Filme die keinen eigenen Thread wert sind

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tropa de elite 1 und 2

am besten im original ton, die dt wagner moura sync geht nicht klar. außerdem kommt das favela feeling erst mit dem portugisisch auf.
einer der wenigen filme, über die ich reinzufällig gestolpert bin und mich positiv überrascht hat. ja, der filmtitel lautet Elite Squad im englischen - trash name sein vater
 
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Die Tage noch mal alle drei Zurück in die Zukunft Teile geschaut.

Lange Geschichte kurz erzählt: Keine Ahnung wieso ich die gute 10 (oder mehr?) Jahre nicht mehr eingeworfen habe, aber die sind verflucht gut gealtert und nach wie vor einfach grandios. Klar ist der erste „objektiv“ gesehen der Beste, aber mir gefiel wie damals der Zweite trotzdem am besten. Und der Dritte ist zwar an sich der schwächste der Reihe, aber dennoch ein starker Film imho.
 
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Hab auch vor ein paar monaten teil 1 mal wieder gesehen und er hat mir auch noch sehr gut gefallen.
 
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Weil es ja den einen oder anderen Wing Commander Flop Film jünger gab die trotzdem den Film nicht so übertrieben schlecht fanden und ihm trotz was abgewinnen konnten -> kann man den hier empfehlen - klar: für Kinopublikum isser Trash, aber ehern sehr low - Budget B Movie aber ebend aus deutschen Landen. Ich fands ganz ok für das was es sein wollte. StoryRichtungsspoiler Geht eher Pansionierter Held rettet was so Richtung Wing Commander/Trekkie/Serenity Saga, weniger was mit Epic Raumschlachten
 
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The Batman
Am Wochenende im Kino gesehen und würde ich insgesamt als solide bezeichnen. War allerdings doch etwas enttäuscht, bin aufgrund der Kritiken im Vorfeld wohl mit höheren Erwartungen reingegangen. Also kann man sich gut ansehen und bereut hab ich es nicht, aber es kommt imo nicht an die Nolan Trilogie ran, und das obwohl sie nicht direkt miteinander vergleichbar sind. Pros und Cons im Spoiler:

Pro:
- Eine klassische Batman Detektivgeschichte wie man es von früher kennt, das war gut! Die Story um den Riddler war insgesamt auch gut gemacht, auch wenn es jetzt nichts bahnbrechend neues war. Aber es war schön, nochmal einen Superheldenfilm ohne kämpfende Götter und Dämonen zu sehen.
- Batman hat Lidschatten! In jedem Film haben die das offensichtlich unter der Maske aber danach ist keine Spur davon. Ist jetzt nur ein Detail, aber fand ich cool, dass es mal dargestellt wurde. :D
- Pattinson als Batman hat nen ganz guten Job gemacht, allgemein war die schauspielerische Leistung von allen Beteiligten gut.
- Bonuspunkt für Farrell als Pinguin; obwohl ich wusste, dass er es ist, hab ich ihn nicht erkannt

Contra:
- Die klassische Detektivgeschichte musste am Ende doch noch mit einem erzwungenen "Bombast"-Finale geschmückt werden. Hat dem ganzen imo mehr geschadet als genützt, zumal einige bescheuerte Szenen in dem Teil waren (z.B. die Rettung einer Gruppe Menschen aus knietiefem Wasser?)
- War mit fast 3 Stunden einfach zu lang, zumal es halt doch hin und wieder Szenen gab, die man gut hätte wegschneiden können. Genervt hat z.B. das dramatische Gespräch mit Falcone, in dem Maroni als Täter dargestellt wurde, nur um 2 Minuten später im Gespräch mit Alfred wieder umgeworfen zu werden.
- Die _komplette_ Liebesgeschichte mit Catwoman war nervig und bescheuert gemacht. Vom Setting, über die Dialoge bis hin zur Musik dabei. Alles ziemlicher Rotz.

