selbstlosigkeit war das Letzte, was diese Leute angetrieben hat“
Kai Portmann
Ein ehemaliger Oberst der Bundeswehr urteilt in einem Leserbrief abschätzig über die afghanischen Ortskräfte. Sie locke der „Wohlstandsmagnet Deutschland“.
Um noch ein wenig Öl ins Feuer zu gießen
wenn man sich mal darauf einigen würde DASS ein Problem existiert.Ich werfe nur die Frage hiermit inne Runde ob der Fred hier in dieser Form viel Mehrwert hat und ob wir das konstruktiver gestalten können?
Ok, das ist jetzt doch ein bisschen enttäuschend. “Wir können uns konstruktiv unterhalten, wenn du mir recht gibst.“ echt?wenn man sich mal darauf einigen würde DASS ein Problem existiert.
Dann könnte man gemeinsam überlegen was für Lösungsansätze wir haben. -> Abschieben, bessere Integration/teilhabe, mehr Bildungsangebote, Gettoisierung vermeiden (Zwangsumsiedlung ), Migration für kompatiblere Kulturgruppen attraktiver machen um Ad hoc ein paar zu nennen.
Nee. Offener Diskurs ist eben das: offen.Wir können uns konstruktiv über Lösungen unterhalten wenn du einsiehst dass es ein Problem gibt.
Alles andere ist doch echt Kindergarten.
Edüt: wenn du ihn Autistavo nennst hatter bestimmt mehr Lust deine Argumente zu hören...
Derail? Wie kommst du auf sowas? Es ist einfach ein Fakt, dass Sachdiskussionen nicht besser werden, sondern schlechter weil persönlich aufgeladen, wenn man auf die persönliche Schiene wechselt.schöner derail, aber so ein Mimose wird er schon nicht sein, les mal wie er mich nennt
Ich habe diese Einteilung, die aus ami land geschwappt ist, schon immer abgelehnt. Ich teile in Foren meine Meinung, das authentisch. Ich muss mich nicht in meiner social media bubble (mit den 30 Leuten hier ) profilieren. Ich bin auch nicht nur pro nur weil du anti bist.Das ist doch alles nur white knight gehabe