Filme die keinen eigenen Thread wert sind

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Jo, ist wie ne extra lange folge breaking bad. Man kriegt ein bisschen mehr von Jesses gefangenschaft zu sehen und was direkt im anschluss zum BB finale mit ihm passiert. Ja, da war tatsächlich noch ein bisschen raum für mehr, großartig gebraucht hätte man's aber nicht unbedingt. Für fans der serie schon zu empfehlen als stand alone film natürlich komplett banane.

7/10
 
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vorhin ebenfalls gesehen. nichts besonderes aber durchaus unterhaltsam. auch von mir 7/10.
 
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El Camino (2019)

review-elcamino-header.jpg


was war das denn, vince?
du hattest 10 jahre, um dir ein finale mit finesse auszudenken, und das ist alles?
nicht nur, dass der film allein für sich gesehen gar keinen sinn macht (was okay ist),
wieso sehen wir zur hälfte todd, wo ist die verhörszene ausm trailer, wo sind die
cleveren verkettungen, die entwicklung? als BB finale stinkt das teil nach oma unter'm arm.

6 / 10


Shoplifters (2018)

shoplifters-movie-release-date-london.jpg


sehr ruhiges armutsdrama über ein paar taugenichtse, die 'familienzuwachs'
haben und die kleine alsbald gelehrt bekommt, wie man sich mit
möglichst wenig aufwand durchs leben wieselt. sehr liebevoll produziert,
99% tomatometer & noch cannes gewonnen, kann man schon kucken.

7 / 10


4 Blocks (2017)

4-blocks.jpg


mit klauen geben sich die araber aus 4 blocks nicht zufrieden,
die polizei hängt den clans natürlich an den fersen, ist aber immer
einen schritt zu langsam. gibt den familien viel zeit, sich gegenseitig
das leben schwer zu machen in typischer mafia-manier.
hat mir gefallen, aber zwei staffeln reichen, ne dritte ist in produktion.

7.5 / 10


Rocketman (2019)

rocketman_banner.jpg


stinkt im vergleich zu dem queen biopic mächtig ab,
darstellung und charaktere zu flach, als dass hier begeisterung aufkommt.
dann die musical-artigen musikstücke, wo auf einmal die ganze straße singt...
neeee lass ma, sowas ertrag ich nichtmal bei disney. an egerton lag's nicht.

6 / 10


Die Kampfmaschine / The Longest Yard (1974)

burt.jpg


burt reynolds als erfolgsmüder footballstar, der im knast mit seiner
notdürftig zusammengestellten mannschaft für furore sorgt.
what you see is what you get, burt unterhält immer.

6.5 / 10


Das große Dings bei Brinks / The Brink's Job (1978)

1399579385-brink_s_job.jpg


weiter gehts mit zwielichtigen typen, diesmal mit peter falk, der die seiten
gewechselt hat und als leicht tollpatschiger gelegenheitsdieb eine truppe
zusammenstellt für das größte ding seines lebens. liebenswert.

6 / 10
 
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Ich mag ja Deine Zusammenfassungen, aber Dein Punktesystem verstehe ich nicht.
"stinkt nach Oma", "Stinkt ab", "keine Begeisterung", "nene lass mal" -> 6/10
"liebenswert". -> 6/10
:ugly:
 
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haha, genau dasselbe ging mir gestern auch durch den kopf,

die dinger waren halt allesamt ganz okay, keine knaller,

keine totalausfälle. die beschreibung ist mehr zeugnis

meiner erwartungshaltung, die note möglichst objektiv.
 
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Ich mag ja Deine Zusammenfassungen, aber Dein Punktesystem verstehe ich nicht.

und ich check sein Schriftbild nicht, schreibt tommy seine beiträge auf einem Nokia 3210, sodass er immer nur 5 wörter in eine zeile bekommt? :confused:

ansonsten auf den letzten flügen mal ein paar der hier diskutierten movies gesehen, u.a. John Wick 3 (wie schon erwähnt einfach hirnlose, blutige action, für einen langen flug genau richtig) sowie X-Men Dark Phoenix - hier check ich nicht, in welcher "zeitdimension" das ganze spielt?!

raven/mystique tot?
jean ... was? ein energieüberwesen in form eines phoenix aus flammen? :ugly:

entweder haben mich die letzten X-Men filme zu sehr gelangweilt, oder ich check nicht, wie das die vergangenheit darstellen soll, ausser, es spielt in einer paralleldimension?

