Filme die keinen eigenen Thread wert sind

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War am Montag in Operation Overlord

Nett gemachter WW2 Action/Zombie-soldaten-experimente Film. Ansich keine besonders gute Story und ziemlich vorhersehbar, dafür optisch nett umgesetzt und fiese Nazischweine die ohne mit der Wimper zu zucken Frauen und Omas erschießen

Film war von Anfang bis Ende nie langweilig, fühlte mich gut unterhalten ohne das ich sagen könnte das man den Film unbedingt gesehen haben muss. Aber für zwischendurch doch ganz nett

7/10

 
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The Predator (2018)

The-Predator-2018-New-Armor-Photo.jpg


reiht sich nahtlos ein in das predator franchise.
ganz nette action, plot nachvollziehbar bis hanebüchen.

6 / 10


The Lego Batman Movie (2017)

lego-batman-movie.png


trotz wirklich simpler handlung und aufmachung ist das eher
ein film für älterer zuschauer: die vielen jokes und anspielungen
bilden das fundament - und ohne das bockt das teil nicht wirklich.

7 / 10


Christopher Robin (2018)

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winnie the pooh strikes back und aus dem kleinen chris ist ewan mcgregor geworden,
der sich mittlerweile um familie und weltliche dinge kümmert als um 24/7 spielen.
der teddybär macht sich also auf den weg, um christopher rauszuholen aus dem
alltagsstress für eine kurze besinnung auf wicht.... meine fresse war der film lahm.

5.5 / 10


Wind River (2017)

Wind-River-2017-Titelbild-696x385.jpg


hatten wir hier ja schon mehrfach, ich fand ihn auch gut.
trotz der lücken in der story war die atmosphäre packend.

7 / 10


Ein Fremder ohne Namen / High Plains Drifter (1973)

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time for some good ol' eastwood highlights!
leider nicht viel mehr als ein 0815 western.
das hat clint schon besser gemacht.

6 / 10


Mein Name ist Somebody (2018)

Mein-Name-ist-Somebody-Zwei-Faeuste-kehren-zurueck-ds2018-Kinotourplakat-2.jpg


wieso wartet der dude nicht auf ein gescheites script?
ich kann es echt kaum fassen, wie mies der film ist.
was für eine weinerliche scheisse, leck mich am arsch!
nach einer stunde ausgemacht.

4 / 10


Zeugin der Anklage / Witness for the Prosecution (1957)

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klassiker von agathe christie. leider wußte ich schon, wie's ausgeht (der gärtner war's!),
habe mich aber dennoch unterhalten gefühlt. kommt für einen film aus den 50ern sogar
recht flott (erzähltempo) daher. wer auf olle kamellen steht, kann zugreifen:
marlene dietrich kann echt gude schauspielern, wer hätte das gedacht.

8 / 10


Super Dark Times (2017)

super-dark.png


wirrer film is wirr.

5 / 10
 
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Ich schaue derzeit viel alten Kram aus den 40ern und 50ern, teils für die Arbeit, teils aber auch einfach, weil ich die Art, wie damals Filme gemacht wurden, echt spannend finde. Hab nun so ziemlich alle Klassiker durch und wurde eigentlich immer sehr gut unterhalten.
Ich mag v.a., wie sehr die Schauspieler damals noch im Blickpunkt standen. Heute werden selbst irgendwelche "realistischen" Dramen mit Zeug überfrachtet, damals hat man auch mal einfach nen sechsminütigen Dialog sich entwickeln lassen. Es gibt natürlich noch einige Filmemacher, die diesem Prinzip folgen und Vielfalt ist an sich gut, aber mir fehlen derzeit ein wenig diese charakterzentrierten AAA-Produktionen.
 
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Mein-Name-ist-Somebody-Zwei-Faeuste-kehren-zurueck-ds2018-Kinotourplakat-2.jpg


wieso wartet der dude nicht auf ein gescheites script?
ich kann es echt kaum fassen, wie mies der film ist.
was für eine weinerliche scheisse, leck mich am arsch!
nach einer stunde ausgemacht.

4 / 10

Hat der nicht selber an dem Script mitgewirkt?
Das schlimmste an diesem Film ist doch, wie der vermarktet wurde (zumindest in Deutschland).

"Eine Faust kehrt zurück" - lol
Ausschließlich auf Nostalgie bauen, der Name alleine schon, im Trailer die (wohl einzige) Schlägerei aufbauschen ...

Da hätten eigentlich bei jedem direkt die Alarmglocken klingeln müssen.
 
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Ich schaue derzeit viel alten Kram aus den 40ern und 50ern, teils für die Arbeit, teils aber auch einfach, weil ich die Art, wie damals Filme gemacht wurden, echt spannend finde. Hab nun so ziemlich alle Klassiker durch und wurde eigentlich immer sehr gut unterhalten.
Ich mag v.a., wie sehr die Schauspieler damals noch im Blickpunkt standen. Heute werden selbst irgendwelche "realistischen" Dramen mit Zeug überfrachtet, damals hat man auch mal einfach nen sechsminütigen Dialog sich entwickeln lassen. Es gibt natürlich noch einige Filmemacher, die diesem Prinzip folgen und Vielfalt ist an sich gut, aber mir fehlen derzeit ein wenig diese charakterzentrierten AAA-Produktionen.

