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durchgespielt

parats'

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Kuma ist nicht der 08/15 User der hier hidden flames beistreut - true story.
 
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Franken
Trine - Enchanted Edition

Sehr lustiges und grafisch recht ansprechendes coop Jump'n'Run. Hat Spaß gemacht und ist für Einsteiger gut geeignet.
 
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Gerad Dark Souls II beendet.
30hrs Spielspaß. :3

Hier mal meine 2 Pfenning zu dem Game vor allem im Vgl. zu DS1
Is auf jeden Fall nachträglich mein GOTY2014

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Es wirkt halt alles sehr lieblos und "hau-ruck-mäßig". So auf Teufel komm raus noch einen drauf setzen ohne die Essenz dessen, was DS1 so hervorragend gemacht hat zu erkennen. kA
DS1 war nie schwer um einfach nur schwer zu sein. Das Leveldesign war in sich schlüssig und man hatte wirklich das Gefühl Teil einer großen Welt zu sein.
Das Gegnerplacement und Moveset etc war immer fair. Bin in DS2 glaub ich nich mal halb so oft gestorben wie in DS1 - dafür war jeder Death x-mal frustrierender, weil die Hitboxen, Movesets und Placement der Gegner teilweise mehr als random sind. Behindertser Gegner in DS2 waren bis jetzt diese Riesenritter am Dragonshrine. Haben unendlich Stamina, 360°-Attacken und die Hitbox ihrer Waffe ist deutlich größer als der Skin. Als Melee hat man kaum ne Chance gegen die, weil zu unberechenbar. Hab die immer zercheesed. Armbrust/Soul Arrow und dann in n Türrahmen gestellt. Das is ja auch nicht Sinn der Sache. (Main Weapon is n Magic Claymore +10)

Und DS1 Leveldesign war einfach episch. Der erste "Oh"-Moment war die Leiter runterkicken unter der Drachenbrücke in Undead Burg. Die erste richtige Shortcut. Danach dann der Fahrstuhl in Undead Parish zum Firelink Shrine und due warst mindfucked.
So hat sich das ganze Level Design durchzogen von Blighttown über die Brücke und Runter auf einmal Drake Valley, da die Treppe hoch und Firelink Shrine wieder. Man hat sich sehr viel in der vertikalen bewegt und dadurch das man das Teleportieren erst sehr viel später im Game bekommen hat war man deutlich involvierter in der Welt.
Und dann DS2 (Wo ich mehr als die Hälfte der Gebietsnamen schon wieder vergessen hab...) - schaust Harvest Valley auf so ne Windmühle, die mitten im Feld steht. Gehst darein und dann steigst in n Fahrstuhl, der gefühlt 30 Etagen nach oben fährt und bist in einem Vulkan o.Ä. vor einer riesen Metallfestung. Seems legit.

Wie gesagt, das Matthew Video is scho ziemlich gut :>

PS: Finde das Art Design von DS2 hervorragend. Die meisten Settings find ich richtig gut. Undead Crypt, Iron Keep, Dragon Aerie und Shrine of Amana (vergesse bestimmt mehr als die hälfte) sahen scho verdammt sexy aus. Aber is halt gamedesign technisch panne.
Auch dass die Levels alles Schläuche mit Sackgasse sind. Das gab's so in DS1 auch nicht. kA :F

Das hört sich jetzt schlimmer an als es ist, aber das macht halt den Unterschied zwischen einem sehr guten Spiel (DS2) und einem Meisterwerk (DS1).
DS2 is imho nachträglich immernoch GOTY2014 und ist ein wirklich sehr gutes Spiel, sonst hätt ich nich auch scho knapp 30 Stunden drin versenkt (wer mich inzwischen ein bisschen kennt, weiß dass das bei mir für ein SP-Spiel sehr, sehr viel ist).
 
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Jolly Rover

bei irgendeinem humblebundle vor 2 jahren mit abgestaubt, aber bisher nie angerührt. Ganz nettes Adventure, habs so in 4-5 stunden durchgespielt. Es waren schon einige Lacher dabei, was bei dem Setting auch nicht verwunderlich ist (Piratensetting mit Hunden). Allerdings gibts auch einige beknackte Rätsel, auf die ich nicht gekommen wäre ohne den Hilfe-Papagei. Projekt ungespielte Steam-Spiele abarbeiten läuft.
 
