Flüchtlingsströme Richtung Europa #2

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Gelöschtes Mitglied 137386

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Parallel dazu eine witzige Meldung aus Frankreich:

Immer weniger Frauen in Frankreich legen sich ohne Oberteil ans Wasser. Grund dafür ist einer Umfrage zufolge die Sorge vor Belästigungen und Gaffern.

Nun könnte es drei Erklärungen dafür geben, warum Frauen in Frankreich am Strand, wo es mindestens seit den 90ern absolut üblich ist und war sich oben ohne zu sonnen - genau genommen aber seit den 70ern - Frauen sich plötzlich aus Angst vor Gaffern nicht mehr trauen dieses zu tun.

a) Es könnte sein, dass es 60 Jahre lang für die Männer in Frankreich kein Problem war nackte Frauenbrüste am Strand zu sehen und sie nicht deshalb Frauen anstarren und begaffen mussten und es daher für die Frauen kein Problem war, jetzt aber die französischen Männer aus irgend einem Grund nicht mehr mit dem Anblick klarkommenm und noch dazu übergriffiger und sexistischer geworden sind, als sie es vor 30 Jahren waren - sollen etwa all die Mühen der Sensibilisierung über Sexismus vergebens gewesen sein?
b) Es könnte auch sein, dass den Frauen das Starren früher egal war und sie jetzt durch MeToo aber so sensibilisiert sind, dass sie geradezu hysterisch werden und selbst so eine simple Freiheit lieber aufgeben, weil Männer nunmal schon immer solche Schwerenöter waren.
c) Ooooooder es hat sich etwas an der Gruppe der "französischen Männer" verändert. Tja, was könnte wohl die Antwort sein?

Und damit das vielleicht begriffen wird: SOWAS ist mein Problem mit muslmischer oder auch christlicher Migration aus weniger zivilisierten Ländern (gerade bei den christlichen Ländern dürften Westafrikaner oft nicht weniger konservsativ in ihren Ansichten sein), nicht die monetären Kosten. Es ist mir fast egal, ob es monetär ein Plus oder Minusgeschäft wird. Es geht um die sozialen Kosten, die wir alle tragen müssen. Es geht mir um Kultur und um die Veränderung unserer Sitten und Bräuche zum Nachteil bzw. als Anpassung an eine zivilisatorisch weniger entwickelte weil weniger freie Kultur.

Ich bin mir sicher, dass die "empirische Datenlage" natürlich zu schlecht ist und diesen Schluss zu ziehen und dass hier bestimmt jemand finden wird, dem es nicht zu blöd sein wird zu behaupten, dass es nicht an dem gestiegenen Anteil von migrantischen Männern liegt, sondern an etwas ganz anderem. Diejenigen werden auch kein Problem erkennen, wenn sie schon einen Strafzettel für einen zu kurzen Bart bezahlen :rolleyes:
 
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Ich denke auch, dass das singulär auf die Migranten zurückzuführen ist.
Dass seit 15 Jahren jeder eine Kamera in der Hosentasche dabei hat, dass sich soziale Netzwerke im Internet entwickelten, dass man in allen westlichen Gesellschaften seit der Jahrtausendwende in der breiten Bevölkerung statistisch mehr Privatssphäre (insbesondere hinsichtlich eigener Sexualität und Körperbilds) beobachtet, während die Darstellungen von nackter Haut bis Pornografie in Werbung und Alltag zunehmen, wird keine Rolle spielen.
Frankreich hat ja sich erst seit 15 Jahren eine große muslimisch geprägte Gemeinschaft.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Ich denke auch, dass das singulär auf die Migranten zurückzuführen ist.
Dass seit 15 Jahren jeder eine Kamera in der Hosentasche dabei hat, dass sich soziale Netzwerke im Internet entwickelten, dass man in allen westlichen Gesellschaften seit der Jahrtausendwende in der breiten Bevölkerung statistisch mehr Privatssphäre (insbesondere hinsichtlich eigener Sexualität und Körperbilds) beobachtet, während die Darstellungen von nackter Haut bis Pornografie in Werbung und Alltag zunehmen, wird keine Rolle spielen.
Frankreich hat ja sich erst seit 15 Jahren eine große muslimisch geprägte Gemeinschaft.
Ja, das ist so. Bzw. seit den 90ern.
1990 hatte Frankreich nach Zahlen die ich auf die Schnelle ergoogeln konnte geschätzt 500 000 Muslime. Heute sind es etwa 5 Millionen. Klar, keine Veränderung:
Spitzenreiter, was den Anstieg der muslimischen Bevölkerung angeht, ist Frankreich: Lebten hier 1990 noch 568.000 Muslime, werden es 2030 mehr als 6,86 Millionen sein.
Von singulär hat im Übrigen keiner was gesagt, aber zu leugnen, dass das eine erhebliche Rolle spielen wird, ist halt mal wieder typischer rofl.

Und natürlich liegt es daran, dass den Frauen heute Privatsphäre viel wichtiger ist (eine Debatte, die in Frankreich im Übrigen quasi nicht existiert. Privatsphäre ist ein Wort, dass fast nur Deutsche interessiert, gerade im öffentlichen Raum).

Aber Danke, dass du den Anfang mit den absurden Erklärungen machst, die Idee mit der Privatsphäre ist wirklich kreativ ^^
 

Celetuiw

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totally unrelated:


Nun könnte es mehr als eine Erklärung dafür geben, warum der Deutsche, dessen Grundnahrungsmittel das Schwein ist, gerade jetzt exponentiell wachsend auf dieses liebste Nahrungsmittel verzichtet.

a) es könnte sein, dass der Schweinefleischkonsum aufgrund des Trends zur fleichlosen Ernährung rückläufig ist, Eventuell ist auch der Konsum von Fleich im allgemeinen gesunken, aber ich habe mir nunmal einen Artikel zum verlinken gesucht, der mir in den Kram passt.

b) Der verbraucher ist skeptisch, da aufgrund massenhafter Skandale (Schweinepest) das Vertrauen gerade in die Schweinehaltung erschüttert ist. Gut gibt es auch zu Hühnchen und Rind, aber ich brauche mindestens einen Punkt B, damit nicht so völlig offensichtlich ist, dass ich eh nur eine Erklärung gelten lassen will.

c) OOOODERRRRR: Da Schweinefleisch für den Muslim haram ist, muss es daran liegen, dass die Massenmigration afghanischer Männer, die stillschweigend die Scharia umsetzen wollen, den Deutschen in seiner freien Fleischwahl an der Wursttheke beim Metzger Oetker um die Ecke einschränken und einschüchtern. Steht in meinem Artikel nix zu, ist aber dennoch so.

Ich habe mir das jetzt aus dem Arsch gezogen und erwarte, dass die Gegenseite nun mit völlig absurden Erklärungen zu meiner doch offensichtlich richtigten Erkenntnis kommt, die ich im Vorfeld hiermit nun schon für Unsinn erkläre. Ohne groß angelegte 10 Jahres Studie zum Einfluss der Scharia auf den deutschen Schweinefleischkonsum bin ich mithin nicht bereit von meiner Meinung abzurücken!