6.5-7/10
 

Scorn4

Servitor
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The Power of The Dog
Eine Story über zwei Brüder, die um 1920 herum eine Farm in Montana betreiben, die Frau des einen Ranchers sowie deren Sohn.
Insgesamt völlig überbewertet. Die Geschichte ist eigentlich kurz erzählt, es geht um Eifersucht und toxische Maskulinität/Homosexualität.
Tolle Bilder, aber die Story ist zwar nicht dünn aber auch nicht mitreißend.
4/10
 

Shihatsu

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Metal Lords (Netflix)
Coming of Age - bis hier hin belanglos - mit METAL! Ich feiere den Film. Da ist nichts wirklich besonderes dran, die Story hat man so schon over 9000 mal gesehen, die Schauspieler sind solide im casting und in der Leistung, eigentlich unter ferner liefen. ABER METAL, LOIDE! METAL! Kp warum mich der schockt, aber er tuts.
8/10
 

Der Ziegentobi

Hurensohn h.c. auf Lebenszeit
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habe letztes wochenende nach langem auch mal wieder ein film geschaut
Paprika (2006)
The story is about a battle between a dream terrorist who steals a device that allows others to share their dreams and causes nightmares for people, and a research psychologist who enters the dream world and changes into Paprika, a dream detective, to investigate the cases.

stabiler film mit grossartiger musik 8/10
 
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Metal Lords (Netflix)
Coming of Age - bis hier hin belanglos - mit METAL! Ich feiere den Film. Da ist nichts wirklich besonderes dran, die Story hat man so schon over 9000 mal gesehen, die Schauspieler sind solide im casting und in der Leistung, eigentlich unter ferner liefen. ABER METAL, LOIDE! METAL! Kp warum mich der schockt, aber er tuts.
8/10

Finde der Soundtrack hat einiges rausgeholt, haben sich schon paar feine Klassiker rausgesucht :D
Ansonsten fand ich den leider nicht so prall
 
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Hab den vor 2 Wochen oder so verkatert aufm Sofa geschaut. Dafür taugte der wunderbar, nix hochstehendes aber unterhaltsam genug fürn Sonntagnachmittag.
 
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Scream (2022)

Bin ja ein großer Liebhaber der Scream-Reihe, daher auch fast alles gesehen was damit zu tun hat. Mag das Genre generell und der erste Scream damals war imho einfach nur grandios, auch der zweite hat mich dann hart begeistert (ist ja selten dass ne Fortsetzung ähnlich gut rüber kommt). Nachdem dann Teil 3 imho eher so lala war hatte mich der vierte Teil dann aber extrem positiv überrascht, fand den saugut. Ähnlich also wie bei den American Pie-Filmen :deliver: Die Scream-Serie auf Netflix (ka ob es da jetzt mittlerweile mehr als eine Staffel gibt) fand ich aber sauschlecht, war für mich im Grunde nur ein überlanger Neu-Abklatsch der in jeder Beziehung übertrieben schwächer war als die Filme. Jetzt mal den ganz Neuen geschaut, der anfangs ein bisschen wie ein Reboot rüber kommt, praktisch aber Teil 5 der Reihe ist. Will wie gewohnt nix spoilern, aber mir hat er es trotz saugutem Cast nicht so wirklich angetan. Im Grunde wurde imho zwar alles recht ordentlich in die „Moderne“ übertragen, aber dabei manchmal auch ein bisschen übers Ziel hinaus geschossen (over 9000 mal „fucking“ sagen, ständig Smartphones einbinden und sich wieder und wieder teils haarsträubend an den ersten Teil memberbeeryen war meiner Meinung nach etwas too much). Auch die teils saudummen Verhaltensweisen der Figuren und/oder „Filmfehler“ mögen ja Absicht sowie eine Hommage gewesen sein, aber ich fand’s meistens eher einfach dum. Und dann das Ende bzw die Auflösung… Naja, Geschmacksache wie immer, aber für mich gilt die Reihenfolge: 1=2>4>>>3>>>>>5>>>>>>>>>>Serie.
 
