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Ogott das erklärt an der Stelle allerdings alles. Wusste ich nicht. Hast natürlich Recht dann. Danke, jetzt fühl ich mich NOCH beschmutzter durch dieses Erlebnis
Jap, wusste ich, als ich "Stephenie Meyer" sah.
Das witzige dabei ist:
"Seelen" ist noch unfassbar mieser als "Twilight" (okay, von letzterem habe ich keinen Teil ganz gesehen).
Das ist nicht zu beschreiben.
Vielleicht habe ich den NUR gesehen, um Shi Leid zu bereiten.
SCHON MAL DARAN GEDACHT??
Alles ist gelaufen, wie geplant.
Ne, die Alde hat draufgedrückt, ohne zu wissen, was das ist.
Und da ich keiner bin, der aufgibt, habe ich es halt durchgezogen.
Western - Dorf wird von Mining Company terrorisiert, Frau sucht Rache und heuert einen Kopfgeldjäger an, um in ihrem Dorf aufzuräumen. Der rekrutiert noch 6 weitere und zieht ins Gefecht.
Fing mit einer Szene an, die mich binnen 5 Minuten den Bösewicht derart hassen hat lassen, wie ich selten gegen einen Bösewicht eingestimmt wurde. Danach gings leider bergab. Der Film nimmt sich zu wenig Zeit, um seinen Protagonisten einen Background zu spendieren und investiert die lieber in eine ziemlich lang gezogene und selten chaotische Schlussschießerei, die auch mit deutlich weniger Screentime hingehauen hätte.
Wurde allerdings trotzdem gut unterhalten und hab nicht bereut, ins Kino gegangen zu sein. 6/10.
Und täglich grüßt das Murmeltier im Endzeit SciFi Setting. Der ganze Film spielt in einem Haus, in dem ein Mann und seine Freundin von 3 maskierten Überfallen werden. Jedesmal, wenn die beiden sterben, wachen sie wieder im Bett auf.
Ist ganz unterhaltsam und hat ein paar ganz gute Stellen, aber zu viel sollte man auch nicht erwarten. 6-7/10
Gibts auf Netflix.
Übrigens ist mein Netflix acc zum 23.9. gekündigt, komischerweise kann ich immer noch gucken...
Klingt aber eigentlich recht interessant, mag so Zeitschleifen-Filme immer gerne. Leider nicht bei Amazon Video drin :/
Und zum Tehmer, gestern Predestination geschaut. Geht auch um Zeitreisen, so eine Agency hat ne Zeitmaschine mit der Agenten durch die Zeit reisen können, um z.B. Attentate zu verhindern. Beschränkt sich aber auf +- 51 Jahre. Im Film geht es dann um einen Bombenleger im New York der 70er Jahre. Inhalt ist dann aber völlig anders, als man es vom Plot erwarten würde. Kaum Action, die Charaktere stehen im Vordergrund. Will nicht mehr verraten weil die Story hier quasi alles ist. War für meine Begriffe sehr verwirrend, nebenbei schauen ist nicht drin, man muss echt gut aufpassen um alles zu raffen. Gelang mir bis auf den Schluss auch recht gut, das musste ich aber dann doch noch mal auf Wiki nachlesen . Freundin hat ihn null gecheckt und fand ihn daher doof, ich für meinen Teil fand ihn aber recht cool und würde ihn weiterempfehlen.
Ich hab Story zwar geschnallt und ein paar Dinge auch vorraus geahnt, aber die endgültige Auflösung, war mir dann ZU viel Mindfuck. Hat mich dann doch eher geärgert.
Der Badass Apocalypse war irgendwie gar nicht so Badass, dafür hat ein richtiger Bossfight gefehlt. Ansonsten hat mir gut gefallen dass gezeigt wurde wie einige X-Men überhaupt so mächtig wurden wie sie in den späteren Teilen sind und warum Eric/Magneto immer wieder in seine "ich töte alle Menschen"-Rolle zurückfällt.