Danke für Ihre Aufmerksamkeit werte Damen und Herren!
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Du hättest für deinen Vergleich vielleicht Äpfel und Birnen nehmen sollen, dann hätte das zumindest ein stimmiges Gesamtbild ergeben. Aber thx, No.2. Wer will als nächstes wer hat noch nicht. Alle Erklärungen sind willkommen, solange es bloß kein Problem mit Zuwanderung aus der Dritten Welt gibt! Treten Sie näher, versuchen Sie ihr Glück!

Nun könnte es mehr als eine Erklärung dafür geben, warum der Deutsche, dessen Grundnahrungsmittel das Schwein ist, gerade jetzt exponentiell wachsend auf dieses liebste Nahrungsmittel verzichtet.

Deine "Erklärung" läuft übrigens darauf hinaus, dass es einen Gesamtgesellschaftstrend geben soll, Frauen mehr auf die Brüste zu starren (so wie es einen gesamtgesellschaftlichen Trend gibt weniger Fleisch zu essen). Das hat dein Vorgänger schon versucht und das überzeugt nicht. Wenn überhaupt, dann ist der Trend, dass es immer weniger Männer juckt, ob man irgendwo Frauenbrüste sieht oder nicht. So wie aber auch schon am Strand vor 30 Jahren.

Warum tut euch die Feststellung eigentlich so weh, dass Menschen aus patriarchal-konservativ-archaisischen Kulturen Integrationsprobleme haben? Ist das echt so eine heftige Dissonanz? Habt ihr so viel Angst vor "falschem Applaus" oder vor "Vorurteilen", dass ihr selbst evidenteste Wahrheiten nicht anerkennen könnt?
 
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Warum wieder der persönliche Bezug? Mir tut gar nichts weh, danke der Nachfrage. Auch habe ich nirgends bestritten, dass dein Faktor eine Rolle spielt. Aber wenn man hier dem Heator/Xantos/Fogel/... Circlejerk like minimal ne andere Sichtweise aufzeigt, ist man gleich das andere Extrem. Lern doch bitte mal zu differenzieren.

Ich habe nur im Gegensatz zu dir ein paar Faktoren genannt, die ebenfalls eine Rolle spielen dürften. Und ja, dein erster Post hat genau diesen einen Faktor als Übeltäter identifiziert, steh doch einfach zu deiner Meinung.

Meine französische Verwandtschaft sieht das anders als du mit der Privatssphäre, aber kann ja auch an der Region (einmal Paris, einmal Grenoble, einmal Bordeaux) liegen. Die Oben-ohne-Rate hat übrigens auch nach der Einheit noch an der Ostsee weiter abgenommen. Liegt das auch hauptsächlich an den Migranten? Ich behaupte halt, dass es ein Zusammenspiel mindestens zwei/drei weiterer ebensowürdiger Faktoren ist.
 
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Ich kann jetzt nicht für alle sprechen, aber meinen Missmut fasst Gustavo immer ganz gut zusammen. Es tut einfach weh, von angeblich gebildeten Menschen immer diese Art von Argumentation zu lesen. Mein Prof für Wissenschaftstheorie würde sich im Grab rumdrehen, wenn er schon tot wäre. Heat0r, aber am schlimmsten natürlich Xantos, versuchen ständig ihre Gefühle irgendwie zu objektivieren und jeder Punkt, der in die gefühlte Weltsicht passt, wird dann als Argument verwendet. Ob das angenommene Faktum überhaupt Teil des Artikels war spielt dabei überhaupt keine Rolle. Gemünzt auf deine Frage zum Artikel: Ich weiß nicht warum Frauen in Frankreich so fühlen aber bevor das nicht irgendwie vernünftig eruiert wird werde ich nicht davon ausgehen ich wüsste die Antwort, mag sie manchen noch so evident erscheinen.

Das ist nämlich der wichtigste Punkt: Ich persönlich scheiße auf "evidente Wahrheiten", die sich nicht statistisch/wissenschaftlich aufschlüsseln lassen. Genauso argumentiert der Impfgegner oder der Flat-Earther. "Was brauch ich Statistiken, das sollte doch offensichtlich sein." Nein Jung, so läuft das nicht. Du nimmst die Ergebnisse vorweg und suchst dafür passende Informationen; das ist das Gegenteil von wissenschaftlichem Arbeiten.
Und damit lehne ich einen Einfluss des Islams auf diese Entwicklung nicht kategorisch ab. Ich nehme sie aber auch nicht automatisch an.
 
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Du hättest für deinen Vergleich vielleicht Äpfel und Birnen nehmen sollen, dann hätte das zumindest ein stimmiges Gesamtbild ergeben. Aber thx, No.2. Wer will als nächstes wer hat noch nicht. Alle Erklärungen sind willkommen, solange es bloß kein Problem mit Zuwanderung aus der Dritten Welt gibt! Treten Sie näher, versuchen Sie ihr Glück!
Aber die Frage muss gestattet sein: sind (potentiell) gerettete Leben nicht vielleicht mehr wert als nackte Brüste? Oder auch nur eine materiell bessere Situation für mehrere Millionen Menschen?
 

Celetuiw

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Deine "Erklärung" läuft übrigens darauf hinaus, dass es einen Gesamtgesellschaftstrend geben soll, Frauen mehr auf die Brüste zu starren (so wie es einen gesamtgesellschaftlichen Trend gibt weniger Fleisch zu essen)
ich habe hier nichts erklärt und werde dazu auch nichts exklären, da du dir hier etwas zusammenkonstruiert hast, siehe Post von Tic0r
Ob das angenommene Faktum überhaupt Teil des Artikels war spielt dabei überhaupt keine Rolle
In diesem Sinne rufe ich nochmal dazu auf, bitte mir zu widerlegen, warum der Schweinefleischkonsum nicht aufgrund der Schariagläubigen sinkt. Ganz im Ernst. Sachlich schlechter begründet als du habe ich mein Fakeargument auch nicht. Dann könn wir genausogut auch darüber reden. Irgend ein Artikel suchen -> ihn ohne Daten mit Gewalt in mein Argument pressen-> von der Gegenseite verlangen, dass sie ihn hieb und Stichfest widerlegt-> Profit??
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Vielleicht sind das auch die Ami Einwanderer in Frankreich.
Den das wenig zivilisierte Land USA ist gerade zu bekannt dafür dass Brüste der Teufel sind
Guter Punkt, Amis sind in diesem Punkt - auch Religion sei Dank - ein unzivilisiertes Shithole. Habe aber schon oben geschrieben, dass es nicht an der Religion hängt.

Aber die Frage muss gestattet sein: sind (potentiell) gerettete Leben nicht vielleicht mehr wert als nackte Brüste? Oder auch nur eine materiell bessere Situation für mehrere Millionen Menschen?

Good one :top:

Das ist nämlich der wichtigste Punkt: Ich persönlich scheiße auf "evidente Wahrheiten", die sich nicht statistisch/wissenschaftlich aufschlüsseln lassen.

