Benrath
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Das halt wieder das so super negative? Was denn ne sinnvolle Anwednung. Ich finde es hat schon einen "Nutzen" (höhö) qualitativen Aussagen in eine mathematisches Gerüst stecken zu können und mit Equilibriumeffekten zu argumentieren.
Stört dich jetzt das dem Nutzen eine Zahl gegeben wird, oder waS?
Und k.a. auch wenn erst letztes das Prisoner Delemma in ner Studie eher mau abgeschnitten hatte, hat es da z.B. eine nützliche Anwendung allein über die strategische Situation nachzudenken wenn U(a)>U(b)>U(c) und das Diagramm male ich jetzr nicht auf. Bei anderen Entscheidungsachen macht es Sinn sich über Präferenzordnungen Gedanken zu machen und nichts anderes ist eine nutzenfunktion. Reicht es als ein Beispiel, dass ich tatsächlich manchmal so "strategisch" denke und das durch eine Nutzenfunktino dargestellt werden könnte?
Du kannst immer mit das hätte man auch qualitativ argumentieren können. Hotelingrule z.B. auch. Die Mathematik soll für mich nur dazu helfen qualitative argumentation zu unterlegen oder in einem Modell zu herzuleiten.
Stört dich jetzt das dem Nutzen eine Zahl gegeben wird, oder waS?
Und k.a. auch wenn erst letztes das Prisoner Delemma in ner Studie eher mau abgeschnitten hatte, hat es da z.B. eine nützliche Anwendung allein über die strategische Situation nachzudenken wenn U(a)>U(b)>U(c) und das Diagramm male ich jetzr nicht auf. Bei anderen Entscheidungsachen macht es Sinn sich über Präferenzordnungen Gedanken zu machen und nichts anderes ist eine nutzenfunktion. Reicht es als ein Beispiel, dass ich tatsächlich manchmal so "strategisch" denke und das durch eine Nutzenfunktino dargestellt werden könnte?
Du kannst immer mit das hätte man auch qualitativ argumentieren können. Hotelingrule z.B. auch. Die Mathematik soll für mich nur dazu helfen qualitative argumentation zu unterlegen oder in einem Modell zu herzuleiten.