FDP sieht Demokratie in Gefahr

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Nicht, dass deine Schlussfolgerung grundfalsch wäre, aber du laberst teilweise schon recht gequrillten Unsinn.
Ich würde dir empfehlen, deine Rethorik lieber mal wieder in Richtung Stammtisch zu verlegen, hier im Internet machen wir keine Späße.

Wenn du anderen Stammtischpolemik vorwirfst solltest du vielleicht anfangen zu argumentieren und aufhören andere Beiträge einfach mit Pauschalfloskeln abzutun.
 
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Oberstes Stockwerk + Spunghöhe. Nicht unbedingt quaderförmig.

Geil, wenn clawland irgendwann einmal realität wird, arbeite ich ultra hart, vernachlässige alles andere freunde, familie, frau usw. und setze mich durch in der ultrakapitalistischen welt, ich werde reich und das nur um mir einen ultralauten privatjet zu kaufen um jede nacht ein paar stunden in drei metern höhe über claws haus hin und her zu fliegen...
 
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Die von dir erzeugten Schallwellen penetrieren doch Clawgs Luftraum und verletzen somit sein Grundstückvolumen. Da gibt es bestimmt Gesetze gegen in Clawgland, die erlaubte Dezibelobergrenzen für solche Luftraumverletzungen definieren.

Bleibt noch die Frage, ob man ein Kuppelförmiges Grundstück/Gebäude bauen darf, das sein Grundstück überlagert.

LqIAs.png
 
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Wenn ich jetzt aber keinen vertrag mit der firma habe, die claws luftraumschallwellenfreiheitsklausel in seinem grundstückskaufvertrag angeboten hat. Und die firma, die bei mir dafür angestellt ist keinen vertrag mit der firma von claw hat, dann können die mir doch garnichts, stehe ja in keiner vertraglich ausgehandelten verbindung zwischen zwei vollkommen freien und ebenbürtigen individuen zu denen.
Bei der privaten luftüberwachung das selbe spiel, ich suche mir einen andbieter, der mit claws und umliegenden anbietern absolut nichts zu tun hat und wenn der anbieter noch so ranzig ist. Fliege ich halt rogue, in gebieten die keinen vertrag mit mir abgeschlossen haben, eins a ok. Aber bitte, ohne, dass jemand gewalt an meiner person verüben darf, immerhin verletze ich kein vertragsrecht!
 
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Clawg

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Wenn ich jetzt aber keinen vertrag mit der firma habe, die claws luftraumschallwellenfreiheitsklausel in seinem grundstückskaufvertrag angeboten hat. Und die firma, die bei mir dafür angestellt ist keinen vertrag mit der firma von claw hat, dann können die mir doch garnichts, stehe ja in keiner vertraglich ausgehandelten verbindung zwischen zwei vollkommen freien und ebenbürtigen individuen zu denen.
Das trifft auf die Verletzung fast jeglichen Rechts zu. Und das ist der Grund, weshalb Anarchie quatsch ist, da nicht jeder mit jedem einen Vertrag ausmachen kann. Deshalb muss es eine zentrale Instanz geben, die einen "Standardvertrag" zwischen Bürgern festlegt. Sind alle Beteiligten einverstanden, kann individuell natürlich davon abgewichen werden (durch einen eigenen Vertrag).
 
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Ach die spendenfinanzierte regierung die keine steuern kassiert, soll dann auch noch allgemeingültige gesetze durchsetzten können oder was? :rofl2:
 
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Wenn ich jetzt aber keinen vertrag mit der firma habe, die claws luftraumschallwellenfreiheitsklausel in seinem grundstückskaufvertrag angeboten hat. Und die firma, die bei mir dafür angestellt ist keinen vertrag mit der firma von claw hat, dann können die mir doch garnichts, stehe ja in keiner vertraglich ausgehandelten verbindung zwischen zwei vollkommen freien und ebenbürtigen individuen zu denen.

