Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Grade The Grey im Kino gesehen, bin etwas zwiegespalten.
Kurze Zusammenfassung: Liam Neeson ist Jäger, der Wölfe für eine Ölfirma in Alaska abknallt, wenn sie sich den Anlagen zu sehr nähern.
Als er mit einigen anderen Mitarbeitern nach Hause fliegt, stürzt sein Flugzeug irgendwo im Nirgendwo ab und er und der Rest werden zu allem Überfluss noch von einem Rudel hochaggressiver Wölfe, die ihr Territorium verteidigen wollen, gejagt.
Pro:
- Liam Neeson tritt Arsch
- Gute Atmosphäre und gute Bilder
- Zieht sein Thema konsequent durch
Contra:
- Der Film macht einerseits auf realistisch, andererseits ist das Verhalten der Wölfe so bizarr, dass ich mich schwertat, mich darauf einzulassen (sie sind extrem aggressiv und greifen z.B. auch Gruppen mit Fackeln in der Hand frontal an)
- Liam Neeson hat das Budget wohl erschöpft, denn den CGI-Effekten sieht man ihre Computerherkunft problemlos an. Vor allem die offensichtlichen CGI-Wölfe nerven.
- Extrem verwackelte Kampfszenen, in denen man rein garnichts erkennt (wohl damit das beschissene CGI nicht zu sehr auffällt)
- Einige Logiklöcher, die mich derbe aufregten, z.B. [kein wirklicher Storyspoiler]
Liam Neeson springt in voller Kluft + Rucksack in einen eisigen Fluss um einen Kumpel zu retten und wandert danach munter weiter anstatt zu erfrieren.
Oder eine andere Sache [geringer Storyspoiler]
Sie kommen an einen Abgrund, den sie auf extrem komische Weise überwinden, was an sich schon nervig genug ist, aber sie machen einen Riesen-Heckmeck draus und wenn sie unten ankommen sind die Wölfe schon längst da, obwohl sie zuletzt hinter ihnen waren
Was ich vom Ende halte, weiss ich momentan noch nicht. Tendiere aber dazu, dass es mich aufregt und nicht cool ist, obwohl es sehr vielsprechend begann. Meine Reaktion im Kino: Ein lautes "Waaaaaaaaaaaas?"
€: Ok, seh grad es gibt noch 6 Sekunden nach den Credits, hätte vielleicht sitzen bleiben sollen. Dadurch endet es etwas versöhnlicher und ich finds gut.
Trotz allem ist der Film spannend, kompromisslos und hat eine sehr coole Atmosphäre, vor allem die Szenen im Camp gefielen mir. Man kann allerdings wohl sagen, dass er sehr viel Potential verschenkt hat und noch wesentlich besser hätte sein können.
gestern in zorn der titanen gewesen.
wiedermal zuviel potential verschenkt. ich glaub ich fand den ersten sogar besser und der warauch nich grad das gelbe vom ei. der endgegner aka kronos der titan konnt ma garnix 8[
alles wieder viel zu schnell abgehandelt.
kann man sich aber schon reinziehen, is aber kein kino muss.
Haben sich die Auto-Konverter in den letzten 2 Jahren wohl ein bisschen weiterentwickelt
Gestern Abend "Bad Teacher" gesehen. War überraschend gut, womit ich in erster Linie meine dass er vor allem nicht wie vorher erwartet scheiße war. Doch, war echt ganz nett. Diaz und Timberlake spielen ihre Rollen sehr cool, paar richtig geile Gags sind auch drin und für nen FSK12-Streifen sind teilweise recht derbe Sprüche am Start. Also wer ma ne passable Komödie ohne zu übertriebene Moralkeule am Ende haben will kann ihn sich auf jeden Fall anschauen.
Ey, jüngst "Der Plan" gesehen: Oh Gott, wie dumm ist der Film bitte?!
Wenn man schon so n Haufen scheiße von übernatürlichen Strukturen einbaut, dann bitte auch halbwegs sinnvoll erklären und nicht so wischi waschi wo ich mir dann alle 2 minuten an den kopf fasse(OK MAN BRAUCHT NUR DEN HUT UM SICH ZU TELEPORTIEREN JA OOOOOK UND JAAA WASSER HÄLT DIE AB AHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA).
Ich war zwischenzeitig auch ein wenig durcheinander, aber emotional hat mich v.a. die Bitch mitgenommen, man hat so einen unglaublichen Hass gegen sie entwickelt, weil man durchgehend dachte sie würde dafür verantwortlich sein, dass Teddy draufgeht, dabei ist es nur dieser Hurensohn der mit einem "deal with it" nicht klarkommt und sein Leben nach der Manier "töte das was dich fertig macht" gestaltet.
Gefallen hat mir das alles auch nicht, aber es war imo fesselnd.
Grade The Grey im Kino gesehen, bin etwas zwiegespalten.
Kurze Zusammenfassung: Liam Neeson ist Jäger, der Wölfe für eine Ölfirma in Alaska abknallt, wenn sie sich den Anlagen zu sehr nähern.