Ton und Bild waren ziemlich gut, und ich mag die Szenen mit Erics Sohn (dem schnellen Mutanten). Köstlich mit anzusehen wie er die Schule nach und nach von den Kids befreit.
The First Avenger: Civil War
Konnte mich, als ich den Film geguckt habe, gar nicht mehr an die Teile davor erinnern. Das sagt wahrscheinlich schon viel aus. Wurde dennoch gut unterhalten.
Spiderman war natürlich ein hartes fail. Ant Man hingegen war gut.
Predestination
Äh, was? Zeitreisefilm mit Ethan Hawke. Krankt an den typischen Zeitreisefilmkrankheiten. Hatte schon die Befürchtung dass der Film so endet wie er geendet ist, konnte ich aber nicht so richtig glauben. Naja, lag wohl daneben.
So, war über eine Woche krank und habe jede Menge Filme gesehen
Edge of Tomorrow
D-Day + Krieg der Welten + Groundhog Day mit Tom Cruise. Marketingfeigling muss unangenehmerweise am von ihm gehypten Krieg teilnehmen und kommt nach jeden Tod am Speicherpunkt/Vorabend zu sich. Ich wurde gut unterhalten, aber man sollte sich davor hüten, über den Film oder gar das Ende nachzudenken, denn nichts davon macht Sinn. Also nicht einmal innerhalb des Filmsettings ist die Logik ansatzweise intakt. Ist mir aber egal, es war trotz Cruise einer der besseren Action-SciFis der letzten Jahre. Gibt es bei Netflix.
7/10
Godzilla (2014?)
Warum?
4/10
Gibt es bei Netflix, wenn man sich das echt geben möchte.
Pacific Rim fand ich geil, also es liegt nicht daran, dass ich das Genre generell nicht mag.
Zulu
Südafrikanischer Krimi mit Orlando Bloom und Forest Whitaker. Mich interessiert das Kultur- und Sprachgemisch in Südafrika und man hat auch ganz gut versucht zwischen Afrikaanern, Schwarzen, Coloureds zu unterscheiden und die Geschichte und Versöhnung anzuschneiden. Letztlich ist es aber ein doch etwas zu brutaler Film mit einem zu bösen Antagonisten (wobei ich selbst vorurteilsbehaftet genug bin, um das für ideologisch denkbar zu halten). Schade, dass man in den Hauptrollen keine Südafrikaner hatte. Whitaker war halt wieder mal er selbst und Bloom hat den Fuckup gut gespielt, von der Seite möchte ich nicht motzen.
Ebenfalls 7/10
Gibt es bei Amazon Prime (und vllt. auch bei Netflix, bin mir nicht sicher.
’71
Mit dem tollen deutschen Zusatztitel " - Hinter feindlichen Linien". Während der Troubles in Nordirland (1971) wird ein unpolitischer junger Soldat bei einem Einsatz getrennt und versucht aus der katholischen Hood vor seinen IRA-Verfolgern zu fliehen. Dabei stößt er auf allerlei hilfsbereite und feindlich gesonnene Leute auf beiden Seiten des Konflikts. Die Atmosphäre ist dicht und der Film bemüht sich recht erfolgreich, nicht in ein schwarz-weiß Schema zu verfallen. Ich hatte keine Erwartungen und wurde unterhalten.
7/10
gibt es bei Amazon Prime.
Rattenkönig
Sehr kurzer Film (aber kein Kurzfilm) von irgendeiner Hochschule. Schlecht gelaunter Kleingangster wird von verdammten Franzosen abgezogen und will erst einmal am Bodensee auf einem spießigen Campingplatz untertauchen. Die Bewohner findet er nicht ganz so geil. Hat mich sehr gut unterhalten.
8/10
Gibt es bei Amazon Prime.