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Accident Killer
Auf Story kommt es bei dieser Art von Film zwar nicht unbedingt an, aber die ist völlig akzeptabel. Sagen wir mal es geht um einen Zirkel aus Hitman in dem interne Probleme entstehen.
Wo der Film aber wirklich punktet sind die Kampfszenen. Davon gibt es einige und die sind gut choreografiert und auch nicht nur reinstes Schnittgewitter, wie in vielen anderen Actionfilmen heutzutage. Mehr Martial-Arts, aber auch hier und da mal Geballer.
 
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Resident Evil - Welcome to Raccoon City

Ein Reboot wenn man es so nennen will, hat jedenfalls mit den alten Filmen nix am Hut. Von der Story und den Figuren her ist es eine Verfilmung von Teil 1+2 der Spiele. Und es hält sich in beiden Punkten doch recht nah an den Vorlagen (auch wenn manche Chars recht anders sind, vor allem Leon Kennedy oder auch Jill Valentine, aber da die megahot ist passt das schon :deliver: ). Vor allem die Locations sehen oft richtig cool aus, man fühlt sich teilweise echt in die Spiele versetzt. Insgesamt recht trashig aufgemacht und nimmt sich manchmal selbst nicht ernst, was aber zur Vorlage recht gut passt. Gestört hat mich in erster Linie, dass es teilweise zu sehr hin und her springt und damit selten richtiges Flair aufkommt und dass die CGI manchmal echt mau ist. Erklärt wird auch nicht so viel, also wer die Games nicht kennt wird sicher manchmal nen Fragezeichen über dem Kopf haben. Als Liebhaber der Reihe fand ich ihn echt okay bis gut, hat mich ordentlich unterhalten.
 

Scorn4

Servitor
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Pleasure

Gabs günstig auf Amzon Prime zu leihen. [/Ausrede]

Film über schwedisches Mädchen, das Pornstar in den USA werden möchte und das auch schafft. Findet die Aussicht auf das ... Spielen ... in der Oberliga toll und beißt mehr ab als sie ... schlucken kann.
Als sie mit ihrem Girlcrush dann endlich für einen Girl-Girl-Shoot gepaart wird, will die andere sie nicht lecken und aus Rache mit Strapon gefickt.
Die Kamera schaut mehr hin als weg, also viel Dick in verschiedener Erregnis. Größtenteils spielen Leute aus der Szene mit. Kann jetzt nicht beurteilen, wie realitätsnah das alles ist, hab aber nach wiederholtem Schauen beschlossen, doch keine Porn-Karriere zu starten.
 
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Das schönste Paar

Das junge Lehrerpaar Malte und Liv Blendermann wird bei seinem Sommerurlaub auf einer Mittelmeerinsel von drei Jugendlichen überfallen, wobei Liv vergewaltigt wird. Zwei Jahre später verarbeiten sie noch immer das tragische Ereignis, doch dabei zeigen sie Stärke und Zusammenhalt. Eines Tages begegnet Malte jedoch zufällig einem der Täter.

Grad auf Prime gesehen und für ganz gut befunden. Gibts ja leider nicht so oft bei deutschen Filmen.

8/10

Die Schlösser aus Sand

Nach dem Tod ihres Vaters muss Eleanor dessen Haus am Strand für den Verkauf herrichten. Ex-Freund Samuel hilft ihr dabei und die gemeinsamen schönen Erinnerungen bleiben nicht ohne Folgen.

Viel Gerede, ruhiges Setting, typisch französisch. Ich mags.