Na dann bleibt der Frosch halt im Kochtopf, hat halt kein Thermometer dabei :whapdap:
Kleiner Tipp: Wir könnten empirisch (noch) viel mehr nachweisen, wenn wir es wollen würden und nicht wegen "mimimi voll rassistisch" solche Daten gar nicht erheben - Stichwort PKS und Staatsbürgerschaft.

Und damit lehne ich einen Einfluss des Islams auf diese Entwicklung nicht kategorisch ab. Ich nehme sie aber auch nicht automatisch an

Wie gesagt, das ist der Vogel Strauß. Es gibt mehr als genug Studien zum Sexismus unter Muslimen. Du magst bloß nicht 1 und 1 zusammenzählen. Du willst jetzt sagen "können wir halt nichts zu sagen", weil es vermutlich keine Studie zu "Oben ohne am Strand aus Sicht von Muslimen" gibt. Ok.

@sweetie
Niemand spricht von Monokausal, wobei mir in diesem Fall ehrlichgesagt nicht viele Reserveursachen einfallen.

In diesem Sinne rufe ich nochmal dazu auf, bitte mir zu widerlegen, warum der Schweinefleischkonsum nicht aufgrund der Schariagläubigen sinkt.

Weil er nachweislich bei allen Deutschen sinkt. Stell dich nicht so dumm, dein Beispiel war ultrascheisse.

Irgend ein Artikel suchen -> ihn ohne Daten mit Gewalt in mein Argument pressen-> von der Gegenseite verlangen, dass sie ihn hieb und Stichfest widerlegt-> Profit??
Genau so war es, du hast es voll verstanden.

Stellt ihr euch auch so "doof" bei der Verbindung von "Israel Verrecke" Demos und muslmischer Zuwanderung? Ich errinere mich gerade nicht. Aber wahrscheinlich kommt ihr da auch mit "aaaaber es gibt ja auch deutsche Antisemiten".

PS:
Mit dem Eintreffen der Flüchtlinge aus dem Nahen Osten prallen völlig unterschiedliche Weltbilder aufeinander, was die Rolle der Frau betrifft. In einer Studie der Vereinten Nationen mit fast zehntausend Teilnehmern gaben arabische Männer wie auch arabische Frauen im vergangenen Jahr an, dass Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern nicht zu ihrer Kultur und zu ihrer Tradition gehöre.

Sexuelle Belästigung als Spaß

Zwei Drittel bis drei Viertel der Männer schreiben die Sorge um den Haushalt den Frauen als wichtigste Rolle zu.
(...)

Viele Zuwanderer kommen aus patriarchalischen kulturellen Kontexten, in denen die Dominanz von Männern und die Unterordnung von Frauen als normal gilt“, sagt Susanne Schröter, Direktorin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam. Man unterscheide zwischen ehrbaren und ehrlosen Frauen. Als ehrbar gälten jene, die sich den patriarchalischen Normen unterwürfen, die ihre Körper bedeckten, sich verschleierten und ihre Zeit weitgehend mit häuslichen Arbeiten und der Betreuung von Kindern verbrächten.

WIR HABEN KEINE INFOS DARÜBER!!!!111 :mond:

Ich frag mal anders: wann würdet ihr die Realität eigentlich akzeptieren? Euch reichen solche Studien wie oben offensichtlich aus, euch reicht sowas wie die massive Überrepräsentation der betreffenden Migranten in der PKS nicht aus, offensichtlich habt ihr auch keine Bereiche aus der Nahbereichsempirie, was ich kaum glauben kann, wenn ihr eine Frau oder Freundin habt ( es sind IMMER die Kanacken in den aufgemotzten Karren die hinterherhupen, iiiiimmer ). Was würde euch eigentlich zu der Einsicht bringen: Ok, vielleicht ist Einwanderung aus patriarchal-archaischen Kulturen insgesamt einfach keine gute Idee so in der Quantität?
 
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Celetuiw

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Weil er nachweislich bei allen Deutschen sinkt. Stell dich nicht so dumm, dein Beispiel war ultrascheisse.
Achso. Und in deinem Artikel stand nirgendswo was von Migranten/Muslimen oder whatever. Aber wenn du das Argument bringst ist jeder Zweifel daran
Wie gesagt, das ist der Vogel Strauß
oder die staatsverordnete linke Brille ist schuld.
Wir könnten empirisch (noch) viel mehr nachweisen, wenn wir es wollen würden und nicht wegen "mimimi voll rassistisch" solche Daten gar nicht erheben - Stichwort PKS und Staatsbürgerschaft.

Merkst du, wo hier das Problem liegt? Du hast ja mein Argument ohne weiteres als "komplett dum" identifiziert. Wenn man dir aber spiegelt, dass dein Argument nicht gerade clever und durchdacht ist, dann lehnst du das aufgrund der "linken Befangenheit" der Antwortenden ab.
Leider ergibt sich dann auch, dass ein Meinungsaustausch dir hier nix bringt. Wie ich das sehe gehst du eh davon aus, dass alle deine Argumennte die abgelehnt werden, aufgrund politischer Befangenheit zum Thema abgelehnt werden?
 
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Ich kann jetzt nicht für alle sprechen, aber meinen Missmut fasst Gustavo immer ganz gut zusammen. Es tut einfach weh, von angeblich gebildeten Menschen immer diese Art von Argumentation zu lesen. Mein Prof für Wissenschaftstheorie würde sich im Grab rumdrehen, wenn er schon tot wäre. Heat0r, aber am schlimmsten natürlich Xantos, versuchen ständig ihre Gefühle irgendwie zu objektivieren und jeder Punkt, der in die gefühlte Weltsicht passt, wird dann als Argument verwendet. Ob das angenommene Faktum überhaupt Teil des Artikels war spielt dabei überhaupt keine Rolle. Gemünzt auf deine Frage zum Artikel: Ich weiß nicht warum Frauen in Frankreich so fühlen aber bevor das nicht irgendwie vernünftig eruiert wird werde ich nicht davon ausgehen ich wüsste die Antwort, mag sie manchen noch so evident erscheinen.

Das ist nämlich der wichtigste Punkt: Ich persönlich scheiße auf "evidente Wahrheiten", die sich nicht statistisch/wissenschaftlich aufschlüsseln lassen. Genauso argumentiert der Impfgegner oder der Flat-Earther. "Was brauch ich Statistiken, das sollte doch offensichtlich sein." Nein Jung, so läuft das nicht. Du nimmst die Ergebnisse vorweg und suchst dafür passende Informationen; das ist das Gegenteil von wissenschaftlichem Arbeiten.
Und damit lehne ich einen Einfluss des Islams auf diese Entwicklung nicht kategorisch ab. Ich nehme sie aber auch nicht automatisch an.
Du meinst wohl eher du ziehst dich gerne darauf zurück wenn es dir grade mal passt. Als ob du nicht am laufenden Band genauso argumentieren würdest, wenn es um Rassismus geht oder im Gender-Studies-Thread.