ansonsten noch gesehen

Yesterday
Yesterday_%282019_poster%29.png


netter streifen, ganz gute schauspieler, nicht allzu kreativ
das ende war vorhersehbar und ein wenig schwach/lieblos umgesetzt (im gegensatz zum rest des films), aber kann man sich schon anschauen
6,5/10

The Art of Self Defense
IfT7Uft.jpg


richtig schräger, tw. verstörender und brutaler comedy streifen
klare Empfehlung
8/10
 
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www.Team-ScT.de
Heute den neuen Terminator: Dark Fate gesehen

Ansich solide Action, fand die erste Hälfte ganz gut, hatte einen gewissen Charme von früher. Die Anfangsszene war technisch sehr stark. Erste hälfte dann ganz solide, aber ab der zweiten hälfte wurde es hart albern... und das Ende wie immer vorhersehbar...Film wurde zwar nie langweilig und war unterhaltsam, aber die Story war ab der hälfte einfach nur noch lächerlich

Mein Gott was wurde aus der gnadenlosen T800 Killermaschine...zum heulen^^

5/10

1. Linda Hamilton --> Krass ist die gealtert! Die ist erst 63, wirkt aber locker 10 Jahre älter uff!
2. Technisch ist der Anfangsrückblick wirklich stark. Ein Junger Arnie, eine junge Sarah Connor, ein junger John Conner - da musste man schon genau hinschauen um festzustellen das Computertricks am Werk sind.

3. Für mich ist die Story um den alten Arnie/Terminator total albern. Zuerst killt er also John Connor und später entwickelt er eine Art Gewissen weil er nix zu tun hat, sucht sich einen Job als Handwerker, kuckt sich Sport im TV an und kümmert sich um irgendeine Familie und wechselt Windeln und schickt Nachrichten an Sarah Connor? klar...eine gnadenlose Killermaschine sorgt sich plötzlich um menschliche Gefühle bzw. Sarah Connor...omg

Abgesehen davon wieso läuft er eigentlich frei herum? In der Anfangsszene killt er John Connor in einer Strandbar oder sowas und läuft dann einfach davon. Da ja alle Welt denkt er ist ein Mensch/Killer müsste man doch nach ihm fahnden usw. Hat wohl keiner gemacht? O.o

Und wieso überhaupt kommt ein neuer Terminator? Diese Zukunft dürfte eigentlich nach Teil2/3 gar nicht existieren?

4. Sehe ich richtig das Terminator 3+4+5 aus der Geschichte gestrichen wurden und quasi nie stattgefunden haben? Terminator: Dark Fate ist also der wahre Nachfolger von Teil 2?
 
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ahi

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4. Sehe ich richtig das Terminator 3+4+5 aus der Geschichte gestrichen wurden und quasi nie stattgefunden haben? Terminator: Dark Fate ist also der wahre Nachfolger von Teil 2?
Korrekt.
Strange zu sehen wenn Arnie in Genisys und Dark Fate quasi die gleiche Figur spielt aber die Charaktere selbvst nihcts von einander wissen. Total verwirrend am Anfang. Dachte die ganze Zeit "wieso macht ihr das so spannend, die kennen sich doch" :D
Ansonsten recht soilder Film. Hat mich gut unterhalten. Die Kampfszenen waren cool gemacht und der neue Terminator mega gut.
 
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Gestern Abend auch gesehen und für ziemlich gut befunden. Wusste aber vorher, dass er alle Nachfolger ignoriert und direkt an Teil 2 anschließt, sonst hätte ich wohl auch lange ein Fragezeichen über dem Kopf gehabt. Kann die genannten Kritikpunkte zwar unterschreiben, aber ich fand sie nicht so gravierend. Insbesondere die albernen Szenen halten sich imho in Grenzen. Action war gut und der neue Terminator auch endlich mal was wirklich neues bzw. besseres. Für mich nach Teil 1+2 der beste Streifen aus der Reihe (wobei ich den „alten“ dritten Teil auch ok fand und Genysis an sich ne coole Idee war, war halt nur kein besonders guter Film. Nur Salvation fand ich ziemlich mau). Kann man sich imho gut geben den Neuen, auch wenn er natürlich den ersten beiden nicht das Wasser reichen kann.
 