7/10
 
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The Batman

Endlich auch mal geschaut und ich bin massivst begeistert, extrem guter Film imho. Eigentlich passte für mich alles, egal ob Story, Figuren, Schauspieler, Inszenierung oder Sound (usw.). Einer der besten DC-Filme überhaupt, Sieben trifft Saw und begleitet Batman. Richtig schöner Thriller im abgefuckten „Superhelden“-Gewand. Weniger Action, paar Logiklücken, manchmal kleine Längen, aber sei’s drum, trotz fast drei Stunden hab ich mich nie wirklich gelangweilt und bin insgesamt nahezu die ganze Zeit perfekt unterhalten worden.
 
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Spider-Man: No Way Home , Shang-Chi and the Legend of the 10 Rings und Dr. Strange in the Multiverse of Madness

Bin ja bekennender Fan des MCU (sowie Comic-Verfilmungen im Allgemeinen), daher auch fast alles geschaut was es dazu überhaupt zu sehen gibt, inklusive den (meisten) Serien auf Disney+. Nur Eternals habe ich noch nicht inhaliert, zwar mal angefangen aber aufgrund partieller Unlust und darauf folgend mäßiger Begeisterung nach ner halben Stunde abgebrochen :deliver:

Um beim Themer zu bleiben: Alle drei genannten Filme fand ich gut bis sehr gut (grobe Reihenfolge wäre Spider-Man > Dr. Strange > Shang-Chi), sie sind natürlich MCU-typisch durchgestyled und imho in allen Belangen ohne Tadel. Folglich gilt ebenso, dass wenn man die Streifen bisher nicht mochte, dann die wohl auch net :deliver:

Ohne auf die einzelnen Filme/Stories einzugehen oder zu spoilern muss ich trotzdem sagen, dass ich manchmal ein Fragezeichen über dem Kopf hatte was gewisse Details/Figuren/Anspielungen angeht. Und ich habe fast alles Vorhergehende mehrfach gesehen. Zudem ist das mit dem Multiversum ja an sich ne coole Sache, hab’s besonders in Spider-Man hart gefeiert, aber frage mich aktuell son bisschen auf was es diesmal hinsteuern soll. Ohne groß zu spoilern ist ja jetzt im Grunde JEDER jemals erschienene Film mit Marvel-Figuren potentiell Teil des MCU. Charakter-Overload inklusive, denn so gut das in den ersten vier Phasen des MCU auch funktioniert hat, weil langsam und gleichmäßig innerhalb der Reihe eingebaut, so überladen wirkt es jetzt schon selbst für mich, der den meisten Shit zumindest irgendwann mal gesehen hat. Und die Mehrheit der Leute dürfte sich wohl sowas wie die Disney+-Serien nicht mal angesehen haben (wie extrem wichtig allein WandaVision für den Dr.Strange-Film war…). Also ich hoffe im Fanboy-Modus, dass das auch in Zukunft weiter gut durchdacht wird, aber so ein bisschen läuft es gefühlt auf hartes Melken ohne Ziel hinaus :deliver:
 
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Spider-Man: No Way Home , Shang-Chi and the Legend of the 10 Rings und Dr. Strange in the Multiverse of Madness

Bin ja bekennender Fan des MCU (sowie Comic-Verfilmungen im Allgemeinen), daher auch fast alles geschaut was es dazu überhaupt zu sehen gibt, inklusive den (meisten) Serien auf Disney+. Nur Eternals habe ich noch nicht inhaliert, zwar mal angefangen aber aufgrund partieller Unlust und darauf folgend mäßiger Begeisterung nach ner halben Stunde abgebrochen :deliver:

Um beim Themer zu bleiben: Alle drei genannten Filme fand ich gut bis sehr gut (grobe Reihenfolge wäre Spider-Man > Dr. Strange > Shang-Chi), sie sind natürlich MCU-typisch durchgestyled und imho in allen Belangen ohne Tadel. Folglich gilt ebenso, dass wenn man die Streifen bisher nicht mochte, dann die wohl auch net :deliver:

Ohne auf die einzelnen Filme/Stories einzugehen oder zu spoilern muss ich trotzdem sagen, dass ich manchmal ein Fragezeichen über dem Kopf hatte was gewisse Details/Figuren/Anspielungen angeht. Und ich habe fast alles Vorhergehende mehrfach gesehen. Zudem ist das mit dem Multiversum ja an sich ne coole Sache, hab’s besonders in Spider-Man hart gefeiert, aber frage mich aktuell son bisschen auf was es diesmal hinsteuern soll. Ohne groß zu spoilern ist ja jetzt im Grunde JEDER jemals erschienene Film mit Marvel-Figuren potentiell Teil des MCU. Charakter-Overload inklusive, denn so gut das in den ersten vier Phasen des MCU auch funktioniert hat, weil langsam und gleichmäßig innerhalb der Reihe eingebaut, so überladen wirkt es jetzt schon selbst für mich, der den meisten Shit zumindest irgendwann mal gesehen hat. Und die Mehrheit der Leute dürfte sich wohl sowas wie die Disney+-Serien nicht mal angesehen haben (wie extrem wichtig allein WandaVision für den Dr.Strange-Film war…). Also ich hoffe im Fanboy-Modus, dass das auch in Zukunft weiter gut durchdacht wird, aber so ein bisschen läuft es gefühlt auf hartes Melken ohne Ziel hinaus :deliver:
Fand die auf jeden Fall auch alle 3 gut. Bin aber wie Du auch ein bekennder MCU Fan.
War gestern im neuen Thor (Love & Thunder). Der ist aus meiner Sicht auch richtig richtig gut. Sehr viele Easter-Eggs, sehr viele bekannte Gesichter. Die ersten 30 Minuten aber mit Gewalt lustig - das freut aber die Zielgruppe (meine Tochter fand es super, die Jungs hinter uns im Kino auch).
Schau Dir den an, Du wirst den bestimmt auch mögen.

Achja und The Batman war ebenfalls ein sehr guter Film, Raute daher an Deinen Post davor.
 
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Auf den neuen Thor freue ich mich tatsächlich extrem, schon mal gut zu hören dass der einem MCU-Affinen wie dir gefällt :deliver:
 
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Gestern mal "La Haine" gesehen, nachdem ich es zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte.

Super Film, sehr interessant gemacht und man fiebert voll mit. Dass der Film komplett in S/W ist hat mich ausnahmsweise auch mal 0 gestört. Schönes Ding.
 
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Die Geschichte spielt aus der Sicht von 2 Sanis, die zu einigen seltsamen Unfällen/Todesfällen gerufen werden. Immer wieder finden sie Verpackungen einer neuen Droge. Mehr sollte man ggf wohl schon nicht verraten.
Endlich mal wieder etwas was nicht auf den konstant eingetrampelten Pfaden wanderte.

Kleiner Spoiler
es kommt Zeitreise vor.
 

Shihatsu

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Prey
Prequel/reboot/redcon/whatever Predator. Mit Indianern. Toll. Bester Predator Film nach dem mit Arni. Einfach. Schnörkellos. Klar: albern, auch hier geht man mit den Dingern in den Infight und verliert nicht instant, auch hier verhalten sich die Jäger teilweise dumm/arrogant/naiv/nicht lernend sobald sie intelligent gejagt werden, aber das war immer so. Dutch approves. 8/10.
 
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Mittlerweile auch gesehen und ebenfalls für recht gut befunden. Rangiert für mich zwar hinter den ersten beiden, aber definitiv besser als alles was danach kam (wobei Upgrade eh nix unterbieten könnte, dreckiger Schund der Film, gut dass er das Franchise wider Erwarten doch nicht endgültig beerdigt hat) :deliver:
 
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Ebenfalls noch geschaut: Uncharted

Verfilmung der wohl allseits bekannten Spiele-Serie mit Mark Wahlberg und Tom Holland. Insgesamt sehr unterhaltsam fand ich, im Großen und Ganzen recht gelungene Umsetzung der Vorlage, auch wenn es vom Alter der Protagonisten deutlich vor den Spielen angesiedelt ist (die Rückblenden in Teil Vier mal ausgenommen). Größter Unterschied zu den Spielen war für mich, dass das saugute Main Theme kaum vorkam (nur 2-3 minimale Stellen) und Nathan afair kein einziges mal ne Waffe abgefeuert hat :deliver:

Das Easteregg am Strand mit dem Voice Actor aus den Spielen musste ich zudem googlen. Wusste zwar direkt, dass es eins sein muss, aber hatte null Plan wer der Guy ist :deliver:
 
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Vor n paar Tagen Garden State geschaut.

