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Sprunghöhe mit Trampolin nehme ich an?
Oberstes Stockwerk + Spunghöhe. Nicht unbedingt quaderförmig.
Nicht, dass deine Schlussfolgerung grundfalsch wäre, aber du laberst teilweise schon recht gequrillten Unsinn.
Ich würde dir empfehlen, deine Rethorik lieber mal wieder in Richtung Stammtisch zu verlegen, hier im Internet machen wir keine Späße.
Oberstes Stockwerk + Spunghöhe. Nicht unbedingt quaderförmig.
Das trifft auf die Verletzung fast jeglichen Rechts zu. Und das ist der Grund, weshalb Anarchie quatsch ist, da nicht jeder mit jedem einen Vertrag ausmachen kann. Deshalb muss es eine zentrale Instanz geben, die einen "Standardvertrag" zwischen Bürgern festlegt. Sind alle Beteiligten einverstanden, kann individuell natürlich davon abgewichen werden (durch einen eigenen Vertrag).Wenn ich jetzt aber keinen vertrag mit der firma habe, die claws luftraumschallwellenfreiheitsklausel in seinem grundstückskaufvertrag angeboten hat. Und die firma, die bei mir dafür angestellt ist keinen vertrag mit der firma von claw hat, dann können die mir doch garnichts, stehe ja in keiner vertraglich ausgehandelten verbindung zwischen zwei vollkommen freien und ebenbürtigen individuen zu denen.
Wenn ich jetzt aber keinen vertrag mit der firma habe, die claws luftraumschallwellenfreiheitsklausel in seinem grundstückskaufvertrag angeboten hat. Und die firma, die bei mir dafür angestellt ist keinen vertrag mit der firma von claw hat, dann können die mir doch garnichts, stehe ja in keiner vertraglich ausgehandelten verbindung zwischen zwei vollkommen freien und ebenbürtigen individuen zu denen.
Naaa, nur was informatik angeht hast du vermutlich recht, bei jedem anderen themengebiet liegst du üblicherweise meilenweit daneben...
Ich bin nicht zufällig ein erfolgreicher Programmierer und weiser Philosoph.
Ich brauche keine Seminare um ein Buch lesen zu können.
Deshalb muss es eine zentrale Instanz geben, die einen "Standardvertrag" zwischen Bürgern festlegt. Sind alle Beteiligten einverstanden, kann individuell natürlich davon abgewichen werden (durch einen eigenen Vertrag).
Ich bin nicht zufällig ein erfolgreicher Programmierer und weiser Philosoph. Philosophie (Objektivismus) und Objektorientierte Programmierung (Java, C++ etc.) sind quasi identisch. In beiden Bereichen geht es um die Frage, wie man Objekte abstrahiert und miteinander in Beziehung setzt. Die Entwickler von objektorientierter Programmierung wie auch Ayn Rand haben ihre Überlegungen auf ähnliche Basis gestellt (Realität, Psychologie, OOP insbesondere auf Basis Überlegungen kindlicher Psychologie / Erkenntnistheorie).
Hier ein netter Artikel dazu:
http://www.objectivistcenter.org/events/advsem03/ReedOOP.pdf
Ich bin nicht zufällig ein erfolgreicher Programmierer und weiser Philosoph.
Ach tatsächlich? Du wirst es nicht glauben, aber das ist mir auch schon aufgefallen, nun ist informatik, speziell das programmieren fast ausschliesslich eine geisteswissenschaft, wenn man von den hardwareaspekten, die es zu beachten gibt einmal absieht.
Damit ist die informatik alleine zur beschreibung oder erkennung oder auch nur interpretation der realuität, vollkommen ungeeignet. Genau so verhält es sich mit dem "objetivismus" passt also wirklich 1a zusammen.
Ich dagegen sehe die Welt in Schwarz und Weiß, ich bin davon überzeugt, dass man die Welt dadurch begreifen und sich erfolgreich in ihr zurechtfinden kann, wenn man sie abstrahiert und auf Prinzipien zurückführt.
"Nicht Gewalt initiieren" ist ein solches Prinzip. Man kann zwar nur sehr schwer empirisch bestimmen, dass dies realitätsgetreu ist, man damit also nicht in Konflikt mit der Realität kommt, dennoch ist es "richtig".
Man versucht die Realuität zu beschreiben.
Wenn man z.B. jedes Auto für sich betrachtet ohne je auf die übergeordnete Abstraktion "Auto" zu kommen, dann ist das Leben nicht mit unserem Verstand zu erfassen.
Um sich in der Welt zurechtzufinden, muss man deshalb abstrahieren. Man braucht klare Prinzipien. "Nicht Gewalt initiieren" ist ein solches Prinzip. Man kann zwar nur sehr schwer empirisch bestimmen, dass dies realitätsgetreu ist, man damit also nicht in Konflikt mit der Realität kommt, dennoch ist es "richtig".
Das sind eben die zwei unterschiedlichen Sichtweisen auf die Welt. Die empirische und die, die auf Prinzipien basiert. Dass unsere Gesellschaft, welche stark von Wissenschaftlern getragen wird, sich eher auf die empirische Sichtweise stürzt und z.B. in der Wirtschaft versucht, zentral planend vorzugehen, ist da nur verständlich. Intellektuelle haben eben Angst vor allem, was sie nicht nachvollziehen können.
Ob man nun Kindern oder Robotern das agieren in der Welt beibringen möchte, läuft auf dasselbe hinaus. Beobachten, Messgrößen (Variablenwerte) entfernen und Gemeinsamkeiten herausstellen. Dann dem Ganzen als Abstraktion (Klasse) darstellen und schon hat man ein extrem mächtiges Werkzeug für den Verstand, die Welt zu begreifen.
kA wie du die Welt siehst, womöglich ist für dich jedes Auto das du siehst ein neues, unbekanntes Wunder. Und bei Rechtsverletzungen sagst du: Kommt darauf an!
Ich dagegen sehe die Welt in Schwarz und Weiß, ich bin davon überzeugt, dass man die Welt dadurch begreifen und sich erfolgreich in ihr zurechtfinden kann, wenn man sie abstrahiert und auf Prinzipien zurückführt. Ein Großteil der wirtschaftlichen wie auch kulturellen Entwicklung der letzten 20 Jahre haben wir dieser Methode zu verdanken, wie auch der Erfolg von auf Prinzipien basierenden Staatsformen in der Geschichte selbstevident ist.
Claw ist da in was ganz mieses reingeraten...
http://www.lewrockwell.com/rothbard/rothbard23.html
Bald steht er zusammen mit den scientology leuten in der fussgängerzone...
Claw ist da in was ganz mieses reingeraten...
http://www.lewrockwell.com/rothbard/rothbard23.html
Bald steht er zusammen mit den scientology leuten in der fussgängerzone...