wie? es geht halt nicht so einfach. vereinfacht gesagt: wenn du den einzelnen menschen auch nur die geringste handlungsfreiheit gibst, wird es möglichkeiten für spekulation usw. geben, und damit auch blasen. du kannst nicht sagen "ich verbiete hochspekulative investments" weil es keine klare grenze gibt. was ist hochspekulativ? was nicht? zusätzlich stellt sich die frage ob nicht jeder doch für seinen eigenen geldbeutel zuständig und verantwortlich ist, und so geht es immer weiter. bankenregulierung ist nicht umsonst ein fachgebiet dass meistens mindestens eine eigene vorlesung hat.die menschliche gier [...] im bankensektor reglementieren
wenn du heutzutage irgendwelche anlageobjekte von deinem bankberater verkauft bekommst wirst du überaus deutlich auf die risiken hingewiesen. und dass jetzt bankangestellte gieriger und dümmer als andere menschen sind ist eher ein wunschdenken. das geschäft einer bank ist im grund fristentransformation, das macht eine bank im eigeninteresse und ist dabei gleichzeitig ein wichtiger intermediär im wirtschaftsgefüge.Die leute sind dumm und gierig, aber das ist eben die zunft der bänker, sie sollten sich damit auskennen und die leute eben warnen.
es gibt viele branchen in verschiedenen ländern die aufgebläht sind. finance und GB bzw. city gehört dazu, da stimme ich dir zu. jedoch sind das dinge die aufgrund wirtschafts- und machtpolitischer überlegungen so aktiv unterstützt werden.Ganze staaten wie irland, england oder die amis haben ein wichtiges standbein im finanzsektor, ein sektor der volkswirtschaftlich nichts produziert oder viel zu "aufgebläht" ist für das alleinige bewerten der marktsitatuion.
siehe oben. es ist halt nicht nur geldherumschieberei. weit davon entfernt sogar.Blöd gesagt : Wieso soll jemand der nur geld rumschiebt 30% vom unternehmensgewinn abhaben obwohl er nichts produziert? Obwohl er nichts leistet. Das hört sich jetzt hart an aber so ist es doch auch.
niemand macht etwas wegen des volkswirtschaftlichen nutzens, sondern im wesentlichen für sich selbst. zu verlangen dass sich jedes handeln zumindest teilweise auch für die allgemeinheit lohnen soll ist ein hehres ziel, aber leider auch ziemlich naiv. ich wäre da sehr für, aber es ist leider absolut unrealistisch. daher die antwort: die verbriefung der subprime-kredite haben/hatten einen nutzen, und zwar risiko zu verdünnen/verteilen. sie haben viele jahre lang aus hochrisikokrediten ein handelbares Gut gemacht und waren dafür geeignet. die kreditvergabepraxis am anfang des prozesses hat das ganze jedoch extrem instabil werden lassen, und so reichte am schluss wohl der sprichwörtliche flügelschlag eines schmetterlings um eine kaskade loszutreten. wesentlich dafür verantwortlich sind: zu lasche kreditwürdigkeitsprüfung ganz zu beginn, sowie (un)bewusst naive berechnung der ausfallkorrelationsstrukturen. will sagen: schuldzuweisungen nur an einen teil der ganzen handlungskette wären grob falsch da jeder seinen anteil hat.Wenn ich finanzprodukte erstelle die keine sau mehr versteht, wo steht dahinter der volkswirtschaftliche nutzen? Das hätte ich gerne mal erklärt
jeder versteht das problem. das ist doch auch der grund warum viele banken aktiv werbung für das "traden" machen. es verspricht anstrengungslosen wohlstand. zumindest meint man das oberflächlich. im endeffekt ist es ein haifischbecken in das man freiwillig baden geht wenn man nicht wirklich weiß was man tut. ich glaube zu 99% keinem privatzocker dass er – falls er gewinne macht – diese aufgrund seiner gosu-börsenskills einstreicht, sondern schlicht weil er glück hat. aktien sind für privatanleger ne langfristige anlage mit bedingtem relativ hohen risiko (natürlich je nach aktie).Wenn ich leicht geld verdienen kann mit ein paar mausklicks wieso sollte ich dann ein unternehmen gründen das etwas produziert aber erst mal gar keinen oder nur sehr langsam gewinn abwirft. Verstehst du das problem?