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Heute den neuen Terminator: Dark Fate gesehen

Und wieso überhaupt kommt ein neuer Terminator? Diese Zukunft dürfte eigentlich nach Teil2/3 gar nicht existieren?

Den Teil hatte ich ganz vergessen beim posten :deliver:

Hatte anfangs auch gedacht „Wieso wurde eigentlich irgendwas verhindert wenn der Terminator doch noch John Connor als Jungen töten konnte? Und wieso heißt es jetzt Legion statt Skynet, kommt aber aufs selbe raus?“ Dann aber daran erinnert worden, dass Skynet und der ursprüngliche Judgement Day ja schon endgültig dadurch verhindert wurden, dass im zweiten Teil (den „alten“ Teil 3 gibt es in dem Film schlichtweg nicht) Miles getötet sowie der T-1000 und Arnie samt der verbliebenen beiden Terminator-Überbleibsel aus Terminator 1 komplett zerstört wurden. Ergo wurde das ganze nur soweit verschoben, bis die Menschheit wieder/trotzdem auf den Trichter kam, eine neue Super-KI zu erschaffen, unabhängig von der früheren/geänderten Timeline. Daher ja auch der zwischenzeitliche Spruch von Sarah Connor „Diese Idioten lernen auch nie dazu“ (war im Film natürlich ein Joke, konnte die Menschheit aber natürlich gar nicht wissen dass es sowas schon mal gegeben hat/hätte). Dass John Connor am Anfang durch Arnie zernichtet wurde lag halt daran, dass Skynet mehrere Terminatoren geschickt hatte, nicht nur den einen aus T2. Klar billig hergeholt, genau wie die gesamte Kritik an dem erfolgreichen Killer-Arnie und seiner absurden Entwicklung sowie der Tatsache, dass er plötzlich Zeitschwingungen aus der nun „neuen“ Zukunft empfangen kann berechtigt ist. Und dass er dann auch noch friedlich SMS an Sarah Connor schickt um ihr die Koordinaten der Legion-Terminatoren zu senden. Obwohl es ihn ja nicht mal geben dürfte je nach Zeitreise-Logik. Aber drauf geschissen, in sich war der Streifen imho echt ok, kannst halt keinen Timetravel-Film (oder sogar in diesem Falle einen Mehrteiler) machen, ohne dass du von Paradoxen erschlagen wirst. Das isn Action-Streifen und dafür war das alles echt solide fand ich, gerade bei dem gewaltigen Erbe.
 
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Her (2013)

her_600.jpg


schnulze um scarlett johansson, die im computer gefangen ist und nur reden kann.
naja, wenigstens sieht man joaquin phoenix, sogar chris pratt mit bierbauch.
dachte ich - und auf einmal waren die zwei stunden vorbei. top film, gerne wieder.

7.5 / 10


Mr. Mercedes (2017)

mr-mercedes-gleeson.jpg


nur wegen mr. gleeson hab ich die serie um einen ex-cop - den ein längst vergangener fall
auch im ruhestand nicht loslässt - angefangen, aber die handlung ist nicht nachvollziehbar.
viel zuviele dinge, die keinen sinn ergeben, das bügelt auch brendan nicht wieder glatt.

5 / 10


The Laundromat (2019)

181019.jpg


soderberghs doku/drama um den finanzcrash mit meryl streep, gary oldman & antonio banderas
ist so unnötig wie langweilig - nachdem es ja bereits schaubare filme gab, die dieses ereignis
nachvollziehbar aufgerollt haben. statt dem großen ganzen folgt das geschehen ständig irgend-
welchen einzelschicksalen, die mich in so einem streifen null interessieren.
der aufruf am ende, doch bitte etwas weniger schwarzgeld zu verdienen, muß comedy gewesen sein.

5 / 10


The Happytime Murders (2018)

happytime-murders.jpg


muppets außerhalb der muppetshow, ober- und unterhalb der armutsgrenze.
wir folgen einem privatdetektiv, der auf ein komplott bis in die höchsten kreise triftt.
McCarthy und das script haben verhindert, dass ich das ende erfahre.

4 / 10


Last Man Standing (1996)

last-man-standing-5211067e50791.jpg


bruce willis muß keine die hard fortsetzung drehen, um angeschossen in einem blutigen shirt
herumzutorkeln und böse jungs umzunieten, er muß nicht mal in den 90ern sein.
Ist beinahe eins zu eins das gleiche, und was soll ich sagen, bruce delivered.