Der Soundtrack ist neben dem (500) Days of Summer O.S.T. einer meiner absoluten Lieblingssoundtracks. Portman spielt die notorische Lügnerin unfassbar gut.
Im Endeffekt ne Homecoming-Story vom Scrubs-Typen die aber gar nicht so kitschig wie erwartet ist. Gute Unterhaltung die man sich gemütlich bei guter Laune mal reinziehen kann. Feier ja sowas.
 
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Everything Everywhere All at Once

Semi-Spontankauf, da als 4K-Mediabook für knapp 20€ bekommen und die Sammler-Seele nicht Nein sagen konnte, weil die Kritiken echt gut waren und zudem Michelle Yeoh, Jamie Lee Curtis und Short Round dabei sind :deliver: Die Tage dann auch geschaut und für extremst gut befunden. Also so richtig extremst gut! Irgendwie passten die oberflächlich gelesenen Reviews (aka „Name ist Programm“ und „Action-Durcheinander“) zwar imho nur halbwegs, trotzdem war ich die gut 2 1/2 Stunden Filmdauer wirklich begeistert. Definitiv kein Film für jeden Geschmack, man muss schon was mit den Darstellern, beknackt übertriebener Action, Multiversum-Theorie, teils komplett absurdem Humor und generell Asia-Style was anfangen können (letzteres ist bei mir eher selten geworden). Dann bekommt man aber eine echte Perle imho, grandioser Streifen. Schwankt zwischen Lachen und traurigen Szenen in kürzester Zeit, ist eigentlich teils mehr Familiendrama als Sci-Fi-Actionkomödie, bietet aber irgendwie trotzdem alles davon. Schwierig zu beschreiben ohne zu spoilern, aber ich werde ihn mir definitiv noch ein zweites Mal reinpellen :deliver:
 
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top gun: maverick

ENDLICH gesehen (nach fast 3 jahren warten) und wurde nicht enttäuscht. der film kommt ohne möchtegern twists, bösewicht etc. aus und ist einfach nur geradeaus. eigentlich weiß man schon ab minute 1 was, wann und wie es passieren wird, aber einfach geil umgesetzt. keine pseudo lustigen stellen und von schlechten green screens wurd man auch verschont, alles wirkte SO echt, wahnsinn.
das ist der weg!
 

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ENDLICH gesehen (nach fast 3 jahren warten) und wurde nicht enttäuscht. der film kommt ohne möchtegern twists, bösewicht etc. aus und ist einfach nur geradeaus. eigentlich weiß man schon ab minute 1 was, wann und wie es passieren wird, aber einfach geil umgesetzt. keine pseudo lustigen stellen und von schlechten green screens wurd man auch verschont, alles wirkte SO echt, wahnsinn.
das ist der weg!
so sieht das aus. DAS ist der weg!
 
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Was er machen möchte macht der Film in der Tat sehr gut, man kann lediglich darüber diskutieren ob das ausreichend viel ist. Ja, die Bilder sind hervorragend. Für ne Top Bewertung war's mir dann aber doch etwas zu wenig, weil Story und Charaktere in der Tat komplett vorhersehbar waren.
Obwohl alles an mehr wahrscheinlich eh nur Klischee hinzugefügt hätte. Ich glaub ich bin letztlich nicht die absolute Zielgruppe des Films und hab mich trotzdem unterhalten gefühlt. Von daher passt's schon.
 