Aber klar tic0r nimmt nur Dinge an die statistisch aufgeschlüsselt sind...guter Witz :rofl:
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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@

Celetuiw

Lies den Beitrag nochmal ganz, ich glaub du hast den letzten Quote überlesen. Es ist ein gewaltiger Unterschied zwischen "wir können hierzu überhaupt gar nichts sagen" und "es gibt für Phänomen X 3 Erklärungen und wir überlegen, welche plausibel ist". Siehe außerdem Studienlage, siehe Kriminalitätsstatistik. Es gibt hier wenig bis nichts zu diskutieren, da hast du Recht.

Fazit einer Studienleiterin nach einer großen empirischen Studie unter Migranten:
Als ehrlos würden Frauen und Mädchen bezeichnet, die sich diesen Rollenerwartungen widersetzten. „In traditionellen patriarchalischen Gesellschaften versucht man, diese widerspenstigen Frauen und Mädchen mit Gewalt an der Freiheit zu hindern“, sagt Schröter. Junge Männer, die mit solchen Werten und Normen aufgewachsen seien, „erleben bei der Migration nach Deutschland einen Kulturschock“, erklärt die Ethnologin.

In etlichen Alltagssituationen erweist sich das Rollenverständnis von der Unterordnung der Frau für die so geprägten Männer als in unserer Gesellschaft nicht akzeptabel. Erzieherinnen, Lehrerinnen, Polizistinnen erkennen sie als Autoritäten nicht an, wollen ihn häufig noch nicht einmal die Hand reichen. Selbst bei der Essensausgabe in Erstaufnahmeeinrichtungen kommt es zu Auseinandersetzungen, wenn ein Mann sich das Essen nicht von einer Frau zuteilen lassen will.
Die Wissenschaftlerin Schröter ist skeptisch, ob man tief verwurzelte Überzeugungen von der Unterdrückung der Frau durch Integrationskurse verändern kann. „In einigen Fällen mag es helfen, wenn man Vergehen konsequenter ahndet, und die potenziellen Täter aus Angst vor Repressionen zu einem zivilisierten Verhalten motiviert werden.“ Sie betonte aber auch, dass jemand, der in einem autoritären Regime aufgewachsen sei, der Kriege miterlebt habe oder in einer gewalttätigen Familie sozialisiert wurde, nicht so schnell zu beeindrucken sein werde.
Also nochmal: Was willst du noch, was brauchst du, damit du es verstehst?
 
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Ich frag mal anders: wann würdet ihr die Realität eigentlich akzeptieren? Euch reichen solche Studien wie oben offensichtlich aus, euch reicht sowas wie die massive Überrepräsentation der betreffenden Migranten in der PKS nicht aus, offensichtlich habt ihr auch keine Bereiche aus der Nahbereichsempirie, was ich kaum glauben kann, wenn ihr eine Frau oder Freundin habt ( es sind IMMER die Kanacken in den aufgemotzten Karren die hinterherhupen, iiiiimmer ). Was würde euch eigentlich zu der Einsicht bringen: Ok, vielleicht ist Einwanderung aus patriarchal-archaischen Kulturen insgesamt einfach keine gute Idee so in der Quantität?
Ich persönlich akzeptiere die Realität jederzeit. Wenn du fragst wann ich z.B. deine nicht bewiesenen Theorien akzeptieren würde: Naja, sobald sie halt beweisbar sind, vorher auf jeden Fall nicht. Der Absatz zeigt aber schön deutlich, worum es im Kern geht, nämlich um die Nahempirie und deine Angst gegenüber dieser Gruppe. Das kommt in unzähligen emotional aufgeladenen Postings von dir rüber. Und sorry, aber das kommt bei mir sehr kindlich an, wie zuletzt auch deine Bewertung des Afghanistan Einsatzes.
Was du beweisen willst wird dir auch keine PKS alleine nachweisen können; genauso wenig wie sie in den USA geeignet ist, um Schwarze per se als gewalttätiger darzustellen. Mein persönlicher Bias mit muslimischen Migranten ist in der Tat in Summe leicht positiv (also weniger schlechte Erfahrungen als mit der Mehrheitsgesellschaft), ich krieg den aber schon eingeordnet. Insgesamt bin ich persönlich nicht in einer Form involviert (enge muslimische Freunde o.ä.), daher betrachte ich mich in dem Falle als relativ neutral. Und was mich zur Einsicht bringen würde, dass die Lebensqualität in Deutschland tatsächlich unter der Einwanderung leidet: Naja, wenn es halt wirklich deutliche Anzeichen dafür geben würde, im Sinne von deutlichen gesellschaftlichen oder politischen Veränderungen. Von denen sind wir aus meiner Sicht aber meilenweit entfernt.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Ich persönlich akzeptiere die Realität jederzeit. Wenn du fragst wann ich z.B. deine nicht bewiesenen Theorien akzeptieren würde: Naja, sobald sie halt beweisbar sind, vorher auf jeden Fall nicht.

Also du brauchst eine Studie "Wie oft grabschen oder starren Migranten am Strand auf Brüste?" ein bisschen Transferleistung aus z.B. der o.g. Studie ist dann schon nicht hinreichend bzw. zu viel verlangt? Oder einer der tausend anderen Studien zum Frauenbild von Muslimen (und wie gesagt, es sind nicht allein muslime gemeint oder betroffen, ich wette, dass westafrikanische Christen oft ebenfalls eher patriarchale und sexistische Rollenbilder im Kopf haben)? Oder willst du behaupten du kennst sie nicht?

Der Absatz zeigt aber schön deutlich, worum es im Kern geht, nämlich um die Nahempirie und deine Angst gegenüber dieser Gruppe.

Warum sollte ich denn Angst von dieser Gruppe habe? Ich bin ein Mann, ich profitiere im Zweifel von dem patriarchaisch-archaischen Weltbild unserer Migranten und deren Einfluss. Was hab ich schlimmsten Falls zu befürchten? Warum könnt ihr euch nicht ganz einfach merken: etwas falsch, dumm und widerwärtig zu finden =/= Angst. Oder hast du Naziangst?

Was du beweisen willst wird dir auch keine PKS alleine nachweisen können

Das tut sie jetzt schon, hast du sie überhaupt gelesen?

Und warum ignorierst du die o.g. Studie der UN? Ich habe dir sogar die Stellen dick markiert.

Und was mich zur Einsicht bringen würde, dass die Lebensqualität in Deutschland tatsächlich unter der Einwanderung leidet: Naja, wenn es halt wirklich deutliche Anzeichen dafür geben würde, im Sinne von deutlichen gesellschaftlichen oder politischen Veränderungen. Von denen sind wir aus meiner Sicht aber meilenweit entfernt.

Wenn Du sie schon bemerken würdest, wäre es bereits zu spät. Wenn der Einfluss reaktionärer Kulturen schon so groß wäre, dass man ohne darauf zu achten ihn wahrnehmen würde, könntest du kaum noch etwas dagegen tun, weil diese Gruppen dann bereits über im Rahmen der Rechtsstaatlichkeit kaum umkehrbaren Einfluss verfügten.