Wenn du versuchst, dich über Claw lustig zu machen, solltest du wenigstens das Grundprinzip seiner Aussagen verstanden haben. Offensichtlich bist du dazu aber geistig nicht in der Lage. Dein Beitrag hier ist in etwa so sinnvoll wie einem Vegetarier vorzuwerfen, dass er zu viel Fleisch isst.
 
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Mit claw zu diskutieren ist ungefähr so sinvoll wie mit einer backsteinmauer zu philosophieren. Mit dir übrigens auch, so what?
 
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Naaa, nur was informatik angeht hast du vermutlich recht, bei jedem anderen themengebiet liegst du üblicherweise meilenweit daneben...
 
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hä claw hat sich doch alles mit super seriösen links selbst angelesen?
 

Clawg

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Naaa, nur was informatik angeht hast du vermutlich recht, bei jedem anderen themengebiet liegst du üblicherweise meilenweit daneben...

Ich bin nicht zufällig ein erfolgreicher Programmierer und weiser Philosoph. Philosophie (Objektivismus) und Objektorientierte Programmierung (Java, C++ etc.) sind quasi identisch. In beiden Bereichen geht es um die Frage, wie man Objekte abstrahiert und miteinander in Beziehung setzt. Die Entwickler von objektorientierter Programmierung wie auch Ayn Rand haben ihre Überlegungen auf ähnliche Basis gestellt (Realität, Psychologie, OOP insbesondere auf Basis Überlegungen kindlicher Psychologie / Erkenntnistheorie).

Hier ein netter Artikel dazu:
http://www.objectivistcenter.org/events/advsem03/ReedOOP.pdf
 
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Denethor : Du hälst dich für weise, Mithrandir, doch besitzt du bei all deinem Scharfsinn keine Weisheit!
 

Teegetraenk

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Claw, Mr. "Ich verweigere das Lesen jeder phil. Literatur und saß noch nie in einem Kant Seminar" Philosoph, soso. °_- Achja, wahrscheinlich gabs keine "Objektivismusseminare" -_-;
 
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allerdings musst du ein buch lesen um ein buch gelesen zu haben :|
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
Deshalb muss es eine zentrale Instanz geben, die einen "Standardvertrag" zwischen Bürgern festlegt. Sind alle Beteiligten einverstanden, kann individuell natürlich davon abgewichen werden (durch einen eigenen Vertrag).

du meinst gesetze? ganz tolle idee :D
 
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Und um Gesetze sinnvoll arbeiten zu lassen braucht man eine legitimation aller beteiligten.. oh wait sowas nennen wir Staat.
 
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Ich bin nicht zufällig ein erfolgreicher Programmierer und weiser Philosoph. Philosophie (Objektivismus) und Objektorientierte Programmierung (Java, C++ etc.) sind quasi identisch. In beiden Bereichen geht es um die Frage, wie man Objekte abstrahiert und miteinander in Beziehung setzt. Die Entwickler von objektorientierter Programmierung wie auch Ayn Rand haben ihre Überlegungen auf ähnliche Basis gestellt (Realität, Psychologie, OOP insbesondere auf Basis Überlegungen kindlicher Psychologie / Erkenntnistheorie).

Hier ein netter Artikel dazu:
http://www.objectivistcenter.org/events/advsem03/ReedOOP.pdf


Ach tatsächlich? Du wirst es nicht glauben, aber das ist mir auch schon aufgefallen, nun ist informatik, speziell das programmieren fast ausschliesslich eine geisteswissenschaft, wenn man von den hardwareaspekten, die es zu beachten gibt einmal absieht.
Damit ist die informatik alleine zur beschreibung oder erkennung oder auch nur interpretation der realuität, vollkommen ungeeignet. Genau so verhält es sich mit dem "objetivismus" passt also wirklich 1a zusammen.
Das dein extrem verzerrtes weltbild durchaus auch mit deinem informatikstudium zusammen hängt vermute ich schon länger...
 
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Claw will nur dass ihn irgendwann mal jeder in der Sig hat.
 