Modernes Kino ist halt leider getrieben von insecurity. Das krasse Gegenteil sind dann deine genannten Filme. Das sind selbstbewusste Filme. Da hat sich keiner in die Hosen gemacht, ob der Zuschauer jetzt die Aufmerksamkeit verliert oder ob es vielleicht nicht lustig genug ist oder ob es vielleicht zu ernstgemeint rüberkommt usw. Irgendeiner hat sich wahrscheinlich schon ins Hemd gemacht, aber das hat sich nicht in der Kunst manifestiert.

Moderne Filme sind sowas wie Body Builder. Nach außen hin machen sie auf stark, aber innerlich sind sie getrieben von Unsicherheiten.
Keine Ahnung, warum trotzdem Leute noch ins Kino gehen.

Die Zerpflückung hier zu modernen Filmen ist auch empfehlenswert:
 
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Könntest du anfangen die Sachen einfach gesammelt im Incel-Thread zu schreiben? Dann hab ich übersichtlich alles parat, wenn ich lust habe mich zu amüsieren und es muss nicht auch jedes andere Topic vermüllen.

Als konkreter Ansatz, warum das mal wieder Blödsinn ist: Definiere "Modernes Kino". Und ich finde dir ausreichend viele "post-millenial" Filme, auf die diese Definition nicht zutreffen wird. Der Grund ist in Wirklichkeit viel einfacher: Die alten Filme, die heutzutage noch geguckt werden, sind die guten Klassiker. In den 40ern und 50ern sind aber mehr Filme rausgekommen als die zwei Dutzend, die jeder kennt. Die anderen will nur kein Mensch mehr gucken, weil die scheiße waren. Zu jedem Jahrzehnt wirst du aber ein Dutzend bahnbrechender Filme nennen können, die die Zukunft beeinflusst haben.
 
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Metalhead (Málmhaus, 2013)
Wurde hier glaube ich mal erwähnt. Familie im ruralen Island verlieren ihren Sohn und verdauen das nur schlecht. Die 12 jährige Schwester wird zum zankenden Metalbalg. Alles recht ruhig erzählt, viel Fokus auf die Charaktere, I like. Teilweise aber bisschen klischeehaft. Kann man sich geben.
Einzig das extrem behinderte Getue von Hera hat mich schnell genervt. Anfangs 20 immer noch zuhause wohnen und so kack-asozial tun dauernd, da hört das Mitleid auf bzw. kommt gar nicht erst welches auf.

Modern Times
Charlie Chaplin auf dem Höhepunkt seines Schaffens. Die enthaltende Kapitalismus Kritik (zusammen mit den angeblichen Kinderfickereien) hat ihn ja quasi sein Aufenthaltsrecht in den USA gekostet. Erstaunlich, wie wenig die dargestellte Kritik gealtert hat :) Auch einige der Stunts sind legendär, etwa wenn der Tramp vom Fliessband verschluckt wird oder die Rollschuh-Irrfahrt mit verbundenen Augen (cooles making-of). Gilt ja bei einigen als der beste Film aller Zeiten, ich persönlich habe mich gut unterhalten gefühlt.
 
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Als konkreter Ansatz, warum das mal wieder Blödsinn ist: Definiere "Modernes Kino".

Dieses ganze Hollywood Plastik Kacke. In Deutschland von Til Schweiger und noch ein paar anderen Pappnasen verkörpert. Einfallslos, anbiedernd, mutlos und vorallem nicht witzig. Trotzdem unglaublich erfolgreich.

Und klar gibts auch gute Filme. Aber das ist dann eher so Nischenkino. Die Blockbuster, die diese Industrie und Kultur nunmal tragen, sind zu 90% Müll.
Klar gab es früher jetzt nicht nur Klassiker. Die Industrie war aber auch viel kleiner. Und die generelle Art, wie damals Filme gemacht wurden, was Pinko angesprochen hat, ist nunmal eine andere. Moderne Filme sind deutlich hektischer und stecken voller Sarkasmus. Der Unterschied zu alten Filmen fällt selbst Blinden auf.

Das Hollywood nicht mehr viel Originelles einfällt, sieht man ja auch an all den primitiven Remakes. Das ist doch nicht mehr normal, was da abgeht.
 