6.5 / 10
 
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Zur Einstimmung auf die „Realverfilmung“ von König der Löwen vorhin noch mal den Zeichentrickfilm in 3D geschaut. Einfach nur beeindruckend, wie gut sie die Version hinbekommen haben. Vom 3D-Effekt her beinahe Avatar-Niveau, dass sowas bei nem fast 25 Jahre alten, handgezeichneten Film überhaupt möglich ist verblüfft mich einfach jedes Mal. Der Streifen selbst ist natürlich episch, ein Meilenstein der Filmgeschichte. Wer da nicht ab und an eine Träne im Knopfloch hat der verprügelt auch kleine Kinder mit Katzen :deliver:
 

Das Schaf

Tippspielmeister WM 2018
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Wo auf den Bergen Schlösser wachsen
Zur Einstimmung auf die „Realverfilmung“ von König der Löwen vorhin noch mal den Zeichentrickfilm in 3D geschaut. Einfach nur beeindruckend, wie gut sie die Version hinbekommen haben. Vom 3D-Effekt her beinahe Avatar-Niveau, dass sowas bei nem fast 25 Jahre alten, handgezeichneten Film überhaupt möglich ist verblüfft mich einfach jedes Mal. Der Streifen selbst ist natürlich episch, ein Meilenstein der Filmgeschichte. Wer da nicht ab und an eine Träne im Knopfloch hat der verprügelt auch kleine Kinder mit Katzen :deliver:

Das Remake fand ich im übrigen auch hervorragend ;)
Ebenso wie Aladdin sehr amüsant war.
 
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Das Remake fand ich im übrigen auch hervorragend ;)
Ebenso wie Aladdin sehr amüsant war.
Das sollte heute ankommen, in der Tat auch nur gutes gehört bislang. Bin vorfreudig :deliver:


Welchen hast Du, und zufrieden?

Den Epson EH-TW7400. Und ja, schon, insgesamt ein sehr gutes Stück. Schwarzwert und HDR könnten besser sein, nativ 4K wäre auch schöner. Ansonsten aber nix zu meckern, in seinem Preisbereich schon optimal.
 
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Das Remake fand ich im übrigen auch hervorragend ;)
Ebenso wie Aladdin sehr amüsant war.
Gestern übrigens geschaut und ich fand ihn ebenfalls richtig, richtig gut. Hatte auch bislang noch keine der ganzen neuen Disney-„Realverfilmungen“ geschaut. Wohlgemerkt hauptsächlich deshalb, weil ich die meisten Zeichentrickfilme von denen als Kind zwar schon toll fand, aber sie rückblickend auch nie besondere Meilensteine für mich waren. König der Löwen halt ausgenommen, für mich der beste aller Zeiten. Entsprechend war auch Skepsis vorhanden, wie man sowas in „real“ rüberbringen will, ohne dass es komplett lächerlich wirkt. Ist aber imho sehr gut gelungen. Alle abstrakten/überzogenen/nicht erklärten Stellen, die man in einem Comic hinnimmt, wurden imho gut abgeändert, so dass sie auch in dieser Form wirken können. Kann die (zwischenzeitlich im Netz gelesenen) Kritikpunkte bzgl. Humor, Liedern und generell Modernisierung zwar nachvollziehen, fand sie aber nicht so schwerwiegend. Das Original bleibt unterm Strich auch mein Favorit, aber das „Remake“ ist schon extrem geilo :deliver:
 
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The Art of Self-Defense (2019)

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dramedy (das wort gibts ja wirklich) mit nem ängstlichen buchhalter, der nach einem überfall
auf nächtlicher straße einem karate dojo beitritt, um selbstbewußtsein zu tanken.
doch der mysteriöse sensei hat ein dunkles geheimnis...
man sieht den twist ein bisschen kommen, dennoch gude für einmal anschauen.

6.5 / 10


Die Kinder des Monsieur Mathieu / Les choristes (2004)

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französischer film. traditionell herzallerliebst.

7.5 / 10


Agatha and the Truth of Murder (2018)

9216277


wirre story, uninteressante charaktere und 'ne viel zu junge hauptdarstellerin.
nach einer stunde war mir die auflösung sowas von egal, schade.
oma agathe dreht sich im grab um.

5 / 10


Im Zwielicht / Twilight (1998)

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supi besetzter detektivkrimi, der aber nach 30 minuten etwas fader wird.
ändert sich bis zur schlußviertelstunde leider auch nicht. ganz okay.