Das war im Übrigen auch nicht meine Frage. Meine Frage ist, was du noch für Beweise brauchst um einzusehen, dass Menschen aus muslimishcen Ländern im Durchschnitt sexistischer, antisemitischer und homophober ist als der bundesdeutsche Durchschnitt.
 
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Macht natürlich auch keinerlei Unterschied ob man nackt ist oder Bikini trägt.
Wenn es um die Frage geht, ob eine Frau was dagegen hat, ob irgendein Creep am Strand ein Foto von ihr macht und das ggf. in irgendnem Social Media teilt, glaub ich eher nicht, dass es einen Unterschied macht.
 

Gustavo

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Also du brauchst eine Studie "Wie oft grabschen oder starren Migranten am Strand auf Brüste?" ein bisschen Transferleistung aus z.B. der o.g. Studie ist dann schon nicht hinreichend bzw. zu viel verlangt? Oder einer der tausend anderen Studien zum Frauenbild von Muslimen (und wie gesagt, es sind nicht allein muslime gemeint oder betroffen, ich wette, dass westafrikanische Christen oft ebenfalls eher patriarchale und sexistische Rollenbilder im Kopf haben)? Oder willst du behaupten du kennst sie nicht?


Pure Küchensoziologie. Wenn du dir anschaust wie sich die Furcht vor Kriminalität generell entwickelt hat würdest du auch denken, dass die Kriminalität stark gestiegen wäre, in Wahrheit fällt sie seit Jahrzehnten. Selbst wenn "Muslime" kausal dafür verantwortlich wären, was schon eher Spekulation deinerseits ist als ein belegbares Faktum, wäre keineswegs klar dass das so wahnsinnig viel mit der Realität zu tun hat, wie sich "Muslime" tatsächlich verhalten. Deine "Transferleistung" ist mehr oder weniger pure Spekulation.


Wenn Du sie schon bemerken würdest, wäre es bereits zu spät. Wenn der Einfluss reaktionärer Kulturen schon so groß wäre, dass man ohne darauf zu achten ihn wahrnehmen würde, könntest du kaum noch etwas dagegen tun, weil diese Gruppen dann bereits über im Rahmen der Rechtsstaatlichkeit kaum umkehrbaren Einfluss verfügten.


Ok, das heißt wir müssen uns auf dein Bauchgefühl verlassen? Ich habe euch echt mittlerweile zig Mal gefragt, wie diese negativen Folgeerscheinungen für den durchschnittlichen Bürger zustande kommen sollen und irgendwie höre ich nie eine systematische Antwort, immer nur Einzelfall hier, Einzelfall da. Mittlerweile liegt es imho sehr nah zu glauben, ihr macht das nicht weil es, wenn ihr es ausformulieren würdet, so albern klingt dass ihr es nicht vertreten könntet.


Das war im Übrigen auch nicht meine Frage. Meine Frage ist, was du noch für Beweise brauchst um einzusehen, dass Menschen aus muslimishcen Ländern im Durchschnitt sexistischer, antisemitischer und homophober ist als der bundesdeutsche Durchschnitt.

Das bestreitet doch nun wirklich niemand. Wir haben hier aber lange und breit darüber gesprochen, wie viel dieses Effekt wirklich mit dem kulturellen Attribut "muslimisch" erklärt ist und ich sage mal da sind die vorgebrachten Argumente bisher mehr als dünn, vielleicht mit Ausnahme des Antisemitismus*.






*wo ich allerdings auch keinen Grund sehe, ihn als Einstellung bei Einwanderern gegenüber anderen Spielarten von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit als besonders schlimm zu privilegieren
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Das bestreitet doch nun wirklich niemand. Wir haben hier aber lange und breit darüber gesprochen, wie viel dieses Effekt wirklich mit dem kulturellen Attribut "muslimisch" erklärt ist und ich sage mal da sind die vorgebrachten Argumente bisher mehr als dünn, vielleicht mit Ausnahme des Antisemitismus*.
Und das ist auch richtig, weshalb ich das Attribut erweitert habe und mehrfach geschrieben habe, dass sich auch „christliche“ Migranten aus patriarchal-archaischen Kulturen da nichts nehmen werden. In Frankreich dürften das vor allem Westafrikaner sein.

Rest poste ich gleich.
 
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Wie kannst du behaupten, dass die Argumentation um Kriminalität nur mit Einzelfällen geführt würde? Ist doch schlicht falsch.

Die PKS zeigt, wie weit überproportional kriminell bestimmte Gruppen sind.

Die Ausländerquote in Gefängnissen wurde hier oft gebracht.

Oder auch kleinteiligere Daten wie dass Araber einen extrem überproportionalen Teil der Berliner Intensivsttaftäter stellen.

Wann immer solche Statistiken gebracht werden, kommt üblicherweise eas Argument "liegt ja aber nicht daran, wo sie herkommen, sondern an sozio-demografischen Faktoren.

Daraufhin wird entgegnet, dass das egal ist, weil das Ergebnis zählt und man ja genau aus diesem sozio-demografischen Grund nicht so viele unqualifizierte junge Männer ins Land lassen sollte.

Daraufhin wird dann gesagt: "ja, bissl überproportional kriminell, ololol das macht doch nichts".

Und genau deswegen werden auch krase Einzelfälle gepostet.. Um eben zu zeigen, dass es eben oft krasse Dinger sind, bei denen es sich zynisch ist, sie als akzeptable, zu tolerierende Kollateralschäden dahin zu stellen.

Und dann beklagt man sich über die Einzelfälle und das Spiel geht von neuem los.
 

Gustavo

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Wie kannst du behaupten, dass die Argumentation um Kriminalität nur mit Einzelfällen geführt würde? Ist doch schlicht falsch.

Lies worüber wir hier reden, anstatt wieder dieselbe Platte abzuspielen. Unsäglich, wirklich.



Und das ist auch richtig, weshalb ich das Attribut erweitert habe und mehrfach geschrieben habe, dass sich auch „christliche“ Migranten aus patriarchal-archaischen Kulturen da nichts nehmen werden. In Frankreich dürften das vor allem Westafrikaner sein.

Ok, dann würde ich aber auch nicht "aus muslimischen Ländern" schreiben, denn das impliziert eine Kausalität die schwer zu beweisen ist.
 
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Lies worüber wir hier reden, anstatt wieder dieselbe Platte abzuspielen. Unsäglich, wirklich.
Lol. Ich zitiere dich von gerade eben: "Ich habe euch echt mittlerweile zig Mal gefragt, wie diese negativen Folgeerscheinungen für den durchschnittlichen Bürger zustande kommen sollen und irgendwie höre ich nie eine systematische Antwort, immer nur Einzelfall hier, Einzelfall da. "

Auf den Quatsch bezog ich mich.
 

Gustavo

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Lol. Ich zitiere dich von gerade eben: "Ich habe euch echt mittlerweile zig Mal gefragt, wie diese negativen Folgeerscheinungen für den durchschnittlichen Bürger zustande kommen sollen und irgendwie höre ich nie eine systematische Antwort, immer nur Einzelfall hier, Einzelfall da. "

Auf den Quatsch bezog ich mich.

