Filme die keinen eigenen Thread wert sind

[chiemsee]

Sinister
Als ich gehört hatte, dass der streifen von den insidious machern is, hatte ich recht hohee erwartungen. Leider wurden die nicht erfüllt. Ziemlicher durchschnitt.

jo ziemlich schwach

7 psychos dafür ganz gut

 

[MoooN]

Hachiko - Eine wunderbare Freundschaft

o my good

schaut ihn nicht an ... macht es einfach nicht
besonders wenn ihr einen hund besitzt
macht es nicht... nein ! das muss einfach nicht sein

ich habe mindestens eine stunde durchgeflennt... OMG

 

[TenakaKhan]

haha du weib

 

[VoodooDog]

und der nächste..

JACK AND THE GIANTS
http://www.youtube.com/watch?v=54aj8-dJnl4

 

[Tisch]

Komme eben aus Jack Reacher, klassisches Popcorn-Kino mit kurzweiliger Unterhaltung.
Das tiefe, und sehr in Szene gesetzte, Dekolletés von Rosamund Pike lenkt manchmal etwas ab, aber macht den Film doch ansehnlicher.

 

[Zweifeuerkraut]

14 Blades
Uahh so viel Pomp verträgt nicht mal ein Chinesischer Flug-Kung Fu Film. Aber gut, wer's mag...

American Gangster
Solider Gangster Film mit viel Drogen, Cops und ein paar Schiessereien. Vermag gut zu unterhalten, hat aber anscheinend nicht wirklich viel mit den wahren Geschehnissen gemein.
Da Denzel Washington seinen Charakter aber extrem kühl und berechnend und sein Gegenspieler Russel Crowe ein komplett heruntergekommener Polizist spielt, vermag kein wirkliches Mitgefühl für eine der beiden Seiten entstehen. Im Gegensatz z.B. zu Blow, wo man selber noch etwas mitfiebert.

 

[Evilshady]

american gangster war ja wohl großartig, solide lol

jedenfalls gestern harold & kumar 3 geschaut, wusste gar nich dass es nen dritten teil gibt, der erste ist ein absoluter klassiker und einer der besten filme überhaupt, der zweite war auch noch recht gut, der hier ist im vergleich leider bisschen lahm, hat aber schon einige sehr gute stellen.

 

[Gelöschtes Mitglied 160054]

nee du, american gangsters war ok, aber nichts besonderes IMO

 

[Kuma]

Ich fand ihn ziemlich cool.

 

[Benrath]

Schon jemand Jack Reacher gesehen.

Fing lahm an dann steigerte er sich, aber das Ende war crap. Versteh dich 7.3/10 bei imdb nicht. Total überbewertet.

 

[Gelöschtes Mitglied 160054]

war nach "ich bin kein held" direkt auf meiner "do not watch" liste

 

[Gentley]

Schon jemand Jack Reacher gesehen.

Fing lahm an dann steigerte er sich, aber das Ende war crap. Versteh dich 7.3/10 bei imdb nicht. Total überbewertet.

Wenn der 1,95m große, 125 Kilo Muskelmann aus den Büchern von Tom Scientology-Spasti 1,70m Cruise gespielt wird, kann man da wohl kaum was anderes erwarten.

 

[Benrath]

das hab ich auch gelesen, aber das hätte es nicht gerettet.

 

[Moranthir]

Gattaca, Science-Fiction in "nicht allzuferner Zukunft". Sah den schon '97 im Kino, war als Kid schon begeistert und es hat sich eher noch verstärkt. Ganz großes Kino, packende Schicksale und eine relativ realistische Dystopie. Guter Erzählstil, gute Bilder...9/10, would watch again.

 

[Benrath]

Top Film, und vor allem ist die Musik/der Soundtrack total geil.

 

[zYkLuS]

Posession
Nochn Horrerstreifen. Diesmal deutlich besser als den davor von mir geschauten Sinister.
Kann man sich ganz gut anschauen.

 

[VoodooDog]

the apparition - dunkle erscheinung
ziemlich behinderter scheiß

das schlimmste ist das durchgehend unglaubhafte handeln der beiden hauptnoobs

 

[Kuma]

Gestern Abend den ersten Police Academy geschaut und ziemlich gefeiert

Hab den sicher seit 16-17 Jahren nicht mehr gesehen und war erneut angetan. Klar, billigster Frühe-80er-Trash-Humor und teilweise einfach absurd schlecht, aber wer in den 80ern oder 90ern groß geworden ist kann ruhig noch mal nen Blick riskieren. Morgen Abend geb ich mir die Fortsetzung. Fun Fact: Sogar das Bild der Blu-ray ist RICHTIG gut geworden für so nen eher lowen Uralt-Katalogtitel

 

[mercy]

Gestern im Kino Silver Linings geschaut. Sehr toller Film mit fantastischen Schauspielern. Sehr witzig, aber auch emotional. Sehr gute Mischung, die einen mit einem Lächeln aus dem Saal gehen lässt.