6.5 / 10


The Leftovers (2014)

LeftoversS2Logo.jpg


hab mal wieder eine serie probiert, die mir empfohlen wurde... oh mann ._.
so ähnlich wie bei thanos' schnipsen gabs hier ein globales ereignis, bei dem
plötzlich zwei prozent der bevölkerung verdampften, quer durch den stammbaum.

die serie spielt dann drei jahre später, bei der seltsamerweise einjeder immernoch
mit diesem verlust zu kämpfen hat. kaum ein normaler mensch in sicht, gibt sogar
eine sekte, die sich inklusive schweigegelübde zusammenfinden. dann noch irgendeine
white-supremacy gruppe.... ja klar, das macht keinen sinn, weiß ich auch.
dialoge, handlung, entwicklung ebenso lame. nach zwei folgen ausgemacht.

5.5 / 10


Basic Instinct (1992)

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kennt ihr alle schon. ich jetzt auch. is ziemlich gut.

7 / 10


The Irishman (2019)

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wow! wahnsinn, was für ein langweiliges stück gewerkschaftsdrama!
der eine hat den anderen überstimmt! und dann wird der eine präsident,
damit er den anderen auf einen niedrigeren posten setzen kann, irre!

aus welchen gründen loben die scorsese fanboys das teil in den himmel?
die handlung geht 30min, plus 3h mafiatalk in ner kaffeebude von viel zu
alten typen (die mal götter waren), als dass sie was interessantes anstellen.

für de niro und co kommt der film einfach mal 10 jahre zu spät;
anfangs hab ich das wiedersehen erz gefeiert, logo - war auch überfällig,
die erste nahkampfszene entlarvt dann aber jegliches überschminken.

wenn man das teil EINE GANZE stunde gekürzt veröffentlicht hätte,
würde kein zuschauer irgendetwas vermissen, wieso denn 3,5 stunden?
nicht falsch verstehen, da steht scorsese drauf - und ist auch drin.
die A-Riege hollywoods macht auch das beste draus, nur das script...

lieber martin, das war'n griff ins klo: den schaue ich kein zweites mal.
casino und goodfellas hingegen geb ich mir gern noch ein zehntes mal.

6.5 / 10
 
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Nach wie vor bin ich verwirrt;
"Langweilig, zu lang, Schauspieler zu alt, das Skript" - 6.5.
Du bist etwas zu großzügig.

Es GIBT auch Nummern unter 5. ;)

ABER:
Es wird mich davon abhalten, den Film zu schauen, danke dafür.
 

Tisch

Frechdachs
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Verstehe ich nicht. Ist er ein NPC in einem Spiel?
 
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Trailer sah ganz lustig aus, son bisschen GTA-Film halt. Geschaut wird er sicher.
 
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Once Upon A Time in Hollywood
Gestern gesehen und mir hat er gut gefallen! Lässt sich imo am besten mit Pulp Fiction vergleichen: Es handelt sich um ne Aneinanderreihung verschiedener Szenen, die den damaligen Zeitgeist rüberbringen sollen. Mit jede Menge nostalgischer Einlagen. Trotz Filmfan auch alter Schinken hab ich nicht mal Ansatzweise alle Referenzen verstanden. Aber der Zeitgeist wird imo gut transportiert. Und den Dialogen von Tarantino kann ich einfach stundenlang zuhören.
Daran spaltet sich der Film ja letztlich auch: Die negative Kritik, die ich gelesen hab, lässt sich destillieren auf: "In den ersten 2/3 passiert ja nix!" Kann ich einerseits nachvollziehen, andererseits nicht. Ja, es passiert nicht viel; aber genauso wie in vielen anderen Filmen von Tarantino. Da frag ich mich, mit welchen Erwartungen die Menschen den Film gucken.
Zum Rest noch kurz: Pitt und DiCaprio tadellos in ihren Rollen, genau wie alle Nebendarsteller. Musik wie immer bei Tarantino on point.