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"Hollywood Blockbuster Filme" und "Modernes Kino" sind aber nunmal nicht das gleiche. Du bist für die Allgemeingültigkeit deiner Aussagen immer viel zu unscharf in der Formulierung.
Auch die restlichen Formulierungen. Nein, die guten Filme sind nicht nur Nischenkino. Mal einen kurzen Blick auf meine Platte geworfen und hier eine Handvoll Blockbuster, die trotzdem Fokus auf Charaktere und Setting setzen und das Gegenteil von hektisch oder so sind: BlackKKlansman, Blade Runner Sequel, Arrival, Sicario (allgemein alles von Villeneuve), Dunkirk, Wind River, Moonlight. Und ich bin noch nicht mal der Typ für diese Art von Film, jemand anderes könnte dir aus dem Stehgreif noch zwei Dutzend mehr nennen.
Ja, die Blockbuster sind oftmals Müll. Das waren sie in den 90ern aber auch. Hier eine Auswahl der Blockbuster von 1995: Batman Forever, Waterworld, Outbreak, Dangerous Minds, Congo, Bad Boys, Mortal Kombat, Judge Dredd, Species, Das Netz und Alarmstufe Rot:2. Soll ich jetzt auf dieser Basis eine Einschätzung der Filmindustrie in den 90ern machen?

Grundsätzlich kann ich deine Aussage sogar nachvollziehen, es gibt jede Menge Prequels, Sequels und Remakes in Hollywood, gefühlt auch mehr als in der Vergangenheit. Woran das liegt würde mich auch interessieren; meine Vermutung wäre, dass dies den Firmen die größte Sicherheit in Bezug auf die Einnahmen ermöglicht. Produktionskosten von Filmen sind dramatisch explodiert (sei es teure Schauspieler oder teure CGI), gleichzeitig muss sich die Kinobranche aber einem deutlich größeren Wettbewerb in Form von Streamingplattformen stellen. Kino früher war deutlich einladender, wenn die Alternative nur aus Musikantenstadl im Fernsehn bestand. Was aber gibt einem die größten Sicherheiten was die avisierten Einnahmen angeht? Eine etablierte Marke, die die Menschen ins Kino lockt.
Halte ich für nachvollziehbarer als deine, mal wieder viel zu schwammige, "Erklärung" über Unsicherheiten und Selbstbewusstsein. Kannst du dein Gefühl da mal etwas konkretisieren? Was meinst du damit? Für mich sind die Filme gut, die sich menschlicher Schwächen und Unsicherheiten annehmen. Die 12 Geschworenen, von 1957, ist ein großartiger Film, hat aber genau diese Thematik. Gleichzeitig hat eine Filmreihe wie Transformers aus meiner Sicht definitiv zu viel Selbstvertrauen; etwas mehr Demut hätte dem Film durchaus gut getan (wenn es überhaupt etwas gegeben hätte, was die Filmreihe hätte retten können).
 
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Kannst du dein Gefühl da mal etwas konkretisieren?
dieses gefühl ist mMn das resultat von selektiver wahrnehmung.

die 80er/90er sind voll von trash blockbustern wie last action hero oder universal soldier (und noch mieseren fortsetzungen), aber die vergisst man mit der zeit halt und erinnert sich lieber and true lies und jurassic park. ich finde nicht, dass sich die kinolandschaft so sehr gewandelt hat. naja, vielleicht gibts etwas mehr sequels / längere franchises; aber rocky hatte ja auch 12 teile, wo nach dem zweiten im grunde schon alles erzählt war.
 
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Halte ich für nachvollziehbarer als deine, mal wieder viel zu schwammige, "Erklärung" über Unsicherheiten und Selbstbewusstsein. Kannst du dein Gefühl da mal etwas konkretisieren?

z.b. wird in den marvel superheldenfilmen gerne eine ernste szene mit irgendeinem joke oder coolem spruch ins lächerliche gezogen. da traut man sich einfach nicht, mal ernst durchzuziehen. aus angst davor, lächerlich rüberzukommen, macht man sich lieber direkt selbst lächerlich. da fehlt der mut zur aufrichtigkeit.

https://www.polygon.com/2017/6/29/15893284/marvel-humor-wonder-woman

bei den neuen star wars filmen sieht man das ja auch. sehr viele jokes. wirkliche gefühle gibt es nicht. die angst, sich durch ehrliche emotionalität womöglich angreifbar zu machen, ist spürbar.

es gibt da auch dutzende andere beispiele. das ghostbusters remake oder diese ganze moderne riege von comedy filmen. da wird nur dumm rumgejoket und gebantert. jeder will der coolste sein. ja, der erste mit den männern war auch von sprüchen geprägt, aber lange nicht so aufgesetzt und forciert.

gibt nen krassen artikel zur banter kultur. muss ich mir auch noch einmal richtig durchlesen. hat mit der richtung von modernem mainstream kino wahrscheinlich auch etwas zu tun:

Lads: this is the age of banter. It’s long been somewhat about the banter, but over the last few years, it has come to seem that it’s all about the banter – an unabashedly bumptious attitude that took up a position on the outskirts of the culture in the early 90s and has been larging its way towards the centre ever since.