Shihatsu

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Ach, das ist jetzt nicht der super mega top film. Aber er ist überraschend einfach, und in letzter Zeit schätze ich das sehr bei Filmen.
 
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The Sadness

Horrorfilm aus Taiwan (zufällig auf Prime gefunden), in welchem nach einer Pandemie mittlerweile die Ernsthaftigkeit des Virus angezweifelt wird, dieser dann aber (surprise) mutiert und zu einer ziemlich üblen Nummer wird. Obviously angelehnt an Corona inklusive Influencer, welche die vorher warnenden Virologen in Interviews angehen. Betrifft aber diesbezüglich eigentlich nur den Anfang, kurz nach dem Intro wird das ganze dann zu einer Art Zombie-Apokalypse mit inhaltlich weitgehend bekanntem Fortgang. Fand ihn trotzdem ziemlich gut, auch wenn das Ende natürlich vorhersehbar war. Zentraler Unterschied zu den altbekannten Zombies ist, dass hier alle Infizierten im Grunde normale Menschen bleiben, aber platt gesagt wahnsinnige, triebgesteuerte und/oder auch einfach hart asoziale Leute auf Level over 9000 werden. Ist imho schon extrem brutal, was Darstellung als auch Inhalt der Gewalt (sowohl zerstörerisch als auch sexuell) angeht. Darsteller, Regie, Inszenierung, Sound usw. sind jedenfalls meiner Meinung nach auf einem sehr hohen Niveau. Wer Bock auf das Genre bzw. die Thematik hat, von mir aus klare Empfehlung, gibt sehr, sehr viele deutlich schlechtere Filme was das angeht.
 
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The Devil All the Time

Zufällig auf Netflix entdeckt und aufgrund der hervorragenden Besetzung (u.a. Bill Skarsgard, Tom Holland, Jason Clarke, Riley Keough, Sebastian Stan und Robert Pattinson) geschaut.

Spielt hauptsächlich in einer Kleinstadt der USA über einen Zeitraum von knapp 20 Jahren im Bereich von afair 1945-1965. Springt auch immer wieder in der Zeit vor und zurück, so dass manche Figuren von mehr als einem Darsteller verkörpert werden. Vieles wird auch über einen Erzähler aus dem Off erläutert.

Grob gesagt geht es zunächst um einen Kerl, der aus einer extrem religiösen Gemeinde stammt und traumatisiert aus dem zweiten Weltkrieg zurückkehrt. Dieser lernt dann bei seiner Rückkehr eine Frau kennen und gründet mit ihr eine Familie. So als grober Aufhänger des Anfangs, denn das beschreibt den Film eigentlich nur rudimentär, aber will auch nichts spoilern.

Wenn man mit durchgehend düsteren, melodramatischen und ich sage mal „gemeinen“ Filmen was anfangen kann, ist er wirklich saugut. Toll gespielt, prima inszeniert, kann über nichts von dem Streifen wirklich was schlechtes sagen, aber gute Laune darf man sich davon definitiv nicht erhoffen :deliver:
 
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Jo mir hat der auch ganz gut gefallen, auch wenn er teilweise etwas _zu_ bemüht wirkte, düster zu sein. Aber steht ja auch im Namen und ich war drauf eingestellt und die schauspielerische Leistung war 1a, von daher auch von mir zu empfehlen.
 
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Die Geschichte spielt aus der Sicht von 2 Sanis, die zu einigen seltsamen Unfällen/Todesfällen gerufen werden. Immer wieder finden sie Verpackungen einer neuen Droge. Mehr sollte man ggf wohl schon nicht verraten.
Endlich mal wieder etwas was nicht auf den konstant eingetrampelten Pfaden wanderte.

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es kommt Zeitreise vor.
Danke für den Tip, vorhin geschaut und fand ihn richtig gut.
 