Es gibt wohl echt das Phänomen des Rattenkönigs. https://de.wikipedia.org/wiki/Rattenkönig
8[
The Hateful 8
De facto Kammerspiel von Tarantino. Ich mag Kammerspiele, ich mag Walton Goggins, ich mag häufig Tarantino, aber das Ding hat letztlich nicht gezündet. Nicht, dass es ein schlechter Film wäre, aber ich fand die Charaktere einfach zu uninteressant, als dass sie mich in diesem Setting über 3 Stunden top unterhalten könnten. Zudem ist mir - bis auf das Lied der Tussi - der Soundtrack nicht positiv aufgefallen, was ich enttäuschend fand.
7/10
Mauled by a Bear The Revenant
Die Geschichte, die grob auf einem tatsächlichen Badass basiert, kennt wohl mittlerweile fast jeder. Pelzjäger werden irgendwie um die 1820er im Winter jenseits der damaligen Grenze der USA von Indianern überfallen und in die Flucht geschlagen. Dabei lässt sich DiCaprio auf einen nicht sanktionierten Untergrundkampf mit einem Bären ein und gewinnt knapp. Schwer verletzt wird er zurückgelassen, stirbt aber nicht, sondern beginnt sich grunzend und stöhnend auf den Weg zu seinem überfälligen Oscar zu machen. Gute Schauspielerische Leistung, unfassbar gutes Setting und tolle Landschaftsaufnahmen trösten mich über die mittelmäßig spannende Hauptstory hinweg.
8/10, bzw. 8,5/10, wenn das möglich ist.
The Departed
Muss alle x Jahre wieder gesehen werden. Wird natürlich nie wieder so gut, wie das erste Mal ohne Vorwissen im Kino, ist aber dennoch jedes Mal wieder ein Fest. Welcher Huso hat damals denn den Oscar statt Leo bekommen? Geiler undercover Cop/Mafiafilm mit tollen schauspielerischen Leistungen, gut dosierten Dropkick Murphys, alten Handies, lustiger und unlustiger Gewalt, gutem Humor und wirklich interessanten Charakteren. Auch wie sich die beiden Hauptakteure immer näher kommen, ist wahnsinnig spannend. Einer meiner absoluten Lieblingsfilme.
9/10, weil bei 10/10 hier wieder irgendwelche Husos herumjammern, dass nur der Koran und die Maobibel diese Wertungen bekommen dürfen.
Gibt es bei Amazon Prime.
Spotlight
Anfang der 2000er stoßen ein paar Redakteure des Boston Globe auf das routinierte Vertuschungssystem von Kindesmissbrauch der katholischen Kirche und treten in ihrer Heimatstadt auf einige Füße. Ich will nicht viel zur Story sagen, aber es ist ein gutes Plädoyer für Enthüllungsjournalismus. Ich abonniere mir jetzt erst einmal ein Printmedium. Ich verstehe nur nicht, warum einer der Redakteure aus dem Team so blass erschien. Dafür mit Rachel McAdams .
Ich muss den nicht häufiger ansehen, aber 8/10 oder 8,5/10 beim ersten Mal passen schon. Top Film, ungeile Institution.
Bei Amazon Prime.
Unbroken
Nach einer wahren Begebenheit etc blabla. Olympialäufer hat im Pazifikkrieg wenig zu lachen, nachdem er mit seinem Bomber abstürzt und sich mit Haien, Hunger, Durst und vor allem sadistischen Japanern herumschlagen darf.
Ich kann mit dieser Art von Film wenig anfangen und habe schon als Kind mit meinem (als Kind) kriegsgeschädigtem Opa zu viele Kriegsepen gesehen. Der Protagonist Zamperini war aber wohl selbst ein krasser Typ, auch wenn er reborn Christian wurde. Bei so einer Biographie kann ich ihm das nciht einmal verübeln. 6,5/10.
Bei Amazon Prime.
The Way Back
So weit die Füße tragen ohne Nazis, damit man das international verkaufen kann.