Clawg

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Ach tatsächlich? Du wirst es nicht glauben, aber das ist mir auch schon aufgefallen, nun ist informatik, speziell das programmieren fast ausschliesslich eine geisteswissenschaft, wenn man von den hardwareaspekten, die es zu beachten gibt einmal absieht.
Damit ist die informatik alleine zur beschreibung oder erkennung oder auch nur interpretation der realuität, vollkommen ungeeignet. Genau so verhält es sich mit dem "objetivismus" passt also wirklich 1a zusammen.

Man versucht die Realuität zu beschreiben.
Wenn man z.B. jedes Auto für sich betrachtet ohne je auf die übergeordnete Abstraktion "Auto" zu kommen, dann ist das Leben nicht mit unserem Verstand zu erfassen.
Um sich in der Welt zurechtzufinden, muss man deshalb abstrahieren. Man braucht klare Prinzipien. "Nicht Gewalt initiieren" ist ein solches Prinzip. Man kann zwar nur sehr schwer empirisch bestimmen, dass dies realitätsgetreu ist, man damit also nicht in Konflikt mit der Realität kommt, dennoch ist es "richtig".
Das sind eben die zwei unterschiedlichen Sichtweisen auf die Welt. Die empirische und die, die auf Prinzipien basiert. Dass unsere Gesellschaft, welche stark von Wissenschaftlern getragen wird, sich eher auf die empirische Sichtweise stürzt und z.B. in der Wirtschaft versucht, zentral planend vorzugehen, ist da nur verständlich. Intellektuelle haben eben Angst vor allem, was sie nicht nachvollziehen können.

Ob man nun Kindern oder Robotern das agieren in der Welt beibringen möchte, läuft auf dasselbe hinaus. Beobachten, Messgrößen (Variablenwerte) entfernen und Gemeinsamkeiten herausstellen. Dann dem Ganzen als Abstraktion (Klasse) darstellen und schon hat man ein extrem mächtiges Werkzeug für den Verstand, die Welt zu begreifen.

kA wie du die Welt siehst, womöglich ist für dich jedes Auto das du siehst ein neues, unbekanntes Wunder. Und bei Rechtsverletzungen sagst du: Kommt darauf an!
Ich dagegen sehe die Welt in Schwarz und Weiß, ich bin davon überzeugt, dass man die Welt dadurch begreifen und sich erfolgreich in ihr zurechtfinden kann, wenn man sie abstrahiert und auf Prinzipien zurückführt. Ein Großteil der wirtschaftlichen wie auch kulturellen Entwicklung der letzten 20 Jahre haben wir dieser Methode zu verdanken, wie auch der Erfolg von auf Prinzipien basierenden Staatsformen in der Geschichte selbstevident ist.
 
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Ich dagegen sehe die Welt in Schwarz und Weiß, ich bin davon überzeugt, dass man die Welt dadurch begreifen und sich erfolgreich in ihr zurechtfinden kann, wenn man sie abstrahiert und auf Prinzipien zurückführt.

Und das ist dein fehler. Zu versuchen die unendlich große Komplexität des Lebens, Gesellschaften, menschlichen Verhaltens und all ihrer kleinen Feinheiten in eine Dichotomie zu pressen ist lächerlich und zeigt wie weit entfernt du von jeglicher Umsetzung deiner Ideen bist.

Mord ist nicht IMMER falsch. Unter Umständen hätte es der Welt viel Leid erspart wenn man Hitler 1939 oderso abgeknallt hätte. Darum: Schwarz/Weiß denken führt i.d.R. zu viiieeelen Problemen.
 
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Ist mir nicht ganz klar, wie du von der Bildung uebergreifender Kategorien via Abstraktion auf die Setzung willkuerlicher normativer Positionen kommst. Die umso willkuerlicher werden dadurch, dass bestimmte Formen der Gewalt von dir als verdammenswert, andere als legitim angesehen werden.

Mir ist auch nicht klar, inwieweit moralische Ansichten jemals "realitaetsgetreu" sein koennen. Unsere Wahrnehmungen haben eine Korrespondenz in der realen Welt, ja. Unsere Bewertungen dieser Wahrnehmungen allerdings nicht.