Und du hast, wie so oft, völlig am Thema vorbeigeredet.
 
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Falsch. Du fabulierst, dass du hier schon "Dutzende Male" gefragt hättest, wie jetzt relevante negative Effekte für die Bevölkerung entstehen sollten. Und dass nie mehr käme als Einzelfälle. Was schlicht nicht stimmt. Und darauf habe ich geantwortet.
 

Gustavo

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Falsch. Du fabulierst, dass du hier schon "Dutzende Male" gefragt hättest, wie jetzt relevante negative Effekte für die Bevölkerung entstehen sollten. Und dass nie mehr käme als Einzelfälle. Was schlicht nicht stimmt. Und darauf habe ich geantwortet.

Du hast mich eben in deinem eigenen Post wortwörtlich zitiert ("negative Folgeerscheinung für den durchschnittlichen Bürger"), nur um jetzt von "relevante negativen Effekten für die Bevölkerung" zu reden, was nicht dasselbe ist. An meiner Problemstellung redest du in deiner üblichen Monomanie knallhart vorbei.
 
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Mein persönlicher Bias mit muslimischen Migranten ist in der Tat in Summe leicht positiv (also weniger schlechte Erfahrungen als mit der Mehrheitsgesellschaft), ich krieg den aber schon eingeordnet. Insgesamt bin ich persönlich nicht in einer Form involviert (enge muslimische Freunde o.ä.), daher betrachte ich mich in dem Falle als relativ neutral. Und was mich zur Einsicht bringen würde, dass die Lebensqualität in Deutschland tatsächlich unter der Einwanderung leidet: Naja, wenn es halt wirklich deutliche Anzeichen dafür geben würde, im Sinne von deutlichen gesellschaftlichen oder politischen Veränderungen. Von denen sind wir aus meiner Sicht aber meilenweit entfernt.

komm mich dochmal in Neukölln besuchen, und dann zählen wir mal, nur so zum Spaß, komplett unwissenschaftlich, minimale samplesize im rein persönlichen Umfeld, wie viel Mädels hier noch abends alleine rumlaufen.

Und dann fahren wir nach Fhain meine Freundin besuchen (Fhain ist auch vollgepackt mit Ausländern, allerdings wirst du hier fast nur englisch und ein bisschen französisch hören) und dann zählen wir auch abends die Mädels quote am Boxi oder im Samaratierviertel.

Und dann gehts ab zum Görli damit du unsere afrikanischen Goldstücke noch kennen lernst :)

Bin mal gespannt ob dein Bias dann immer noch so "Neutral" ist.
 
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Ich habe euch echt mittlerweile zig Mal gefragt, wie diese negativen Folgeerscheinungen für den durchschnittlichen Bürger zustande kommen sollen und irgendwie höre ich nie eine systematische Antwort, immer nur Einzelfall hier, Einzelfall da. Mittlerweile liegt es imho sehr nah zu glauben, ihr macht das nicht weil es, wenn ihr es ausformulieren würdet, so albern klingt dass ihr es nicht vertreten könntet.
vielleicht geht das auch einfach im Rauschen von über 80 Millionen Menschen von denen ein nicht zu kleiner Teil in irgendwelchen Pissdörfern leben in denen sich vielleicht eine türkische Dönerbude verirrt hat unter?

Ich denke wenn man sich aufgrund der ganzen Jugendgrüppchn und Machotypen im mittleren alter, latent bedroht fühlt, muss man nicht erst eine aufs Maul bekommen um negative Auswirkungen zu spüren.
Wir merken doch wie abfällig wir in türkischen/arabischen Supermärkten und Dönerläden behandelt werden.
Klingt das jetzt so albern?
So schnell und einfach kann man ein Klima im Kiez wahrscheinlich gar nicht messen, aber spüren können es "viele" (jaja mega unwissenschaftlich i know)

Mach halt ne Umfrage unter den deutschen ohne Migrationshintergund in Neukölln dann wirst du trotz der überwiegend linken eigentlich recht migrantenfreundlichen Klientel entsprechende Daten haben.

Das einzige was dir bleibt ist in den ehemaligen Osten (Fhain, Prenzlberg, Lichentenberg) zu ziehen, da ist die Machokultur Assi Quote noch halbwegs gering.
und bevor jemand die Statistik rausholt, natürlich ist da offiziell die Ausländerquote kaum geringer, allerdings kommen diese "Ausländer" nicht aus den "Problemkulturen", bzw. wenn sie daher kommen, haben sie einen entsprechenden Bildungsstand.
Das nur als Disclaimer, denn ich weiß sehr wohl das es sich überwiegend um ein Soziales- und Bildungsproblem handelt. Den syrischen Arzt, der schwule krank findet, finde ich auch nicht cool, der stört mich aber nicht, weil der mich nie grundlos auf der Strasse dumm anmachen würde.
 
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Du hast mich eben in deinem eigenen Post wortwörtlich zitiert ("negative Folgeerscheinung für den durchschnittlichen Bürger"), nur um jetzt von "relevante negativen Effekten für die Bevölkerung" zu reden, was nicht dasselbe ist. An meiner Problemstellung redest du in deiner üblichen Monomanie knallhart vorbei.
Was ist die Bevölkerung denn anderes als der durchschnittliche Bürger mal 82 Mio.?

Oder möchtest du vom Median reden, damit du sagen kannst "solange noch unter 50% der Bevölkerung nicht Opfer der Mehr-Kriminalität durch unqualifizierte Zuwanderung sind ist alles in Ordnung."
 

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Also ich war noch nie im türksichen/arabischen Supermarkt, bin auch noch nie ganzen Jugendgrüppchn und Machotypen im mittleren alter über den Weg gelaufen und in den Städten, in denen ich bisher gewohnt habe, gibt es keinen Kiez bzw. war ich nie in der Verlegenheit, dass ich da hätte hin müssen.
 
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Also ich war noch nie im türksichen/arabischen Supermarkt, bin auch noch nie ganzen Jugendgrüppchn und Machotypen im mittleren alter über den Weg gelaufen und in den Städten, in denen ich bisher gewohnt habe, gibt es keinen Kiez bzw. war ich nie in der Verlegenheit, dass ich da hätte hin müssen.

glaub ich dir sofort, bei mir siehts halt anders aus, und jetzt?

Muss denn jeder Deutschlandweit (Durchschnitt) genervt von einer archaischen Machokultur sein, damit man das Problem irgendwie ernst nimmt? Anstatt abzustreiten dass es ein Problem gibt sollte man sich lieber Gedanken machen wie man es überhaupt lösen kann, (ohne gegen Menschnrechte zu verstossen).
Evtl. ist "aussitzen" und auf aufgeklärte Folgegeneration hoffen die einzige Möglichkeit die wir haben.
 
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GeckoVOD

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Muss denn jeder Deutschlandweit (Durchschnitt) genervt von einer archaischen Machokultur sein, damit man das Problem irgendwie ernst nimmt?

Kommt auf deine Forderungen an. Wenn du nationale Strategien erwartest, dann sollte es auch ein nationales Problem sein, nicht ein Problem, dass vornehmlich in Ballungsräumen mit > n+1K Einwohnern zutrifft, andernorts aber zu keinen Problemen führt.
 