In dem Fall flieht halt eine Gruppe aus internierten Polen, Jugos, Russen (...) aus einem Gulag und schlägt sich über die Mongolei und Tibet nach Indien durch. Natürlich schaffen es nicht alle. Es gibt imo nicht so viel zu dem Film zu sagen, aber die Landschaftsaufnahmen sind einfach nur toll. Die Reise kommt einem zudem zu fast jedem Zeitpunkt wie ein unmögliches Unterfangen vor, was ebenfalls gut eingefangen wurde.
Forest Whitaker als ugandischer Diktator in The Last King of Scotland. Wobei man den je nach Interpretation auch als Best Supporting Actor hätte gewinnen lassen können. Di Caprio war btw für Departed garnicht nominiert, sondern für Blood Diamond. Waren wohl irgendwie gerade Afrika-Wochen bei der Academy
Naja, bei Leo kann man eigentlich über jeden Film nach Titanic (und einige davor) fragen warum er nicht nominiert war bzw. gewonnen hat. Da waren teilweise soooo krasse Leistungen bei. Nichts gegen Mauled by a Bear (lol btw), aber das er dafür dann den Oscar kassiert ist auch irgendwie komisch. Überfällig²³, aber das ist bei aller Liebe längst nicht sein bestes Spiel gewesen.
Apropos Blood Diamond hab den neulich mal wieder gesehen, was für ein phatos triefender langweiliger streifen, hatte den irgendwie besser in erinnerung.
Naja, jeder Film ist jetzt auch übertrieben. J Edgar, Body of Lies, Gatsby... Bei Shutter Island und Inception kann man jetzt auch darüber diskutieren, ob das unbedingt für Best Actor reicht, auch wenns tolle Filme sind. Und in Django dürfte die Rolle einfach zu klein gewesen sein. Und er hat ja auch nie gegen irgendwen verloren, der es nicht auch irgendwie verdient hätte. 2014 wars z.B. ziemlich klar, 2007 ists einfach blöd, ne Hauptrolle im Best Picture zu haben und dann mit nem Film nominiert zu sein, der schon davor lief.
The Revenant war schauspielerisch auf gewohnt hohem Niveau, aber seine Filme wurden dann bisher doch meistens unter eher angenehmeren Bedingungen gedreht. Bei Wolf of Wall Street spielt er einen superreichen Junky mit Koks & Nutten, während Matthew Mconabla sich auf geschätzte 50kg runterhungert, um nen glaubhaften Aidspatienten in den 80ern zu spielen. Schauspielerisch war beides erste Klasse, aber eins verlangt nunmal mehr ab als das andere.
Gibt es da irgendwelche Angebote, die das Portfolio für Prime erweitern? Bei mir gibt es dann nur auf Amazon Video zum kaufen/leihen
wollte den jetzt grad in die Watchlist hauen
Man hätte Leo imho auch schon für Titanic den Oscar geben können. Spitzenfilm, super Rolle und Weltklasse gespielt. Da wurde doch auch nur des Hypes und seines Jugendlichen Aussehens bzw. der Teenie-Schwarm-Thematik wegen gehated.
Gibts auf NetFlix. Erstklassige Dokumentation ueber Scientology. Absolut empfehlenswert fuer jeden der sich auch nur einen Hauch fuer Scientology (oder Kulte im allgemeinen) interessiert.
Der Teil von The Beach, in dem er den Verstand verliert, ist absolut zum fremdschämen. Das liegt natürlich auch an Drehbuch und Regisseur, aber Leo versagt da auch erstklassig. Ansonsten fällt mir auch keine schlechte Leistung von ihm ein.
Das ist nicht einmal meine Kritik daran. Mich stören die völlig beliebigen Charaktere, die mir komplett am Arsch vorbei gingen, aber viel zu viel Screentime hatten. Die Familienrettung ist mir völlig egal. Nur Walter White ist einigermaßen interessant
aber er macht es ja nicht lange
Die Beziehung dieses Last Samurai Forschers und der US Navy ist auch schwer behindert. Keine Ahnung, alles in diesem Film fühlte sich gezwungen an.