a) willst du von den menschen verlangen dass sie aufhören an den "dummen" geld zu verdienen nur weil die zu dumm sind es zu merken? wieder ein edler gedanke der an sich jede zustimmung verdient. aaaaaber: dann hat man wieder den ersten schritt in richtung bevormundung getan, und man leugnet dass ein großer teil jeder wirtschaftlichen aktivität des menschen (schon immer) war, dass die dummen am schluss eben den kürzeren ziehen.Mir geht es auch darum dass die ganzen leute in den mittleren und top etagen der banken genau wissen was sache ist, ihnen es aber egal ist weil sie die kuh solange melken wie sie milch gibt. Da arbeiten die klügsten köpfe aber keiner hat das vorhergesehen ?
[...]
Ich meine was willst du sagen, dass man es besser weiterlaufen lässt (was unvermeidlich zum crash führen wird) weil man nicht genügend kompetente leute hat?
Eure vs CHF ~1 : 1.
Bald kauft euch die Schweiz ... Naja, zumindest die rentablen Teile .
es würd ja schon reichen, wenn der Vorstand bzw die entsprechend Zuständigen für ihr Risiko auch zur Verantwortung gezogen werden...bisher ist es doch dann gerne so, es wird ein dickes Risiko eingegangen und macht immense Gewinne, ergo werden fette Boni für die "gute" Arbeit ausgezahlt...dann platzt mal wieder die Blase und plötzlich sind alle Gewinne weg, im Extremfall sogar Verluste da...und was ist der worst-case für die Verantwortlichen? gefeuert werden und ne immense Abfindung kassieren? oh nein...wie schrecklichwie? es geht halt nicht so einfach. vereinfacht gesagt: wenn du den einzelnen menschen auch nur die geringste handlungsfreiheit gibst, wird es möglichkeiten für spekulation usw. geben, und damit auch blasen. du kannst nicht sagen "ich verbiete hochspekulative investments" weil es keine klare grenze gibt. was ist hochspekulativ? was nicht? zusätzlich stellt sich die frage ob nicht jeder doch für seinen eigenen geldbeutel zuständig und verantwortlich ist, und so geht es immer weiter. bankenregulierung ist nicht umsonst ein fachgebiet dass meistens mindestens eine eigene vorlesung hat.
also ich weiß ja nicht, auch bei aktuellen Tests von Verbraucherschützern und so heißt es in den Berichten immer wieder, dass nicht ansatzweise vernünftig über Risiken informiert wird, sondern das man immer noch den Leuten alles aufquatscht, wo der Berater viel Provision kriegt...da das Ganze dann auch noch schnell gehen muss, hält sich das mit dem informieren über Risiken wohl weiterhin sehr knapp (falls es stattfindet)wenn du heutzutage irgendwelche anlageobjekte von deinem bankberater verkauft bekommst wirst du überaus deutlich auf die risiken hingewiesen. und dass jetzt bankangestellte gieriger und dümmer als andere menschen sind ist eher ein wunschdenken.