 

[Der Ziegentobi]

Ben X
guter emotionaler film zum thema mobbing. ohne dabei irgendwie zu sehr aufdringlich zu sein, mit einigen WTF momenten und einer herrausragenden darstellung des an asperger erkrankten protagonisten. die mischung aus realfilm und mmo szenen wirken sehr intressant und auf ihre art zeigen sie das verschwimmen der realität mit einem spiel. die "makro"aufnahmen unterstützen dabei das ganze visuell.

8.5 sehr sehenswert

 

[Photon]

Hab mir den jetzt auch angeschaut nachdem ich schon einiges darüber gelesen hatte. Gut fand ich die Darstellung des Mobbings etc., das ging unter die Haut. Aber Asperger ist keine Krankheit (haben sie auch im Film nicht ganz eindeutig gesagt).

Das Ende fand ich ... vielleicht etwas fragwürdig (also die letzte Szene). Weiß nicht ganz, was ich von der Fantasie halten soll.

 

[Der Ziegentobi]

scarlite war seit dem zeitpunkt als er aus dem zug ausstieg nur noch in seiner fantasie anwesend

 

[Photon]

Jo weiß ich, ich hab nur ein persönliches Missfallen an Dingen, die rein in der Fantasie stattfinden. Ansonsten waren die wtf-Momene echt gut.

 

[Der Ziegentobi]

der film lebt doch davon das der protagonist nicht zwischen realität und fantasie kann oder möchte

 

[Photon]

Ja aber das Ende ist dann für mich kein richtiges Happy End. Er entfernt sich praktisch mehr von der Realität, statt sich richtig darin zurechtzufinden. Und das wäre durchaus auch sehr gut möglich gewesen.

Dass zeitweise Realität und Fantasie verschwimmt, dagegen hab ich nichts. Aber dass es dauerhaft so ist, mag ich nicht. Ist aber wie gesagt mein persönlicher Geschmack.

 

[Der Ziegentobi]

es war für mich auch kein richtiges happy end. nur für mich stimmt das ende so, er hat etwas gefunden was ihm etwas bedeutet und der charakter hätte sich in einem längeren film sicherlich noch weiter entwickeln können. so jedoch ist es für mich stimmig, das er sich verliert ist wirkich eine geschmacksfrage über die man nicht streitet.

 

[Kuma]

Vorhin Super Size me gesehen, denke den meisten hier wird der Film bekannt sein. Für die anderen: Geht in erster Linie um nen Typen, der sich 30 Tage lang nur von McDonalds ernährt und dokumentiert wie er sich fühlt und körperlich entwickelt.
Parallel dazu wird viel über die allgemeine Entwicklung in Amerika bzgl. Gewicht, Krankheiten, Ernährung im Allgemeinen und speziell den Schulen gezeigt.
So richtig überrascht einen zwar nichts, aber die Ausprägung in vielen Bereichen war schon sehr interessant. Einerseits denkt man sich natürlich "Selbst Schuld, fresst halt nicht so viel Schrott und macht mehr Sport, Eigenverantwortung bitte.", auf der anderen Seite ist es schon krass wie schief es da teilweise schon von Anfang an läuft, stelle es mir da teilweise schon schwierig vor dort aufzuwachsen und nicht übergewichtig zu werden.

Auf jeden Fall sehr interessante und auch unterhaltsame "Doku".

 

[ElKafKaNr1]

Jetzt hab ich Hunger

 

[Kuma]

Ging mir auch so 8[

 

[Double Jango]

lol den ham wa ma vor ~10 jahren im englisch abi-kurs geguckt.

 

[Kuma]

Kam erst Sommer 2004 in Deutschland ins Kino

 

[Deleted_38330]

Amerikanische Filme schaut man für gewöhnlich auch nicht auf deutsch im Englischunterricht

Hab den allerdings auch noch nicht gesehen. Werd ich aber nachholen.

 

[ElKafKaNr1]

Kann mal wieder was aus den öffentlich-rechtlichen empfehlen und zwar den ARD Mittwochsfilm Operation Zucker.
Der Film basiert (mehr oder weniger, mehr im Spoiler) auf einer in Deutschland geschehenen Geschichte. Es geht grob um Kinderhandel und Kinderprostitution.
Der Film ist harter Tobak, wirkte auf mich relativ realistisch, mit wenigen Ausnahmen. Nadja Uhl in der Hauptrolle hat mir sehr gut gefallen. Ein heikles Thema, das wie ich finde sehr gut dargestellt wird.