Das letzte Drittel musste für mich in der Form gar nicht mehr sein, auch wenn ich Tarantino-typisch natürlich damit gerechnet hab. Letztlich war der ganze Film ne Ode an die Zeit und dementsprechend war es passend, dass die Schauspieler ihren "würdigen" Abschluss gefunden haben. Der Film kommt in seinem Coolness/Style nicht an Pulp Fiction ran und hat auch keinen tieferen Fokus wie Jango oder Hateful 8. Dementsprechend gibt es sicherlich bessere Tarantino Streifen, aber der Mann ist für mich immer noch eine Institution: Wenn Tarantino draufsteht, dann kann man Qualität erwarten. 7.5/10
 
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auch gestern gesehen. finde die meisten filme von tarantino gut, aber den fand ich trotz brillianter besetzung ziemlich langweilig (bis auf das epische ende). lag wahrscheinlich vor allem daran, dass ich mit 90% der anspielungen mangels fundiertem wissen der filmwelt der 60er jahre schlicht nichts anfangen konnte und bis ichs nachgelesen habe nichtmal wusste, dass es da um echte schauspieler dieser zeit geht. der film ist wohl eher als ode tarantinos an seine vorbilder oder whatever gedacht, von daher wahrscheinlich vor allem für tarantino fanboys interessant. wenn ich dicaprio und brad pitt nicht lieben würde, hätte ich vermutlich ausgemacht.

PS: heftiger body von brad pitt, der immerhin auf die 60 zugeht.
 
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Anna (2019)

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spionagethriller von luc besson um eine russische topagentin.
helen mirren und cillian murphy sind auch am start. gude.

7 / 10


The Wolf's Call (2019)

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richtig guter uboot film, bisschen wie jagd auf roter oktober,
auch hier steht ein begabter sonar-akustiker im vordergrund.
nur das ende war mir etwas zu hollywood-like überdreht.

7.5 / 10


Sound of Noise (2010)

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eine finnische gruppe überfällt diverse einrichtungen, um dort .... zu musizieren.
hab glaube ich noch nie was ähnliches gesehen, insofern wars in ordnung,
schaue ich aber auch kein zweites mal.

6 / 10


Life (2017)

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die ISS empfängt eine sonde vom mars und offensichtlich lebt die probe.
die darauf folgende handlung versucht angestrengt, den 'science'-teil
dieses science-fiction-films und den zuschauer zum kopfschütteln zu
animieren, trotz gyllenhaal kurz vor schluß ausgemacht.
ach ja - was macht ryan reynolds in dem film?

4.5 / 10


Jarhead (2005)

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mehr psychologie als gebrüll gibts in jarhead, obwohl es von der ausbildung
bis zum einsatz im irak die typischen szenen sind, die man sieht.
zwischendrin nimmt sich sam mendes immer wieder zeit für durchaus feinere
nuancen seiner darsteller, allen voran wieder jake gyllenhaal.
bei den bazillionen an kriegsfilmen ist der hier einer der besseren.

7 / 10


Hour of the Gun (1967)

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die Clanton gang tötet den bruder des marshalls, das kann der nicht auf sich sitzen lassen.

6 / 10
 
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Deutscher (Action-)Thriller über eine Flugzeugentführung mit Joseph Gordon-Levitt in der Hauptrolle als Co-Pilot der Maschine. Nichts besonders Neues insgesamt, aber sehr auf authentisch getrimmt und imho doch recht spannend. Im Gegensatz zu Star Wars hat sich der Kinobesuch hier sehr gelohnt :deliver:
 
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Marriage story
Normalerweise lasse ich mich nicht von Hype anstecken, aber nachdem ich über den Film nur euphorische Kritiken gelesen habe, habe ich ihn mir gestern Abend mal gegönnt. Und er ist wirklich großartig. Adam Driver und Scarlett Johansson liefern überragende schauspielerische Leistungen ab. Man lacht, leidet mit den Figuren und weint vielleicht sogar ein bisschen. Ein fantastischer Film.
 
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The Adventures of Huckleberry Finn (1960)

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war für mich ne schöne erinnerung an das buch, das ich damals echt geliebt habe.
ohne sentimentalitätsvorbelastung muss man sich das teil aber nicht wirklich geben.

6 / 10


A Star Is Born (2018)

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schnulze mit bradley und gaga, deutlich besser als erwartet.

7 / 10


Need for Speed (2014)

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rofl.

4 / 10


Le Mans 66 / Ford v Ferrari (2019)

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ist so spannend, wie man ein rennstallduell nur umsetzen kann.
einige stilelemente fand ich etwas aufgesetzt und das murica!-ende
war natürlich rein obligatorisch, matt und chris überzeugen.