Wenn ich mir die harten Wirtschaftsdaten der USA ansehe, so stelle ich vor allem eines fest: Sie sind schlecht. Die Arbeitslosigkeit liegt bei 9%+ was ein gewaltiger Wert ist, vor allem da in der USA genauso wie in Deutschland die Zahlen massiv manipuliert werden. Deswegen ist es auch nur folgerichtig gleichzeitig schlechte Bewertungen an der Börse zu erwarten. Der Höchstwert des Dow lag in einer boomenden Wirtschaft bei ~14.000. Jetzt sind wir bei ~11.000. Das ist offensichtlich zu hochen, wenn man die harten Wirtschaftsdaten vergleicht. Ein Wert von 11.000 würde Sinn ergeben wenn man von einer weiteren positiven Entwicklung ausgeht. Leider kann man das aber zumindestin Amerika nicht mehr so ohne weiteres.
ich denke wir sind aktuell noch nicht am Boden angekommen...das geht sicher noch 2-3 Tage mindestens runter (womit ich nicht meine, dass es in 3 Tagen auf jeden Fall nach oben geht, aber ich würd mich wahrscheinlich trauen drauf zu wetten, dass es sicher nicht vorher hoch geht ^^)[Die Wette halte ich, es kommt genau andersherum. Ok, ob er die Woche noch steigt ist Glücksspiel, der weitere abwärtstrend aber nicht.
Der Post war vom 8. (bei ~6k), heute am 11., sprich 3 Tage später war der aktuelle Boden erreicht (gut 5,5k)...also lag ich gar nicht so verkehrtWas den Dax angeht, schön zu sehen, damit hätte ich den ersten Teil meiner "Wette" gewonnen .
das ist aber imho kein Argument, die Firmen nicht rechtlich zu nötigen...speziell wenn man noch das bedenkt was zerg sagt, dass die sich das ja teils gegenseitig zu schieben...eine Krähe beißt einer anderen halt kein Auge ausaber auch einfach die dummheit der firmen dass die ihre führungskräfte zu solchen konditionen einstellen.
€: die frage ist, ob man damit überhaupt noch risikobereite leute findet. wenn immer all dein verdientes der letzten jahre auf dem spiel steht gehst du als manager eben gar kein risiko mehr ein – auch nicht gut. zusätzlich werden dann bestimmt einige firmen jede möglichkeit nutzen missliebige menschen ohne abfindung abzusägen – bzw. es gibt den menschen mit personalentscheidungsgewalt noch mehr macht.
das würd aber eigentlich heißen, dass man dann freiwillig Verluste (zumindest in der Abteilung) einfahren müsste...es ging ja nicht um ein Freibrief gegen die Rechte von Arbeitnehmern, sondern nur für den Fall, dass ein "Chef" Verluste erwirtschaftetzusätzlich werden dann bestimmt einige firmen jede möglichkeit nutzen missliebige menschen ohne abfindung abzusägen – bzw. es gibt den menschen mit personalentscheidungsgewalt noch mehr macht.
I accept your surrender.
Dax plus 3% heute übrigens
natürlich stürzen sie ab, um geld zu verdienen, sind instabile märkte ideal. kurzabstürze und sprünge auf breiter front innerhalb kürzester zeit sind quasi wie eine maschine zum gelddrucken. man muss das nur systematisch monetisieren. wenns immer nur nach oben geht, sind die margen deutlich geringer weil alle gleichermaßen partizipieren. um überproportional abschöpfen zu können, müssen andere überproportional verlieren, z.b. durch panikartiges unterwert abverkaufen.
Und wieder geht es abwärts, wieder ohne wirklich stichhaltige Begründungen wie jetzt wahrscheinlich einige wieder versuchen werden zu argumentieren.
Gestern der größte Tagesverlust seit einigen Jahren, heute ein neuer Tiefsstand, wo soll das nur alles hinführen?
aber mal ganz ehrlich es gibt doch keine größere Sauerei als bei einem Wertverlust einer Aktie Geld zu verdienen sollen sich die Steuer sparen und endlich dieses Short gehen bei Aktien verbieten das wiederspricht jeglichem logischen denken!
Wie würdest du denn dein Aktienportfolio gegen einen Crash sichern?