Ueblicher Bloedsinn halt.
 

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"Nicht Gewalt initiieren" ist ein solches Prinzip. Man kann zwar nur sehr schwer empirisch bestimmen, dass dies realitätsgetreu ist, man damit also nicht in Konflikt mit der Realität kommt, dennoch ist es "richtig".

Wer entscheidet das und wer gibt ihm das Recht dazu?
 
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Man versucht die Realuität zu beschreiben.
Wenn man z.B. jedes Auto für sich betrachtet ohne je auf die übergeordnete Abstraktion "Auto" zu kommen, dann ist das Leben nicht mit unserem Verstand zu erfassen.
Um sich in der Welt zurechtzufinden, muss man deshalb abstrahieren. Man braucht klare Prinzipien. "Nicht Gewalt initiieren" ist ein solches Prinzip. Man kann zwar nur sehr schwer empirisch bestimmen, dass dies realitätsgetreu ist, man damit also nicht in Konflikt mit der Realität kommt, dennoch ist es "richtig".
Das sind eben die zwei unterschiedlichen Sichtweisen auf die Welt. Die empirische und die, die auf Prinzipien basiert. Dass unsere Gesellschaft, welche stark von Wissenschaftlern getragen wird, sich eher auf die empirische Sichtweise stürzt und z.B. in der Wirtschaft versucht, zentral planend vorzugehen, ist da nur verständlich. Intellektuelle haben eben Angst vor allem, was sie nicht nachvollziehen können.

Ob man nun Kindern oder Robotern das agieren in der Welt beibringen möchte, läuft auf dasselbe hinaus. Beobachten, Messgrößen (Variablenwerte) entfernen und Gemeinsamkeiten herausstellen. Dann dem Ganzen als Abstraktion (Klasse) darstellen und schon hat man ein extrem mächtiges Werkzeug für den Verstand, die Welt zu begreifen.

kA wie du die Welt siehst, womöglich ist für dich jedes Auto das du siehst ein neues, unbekanntes Wunder. Und bei Rechtsverletzungen sagst du: Kommt darauf an!
Ich dagegen sehe die Welt in Schwarz und Weiß, ich bin davon überzeugt, dass man die Welt dadurch begreifen und sich erfolgreich in ihr zurechtfinden kann, wenn man sie abstrahiert und auf Prinzipien zurückführt. Ein Großteil der wirtschaftlichen wie auch kulturellen Entwicklung der letzten 20 Jahre haben wir dieser Methode zu verdanken, wie auch der Erfolg von auf Prinzipien basierenden Staatsformen in der Geschichte selbstevident ist.

Stell dir vor, die abstraktion die du hier beschreibst betreibt dein gehirn von ganz alleine ohne dein randianisches weltbild, aber in deinem gehirn laufen noch jede menge andere dinge ab, die ebnsowichtig sind, abstraktion ist nur ein kleiner teil, auch wenn er in der informatik alles dominiert. Das problem was sich dir offensichtlich nicht erschliesst, ist jenes, dass du davon ausgehst, deine bewusst getroffenen abstraktionen zur realen welt seinen tatsächlich richtig.
In der informatik kannst du das leicht nachtesten, schreib ein paar unit tests und schon kannst du dir sicher sein. In der realität funktioniert das leider nicht so. DU bist zu deinen abstraktionen gekommen und behauptest nun steif und fest, sie seien die einzig richtigen. Das problem dabei ist, du hast keinerlei beweise und nur deine eigene meinung als beleg für die richtigkeit deiner abstraktion. Doch wie kannst du dir sicher sein, dass du alles richtig wahrgenommen hast, alle relevanten bereiche in deiner abstraktion abgedeckt hast und du nicht schlicht und ergreifend falsch liegst? Schon Platon hat sich vor zweieinhalb tausend jahren mit dieser thematik beschäftigt. Platon, toller mann, seiner zeit um jahrhunderte vorraus, ayn rand, lächerlicher wicht, eine gefangene ihrer zeit, eine sklavin der vorherrschenden politischen systeme ihrer zeit uninnovativ und langweilig.
Les mal ein bischen Platon, aber vorsicht, das könnte deinen horizont erweitern.