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Also du brauchst eine Studie "Wie oft grabschen oder starren Migranten am Strand auf Brüste?" ein bisschen Transferleistung aus z.B. der o.g. Studie ist dann schon nicht hinreichend bzw. zu viel verlangt? Oder einer der tausend anderen Studien zum Frauenbild von Muslimen (und wie gesagt, es sind nicht allein muslime gemeint oder betroffen, ich wette, dass westafrikanische Christen oft ebenfalls eher patriarchale und sexistische Rollenbilder im Kopf haben)? Oder willst du behaupten du kennst sie nicht?
Was du hier lapidar "Transferleistung" nennst, nenne ich unzulässige unwissenschaftliche Verallgemeinerung aufgrund eines vorherrschenden Bias. Oder, wie Gustavo schön formuliert hat, Küchensoziologie. Ich weiß den Stand zum Frauenbild in vielen muslimischen Ländern, aber du unterstellst hier eine unbewiesene Kausalität. So funktioniert Wissenschaft nicht.

Wenn Du sie schon bemerken würdest, wäre es bereits zu spät. Wenn der Einfluss reaktionärer Kulturen schon so groß wäre, dass man ohne darauf zu achten ihn wahrnehmen würde, könntest du kaum noch etwas dagegen tun, weil diese Gruppen dann bereits über im Rahmen der Rechtsstaatlichkeit kaum umkehrbaren Einfluss verfügten.
Und das ist schon echt gefährlich was du hier betreibst, das ist der Versuch deine Ängste in anderen zu schüren. Damit kannst du jegliche oppressive Politik rechtfertigen, wie es die PiS oder Orban auch tun. Ich glaub davon kein Wort, und jetzt? Das ist übrigens ein guter Absatz, in dem dein Köttel in der Hose durchscheint.

Das war im Übrigen auch nicht meine Frage. Meine Frage ist, was du noch für Beweise brauchst um einzusehen, dass Menschen aus muslimishcen Ländern im Durchschnitt sexistischer, antisemitischer und homophober ist als der bundesdeutsche Durchschnitt.
Es gibt Migranten aus bestimmten Regionen, auf die das zutrifft, dem stimme ich zu. Alles, was du daraus ableitest ist aber deinem eigenen Angstgefühl geschuldet und hat keine wissenschaftliche Basis mehr. Brauchst du nicht für deine eigene Meinung, aber damit erzeugst du bei mir nicht mehr als ein müdes lächeln.


komm mich dochmal in Neukölln besuchen, und dann zählen wir mal, nur so zum Spaß, komplett unwissenschaftlich, minimale samplesize im rein persönlichen Umfeld, wie viel Mädels hier noch abends alleine rumlaufen.

Und dann fahren wir nach Fhain meine Freundin besuchen (Fhain ist auch vollgepackt mit Ausländern, allerdings wirst du hier fast nur englisch und ein bisschen französisch hören) und dann zählen wir auch abends die Mädels quote am Boxi oder im Samaratierviertel.

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Bin mal gespannt ob dein Bias dann immer noch so "Neutral" ist.
@tzui: Joa und jetzt sind wir auf Kritiker Niveau angelangt. "Zähl mal die Schweinefleisch-Currywürste!!!!" Ich hab jahrelang in Köln gewohnt, ich muss dich nicht in Berlin besuchen kommen um Kontakt mit vielen muslimischen Migranten zu machen. Und wie gesagt, meine Erfahrungen (und sogar die meiner weiblichen Freunde!!!) bleiben net positiv, da kannst du dich drehen und wenden wie du möchtest. Vielleicht hängt es auch damit zusammen, welchen Bias man vorher schon hat und was man dann so wahrnimmt? Wie auch immer, eure persönlichen Erfahrungen seien euch ja überlassen, aber bitte hört auf die so unwissenschaftlich zu verallgemeinern.
 
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Wir merken doch wie abfällig wir in türkischen/arabischen Supermärkten und Dönerläden behandelt werden.
Klingt das jetzt so albern?
So schnell und einfach kann man ein Klima im Kiez wahrscheinlich gar nicht messen, aber spüren können es "viele" (jaja mega unwissenschaftlich i know)
Das hab ich ja vorher noch gar nicht gesehen, so ein Gem! :rofl2:
Ja, das klingt enorm albern und du wie ein kleines Opfer. Also ich kann mich daran erinnern, dass ich in der ein oder anderen Dönerbude schonmal abfällig behandelt wurde, ja. Aber deutlich seltener als von irgendwelchen dümmlichen blonden Moss-Tussis. Und trotzdem vergesse ich sowas in dem Moment, in dem ich den Laden wieder verlasse. Warum? Weil mir a) die fehlende Wertschätzung am Arsch vorbeigeht und b) ich nicht jeden Scheiß direkt auf mich beziehe. Die absolute Mehrheit der Leute, die sich dir gegenüber im Dienstleistungssektor asozial verhalten, tun dies aufgrund ihrer eigenen Laune/Situation. Pro Tipp: Einfach mal versuchen etwas entspannter zu sein.

Und ich kaufe 1x pro Woche im türkischen Supermarkt ein und wurde da noch _nie_ abfällig behandelt. Du wirkst auf mich wirklich wie das personifizierte Klischee des Berliner Grünen Wählers, der auch Angst davor hätte, von ner Gruppe 8-jähriger verhauen zu werden. Chapeau!
 

Gustavo

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Was ist die Bevölkerung denn anderes als der durchschnittliche Bürger mal 82 Mio.?

Oder möchtest du vom Median reden, damit du sagen kannst "solange noch unter 50% der Bevölkerung nicht Opfer der Mehr-Kriminalität durch unqualifizierte Zuwanderung sind ist alles in Ordnung."

Der Median der selbst erlittenen Kriminalität (insofern eindeutig ein Opfer auszumachen ist, ich meine jetzt nicht "Schwarzfahren: Opfer Gesellschaft") in Deutschland liegt für jedes Bürger-Jahr bei 0, der Durchschnitt (gerundet natürlich) ebenfalls bei 0. Die PKS gibt aber absolute Werte an, was in einem Land mit 82 Millionen Einwohnern* außer bei verschwindend geringen Personengruppen immer zu nennenswerten Zahlen führt. Das ändert aber nichts daran, dass der durchschnittliche Bürger mit "Ausländerkriminalität" überhaupt nicht in Kontakt kommt.
Nun kann und will ich dir nicht vorschreiben, was du für gesellschaftlich relevant zu halten hast, aber das geforderte nachvollziehbare Argument bist du bisher schuldig geblieben, da bewegte sich alles auf der Ebene "ja, aber das ist Kriminalität die wir vermeiden könnten". Mag sein, fällt aber nach jeglicher Erfahrung die wir in Deutschland mit tatsächlicher Kriminalität als Problem von public policy haben quasi nicht ins Gewicht. Kriminalitätsfurcht ist, was in Deutschland die Befindlichkeiten des Durchschnittsbürgers zum Thema Kriminalität antreibt, nicht tatsächliche Kriminalität. Und siehe da: Er hat vor Kriminalität durch "Fremde" mehr Angst als vor Kriminalität durch Deutsche, selbst wenn beide objektiv in seinem Leben keinerlei Rolle spielen. Dementsprechend wird diese Behauptung auch meist in die Zukunft verlegt, wo wir es dann mit "explodierender Kriminalität" zu tun haben werden.