7.5 / 10


Midnight Run (1988)

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kurzweiliger - und nicht 100% ernst gemeinter roadmovie
mit robert de niro, mafia, fbi, doppelspiel und verfolgungsjagden.

6.5 / 10



The Witcher (2019)

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also zuerst mal, ich fand hobbit scheisse und GoT geht mir auch sonstwo vorbei.
die perfekten vorraussetzungen für 'ne neue fantasyserie also.

geralt von rivia (wieso riva im deutschen?) ist aber ein cooler dude; der part, wo er an
der geschichte teilnimmt, ist durchweg mitreißend. beinahe alles andere war dagegen
ziemlich mau. und zuviele namen für zuviele charaktere / orte / königreiche.
da blickt doch keiner durch. das hab ich aber bei jedem fanatasykram.

bis Episode 3 war's noch schön übersichtlich und ich begeistert. tolle stimmung,
color grading fabelhaft & henry cavill perfekt besetzt, seine stimme passt sowas von!
leider raffte ich später immer weniger, wer's gesehen hat, weiß was ich meine.
als ich dann den aufbau von S1 geblickt hatte, war's schon beinahe zu spät.
das ganze wäre streng chronologisch auch zu einfach gewesen, für die, die schon zwölf
romane dazu gelesen haben, na vielen dank. und gott sei dank altern ja die meisten
protagonisten nicht, das hätte es ja verraten!
diese grafik hätte ich mir mal zwischendrin ergoogeln sollen, das hat mich schon sehr generft.
mousesacks auftritte haben dem ganzen dann noch die krone aufgesetzt. wasn penner.

ich hätte gern mehr schwertkampf gesehen und mehr erklärungen vertragen,
aber schließlich hab ich durchgehalten. S2 soll übrigens verständlicher werden.
ich hoffe, die macher buffen die mages noch etwas, die hatte ich mir als jedi des
mittelalters vorgestellt und dafür kacken sie am ende doch ganz schön ab.
bei aller maulerei von mir muß ich aber zugeben, dass ich auch
beim dritten ansehen E2 - letzten 5min gänsehaut bekomme.

♪ Toss a coin to your witcher! Oh Valley of Plenty...

7 / 10
 
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Ad Astra (2019)

ad+astra.jpg


Brad Pitt macht sich auf den Weg zu Neptun, um dort seinem Vater zu helfen.
Im Kubrick-style aufgezogen - 2001 lässt grüßen - mit zeitgemäßem CGI.

Spoiler ahoi, ihr Landratten!

Diese Zusammenfassung lässt hoffen, besonders einem Sci-Fi-Nerd wie mir. Umso härter trifft mich dann das Resultat,
das man nicht viel dümmer hätte inszenieren können. Alle fünf Minuten fällt mir etwas auf, das nicht stimmt.
In der Schwere von Augenbrauen hochziehen bis hin zu Picard.jpg.

Ach, ihr hättet gern Beispiele? Schön, dass ihr fragt.
Eine Zwischenstation der Reise ist der Mond, von der Hauptbasis geht's dann an der Frittenbude vorbei zur nächsten
Startrampe, in den typischen Mondbuggies mit Raumanzug an und festhalten bitte. Da tauchen plötzlich Piraten in
zwei anderen Buggies auf und schießen mit Spacepistolen auf unseren Liebling.

Piraten. Auf dem Mond. Klar - wäre das ein Monty Python Film, hätte ich vermutlich gesagt: "Piraten? Klar doch,
warum nicht?! Natürlich sind da Piraten!" Aber das ist kein Monty Python Film, und da frage ich mich doch, wie diese
Augenklappenbesitzer da hingekommen sind. Und was der Angriff überhaupt soll.
'Der Kampf um die Ressourcen auf dem Mond hat begonnen' sagt die Stimme aus dem off erklärend dazu. Also etwa
so, als wenn ich allein an einer kilometerlangen Pier sitze, da friedlich angle und dann so ein Blödmann mit Holzbein
angehumpelt kommt, um mich per Ellenbogen wegzurempelen, schließlich will er auch angeln.
Und die Pier geht ja nur von einem Horizont zum anderen.