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Hab grade mal wieder Cloud Atlas geschaut.
Das Buch ist praktisch unverfilmbar. Der Film macht irgendwie das Beste draus, aber ich will mir echt nicht vorstellen, wie der Film auf jemanden wirkt, der das Buch nicht gelesen hat. Inszeniert ist er toll, wenngleich manche Schnittfolgen schon arg ambitioniert sind. Die Schauspieler machen nen guten Job, was bei der prominenten Besetzung auch zu erwarten ist. Insgesamt echt ein verdammt schwieriger Fall. Obwohl der Film 3 Stunden dauert, ist er viel zu kurz. Man hätte aus dem Stoff ne Serie machen müssen.
 
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Der Film macht irgendwie das Beste draus, aber ich will mir echt nicht vorstellen, wie der Film auf jemanden wirkt, der das Buch nicht gelesen hat.

Als jemand der das Buch nicht gelesen hat, mit hat er sehr gut gefallen, hatte ihn bei release gesehen. Mehr Zeit hätte wirklich nicht geschadet, als Serie wäre es wohl besser gewesen, aber trotzdem wirklich gut gewesen. Bei den Schauspielern absolute Zustimmung. Vor allem Hugo Weaving ist mir sehr positiv in Erinnerung geblieben.
 
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Fand die auf jeden Fall auch alle 3 gut. Bin aber wie Du auch ein bekennder MCU Fan.
War gestern im neuen Thor (Love & Thunder). Der ist aus meiner Sicht auch richtig richtig gut. Sehr viele Easter-Eggs, sehr viele bekannte Gesichter. Die ersten 30 Minuten aber mit Gewalt lustig - das freut aber die Zielgruppe (meine Tochter fand es super, die Jungs hinter uns im Kino auch).
Schau Dir den an, Du wirst den bestimmt auch mögen.

Achja und The Batman war ebenfalls ein sehr guter Film, Raute daher an Deinen Post davor.
Mittlerweile auch Thor 4 geschaut und fand den ebenfalls ziemlich gut. War für mich aber halt eher ne übertrieben alberne Komödie in Richtung Fanservice und je mehr beknackte Serien (fast alle außer WandaVision) und merkwürdig ziellose Filme (Eternals, Black Widow, Shang-Chi) kommen verliert das MCU mehr und mehr an Reiz für mich. Werde zwar vieles davon auch zukünftig schauen, aber dieses coole Auf-ein-episches-Finale-hinbauen wie bei allen Filmen bis Endgame fehlt für mich bisher.
 
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Mittlerweile auch Thor 4 geschaut und fand den ebenfalls ziemlich gut. War für mich aber halt eher ne übertrieben alberne Komödie in Richtung Fanservice und je mehr beknackte Serien (fast alle außer WandaVision) und merkwürdig ziellose Filme (Eternals, Black Widow, Shang-Chi) kommen verliert das MCU mehr und mehr an Reiz für mich. Werde zwar vieles davon auch zukünftig schauen, aber dieses coole Auf-ein-episches-Finale-hinbauen wie bei allen Filmen bis Endgame fehlt für mich bisher.

Ich hoffe ja auf etwas anderes.
Um ehrlich zu sein hatte nach Iron Man 1, Hulk, Cpt. Amerika und Thor auch niemand an dieses "Auf-ein-episches-Finale-hinbauen" gedacht, das kam dann auch nach und nach.
Mit Eternals hat man aber einen großen Grundstein für einen Übermächtigen Feind gelegt, Thanos Handlungen gleichzeitig etwas verständlicher gemacht und man führt neue Helden ein. Wie auch in Shang-Chi. Avangers 5 ist ja schon angekündigt (Kang-Dynastie) - da kommt also durchaus noch etwas.

Als Serie fand ich für die Charaktere des Falcon zu Cpt. America und Winter Soldier zum weißen Wolf (oder so) ganz gut. Man kommt ohne aus, aber es hat Spaß gemacht zu schauen und gibt für kommende Filme definitiv einen weiteren Rahmen an Möglichkeiten.
 
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