Als er mit einigen anderen Mitarbeitern nach Hause fliegt, stürzt sein Flugzeug irgendwo im Nirgendwo ab und er und der Rest werden zu allem Überfluss noch von einem Rudel hochaggressiver Wölfe, die ihr Territorium verteidigen wollen, gejagt.
Pro:
- Liam Neeson tritt Arsch
- Gute Atmosphäre und gute Bilder
- Zieht sein Thema konsequent durch
Contra:
- Der Film macht einerseits auf realistisch, andererseits ist das Verhalten der Wölfe so bizarr, dass ich mich schwertat, mich darauf einzulassen (sie sind extrem aggressiv und greifen z.B. auch Gruppen mit Fackeln in der Hand frontal an)
- Liam Neeson hat das Budget wohl erschöpft, denn den CGI-Effekten sieht man ihre Computerherkunft problemlos an. Vor allem die offensichtlichen CGI-Wölfe nerven.
- Extrem verwackelte Kampfszenen, in denen man rein garnichts erkennt (wohl damit das beschissene CGI nicht zu sehr auffällt)
- Einige Logiklöcher, die mich derbe aufregten, z.B. [kein wirklicher Storyspoiler]
Liam Neeson springt in voller Kluft + Rucksack in einen eisigen Fluss um einen Kumpel zu retten und wandert danach munter weiter anstatt zu erfrieren.
Oder eine andere Sache [geringer Storyspoiler]
Sie kommen an einen Abgrund, den sie auf extrem komische Weise überwinden, was an sich schon nervig genug ist, aber sie machen einen Riesen-Heckmeck draus und wenn sie unten ankommen sind die Wölfe schon längst da, obwohl sie zuletzt hinter ihnen waren
Was ich vom Ende halte, weiss ich momentan noch nicht. Tendiere aber dazu, dass es mich aufregt und nicht cool ist, obwohl es sehr vielsprechend begann. Meine Reaktion im Kino: Ein lautes "Waaaaaaaaaaaas?"
€: Ok, seh grad es gibt noch 6 Sekunden nach den Credits, hätte vielleicht sitzen bleiben sollen. Dadurch endet es etwas versöhnlicher und ich finds gut.
Trotz allem ist der Film spannend, kompromisslos und hat eine sehr coole Atmosphäre, vor allem die Szenen im Camp gefielen mir. Man kann allerdings wohl sagen, dass er sehr viel Potential verschenkt hat und noch wesentlich besser hätte sein können.
auch grad gesehen. kann so gut wie alles rautieren, nur das ende fand ich doch ganz ok so, wie's vor den credits war. die szene danach zeigt eigentlich nur das, was eh schon klar war.
er killt den wolf, gibt aber selber den löffel ab.
was mir außerdem ganz gut gefallen hat.
wie ironisch und konsequent zugleich das ende doch ist. außerdem ist die ganze glaubenssache (berechtigterweise) nicht gerade gut davongekommen. ein film für kämpfend sterbende atheisten.
Alles was bisher an Sams über die Leinwand lief war leider totale Grütze. Echt schade, denn die Hörspiele und die Bücher habe ich damals extrem gefeiert. Saulustig.
Der Trailer sah aber übertrieben gut aus. Mal abgesehen davon dass es dazu nen Thread gibt ( http://starcraft2.ingame.de/forum/showthread.php?t=217492 ). Was hat dir denn nicht gefallen? Oder mochtest du schon die ersten beiden nicht?
Also der erste war ja für damals noch einigermaßen lustig.
Ist halt im Vergleich nichts neues, nur deutlich weniger lustig (quantiativ und qualitativ falls das noch geht…)
Naja und mit schlechten Schauspielern muss man ja erst garnicht argumentiern
Zugegeben: Stiffler und Katarina Bowden retten den Film vielleicht noch.
Aber da gibts im Kino deutlich bessere Alternativen.
The Grey: Das möchte ich so nicht stehen lassen, was da oben geschrieben wurde... Letzte Woche in der Sneak "erlitten". Ich fand das war einer der schlechtesten Filme, die ich seit langem oder überhaupt gesehen habe. Definitiv kein amüsanter oder unterhaltsamer Film Richtung Action oder Komödie. Für einen auch nur annähernd ernst zu nehmenden Film (und ich denke so war er geplant) einfach nur peinlich. Die völlig schwachsinnige Wolfstory (also z.B. deren schon erwähntes Verhalten) ist schon schlimm genug. Aber wenn ich irgendwie bedrückende Atmosphäre erzeugen will, kann ich mir einfach nicht eine solche Aneinanderreihung von Unsinn erlauben. Wölfe sind wirklich das geringste Problem, wenn man in nem Schneesturm irgendwo auf nem Berg bruchlandet. Mal abgesehen davon, dass sie alle schon ca. 20 mal erfroren wären, war das gemütliche Bad im Gebirgsbach in voller Montur dann schon ein kleines Highlight. Dazwischen sind sie gefühlt 10 mal durch die Pampa gerannt sobald Wölfe aufgetaucht sind. Einer wird gekillt und sie machen "schnell ein Feuer an". Und von vorne das Ganze. Da war man ja sogar froh bei der total hirnrissigen "Sprungszene", glücklicherweise waren wieder Wölfe vorhanden, um ... ratet?... einen zu fressen und sich dann zu verpissen. Diesmal sogar ohne Feuer...