https://www.theguardian.com/society/2017/jun/30/the-age-of-banter

Grundsätzlich kann ich deine Aussage sogar nachvollziehen, es gibt jede Menge Prequels, Sequels und Remakes in Hollywood, gefühlt auch mehr als in der Vergangenheit. Woran das liegt würde mich auch interessieren; meine Vermutung wäre, dass dies den Firmen die größte Sicherheit in Bezug auf die Einnahmen ermöglicht. Produktionskosten von Filmen sind dramatisch explodiert (sei es teure Schauspieler oder teure CGI), gleichzeitig muss sich die Kinobranche aber einem deutlich größeren Wettbewerb in Form von Streamingplattformen stellen. Kino früher war deutlich einladender, wenn die Alternative nur aus Musikantenstadl im Fernsehn bestand. Was aber gibt einem die größten Sicherheiten was die avisierten Einnahmen angeht? Eine etablierte Marke, die die Menschen ins Kino lockt.

absolut spielt das eine rolle. fehlendes potential, dann noch durch hohe dvd käufe wieder was einzuspielen, fällt auch immer mehr weg, weil kaum noch einer dvds kauft.

und ansonsten gibts natürlich auch einfach eine inflation von filmen. das meiste ist halt nix besonderes mehr, weil man ähnliches schon mal gesehen hat. es gibt zu viele filme. kein schwanz kann und will das alles sehen.

Gleichzeitig hat eine Filmreihe wie Transformers aus meiner Sicht definitiv zu viel Selbstvertrauen; etwas mehr Demut hätte dem Film durchaus gut getan (wenn es überhaupt etwas gegeben hätte, was die Filmreihe hätte retten können).

ist halt die frage, ob das wirklich selbstvertrauen ist oder nicht nur aufgesetztes selbstvertrauen. der ganze bombast ist halt sowas wie die dicken muckis von nem hells angel. der kern dahinter ist oft eher schwach.

michael bay kann ja nichts anderes. er muss das machen, weil er sonst seine schwächen noch mehr offenbaren würde. bay ist aber wahrscheinlich trotzdem nicht das beste beispiel. der ist wahrscheinlich wirklich relativ selbstbewusst.

ich empfehle aber nach wie vor das video da oben. ist etwas lang, aber trotzdem wirklich ne gute liste. darum, dass alles schlecht sein soll, geht es auch nicht. eher das aufzeigen von nervigen tendenzen und trends.
 
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Wenn ich mir die Einnahmen der Filmstudios so anschaue, scheint aber doch gerade das moderne Blockbuster Kino den Leuten zu gefallen? Und wenn es den Leuten gefällt, hat der Film seinen Zweck erfüllt.
Wer was anderes will, kann doch auch auf "Nischenfilme" ausweichen, von denen es heutzutage pro Jahr mehr gibt als vor 40 Jahren an Mainstream.
 
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Wenn ich mir die Einnahmen der Filmstudios so anschaue, scheint aber doch gerade das moderne Blockbuster Kino den Leuten zu gefallen? Und wenn es den Leuten gefällt, hat der Film seinen Zweck erfüllt.

Ja. Weil die Leute verdummen, die Aufmerksamkeitsspanne immer geringer wird, Wertvorstellungen verloren gehen und sie sich von dicken Marketingkampagnen und sozialem Druck beeinflussen lassen. Viele gehen auch in Filme wie Transformers nur, damit sie danach darüber herziehen können. Da läuft ne Menge schief aktuell.

Klar kann man als einzelner in irgendwelche dänischen Veganerfilme gehen und auf den Rest scheißen. Aber die Masse an Leuten verdummt trotzdem, weil ihnen Dreck vorgesetzt wird und sie den Dreck essen und sie auch noch denken, dass der Dreck schmeckt. Wenn man kein kompletter Soziopath ist, sollte einem das doch sauer aufstoßen.
 
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Aha. Ich mag Action Blockbuster mit fetten Explosionen, bei denen man nicht viel nachdenken muss.
Wenn ich tolle Charakterentwicklung will, schaue ich eine Serie oder lese ein Buch (die auch mehr gekauft werden als früher, weiß nicht ob das so zu deiner Verdummungstheorie passt)

Btw: wenn du denkst, dass dir Dreck schmeckt, dann schmeckt er dir auch. Geschmack ist nämlich immer irgendwo "Einbildung".

Was das mit Wertvorstellungen zu tun hat verstehe ich auch nicht ganz.
 
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Das haben die Fensteropas vor 20 Jahren auch schon gesagt und das werden auch die Fensteropas in 20 Jahren noch sagen.

Das Video oben ist leider nur schwer anzusehen. Der Typ spricht langweilig, schwadroniert rum und hat 0 Zeit ins Editieren gesteckt, sprich untermauert seine Aussagen mit nichts. Dazu sagt er ja auch so schön: "Dieses Video ist nur für die Leute, die eh schon meiner Meinung sind."

Die 0er Jahre waren immer noch voll mit Blockbustern aus Fantasy (Lord of the Rings Trilogie), Comic (The Dark Knight), Gangster-Cop (The Departed), Arthouse (Amélie), Animation (WALL-E), History-Porn (Gladiator), Action (Black Hawk Down) oder Drama (The Pianist).