Hab mir gestern mal Toni Erdmann angeguckt, nachdem der halbe Bekanntenkreis davon geschwärmt hat. Deutscher Film der halb Komödie, halb Beziehungsdrama und ein kleines Stück Gesellschaftskritik ist. Wurde wohl in Cannes ordentlich abgefeiert und ist der neue, deutsche Arthaus-Stern.
Es geht um die Beziehung zwischen nem alten, humorvollen Mann und seine taffen, im Berufsleben stehenden Tochter. Insgesamt wird der Film der Kritik gerecht imo. Sehr runder, stimmiger Film mit brillianten Darstellern, absurden Situationen und einer Moral, die leicht durchsickert und einem nicht mit dem Vorschlaghammer aufgepresst wird. 8,5/10
Spielt in Boston im Jahr 2001/2002 und handelt vom Boston Globe und den sexuellen Missbräuchen in der katholischen Kirche in Boston. Ist ganz gut besetzt (u.a. Mark Ruffalo, Michael Keaton, Stanley Tucci, Liev Schreiber) und passt zu nem ruhigen Sonntagabend.
Ziemlich verstörend wenn man bedenkt was dort stattgefunden hat und an vielen der Orten immer noch stattfindet. Man erkennt wie viel Macht die Kirche hat und was sie alles tut ihm "ihre Leute" zu decken. Bestätigt mich in meiner Rolle als Kirchengegner.
Lights Out
Horrofilm über eine Familie, die von einem Dämon gejagt wird, der nur im Schatten exisitiert.
Richtig gut gemachter Horrofilm. Kurzweilig, sehr spannend und das Monster ist interessant. Effekte fast ausschließlich praktischer Natur, was ein netter Bonus ist. Super Schauspielerleistung. Lohnt sich.
Sooo was haben wir denn in letzter Zeit so geguckt.
Kiss Kiss Bang Bang (2005)
Ewig nicht mehr gesehn. Einerseits mag ich den Film (Downey Jr. at his best), die Erzählart und die Charaktere, andererseits bin ich aber doch irgendwie wieder eingepennt dabei. Zwischendurch fehlt dem Film einfach was. Aber wohl dennoch Klassiker.
As Good as It Gets (1997)
Comedy/Drama mit viel 90er Charme. Nicholson manchmal etwas gar übetrieben, aber trotzdem schöne, nicht alltägliche Charaktere. Falls die Freundin auf 90er Romance Comedy steht, wär das ein Kandidat.
21 Jump Street (2012)
Cop-Comedy mit Jonah Hill, den ich in dem Film mal wieder mochte. Der Film nimmt ähnliche Streifen gut auf die Schippe, ohne dabei komplett dämlich zu werden. Kann man sich durchaus mal geben.
Captain America Civil War (2016)
Entweder ich werde alt, oder ich weiss auch nicht. Fand ich mal wieder ultra-doof - nicht ganz so schlimm wie die beiden Avengers Filme, aber doch ziemlich nah dran. Winter Soldier hatte mir noch echt gut gefallen, aber hier gibt's einfach wieder Superhelden en-masse, möchtegern tiefsinniger Polit-Arc, langweilige Bösewichte und noch langweiligere CGI-Action. Bäh.
Super 8 (2011)
J.J. Abrams und Steven Spielberg, das hätte ja eigentlich was werden müssen. Mich hat der Film aber einfach nur endlos gelangweilt. Die Kids gingen mir auf den Senkel und
TMNT2
Habe so gut wie keine Erinnerungen mehr an Teil 1, aber der hier war erstaunlich stabil. Hie und da gab es kleine Storydumheiten, Megan Fox hat nicht unnötig viel Screentime bekommen, einzig der neue Polizist hat etwas genervt. Bebop und Rocksteady waren allerdings unnötig / zu dum. Dafür hätte ich mir mehr Crang-Time gewünscht.