Das Verhalten der Überlebenden hat sich immerhin von der Logik her nahtlos an das der Wölfe angepasst - häh??? was soll das jetzt???
Und dann blieb mir zu guter Letzt nur noch die Frage, hat der Film eine Aussage? Ich fürchte in Amerika könnten diverse arme Wölfe danach erschossen werden, aber sonst keine Ahnung. Ich glaube irgendeinen guten Spruch gabs mitten im Film, aber selbst den habe ich vergessen, wahrscheinlich im Versuch diese 2h verschwendete Lebenszeit aus meiner Erinnerung zu löschen...
hab mich auch so auf den Film (the grey) gefreut, und nach einer erfreulichen ersten halben stunde ist er so gnadenlos abgeflacht dazu das Ende...
Viel verschenkt6/10
Grade District 9 gesehen, hatte vor nem Jahr oder so schon mal gesehen, da haben allerdings die Untertitel für die Aliensprache gefehlt...
Hat auch dementsprechend wenig Sinn gemacht für mich.
Im Nachhinein find ich ihn nicht schlecht ... auch mit Message und so
hab mich auch so auf den Film (the grey) gefreut, und nach einer erfreulichen ersten halben stunde ist er so gnadenlos abgeflacht dazu das Ende...
Viel verschenkt6/10
bad teacher:
paar gute lacher, besser als erwartet 6/10
freunde mit hindernissen:
keine wirklichen lacher, aber irgendwie unterhaltsam 6/10
sex on the beach:
steh ja sonst nich auf so american pie penis hihihi humor, aber der film war zu gut wird sogar auf bluray bestellt. 8/10
und wär der anfang nich so lahm gewesen, wär die bewertung noch besser ausgefallen
the grey fand ich ebenfalls mies, beste szene aber wirklich
WIR BRAUCHEN EIN FEUER! "kamera schwenkt nach unten, ein schön säuberlich zurechtgelegter haufen holz liegt instant da und bam wir haben feuer ala "drücke inventory und benutze feuer machen". die taktisch top ausgebildeten funkelaugen wölfe, den cliffhanger und den bademeister im fluss will ich garnicht mehr erwähnen..
kriegt noch ne 4/10 wegen liam aber insgesamt nicht sehenswert..
Grade nach längerer Zeit malwieder Inception gesehen. Gefiel mir diesmal weitaus besser als vorher, was mehrere Gründe hatte, die ich hier nicht weiter erläutern werden.
Grad eben State of Play geschaut. Ja, doch, war ganz cool. Auch wenn keine Vampire drin vorkamen bzw. es nicht unbedingt mein meistbevorzugtes Genre ist. Aber coole Darsteller und ganz nette Story, kann man sich auf jeden Fall mal antun.
Ganz netter Psychothriller mit Robert de Niro. Nichts was man nicht schonmal gesehen hätte aber trotzdem ganz unterhaltsam : 6,5/10
Whistleblower
Politdrama mit Rachel Weisz. Sie wird als Polizistin für due UN nach Bosnien versetzt und wird dort aufgrund ihres Einsatzwillens und ihrer EMpathie für die Rolle der Frauenbeauftragten eingesetzt. Geht um Menschenhandel, Prostitution, generell die Bestie Mensch in einem Failed State. ANgeblich auf wahrer Geschichte beruhend. Der Film erzählt zuviel zu abgehackt. Es fällt schwer den einzelnen Abschnitten zu folgen oder ein Gefühl für die vergangene Zeit zu gewinnen. Auch verhalten sich manche Charaktere unglaublich idiotisch/unglaubwürdig und das regt mich in Filmen immer auf. Zusätzlich ist der Film sehr kühl gehalkten von den Farben und damit recht eintönig ohne groß bedrückende Stimmung aufzubauen. Der Bildausschnitt ist oft extrem nervend, keine Ahnung ob das so bezweckt ist. Ständig "wackeln" Köpfe links, rechts und oben aus dem Bild bis die Kamera dann mal nachzieht. Wichtige Momente, in denen sie irgendwas wichtiges findet, sind nicht gut genug ausgeleuchtet, oft ratet man einfach + Grad ihres bestürzten Gesicht. Ernstes Thema, eig. cooles Szenario, grandios vernmasselt.
3,5/10
Apollo 18:
Weltraumfilm, ziemlich B-Movie. Wer keine BMovies mag, sein lassen. Selten gabs einen Film auf den ich besser das Etikett "durchschnittlich" kleben konnte. Story, Schauspieler, Szenario alles. Wer Weltraum ohne Sci-Fi was abgewinnen kann, kein originelles Ende erwartet und nicht zuviele Effekte erwartet, kann sich ihn aber durchaus anschauen. Nur nicht zu hohe Erwartungen an den Film setzen.
Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einverstanden.