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Saints Row 3
GTA in lustig. :deliver:
Ich fands ziemlich geil, da jagt eigentlich ein Höhepunkt den anderen. Die Missionen sind so lustig und abwechslungsreich, kann man echt nicht meckern. hab mir gleich den nächsten Teil besorgt, der kommt als nächstes dran. In dem Sinne: murder time, fun time!
 
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Bin dann jetzt auch mit saints row 2 durch.

Die 12-13 Stunden haben mich auf jeden fall gut unterhalten. Storys waren bis auf die samedis (oder so) eigentlich alle ganz cool inszeniert.

Genervt hat nur der aktivitätenkram, die musste man ja erledigen um respekt zu bekommen und die hauptstory weiter zu spielen.
Außerdem noch unfaire Checkpoints teilweise. Gab paar Missionen da musste man dann immer und immer wieder den selben weg fahren/laufen/sich durchschießen wenn man gestorben is. Ansonsten waren die Missionen nicht zu leicht und nicht zu schwer, genau richtig für mich :D

Werd jetzt wohl aber erst ma was anderes spielen bevor ich mit dem 3. Teil anfange
 
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Grim Fandango Remastered (PS4)

War mal wieder nett, dieses Spiel auf einem aktuellen System zocken zu können. Grafisch wurde nur minimal was getan, aber dafür die Steuerung gut angepasst. Hat sonst ab und an zu Frust geführt. An sogut wie alle Passagen konnte ich mich noch gut erinnern und daher war es eher ein lockeres Durchlaufen. Spielzeit war jetzt bei mir irgendwas zwischn 6-8h.
Muss wohl jeder für sich entscheiden, ob es die 15€ wert ist. Ich bereue den Kauf jedenfalls nicht.
Bin schon sehr gespannt, was aus Day of the Tentacle wird, soll ja auch noch dieses Jahr rauskommen :top2:
 

ROOT

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Tales from Space: Mutant Blobs Attack

gerade fertig geworden. lustiges jump&run das sich selbst kein stück ernstnimmt und von einem "blob" handelt der alles um ihn herum auffrisst und dadurch immer größer wird, bis man im finale des gesamte sonnensystem auffrisst.
witziger stil, drinkbox-mäßig haufenweise anspielungen an andere indiegames von portal über retro city rampage bis guacamelee. gameplay ist relativ anspruchslos aber ein nettes spiel für zwischendurch. mit 3,5h relativ kurz, aber ich denke viel mehr gibt das spiel auch nicht her. solider gelegenheitstitel insgesamt, 8/10.
 

Photon

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Dark Souls 2

Ich habe nochmal einen Dark Souls 2-Durchgang gewagt, diesmal mit der Lost Crowns Trilogie (erweiterte Gedanken hinter dem Link). Ich bin immer noch Verteidiger des Spiels, mir gefällt es in Teilen besser als 1. Und die DLCs setzen da noch einen drauf.

Lohnen sich durchaus, wobei ich zum jetzigen Zeitpunkt eher raten würde, bis zum Patch (Scholar of the First Sin) zu warten, der das Spiel nochmal überarbeiten soll.
 
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The Swapper

Man strandet als Astronaut auf einer Raumstation, die offenkundig verlassen ist. Man findet nur ein paar Hinweise auf ominöse "Wächter", und dass wohl irgendwelche Experimente ziemlich schief gelaufen sind und dabei alle drauf gegangen sind.
Dann findet man einen Strahler, mit dem man bis zu vier Klone von sich erzeugen kann. Diese steuert man dann alle parallel über seine Hauptfigur, wobei man seinen Geist jederzeit in einen Klon beamen kann und dieser dann sozusagen die Hauptfigur ist.
Klone erstellen oder sich in einen reinversetzen geht aber nur, solange man direkten Sichtkontakt mit dem Strahler aufbauen kann. In manchen Arealen ist aber durch bestimmtes Licht das erstellen und/oder beamen geblockt, so dass man einen Weg finden muss das ganze zu umgehen.
An bestimmten Stellen taucht dann immer wieder eine Überlebende auf, die aber anscheinend verrückt ist und teilweise merkwürdiges Zeug redet. Wird erst nach und nach halbwegs klar, was mit ihr los ist.
Im Grunde ein 2D-Rätsel-Game mit ner recht coolen Atmosphäre und interessanten Story, wobei es zum Ende hin nen bisschen zu philosophisch wird was das eigene Bewusstsein und die Seele angeht.
Hat aber ziemlich Bock gemacht, wobei ich jedoch zwei oder drei mal nen Walkthrough bemühen musste weil ich einen Raum einfach nicht knacken konnte :deliver:
 