Aha, du bist also dafür, dass Investionen am Aktienmarkt risikoreicher werden sollten. Verliert man halt sein für die Rente investiertes Geld, wie im normalen GeschäftWenn der Trend nach unten zeigt dann verliere ich halt wie im normalen Geschäft auch mache ich nicht genug Umsatz ist die Zahl am Ende Rot und eben nicht Schwarz. (Wobei Aktien und normaler Geschäftsbetrieb komplett unterschiedliche paar Schuhe sind aber so lässt es sich schön und einfach vergleichen)
Ok, angenommen man würde heute Shorts verbieten, dann müssten alle risikobewussten Anleger Montags in Gold oder Anleihen flüchten, wodurch weniger Geld für Firmen bereitstehen würde.Und wenn du es wirklich sichern willst gibt es Gold und dererlei gleichen oder eben Staatsanleihen
Wer ist 'sie'?oder was glaubst du warum die Börsen bei uns gerade alle einbrechen? Einer der Gründe ist das sie damit erzwingen der besser gesagt erzwingen wollen das sie durch Eurobonds wieder einen "sicheren" Hafen für ihr (unser) Geld bekommen wenn es der Dollar schon nicht mehr zu 100 % ist. Anders kann ich es mir nicht erklären hat sich doch nichts geändert die letzten 3 - 4 Monate an der Staatsverschuldung.
Wäre noch toll, wenn du dein Gefühl/deine Meinung hierzu noch etwas erläutern könntest. Warum ist es verwerflich, wenn jemand mit beispielsweise einem Siemens-Portfolio als private Rentenvorsorge sich mit Shorts gegen Kurseinbrüche absichert?So etwas wie absichern durch Short gehen zumindest ist das meine Meinung verwerflich (zwar absolut nachvollziehbar dass es sowas gibt passt ja zu unserem Aktiensystem bei dem Aktien selbst dann an Wert verlieren wenn das Unternehmen 10 % + macht nur weil ein Analyst meinte sie müssen 20 % + machen) nicht falsch verstehen ich finde Aktien eine richtige Sache aber so wie das ganze im Augenblick abläuft ist doch nur noch lächerlich und zum Glück werden ungedeckte Leerverkäufe die ja eine Art des Short gehens sind schon Verboten.
Eure vs CHF ~1 : 1.
Bald kauft euch die Schweiz ... Naja, zumindest die rentablen Teile .
Was glaubst du, wieso Bill Gates und Warren Buffet ihr Geld weggeben? Weil größt möglicher Luxus = größt mögliches Glück ist? Schau dir doch die Welt und ihre Menschen an! "Größt möglicher Luxus für mich" ist übrigens nicht besonders sozialverträglich.
"Bevor man etwas brennend begehrt, sollte man das Glück dessen prüfen, der es bereits besitzt." François de La Rochefoucauld
Und mein Glück ist nicht alles wegzugeben, was ich habe, sondern in vernünftigem und ausgeglichenem Maße zu meinem Wohl und zum Wohl aller beizutragen. Der mittlere Weg zwischen Askese und Dekadenz.
Ich will niemandem das Recht auf fließendes, klares Wasser absprechen, ein Dach über dem Kopf oder jeden Tag einen vollen Magen zu haben oder ihn zu großem Verzicht zwingen. Der springende Punkt ist das richtige Maß zu finden.
Die große Leistung des Kapitalismus ist es, dass er den Wohlstand der Welt so weit erhöht hat, dass es möglich ist, jeden Menschen so zu versorgen, dass er ein selbstbestimmtes Leben führen kann. ( Beispiel: Wir produzieren genug Nahrung für 12 Milliarden Menschen. Trotzdem gibt es Millionen, die chronisch unterernährt sind ) Er appellierte an Leistung und Konkurrenzdenken. Diese Ansprüche und Werte sind aber nur sinnvoll in einer Gesellschaft, die noch keinen materiellen Wohlstand angehäuft hat und dies noch tun muss. Der Wohlstand IST aber schon angehäuft. Weitere Vermehrung führt nur noch dazu, dass wir noch mehr Auswahl an Tiefkühlpizzen haben oder noch billigere Elektronikartikel. Braucht der Mensch wirklich 1 Kilo Hackfleisch für 99 Cent um glücklich zu sein?