Wenn, dann würde ich sagen so ab 2010 wurds schlechter. Besonders der Hang zu grottigen (all-female) Reboots oder die vollends vermurksten Sequels von Klassikern (Indiana Jones, Star Wars etc.)
Perlen gibts auch heute noch, muss man einfach manchmal suchen (z.B. The Lobster, alles von Wes Anderson). Wenn einem Michael Bay nicht gefällt, schaut mans eben nicht.
Manchmal fehlen mir aber schon die Martin Scorceces oder Ridley Scotts von heute.

Schaut man sich folgende Website an fällt aber schon auf, wie sich die Charts verändert haben.
 

Benrath

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ALso bisschen Fensteropa aka früher war alles besser ist synt mittlerweile schon. Und immer im Hintergrund die gleichen Andeutungen wie im gender und incel thread.
 
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haben uns im Kino der Vorname angeguckt. Klare Empfehlung! Es hat eine tolle, gelöste Stimmung im Saal geherrscht und es wurde viel gelacht. Klasse Schauspieler und Dialoge haben mich überzeugt.
 
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Waren die Tage in Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen

Den ersten fand ich ziemlich gut, da kann der zweite imho nicht ganz mithalten. Vielleicht auch zu hohe Erwartungen gehabt, weil mich Grindelwald schon damals seit Harry Potter ziemlich interessiert hat. An der Figur lag es auch nicht, die kommt sehr gut rüber, das macht Johnny Depp hervorragend und ist auch richtig badass und allmighty. Auch Dumbledore (Jude Law) ist sehr cool. Die Tierwesen wie gewohnt fantasievoll und niedlich, kommen aber viel weniger vor. Glaub am meisten gestört hat mich, dass der Film (trotz 2:15 Laufzeit) extrem gehetzt wirkt. Ständig kommen neue Figuren und Verbindungen zwischen ihnen, Vor- und Rückblicke sowie reihenweise Ortswechsel an denen dann teilweise zufällig auch alle auftauchen. Als wäre es eine Verfilmung eines 1.500 Seiten Buches, bei dem man die Hälfte nicht untergebracht bekommen hat. Dabei gibt es ja gar kein Buch dazu. Jedenfalls hatte ich sehr oft ein Fragezeichen über dem Kopf, wer die neue Figur ist und wo ihre Motivation her kommt. Und ich habe eigentlich alles von Harry Potter mehrfach gelesen und gesehen. Außerdem wirkt es dennoch am Ende, als sei gar nicht so viel passiert und obendrein hört er quasi mittendrin auf (wie damals Fluch der Karibik 2). Klingt negativer als es ist, war schon unterhaltsam, aber hätte mir einfach mehr erwartet.
 
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Waren die Tage in Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen

Den ersten fand ich ziemlich gut, da kann der zweite imho nicht ganz mithalten. Vielleicht auch zu hohe Erwartungen gehabt, weil mich Grindelwald schon damals seit Harry Potter ziemlich interessiert hat. An der Figur lag es auch nicht, die kommt sehr gut rüber, das macht Johnny Depp hervorragend und ist auch richtig badass und allmighty. Auch Dumbledore (Jude Law) ist sehr cool. Die Tierwesen wie gewohnt fantasievoll und niedlich, kommen aber viel weniger vor. Glaub am meisten gestört hat mich, dass der Film (trotz 2:15 Laufzeit) extrem gehetzt wirkt. Ständig kommen neue Figuren und Verbindungen zwischen ihnen, Vor- und Rückblicke sowie reihenweise Ortswechsel an denen dann teilweise zufällig auch alle auftauchen. Als wäre es eine Verfilmung eines 1.500 Seiten Buches, bei dem man die Hälfte nicht untergebracht bekommen hat. Dabei gibt es ja gar kein Buch dazu. Jedenfalls hatte ich sehr oft ein Fragezeichen über dem Kopf, wer die neue Figur ist und wo ihre Motivation her kommt. Und ich habe eigentlich alles von Harry Potter mehrfach gelesen und gesehen. Außerdem wirkt es dennoch am Ende, als sei gar nicht so viel passiert und obendrein hört er quasi mittendrin auf (wie damals Fluch der Karibik 2). Klingt negativer als es ist, war schon unterhaltsam, aber hätte mir einfach mehr erwartet.

Durfte mir den Film auch vor ein paar Wochen (?), also vor kurzem ansehen. Die Tiere waren cool gemacht, das ganze World Building finde ich sehr spannend. Auch Jude Law war ein guter Dumbledore. Mich hat die Story aber leider null mitgenommen.

Nach der ersten halben Stunde gab es

so viel unnötiges Romance Gesülze..

WHY should I care??

Auch das Ende fand ich sehr schwach.