zhxb

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'Durchgespielt' ist hierbei relativ:

The Binding of Isaac: Rebirth
Mittlerweile 80% aller Achievments, ~100h Spielzeit und diverse Mega-Satan kills. Da ich The Lost nicht (wirklich) spielen werde werde ich auch nie die 100% erreichen. Spiel ist sonst Bombe.

Kritikpunkte:
* Schlechte Nord-/Suedwand "Physik": ne Zeit lang waren ja Gegner an der Nordwand gegen Brimstone immun, was (denke ich) einfach mit der Eigenart dieser beiden Waende zu tun hat. Auch jetzt noch kann man mit Ipecac fix drauf gehen weil die Suedwand absurd "nah" ist, waehrend die Nordwand kaum ordentlich treffbar ist ... irgendwas ist da fucked up und es nervt mich jedes mal :ugly:
* keine ingame Enzyklopedia - ich meine ja gar nicht dass in dieser etailierte gameplay Mechaniken erklaert werden muessen, aber meine Fresse, gar keine Infos zu den Items? Wirklich? In einem Remake? Fuck.

Dennoch, freue mich schon aufs Addon :D

Civilization V + Gods & Kings + Brave New World
Einige Spiele gewonnen, ~100h Spielzeit. Fantastischer Nachfolger. Und wie bei Civ 4 auch schon: die AddOns packen nochmal einigen content ins Spiel. Auch hier fuehlt sich das Spiel mit beiden Addons erst wie das angedachte Endprodukt an - was auch okay ist.

Werde hier jetzt nicht ins Detail, wollte eigentlich nur sagen dass die no-stack Mechanik auf lange Sicht nicht (gut) funktioniert. Spaetestens ab dem Modern Age sind Kriege zu 80% nur logistischer Aufwand, Einheiten umwaelzen und tauschen. Das hat irgendwann nix mehr mit Taktik oder gutem Truppenmix oder Befoerderungen einzelner Einheiten zu tun, sondern nur "wie rolle ich meine Armee vorwaerts"? Das noch gekoppelt mit dem fehlendem anzeigen bereits vergebener move-order ist einfach nervig. Wenn ich bis ins Modern Age nicht den Dominanz-Sieg habe gehe ich danach eher auf Science oder Culture, einfach weil mich Kriege irgendwann so nerven.

Loesung (mal einfach so daher gesagt :ugly:) koennte begrenzte Stacks sein. Also zb. max 4 Einheiten pro Feld, jeder Einheit muss eine Seite des Hexagons zugewiesen sein. Artillerie zaehlt doppelt. Ein General erhoeht die Anzahl auf 6 (was dann auch gemaxt waere). Oder so.
 
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Far Cry 4 (PS4)

Ich machs hier mal kurz:

Far Cry 4 ist ein Open World Game das mit einigen wenigen Neuerungen daherkommt. So können beispielsweise Außenposten eingenommen werden, welche von der gegnerischen Fraktion angegriffen werden. Schwächen offenbart das Spiel durch seine recht langweilige und austauschbare Story. Dahingegen sind die Missionen sehr abwechslungsreich gestaltet. Wohl die größte Stärke des Spiels und die einzige Motivation das Spiel nochmals durchzuspielen (in 1-2 Jahren vielleicht).

Note: 4,25/5
 
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Hab jetzt 10hrs drin und hab keine Motivation es nochmal zu starten. Weil es mehr von A nach B über C rennen ist, als eine packende Erfahrung.

