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Bin ein großer Prison Break Fan. Allerdings nur die ersten zwei Staffeln. Die sind für mich legendär und gehören (für mich) zum besten was Serien angeht. Staffel 3-5 sind eher meh. Schaue sie trotzdem gerne, weil ich die Charaktere mag.
Die späteren Staffeln haben wir durch den großen Erfolg der ersten Staffel zu verdanken. Ursprünglich sollte das eine Miniserie sein und die ersten zwei Staffeln sollten in (22?) Folgen verkürzt werden. In Staffel 1 - Folge 13 sollte der Ausbruch nach der ursprünglichen Fassungen gelingen.
Die späteren (eher schlechteren) Staffeln gehören nicht zum ursprünglichen Plan.
jor die erste staffel hab ich fast komplett 2x gesehen,
die zweite wirkte auf mich schon ziemlich konstruiert.
was passiert denn noch in DREI weiteren staffeln?
Gestern dann mal nach der Empfehlung im netflix-Thread Auslöschung geschaut.
Fand den im Großen und Ganzen recht unterhaltsam, auch wenn ich das Ende etwas zu abgedreht fand und ein paar Mini-Details auch nicht ganz gerafft habe. Trotzdem grundsätzlich ein solider Film, wurde mir jedenfalls nie langweilig.
Gestern Deadly Home angeschaut. Geht nur 82 Minuten oder sowas um den dreh, dafür war der Film durchgehend spannend. War positiv überrascht.
Story: Irgendso eine alte die sich seit 10 Jahren nicht aus dem Haus traut wird zuhause von 3 Dudes überfallen. Allerdings gibt es ein paar nette Überraschungen.
Rate davon ab den Trailer anzuschauen. Wird extrem viel gespoilert.
Wer auf Spannung, mystery und bisschen Grusel/Gore steht kann sich den Film durchaus reinziehen.
Tomb Raider (2018)
Tja was soll man sagen, Alicia Vikander ist schon ein heißes Stück, aber der Film überschreitet nun echt die Grenze des Glaubhaften was ein Normalsterblicher überleben kann. Klar, Brain-Off kann man sich das ansehen aber Captain America wäre 3x tot und Superman mindestens auf der Intensivstation nach dem was das Mädel da einsteckt und anschließend im Grunde nur aussieht als wäre sie einmal über 'nen Komposthaufen gekrabbelt.
Ist zwar nicht der erste 1-Man-Army Movie der das so macht, aber es war selten so aufdringlich. Das Feeling des letzten Games (PS4) kam allerdings ganz gut rüber, da waren Stunts und Mystische Elemente ja auf 'nem ähnlichen Niveau. TombRaider halt.
Kontra:
- Die Story war halt wie die Vorlage. Eine Story aus den "alten Zeiten" voller Klischees. Hier etwas Disney Prinzessin/Prinz, da der böse Thronräuber, Rache, Papa, alles in einem. Nicht wirklich der Kracher.
- Man muss sich dran gewöhnen, dass es sich um einen Animationsfilm handelt, in dem ein paar Schauspieler ein paar Minuten herumspringen.
- Humor manchmal erzwungen
Pro:
- Sah im Kino sehr gut aus.
- Actionszenen teilweise hervorragend
- Design der Figuren sehr vorlagengetreu. (Außer Aquaman selbst, aber das geht klar)
- Figuren nerven nicht. (Gerade die weibliche Hauptperson hatte das Potential schwer zu nerven)
Insgesamt fand ich ihn okay bis gut.
Endlich traut sich jemand "full Comic book" zu gehen.
Es wurde einfach ALLES reingestopft, was so möglich war.
Langweilt nicht, es ist einfach alles over the top, aber das funktioniert hier, finde ich.
Jason Momoa taugt, auch wenn er nicht blond ist.
Einer der besseren DC Verfilmungen (okay, das ist nicht schwer )
mega guter film. ganz anders als die "vorgänger". alles viel kleiner und übersichtlicher mit mehr zeit für die "story" und liebe zu den details. action war richtig geil, nur der score war leider relativ mau, dafür halt coole 80er mucke.
allein diese szene war jeden penny wert:
Gerade auch Death of Stalin gesehen, gibts übrigens bei Prime.
Hervoragender Film und da ich zufällig gerade the last Gentleman in Moscow gelesen hatte, passte es noch besser, wobei es mir das Ende gespoilert hatte.
Jo, bad times at the el royale, schwarzer humor, gute schauspieler, guter sound, geiles set design und darauf basierende geile bilder und dennoch fehlt so ein bisschen das gewisse etwas, die "auflösung" am ende lässt ein wenig schaalen geschmack zurück. Trotzdem grundsolider streifen und einen blick wert.
Ich gab mir dann auch noch Black Panther. Den fand ich wirklich erstaunlich belanglos, dass die Supertechno-Zulus Ihre Anführer nach wie vor per Kampf auf Leben und Tod bestimmen, war mal so richtig lächerlich. Irgendwie passiert in dem Film auch kaum was? Keine Ahnung ob Sie noch richtig viel mit Wakanda vorhaben, aber wenn nicht ist der ganze Film für nichts?