Mit der nächsten Rakete geht's dann zum Mars, und Brady erreicht diese in der buchstäblich letzten Sekunde:
Während des Countdowns: 10 .. 9 .. klettert Pitt an den Schubdüsen vorbei und öffnet quasi bei 'Liftoff!' die untere
Luftschleuse, was drinnen alle roten Lämpchen blinken lässt, die da sind. LoLmadeit!
Während des Starts - grenzwertige Beschleunigung baut sich auf - schnallen sich zwei der drei Astronauten lässig
ab und schauen mal nach, was da unten los ist. Der Ionenantrieb (rolleyes) setzt ein und beide Idioten sausen nach
unten, der Boden des Decks besiegelt dann ihr Ende. Wie unerwartet, dass man beim Start einer Rakete nicht auf
dem Promenadendeck flanieren kann!

Wie kann man denn so doof sein? War die echte Crew heute verhindert, weil Bingo anstand und man hat statt dessen
die Aushilfsköche geschickt, damit die Rakete nicht leer losfliegt? Der Pilot ist beim Marslandeanflug dann auch nicht
fähig, seinen Joystick um 2cm nach rechts zu drücken, um die Fehlstellung der Sphäre zu korrigieren. Bei dieser
Standardprozedur kuckt er nur, als ob seine Ende naht und er keinen Schimmer, was genau schief läuft. Vermutlich
auch ein Koch. Brady schaffts aber so souverän wie Tom Cruise in Top Gun, nach dem minutenlangen Trudeln landet
man gerade noch aufrecht - millimetergenau auf der Zielplattform. *Schnalz* Nice!

Mir ist schon klar, dass die Umgebung letztlich nur die Bühne darstellt für Pitts Bewältigung seines Traumas über den
verschollenen Vater (eine Figur mit stoischem Charakter scheint mir dann auch eher suboptimal gewählt, emotionale
Bindung zum Zuschauer und so) plus deren finales Zusammentreffen. Darüber hab ich noch gar nichts geschrieben,
weil dieser beinahe komplette Part aufgrund der fehlenden Bindung gähnend langweilig ist und mich nicht mal das
Ende in irgendeiner Weise berührte, außer natürlich die Freude, Ad Astra ad acta legen zu können.

Was bei einem Weltraumfilm mit emotionslosen Protagonisten bleibt sind dann eben geile Weltraumbilder und evt.
ein bisschen Handlung, aber warum kann man denn als Scriptschreiber bzw. als Regisseur ohne Plan von der Materie
nicht mal kurz in die Uni rüberflitzen, sich da zwei Physikstudenten für nen Zwanni mit ans Set holen und die über die
ganze Chose mal drüberkucken lassen? In einem ScienceFiction Film will ich eben auch Science sehen und nicht diesen
wirren, hahnebüchenen Bockmist.
Es ist für einen wissenschaftlich interessierten Menschen wirklich frustrierend, sich ein ums andere mal diese - so
aufwandslos vermeidbaren - fails der Filmzunft wieder und immer wieder antun zu müssen, ich möchte körperliche
Gewalt ausüben!

Für die nett anzusehenden Bilder, das Sounddesign plus Tommy und Brady gibts

4 / 10

sorry leute, aber das musste wirklich mal raus. jetzt gehts mir wieder besser. (:
 
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Der steht bei mir auch noch auf der liste, daher lese ich deinen rant erst wenn ich ihn auch gesehen habe. :uglyup:
 
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Nen Arbeitskollege (sehr Film-affin, fast immer ähnlicher Geschmack wie ich) hatte den auch gesehen und nur gemeint „Bloß nicht anschauen“. Daher hatte ich das eh nicht mehr vor und habe mir deinen Rant mal gegeben. Hat mich nur bestätigt :deliver:

Selbst gestern gesehen:

6 Underground
Netflix-Film von Michael Bay mit u.a. Ryan Reynolds und Melanie Laurent. Geht um eine quasi private Killer-Truppe aus sechs Leuten, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Welt von wirklich bösen Menschen zu befreien (indem man sie eben tötet). Insgesamt typisch Michael Bay, sehr übertrieben und teilweise wie ein abgedrehtes Musikvideo. Action war aber recht gut und es gab einige Schmunzler. Insgesamt nix dolles und etwas zu lang, aber deutlich besser als die letzten Transformers-Katastrophen. Fürn Kater-Sonntag mit Pizza in Ordnung.
 
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Habe den letztes Jahr auch gesehen. Ich sag mal so: es steht Michael Bay und Ryan Reynolds drauf und genau das ist auch drin. Mir hats daher gereicht :deliver:
 
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