TMNT2
Habe so gut wie keine Erinnerungen mehr an Teil 1, aber der hier war erstaunlich stabil. Hie und da gab es kleine Storydumheiten, Megan Fox hat nicht unnötig viel Screentime bekommen, einzig der neue Polizist hat etwas genervt. Bebop und Rocksteady waren allerdings unnötig / zu dum. Dafür hätte ich mir mehr Crang-Time gewünscht.
Forscher züchten Leben und das geht natürlich schief. Eine "Risikobewerterin" der "Corporation" soll sich das ansehen und stellt fest, dass die Forscher die junge gezüchtete Frau viel zu freundlich behandeln.
Mischung aus Charakterstudie und später Action. Ist komplett anders als Ex Machina, denn Morgan ist mehr Action und mehr Charaktäre die es vorzustellen gibt. Ex Machina ist da ja wirklich seeeehr begrenzt.
Kann man sich ansehen weil keine Schwächen, muss man aber nicht, da die Story irgendwie schon 100x erzählt wurde und so wiiiiirrrklich nichts besonderes passiert.
Silence of the Lambs
Tja, wer kennt ihn nicht. Irgendwie hatte ich es aber trotzdem geschafft, den Film nie von Anfang bis zum Schluss gesehen zu haben und habe das nun nachgeholt, noch dazu in OT. Mei ist die junge Jodie Foster süss mit ihrem West Virginia Akzent
Spannend wie der Film auch heute noch bestens funktioniert, wohl zurecht ein Klassiker.
Star Wars Episode VII: The Force Awakens
Bin zwar ultra late to the Party, aber mittlerweile auch noch gesehen. So im Nachhinein betrachtet hätte sich ein Gang ins Kino sicherlich gelohnt. Wenn auch für mich die Magie der alten Star Wars Filme noch immer nicht erreicht werden konnte, so war das schon mal besser als EPI-III zusammen und versprühte immerhin wieder einiges an Charme der Klassiker - und das nicht nur wegen der ganzen Cameos. Durchaus unterhaltsam und es gibt einiges für Augen und Ohren.
American Sniper
Wieder einer der besseren Clint Eastwood Streifen über einen US Cowboy, der sein Land in Amerika verteidigen will - hinter dem Scope seiner Sniper Rifle oder beim Häuser Raiden. Ich hätte mir etwas mehr Auseinandersetzung mit Kyle's Charakter und seiner Motivation gewünscht - so bleibt der Zuschauer oft in der Perspektive seiner Frau stecken: unnahbar auf Distanz gehalten.
Ich fand aber nicht, dass der Film die Taten der US Soldaten verherrlichen würde - im Gegenteil. Für mich eher ein Antikriegsfilm. Für interessierte ein Angucken wert.
The Hunt for the Wilderpeople
Hihi, der wohl beste Film den ich in letzter Zeit gesehen habe. Wer Moonlight Kingdom (oder allgmein Wes Anderson) mochte, muss hier unbedingt reingucken. Film spielt in NZ, wo ein kleiner dicker Taugenichts zu einer neuen Adoptiv Familie kommt. Musik, Schnitt, Charaktere, Witz, alles etwas schräg und abgedreht - aber dabei immer herzlich.
Die andern beiden Filme von dem Regisseur (Taika Waititi) kommen definitiv auf meine Watchlist: Boy, What We Do in the Shadows. Und im 2017 kommt Thor: Ragnarok aus seiner Hand - da bin ich jetzt echt gespannt drauf.
what we do in the shadows ist cool, ja. also nicht wirklich super gut, aber das ganze setting und eine menge an ideen im film sind wirklich absurd komisch.
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. Freundin hat ihn null gecheckt und fand ihn daher doof, ich für meinen Teil fand ihn aber recht cool und würde ihn weiterempfehlen.
Zeitreisefilm mit Ethan Hawke. Krankt an den typischen Zeitreisefilmkrankheiten. Hatte schon die Befürchtung dass der Film so endet wie er geendet ist, konnte ich aber nicht so richtig glauben. Naja, lag wohl daneben. 
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