Die Intention war klar sichtbar, aber warum musste es alles noch mehr blinken? Meterhohe Feuerwände, Feuerdrachen?! Man vergleiche das mit Dumbledores "Schwäche" in den Deadly Hallows. Das ist nur noch eine Materialschlacht mit Power Creep. Der ganze, mühsam aufgebaute Charme geht verloren.


Dem ganzen Film fehlte mir "Herz". Also der Wille und die Fähigkeit wirklich eine Geschichte erzählen zu wollen. Davon hat Harry Potter zuvor gelebt, von der Geschichte. Jeder konnte sich mit irgendwem identifizieren oder wollte nur wissen, wie es weiter geht. Hier habe ich nichts dergleichen erlebt. Auch das Publikum war irgendwie wenig mitgenommen. "Jo
a, war schon ein cooler Film! Mit <inser beliebiger Fanservice>!" Aber mehr war es halt auch nicht. Fanservice.

6/10 wouldn't watch again. Das Sequel darf ich mir dennoch anschauen, da es um "HARRY POTTER!!!!" geht... irgendwo...
 
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manischExzessiv

Tippspielmeister 2018
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Habe gestern Venom gesehen und fand ihn recht gut.

BTW, ich habe noch nie Harry Potter gesehen. Nicht mal nen Trailer. Sollte ich das nachholen?
 
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Sollte ich das nachholen?
probier's mit dem ersten. ist aber nicht mein fall.
obwohl, eigentlich reicht auch schon der trailer *duck*


BlacKkKlansman (2018)

blackkklansman.jpg


ein schwarzer cop infiltriert den ku klux klan. jop. echt jetzt. wirklich passiert.
ok, er hat einen weißen partner, die telefonarbeit macht aber der ni- max pigmentierte.
gibt ein bisschen backstory über die gesellschaft anno dazumal, ein bißchen black power
und auch rassismus unter kollegen - aber zu keiner zeit aufdringlich. ist ganz gude.

6.5 / 10


Verblendung (2009) & The Girl with the Dragon Tattoo (2011)

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bevor ich mir teil 4 der reihe reinziehe, wollt ich mich nochmal up to date bringen,
zumindest mit dem ersten; dabei gemerkt, dass ich die hollywood adaption von
david fincher <3 mit daniel craig & christopher plummer gar nicht kannte.
also ab zum qualitätsvergleich markenprodukt vs discountercrap!

und was soll ich sagen, beide filme gefallen mir richtig gut, sind sich
sehr ähnlich und +150min, das remake sogar einen tacken länger.
daniel craig ist mir ne spur zu zimperlich - und noomi rapace ist der shit!
die gute reißts raus und bei beinahe allen unterschieden tendiere ich zum
schwedischen original, aber die zwei teile trennt wirklich nicht viel.

8 / 10 & 7.5 / 10


Cam (2018)

hqdefault.jpg


camgirl wird nicht etwa wegen steuernachzahlung ganz legal abgemahnt,
sondern von einer betrügerin kopiert! also ein klon, dass ihre show inklusive
account übernimmt und statt ihrer die fans entzückt.
wo das klon herkommt, wer das ganze inszeniert hat, wieso der terror und
inwiefern das ein problem sein soll (schließlich kriegt die gute jetzt geld ohne
was dafür zu tun) hab ich bis zum ende nicht begriffen.
hab ich den bis zum ende gesehen?
don't know, don't care.

3 / 10


Game Night (2018)

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jason bateman in seiner lieblingsrolle als depp vom dienst.
diesmal spielen ein paar nachbarn eine art dinnerkrimi zusammen.
logischerweise eskaliert das spiel bereits nach 10 min
und es wird nicht besser, wenn die mafia mitmischt.
überraschenderweise temporeich, wenig nervig
und sogar ein bisschen lustig, selbst das finale.

6.5 / 10


Bridge of Spies: Der Unterhändler (2015)

bridge-of-spies-header1.jpg


and another one! vom spielberg/hanks duo (sind die zwei miteinander liiert?).
diesmal sollen im verschneiten berlin während des kalten krieges zwei kriegsgefangene
ausgetauscht werden - doch entgegen aller ratschläge: tom hanks will noch mehr...
wie zu erwarten hervorragend inszeniert, trotz ami-filter verliert sich der film nie in patriotismus.

7 / 10


Venom (2018)

hqdefault.jpg


was ist denn los diese woche, der war auch sehenswert.
what you see is what you get. comic, action, tom hardy.

6.5 / 10
 
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Die Verblendung-Reihe hab ich auch im Original und der Hollywood-Version gesehen. Fand auch beide echt gut, das Original noch ein klein Wenig düsterer und damit besser. Rapace war aber wirklich gut. Kann man sich definitiv ansehen.
 
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Kann auch nur Rapace ein Lob aussprechen. Die ist richtig gut. Von der Hollywood Version habe ich nur Trailer der Elisabeth gesehen. Ich fand das jetzt nicht so ansprechend. Sollte man sich überhaupt die Hollywood Version geben wenn man schon die schwedische Version gesehen hat? Kann mich an die Hollywood Elisabeth nicht so gewöhnen.