Jo fand auch, dass bis auf das hoch technisierte zentrum in der stadt alles aussieht wie das letzte ghetto mit gestampftem lehmboden ist ziemlich amüsant.
Gestern Abend zu viel Zeit gehabt.
Ares https://www.imdb.com/title/tt4216902/
Fand ich ziehmlich cool und würde eher 7-7.5 geben, weil das dystopische Setting ganz cool rüber kommt und die Story funktioniert.
Französisch sollte man wohl können
Stolz und Vorteil und Zombies - https://www.imdb.com/title/tt1374989/
Es ist keine Offenbarung aber in Teilen wars schon ganz nett ne 6 könnte man dem schon geben.
Gestern Abend zu viel Zeit gehabt.
Ares https://www.imdb.com/title/tt4216902/
Fand ich ziehmlich cool und würde eher 7-7.5 geben, weil das dystopische Setting ganz cool rüber kommt und die Story funktioniert. Französisch sollte man wohl können
Ja, denn bekanntlich klingt auf französisch alles besser
Letztens Deadly Home geschaut.
Geht um ne Frau, die seit ihrer Jugend aufgrund einer Angststörung das Haus nicht mehr verlassen kann und seitdem mit ihrem Bruder darin lebt. Als dieser dann stirbt, brechen kurz darauf drei Männner dort ein und das ganze wird zu einer Falle. Unterm Strich ganz netter Thriller, bisschen abgedreht und teils auch schwer nachvollziehbar. Trotzdem solide Genre-Unterhaltung, kann man sich imho geben.
"Based on a true story" - ich habe schlimmes befürchtet, aber der Film ist verdammt gut. Es geht um einen dunkelhäutigen Pianisten, welcher 1962 durch die Südstaaten tourt um Konzerte zu geben. Allerdings habe ich das Gefühl, dass durch die dt. Synchro doch etwas von den Charakteren verloren gegangen ist.
puuh. das teil hat irgendeinen sundance award bekommen, deshalb hab ich mal'n blick riskiert:
ein haufen drug-gangster-shit, der von einem sherlock holmes / mel gibson mischwesen
aufgearbeitet wird. in so üblem szenejargon, daß ich auf dt. wechseln musste
der ganze ablauf ist auch gar nicht mal so übel, teils sogar clever aufgesetzt,
nur warum zum geier sind das alles 16jährige schüler, die sich wie hartgesottene pros
der gosse verhalten? hätte für mich mit studenten an 'ner uni 10x soviel glaubwürdigkeit.
so sitzen die toughen dealer beim kriegsrat im haus der eltern,
währung mutti apfelsaft für alle beteiligten kredenzt. wtf.
ich bin sogar zu blöd für die auflösung:
letzte szene - das flüstern.
ist tatsächlich ne beleidigung, hab die subs gecheckt...
was zum geier sollte das denn, war er der vater?
und wo ist die armee vom oberdealerchef,
der rennt die ganze zeit allein rum?
robert pattison spielt stark in diesem ghettodrama, wo er nach einem misslungenen
bruch seinem geistig behinderten bruder aus der haft holen will. irgendwie reitet er
sich dabei aber immer weiter in die scheisse und es schmerzte mich wirklich, dieser
tragödie weiter beizuwohnen, in der jeder versucht, dämlicher als der andere zu sein.
ex special forces superagent will sein leben umkrempeln und auf dem land
einen neuanfang starten, aber böse menschen haben etwas dagegen.
hab ich schon hundertmal anders gesehen und dieser anlauf liefert
diesem subgenre keine neuen ideen, war aber auch nicht schlecht.
Ich fand Brick eigentlich ganz cool und diesen Widerspruch, der ja ganz offensichtlich bewusst gewählt war, eigentlich sehr unterhaltsam. Warum der jetzt genau da ist weiß ich nicht; meine Vermutung während dem Gucken war, um sich über die Pseudo-Dramatik des Teenie-Alltags lustig zu machen und sich gleichzeitig vorzustellen, was passieren müsste um die gefühlte Dramatik tatsächlich entstehen zu lassen.
Dass es irritierend ist kann ich aber komplett verstehen.
letztens aquaman gesehen. mit abstand der beste dc film; eigentlich auch der einzig wirklich gute. aber der war echt geil, trotz der unglaublich schlechten witze. beste bilder und action, hätt noch ne stunde länger laufen können.
Gestern ne halbe Stunde von einem heißen Kandidaten für den bisher schlechtesten Netflix Film gesehen. Einzig die Gewalt und der Sex und Mads machen das ganze ansehbar.
letztens aquaman gesehen. mit abstand der beste dc film; eigentlich auch der einzig wirklich gute. aber der war echt geil, trotz der unglaublich schlechten witze. beste bilder und action, hätt noch ne stunde länger laufen können.
holy fuck was? das war der schlechteste aller comicverfilmungen ever hat für mich den batman mit arnold schwarzeneger vom thron gestoßen. diese grellen farben, der kitsch, die erzwungenen und jedes mal angekündigten lacher, was muß ein film noch haben um schlecht zu sein? 2/10 would never ever watch again. wenn man sieht was möglich ist zb an titans von netflix, warum produziert man überhaupt sowas und dann auch noch fürs kino?