Es ist die große Leistung der Generation unserer Eltern, dass sie den Wohlstand geschaffen haben, der uns jetzt erlaubt, selbigen dazu einzusetzen, allen Menschen zu ermöglichen sich selbst zu verwirklichen.
Wir sind an einem Punkt in der Geschichte, wo ein Umdenken erforderlich ist.
Kein ändern des politischen oder wirtschaftlichen Systems, sondern ein Umdenken im Handeln und Denken jedes Einzelnen. Diese Änderung den Menschen aufzuzwingen halte ich aber für grundlegend Falsch. Wichtig ist, dass die Menschen innerhalb dieses System anfangen bewusst zu werden und über sich selbst und die Welt kritisch zu reflektieren: Sind meine Handlungen zu meinem Wohl und zum Wohl aller? Dann transformiert sich das System von innen heraus, ganz ohne Zwang.
Wir sind an einem Punkt in der Geschichte, wo ein Umdenken erforderlich ist.Was glaubst du, wieso Bill Gates und Warren Buffet ihr Geld weggeben? Weil größt möglicher Luxus = größt mögliches Glück ist? Schau dir doch die Welt und ihre Menschen an! "Größt möglicher Luxus für mich" ist übrigens nicht besonders sozialverträglich.
"Bevor man etwas brennend begehrt, sollte man das Glück dessen prüfen, der es bereits besitzt." François de La Rochefoucauld
Und mein Glück ist nicht alles wegzugeben, was ich habe, sondern in vernünftigem und ausgeglichenem Maße zu meinem Wohl und zum Wohl aller beizutragen. Der mittlere Weg zwischen Askese und Dekadenz.
Ich will niemandem das Recht auf fließendes, klares Wasser absprechen, ein Dach über dem Kopf oder jeden Tag einen vollen Magen zu haben oder ihn zu großem Verzicht zwingen. Der springende Punkt ist das richtige Maß zu finden.
Die große Leistung des Kapitalismus ist es, dass er den Wohlstand der Welt so weit erhöht hat, dass es möglich ist, jeden Menschen so zu versorgen, dass er ein selbstbestimmtes Leben führen kann. ( Beispiel: Wir produzieren genug Nahrung für 12 Milliarden Menschen. Trotzdem gibt es Millionen, die chronisch unterernährt sind ) Er appellierte an Leistung und Konkurrenzdenken. Diese Ansprüche und Werte sind aber nur sinnvoll in einer Gesellschaft, die noch keinen materiellen Wohlstand angehäuft hat und dies noch tun muss. Der Wohlstand IST aber schon angehäuft. Weitere Vermehrung führt nur noch dazu, dass wir noch mehr Auswahl an Tiefkühlpizzen haben oder noch billigere Elektronikartikel. Braucht der Mensch wirklich 1 Kilo Hackfleisch für 99 Cent um glücklich zu sein?
Es ist die große Leistung der Generation unserer Eltern, dass sie den Wohlstand geschaffen haben, der uns jetzt erlaubt, selbigen dazu einzusetzen, allen Menschen zu ermöglichen sich selbst zu verwirklichen.
Kein ändern des politischen oder wirtschaftlichen Systems, sondern ein Umdenken im Handeln und Denken jedes Einzelnen. Diese Änderung den Menschen aufzuzwingen halte ich aber für grundlegend Falsch. Wichtig ist, dass die Menschen innerhalb dieses System anfangen bewusst zu werden und über sich selbst und die Welt kritisch zu reflektieren: Sind meine Handlungen zu meinem Wohl und zum Wohl aller? Dann transformiert sich das System von innen heraus, ganz ohne Zwang.