Dass du ein kind und einen roboter als prinzipiell das selbe ansiehst wundert mich schon garnicht mehr... :rofl2:
 
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Ich weiss nicht, mich nervt dieses engstirnige Gehabe halt tierisch. Ich kenn sowas sonst nur von so ganz extremen Linken waehrend des Studiums. Da gabs alle paar Monate einen neuen (meistens franzoesischen) Modephilosophen, mit dem dann die ganze Welt erklaert wurde. Dass die Dinge aber nicht so einfach liegen koennen, sieht man aber schon allein an der Vielfalt menschlichen Denkens. Das einfach mit "aetsch ich hab Recht" abzutun halt ich fuer ein bisschen zu einfach.
 
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Geirrt zu haben, ist menschlich, und einen Irrtum einzugestehen Kennzeichen eines Weisen.
-Hieronymus

Nein Claw. Weise bist du ganz und garnicht. Zu Weisheit gehört auch Demut und die ist dir offensichtlich ganz und gar fremd.
 
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Claw ist da in was ganz mieses reingeraten...
http://www.lewrockwell.com/rothbard/rothbard23.html
Bald steht er zusammen mit den scientology leuten in der fussgängerzone...

Ein echt toller Artikel. Lies auch mal die anderen auf der Seite ;) Ist wirklich interessant.
Dass Rand ziemlichen Blödsinn geschrieben und gemacht hat (obwohl die Grundidee absolut richtig ist! Sie wurde einfach nur nicht konsequent umgesetzt) war klar, das Ausmaß ist mir aber neu.

Eventuall hilft das Claw sogar einzusehen, dass Rands Position zum Urheberrecht keinen Sinn macht.
 

Clawg

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Claw ist da in was ganz mieses reingeraten...

http://www.lewrockwell.com/rothbard/rothbard23.html

Bald steht er zusammen mit den scientology leuten in der fussgängerzone...

Ich vertrete hier die österreichische Schule und du kommst mit einem Artikel eines Mitglieds der österreichischen Schule, welcher gegen Ayn Rand gerichtet ist? Wie habe ich das zu verstehen? Nach dem Motto "Es gibt Meinungsunterschiede in libertären Kreisen, also müssen alle, die in diese Richtung denken, falsch liegen."?

Vielleicht denke ich auch zu hoch und du hast "cult ayn rand" in google eingegeben und einfach den ersten Link hier herkopiert.
 
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Ich finde es lediglich amüsant, dass du eine frau verehrst, die einen kult geleitet hat in dem die 1984ger thought police tatsächlich wirklichkeit war und sie auch noch als heldin des individualismus feierst... :rofl2:

Dümmer geht's nimmer...
 

Clawg

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Ich 'verehre' sie so, wie ich einen Mathematiker verehre, der zu einem richtigen Ergebnis gekommen ist.
Im Übrigen vergleichst du Bananen mit Kokosnüssen.

Aber wenn du über das persönliche Leben von Ayn Rand sprechen möchtest, können wir das gerne in einem eigenen Thread tun. Du solltest hierzu aber dich erst einmal über ihr Leben informieren.
 
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Naja, zumindest fällt dir zum thema "filme die man unbedingt gesehen haben muss" nur eine dokumentation über ihr leben ein, die auch noch von ihrem eigenen propagandainstitut produziert worden ist. Scheinst sie also schon für eine tolle frau zu halten und ihren organisationen nicht gerade kritisch gegenüber zu stehen. Das sie mit ihrer tollen philosophie nichts anderes gemacht hat als eine sekte auf zu bauen innerhalb derer ihr wort nicht angezweifelt werden durfte, ist vieleicht schon ein wenig peinlich aber hey, wir kritisieren den messias ja nicht... :rofl2:
Halte dich nur an ihre lehren, wenn ihre erben dann endlich mal die sache groß ins rollen bringen, kannst du gleich auf ner höheren ebene bei dem cult einsteigen...
 
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