BTW, ich habe noch nie Harry Potter gesehen. Nicht mal nen Trailer. Sollte ich das nachholen?

Ich habe vor kurzem die Bücher gelesen und nach jedem Buch den Film. Die Filme sind - ohne das Buch gelesen zu haben - teilweise nur wtf. Die wichtigsten Szenen im Buch werden halt abgehandelt. Wichtige Erklärungen für ein tieferes Verständnis über die Handlung folgen einfach nicht. Könnte mir vorstellen, dass viele Zuschauer teilweise verwirrt sind über die Handlung oder Logik. Die Aussage trifft es gut:

Understandable enough? Yeah. Harry is the good guy. Voldemort is the bad guy. You cheer for Harry and it is pretty easy to follow on the plot … if you don’t care about the details. But the films are made in a way that simplified the plot but still carry a lot of references to details in the book that just fly over your head (What the heck is a Padfoot? Half-blood what?).

Kann die Filme ohne das Buch nicht empfehlen. Buch >>>>>>> Film.
 
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Gestern Venom gesehen.

Gott war der schlecht. Schlechter Hardy, absolut schlechte Gags, schlechtes CGI + langweilige Aktion. Selbst ein höherer Brutalitätsgrad hätte das nicht retten können.
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Hab ihn auch am WE gesehen und würde mich tommies Einschätzung anschließen, ev. 6/10. Aber war solide Unterhaltung, allerdings ohne riesen Mehrwert. Story übliche Origins-Superheldengeschichte, so langsam hat man darauf allerdings echt keinen Bock mehr. CGI war in der Tat scheiße, Hardy war aber wie immer knorke. Man kann ihn sich angucken, hat aber auch nix verpasst wenn man es nicht tut.
 
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1.005
Fand Venom auch sehr in Ordnung? War halt in der Tat ein 08/15 Superheldenfilm mit Originstory und dem Twist, dass Venom bisserl böse ist. Fand die Zwiegespräche aber ganz amüsant. Fürn Sonntagnachmittag hats gereicht...

Ich gab mir dann auch noch Black Panther. Den fand ich wirklich erstaunlich belanglos, dass die Supertechno-Zulus Ihre Anführer nach wie vor per Kampf auf Leben und Tod bestimmen, war mal so richtig lächerlich. Irgendwie passiert in dem Film auch kaum was? Keine Ahnung ob Sie noch richtig viel mit Wakanda vorhaben, aber wenn nicht ist der ganze Film für nichts?
 
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Neulich Ballad of Buster Scruggs gesehen. Netter Episoden-western, der so ziemlich mit jeder Geschichte einen anderen Western Geschmack bedient. Klar sind manche Geschichten besser als andere, aber als Gesamtpaket zu empfehlen.
 
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Habe vom Netflix Hype "Bird Box" gehört und gestern angeschaut


Soll ja angeblich ein richtiger Hit sein, richtig spannend, richtig gruselig usw...

Fazit: Najaaaaaa hab mehr erwartet. Film war okay, mehr aber nicht... gruselig fand ich ihn eigentlich kaum, spannend nur teilweise. Ende eher enttäuschend. Hypetrain ist nicht gerechtfertigt
 
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DOUBLEKUSEN
der film wird gehyped??

btw: letzte woche bird box gesehen(neuester netflix film). holy shit, schlechtester grütz ever. kopiert quasi the happening mit mass selbstmorden, aber noch 1000 mal bekackter und schlechter und behinderter. immerhin is transformers 5 jetzt nicht mehr der schlechteste film aller zeiten. danke, netflix
 
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Film war okay. 6/10. Nicht schlecht. Aber nur wenig Dinge die ihn interessant machen ...
 
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Juice (1992)

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omar epps und tupac shakur schlawinern sich durch das ghetto von harlem,
bis ein bewaffneter raubüberfall ihr leben gründlich durcheinanderwirbelt.
war ganz knorke, auch wenn's lange nicht an menace II society heranreicht.

6 / 10


Valerian and the City of a Thousand Planets (2017)

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lockerer watch-and-forget-scifi im luc besson stil - kauzige typen, flotte sprüche
und ein bisschen action, die nie over the top wirkt. kann man nix mit falsch machen,
denn ist ja auch von luc besson :sunglasses:

6.5 / 10


Iron Sky (2012)

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roflmao-handlung auf der dunklen seite des mondes, wo die nazis seit '45
eine mondbasis betreiben und nun plötzlich besuch von der nasa bekommen,
und dann auch noch ein schwarzer astronaut! obwohl die ganze schose mit
liebe zum detail produziert wurde, hab ich's keine stunde ausgehalten.