Und so läuft es hier in diesem Thread immer: Die Rechnung wird angeblich immer erst in ein paar Jahren offenbart. Ausländerkriminalität explodiert bald (so übrigens auch du in deinen Überschlagsrechnungen vor fünf Jahren bzgl. der Flüchtlinge), die Zahl der Flüchtlinge explodiert bald (ich erinnere nur an das Argument von 2015, ebenfalls im Vorgängerthread häufig geäußert, man müsse die Zahl der Flüchtlinge um einen Faktor [wahlweise irgendwas zwischen 2 und 5] multiplizieren, weil Familiennachzug), die Kultur Deutschlands verändert sich bald nachhaltig negativ (Heators großes Steckenpferd), die fiskalische Situation des Staatshaushalts verändert sich nachhaltig negativ durch Flüchtlingskosten (dein Steckenpferd) usw. usf.
Nur: In Zahlen lässt sich das alles schwerlich belegen. Deshalb frage ich euch regelmäßig: Wie glaubt ihr kommen wir von Punkt A nach Punkt B? Bei Heator würde ich da bspw. gerne wissen, wie er glaubt dass die "archaischen" Vorstellungen der frisch Zugewanderten gesellschaftliche Wirkmacht entfalten. Dazu lese ich aber absolut nie irgendwas. Wenn es aber wirklich so offensichtlich ist, dass wir, ohne dass wir gesellschaftlich gegensteuern, auf Punkt B zusteuern, dann müsste das eigentlich ziemlich leicht fallen. Trotzdem kommt da regelmäßig gar nichts und ich glaube das ist kein Zufall: Ausformuliert klänge es nämlich absurd.



*davon sind übrigens keineswegs alle 82 Millionen Bürger, worauf ich hinaus wollte, denn "Ausländerkriminalität" wird weit überproportional an anderen Ausländern verübt
 
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Der Median-Bürger kommt mit Kriminaliät 0 in Kontakt -- deswegen schrieb ich ja, dass du mit deiner Intention am besten vom Median-Bürger reden solltest.

Der Durchschnittsbürger kommt natürlich mit Kriminalität in Berührung.
Das zu runden ist geil -- nach der Logik wird dann gerundet auch niemand ermordet, wenn knapp unter 50% ermordet werden.

Du möchtest einfach entschieden, welches Level von Kriminalität vernachlässigbar und vom Bürger auszuhalten ist. Das ist absurd & es steht jedem einzelen selbst zu, das zu beurteilen.

Wenn du eine junge Frau wärest, die gerne im Park abends joggen gehen würde, sähest du das Risiko vielleicht auch persönlich anders.

Weiterhin lügst du, wenn du behauptest, ich hätte immer von "der Kriminalität in der Zukunft" gesprochen, wenn ich Bedenken wegen der Migration unqualifzierter junger Männer äußerte. Auch damals sprachen die Statistiken aus Gefängnissen oder aus der PKS Bände. Und in zitierten Quellen bezog ich mich auch auf die Vergangenheit, bspw. bzgl der Tatsache, dass schon 2011 43% der Berliner Intensivtäter arabischen Migrationshintergrund hatten - bei einem Bevölkerungsanteil von damals ca. 2%. Dass das nicht nur ein Problem ist, sondern auch gegen die Aufnahme weiterer unqualifizierter junger Männer aus dem arabischen Raum spricht, ist jedem Klar außer Dr. Gustavo Elfenbeinturm.

Aber dass die bspw überfallartige Vergewaltigungen durch Gruppen egal sind, weil es keine 10.000 / Jahr sind, hast du ja schon öfter gesagt. Dabei sind solche Vergewaltigungen und Morde an Frauen ja nur die Spitze des Eisberges, wie sich die von dir in Anführungszeichen gesetzten archaischen Wertvorstellungen gesellschaftliche Wirkmacht entfalten.

Auch dein Hinweis am Ende ist schön zynisch. Weil die zugewanderten Neukriminellen dann überwiegend unterprivilegierte, ärmere Menschen als Opfer haben (unter denen dann Ausländer und tatsächliche Flüchtlinge überproportional vertreten sind), soll das weniger schlimm sein, was?
 
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Das hab ich ja vorher noch gar nicht gesehen, so ein Gem! :rofl2:
Ja, das klingt enorm albern und du wie ein kleines Opfer. Also ich kann mich daran erinnern, dass ich in der ein oder anderen Dönerbude schonmal abfällig behandelt wurde, ja. Aber deutlich seltener als von irgendwelchen dümmlichen blonden Moss-Tussis. Und trotzdem vergesse ich sowas in dem Moment, in dem ich den Laden wieder verlasse. Warum? Weil mir a) die fehlende Wertschätzung am Arsch vorbeigeht und b) ich nicht jeden Scheiß direkt auf mich beziehe. Die absolute Mehrheit der Leute, die sich dir gegenüber im Dienstleistungssektor asozial verhalten, tun dies aufgrund ihrer eigenen Laune/Situation. Pro Tipp: Einfach mal versuchen etwas entspannter zu sein.

Und ich kaufe 1x pro Woche im türkischen Supermarkt ein und wurde da noch _nie_ abfällig behandelt. Du wirkst auf mich wirklich wie das personifizierte Klischee des Berliner Grünen Wählers, der auch Angst davor hätte, von ner Gruppe 8-jähriger verhauen zu werden. Chapeau!

aua wie verletzend ;)
okee, aber biste nicht langsam aus dem internet Edgelord alter raus?
Eine Frage noch, was ist eine Moss-Tussi?

*davon sind übrigens keineswegs alle 82 Millionen Bürger, worauf ich hinaus wollte, denn "Ausländerkriminalität" wird weit überproportional an anderen Ausländern verübt

oha deswegen kann und sollte es mir egal sein, da sich ja meist nur die arabischen jugend Grüppchen untereinander anpöbeln und aufs maul hauen wollen? Schliesslich werde ich ja nicht bedroht.
Die Rate in dem ich hier echt üble Schlägereien mit bekomme hat sich zumindest in den letzten Jahren ziemlich erhöht. Ist natürlich null wissenschaftlich, tauscht wahrscheinlich auch in keiner Statistik auf weil selten die Bullen gerufen werden (würde man ja nach spätestens 5 Minuten mitbekommen), bin trotzdem nicht angetan. Denke das versteht auch so ziemlich jeder (naja die meisten)
 
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kann gelöscht werden:

Aber ehrlich gesagt, was ist so schlimm? Also wie retardiert muss man denn sein, wenn man wegen doppelposts die übersicht verliert :rofl:
bei einem Forum mit 30 Mitgliedern
 
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