Es sei noch zu sagen, dass es eine geschnittene Version gibt, die um 20:15 kam und eine ungeschnittene die um 00:20 kam. Die ungeschnittene kann man sich erst ab 22:00Uhr in der Mediathek anschauen, imho sollte man sich den Film aber auf keinen Fall geschnitten anschauen. Mehr auch im Spoiler.

Spoiler

Zum Inhalt: Die Wandlung der Staatsanwältin fand ich glaubwürdig umgesetzt. Das Verhalten des Oberstaatsanwalts fand ich dagegen eher unglaubwürdig. Zwar hat sie ihm beim Mittagessen glauben gemacht die Ermittlungen seien eingestellt, aber dass er dann direkt den Tag drauf, ein Tag nachdem in eben dieser Sache ermittelt wurde, auf diese Sexparty da geht, also das fand ich schon sehr leichtsinnig/unglaubwürdig.
Dann hat mich noch die Szene etwas verwundert, in der Bran(?) verhört wird. Das ist doch bestimmt nicht so, dass wenn ein Opfer verhört wird, der mutmaßliche Täter bzw dessen Anwalt direkten Einfluss auf das Verhör nehmen kann. Das fand ich schon sehr seltsam. Aber gut, dass sind beides nur kleine Kritikpunkte.

Zu den geschnittenen Szenen: In der ungeschnittenen Fassung fehlt quasi komplett das Ende. Dabei ist es gerade das Ende, das einen echt mit einem dumpfen Gefühl im Magen ins Bett gehen lässt. Über die Motive des Informanten kann man nur spekulieren, aber es wird wohl so gewesen sein, dass sie ihn umgebracht hätten, wenn er ihnen das Mädchen nicht besorgt hätte. Woher er allerdings wusste wo das Safe House ist, ist mir nicht klar geworden.

Die Rolle ihres Kollegen ist mir sowieso nicht klar geworden. Anfangs hat er ja das Foto absichtlich nicht geschossen und die Menschenhändler vor der Razzia gewarnt, oder? Dann würde es ja auch Sinn ergeben, dass er am Ende das Safe House verrät. Aber irgendwie dachte ich während des Films er hätte eien Wandlung durchgemacht und wäre dann irgendwie doch bei den guten. Weiß ich grad nicht genau, was ich davon halten soll.

Die "wahre Begebenheit" dahinter ist btw, diese Kinderhilfsorganisation, so eine gabs wohl mal die Kinder aus der Dritten Welt unter dem Deckmantel eines Kinderheims zur Prostitution importiert hat. Der Rest der Geschichte ist fiktiv, aber das reicht mir auch schon um zu sagen: Kranker Scheiß

 

[ElKafKaNr1]

The Way of the Gun mit Ryan Philippe und Benicio del Toro. Ganz cooler Actionfilm um eine Enführungsgeschichte. Nichts weltbewegendes, aber schon sehenswert.

 

[Pyroo]

Gestern abend "The Lazarus Project" geschaut.

Ben (Paul Walker) hat den letzten Tag seiner Bewährung hinter sich und hat mittlerweile auch ein feines Leben mit Frau, Kind und Job.
Allerdings wird er kurz darauf aus seinem Job entlassen und seine kriminelle Vergangenheit holt ihn ein.
Er dreht mit seinem Bruder und nem Typen einen Coup bei dem 3 Menschen sterben.
Ben wird zum Tode verurteilt.
Nach der Todespritze findet er sich auf dem Weg in eine psychatrische Anstalt wieder in der er den Job des Hausmeister annimmt.
Es ist aber alles nicht so wie es scheint.

Guter (Psycho-)Thriller für einen Abend vorm TV. Darüber hinaus find ich Paul Walker sehr sympathisch.

7/10

 

[ElKafKaNr1]

The Listening - behindertster Film ever, unsäglich schlechte Synchronisation, dumme Story, dumme Schauspieler, konnts nicht länger als ne 1/2 std schauen. Wieso hat so ein Film 6/10 auf imdb oO

 

[tic0r]

6/10 ist schon ziemlich schlecht

 

[Deleted_38330]

Die IMDB-Wertungen sind aber tatsächlich kaum ernst zu nehmen.

 

[ElKafKaNr1]

Ja merk ich grad irgendwie auch. Ist dieses rottentomatoes empfehlenswerter? Kenn das nur vom Hörensagen

 

[waah11]

Grad "Bones Brigade: An autobiogrpahy" geschaut.

Super Doku über Skateboarden in den 80ern bzw. folgts/erzählts über die Bones Brigade (Tony Hawk, Guerrero, Mullen... Eigentlich fast allen die wirklich GROSS sind/waren), wirklicj cool gemacht... Zeigt sie quasi von Ihrem ersten "echten" Contest bis dann später als sie Superstars wurden.

Die Typen öffnen sich auch ziemlich gegen Ende zu.