5 / 10


The Sicilian Clan (1969)

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trotz topbesetzung mit alain delon, jean gabin & lino ventura fehlt dem
film für mich die spannung, die fallhöhe, um mich richtig zu begeistern.
vielleicht ist es die hier zu magere polizeipräsenz, die ich bei
einer jagd auf einen mafiosi kaliber erster klasse erwarten würde.
im vergleich zu sicario wirkt die justiz hier wie eine kinderballett.

die planung des heist ist auch zu ruhig & nüchtern für meine
ocean's-überreizten sinneszellen. für mich war's also etwas
zuviel dahingeplätschere, um mit dem paten zu konkurrieren.
ist aber alles jammern auf hohem niveau, das ding ist recht gut.

6.5 / 10


Band of Brothers (2001)

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miniserie über den 2.WK, schon wieder 2.WK...
die reihe wurde extrem gefeiert, jetzt hab ich sie nachgeholt und nicht bereut.
hat mich sehr an die machart von saving private ryan erinnert, obwohls hier
natürlich keinen typen gibt, der rausgeflogen werden soll. die folgen 6/7 im
verschneiten frankreich waren eher lahm, der rest sehr unterhaltsam.
warum gibt's damian lewis in so wenig filmen zu sehen, der mann ist gude?!

7.5 / 10


Teenage Mutant Ninja Turtles (2014)

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Ich hatte es geahnt. eine so simple adaption so dermaßen
an die wand zu fahren, ist schon wieder eine kunst.
gebt euch lieber das alte intro mit frank zanders röhre auf yt.

4 / 10


American Made (2017)

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fliegerass barry seal strauchelt hals über kopf in den dienst der cia,
nicaragua-ische guerilla und pablo escobars drogenkartell. und dea.

ist mehr oder weniger wie im film so dem echten barry in den 70er/80ern passiert,
bis schließlich die gier nach mehr alles zunichte machte - wie üblich.
tom cruise' charakter ist für seine verhältnisse erstaunlich fremdgesteuert,
dennoch spielt er das glaube ich auf der linken arschbacke.
hat lustige momente, ist aber keine komödie.
hat spannende momente, ist aber kein drugdrama.
hat hektische momente, ist aber keine actionflick.
hat einen wahren kern, ist aber keine biographie.
und trotz allem sehenswert.

7 / 10


Braven (2018)

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kevin allein zuhaus, diesmal in kanada mit stephen lang und aquaman,
die sich gegen kaltblütige heroindealer behaupten müssen.
die schnitte und kameraperspektiven im mittelteil des films, wo die
gangster das haus umstellen sind so unpassend gewählt, dass ich kaum
folgen konnte, wer jetzt wen im fadenkreuz hat, wer unbemerkt vorrückt
und wo als nächstes blut spritzt. leider ist aber genau das der
hauptpart des films und der kram drumrum eher durchschnittlich.

6 / 10


Grosse Pointe Blank (1997)

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typischer john cusack film, in dieser episode ist er ein auftragskiller,
der auf dem weg zur highschool-wiedersehensfeier in sein heimatnest noch
einen auftrag aufgedrückt bekommt, und natürlich gibts eine komplizierte
beziehungskiste und natürlich geht alles drunter und drüber.
leider gottes kenn ich die anderen john cusack sachen bereits, die sich
alle ähneln, und so machen auch die großartigen minnie driver + dan aykroyd
keine granate mehr aus dem film; unterhaltsam ist er aber allemal.

6.5 / 10


The Great Train Robbery (1978)

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sean connery und donald sutherland als spitzbuben, die den versuch wagen,
im viktorianischen england einen zug auszurauben - ohne dass es jemand merkt.
inklusive knastausbruch, set up missions und einer toten katze. köstlich.

7 / 10


The Taking of Pelham One Two Three (1974)

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wußte gar nicht, dass der gleichnamige filmsche mit j.travolta & d.washington
ein remake ist, und das teil das original. sind sich beide natürlich auch recht
ähnlich, nur ein paar kleine änderungen im ablauf. walter matthau drückt dem
heist movie seinen stempel auf mit der besten schlußszene seiner karriere.

7 / 10


Prison Break: The Final Break (2009)

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ich war ein kleiner fan der serie, zumindest die erste staffel ist der shit.
bin zufällig über dieses prequel gestolpert, zu dem hollywood nochmal den halben
cast herangekarrt hat, um den nächsten ausbruch - diesmal frauenknast - zu
organisieren. da die gesamte handlung diesmal in einen einzigen film und nicht
in eine staffel passen muß, hält sich der streifen nicht mit nebensächlichkeiten
auf, sondern steuert zielstrebig auf den höhepunkt zu, trotz einer handvoll
sideplots / twists / probleme. ohne einige an den haaren herbeigezogener
figuren, aktionen und umständen hätte das ding echt gut werden können.
wobei das in den letzten staffeln der serie zu einer tradition geworden ist.

6 / 10
 

manischExzessiv

Tippspielmeister 2018
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Iron sky is eine 10/10 ernsthaft. Ich hab mich herzlich kaputt gelacht. Man kann diesem Kunstwerk nicht nur eine 5/10 geben. Kunstbanause
 
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