Dann wirst auf dem Weg noch random von nem Adler oder Bären angegriffen und zum letzten Checkpunkt resettet. Bullshit :>
 

ROOT

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The Raven: Legacy of a Master Thief

gestern fertig gespielt, point&click adventure von king arts (book of unwritten tales).
fand es ziemlich cool, besser als erwartet. setting ist ein klassischer krimi in sehr gut umgesetzter 60er jahre welt mit dem orient express, einem kreuzfahrtschiff und einem ägyptischen museum als schauplätze - die geringe anzahl wesentlicher schauplätze ist allerdings ein kritikpunkt.
deutsche vertonung exzellent, an so gute sprecher kann ich mich bisher in keinem anderen vergleichbaren spiel erinnern.
dann ist da die wirklich clevere story, man erlebt die sukzessive handlung aus mehreren perspektiven, aber nicht heavy rain-mäßig unterbrochen, sondern quasi immer einen charakter am stück. die erzählweise funktioniert echt gut, sorgt für viele aha-erlebnisse wenn man vorher ungeklärte umstände versteht.
eine weitere stärke sind die markanten charaktere, inkl. einem sehr ungewöhnlichen aber gleichzeitig sympathischen protagonisten.

klingt soweit alles ziemlich gut und ist es auch, bis hierher würde ich sagen, das ist das beste point&click der letzten jahre.
wenn da nicht ein großes problem wäre: die technik. mal abgesehen von der mehr als fragwürdigen performance trotz vernünftigem rechner (unity engine...) - das spiel strotzt nur so von kleineren bugs und aussetzern, insbesondere in der letzten der drei episoden.

das fängt an bei aussetzern der sprachausgabe (plötzlich klingen die stimmen hohl und sehr weit entfernt), einem nicht mehr verschwindenden menü nach Alt-Tab (neustart nötig), geht über fehlende strings (ich klicke im tagebuch auf Hinweis und bekomme hint_quest04_slot04), über eigentlich klickbare gegenstände, deren klickposition soweit verrutscht ist, dass man sie kaum findet, über charaktere die sich mehrmals auf der stelle drehen bevor sie in richtung ihres ziels laufen (einmal sogar endloskarussell, neustart nötig..), über teilweise fast unsichtbare essentielle gegenstände die man nur mit hilfe oder extrem viel geduld findet, bis zu clippingfehlern ("ich sollte mich von lady westmacott fernhalten!" sprach er, und lief durch sie samt rollstuhl) und unfreiwillig komischen fehlerhaften animationen.

das ganze verdirbt einem zwar nicht völlig den spielspaß, führt aber hin und wieder schon zu frust - auch angesichts des 1,5 jahre zurückliegenden releases, da wäre eigentlich genügend zeit gewesen die fehler zu beheben.

insgesamt für mich ein exzellentes abenteuer, bei dem bugs und fehler aber so gehäuft auftreten, dass man es in der gesamtbetrachtung kaum ignorieren kann. immerhin waren keine wirklichen gamebreaker dabei.
ansonsten gibt es nur wenige kritikpunkte, insbesondere die geringe anzahl an verschiedenen schauplätzen (gerade durch das recycling mit den verschiedenen protagonisten), die geringe anzahl an gegenständen und interaktionsmöglichkeiten, durch die häufig eher geduld beim bildschirm absuchen gefragt ist als kombinationsgabe, und etwas länger hätte es auch sein dürfen - ich hab ca. 10 stunden gebraucht.

insgesamt trotz alledem eine klare empfehlung für jeden adventurefan.
gerade die handlung samt mehrerer unerwarteter wendungen finde ich wirklich exzellent, auch setting und charaktere sind stark.

8/10 - ohne bugs wären es 9 gewesen
 
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Uncharted

Ich hab jetzt endlich mal die PS3 zum zocken benutzt und uncharted durchgespielt. Anfangs dachte ich, das ist ein schlechtes tomb raider, aber im späteren Verlauf hat es dann doch seinen ganz eigenen Charme entwickelt. Sehr gut fand ich die Kämpfe und die KI. Selten haben mich Gegner so intelligent in die Zange genommen, sodass jeder Kampf spannend wurde. Weiterhin gut war die Grafik, für ein Spiel von 2007 siehts einfach noch bombe aus.
Weniger gut fand ich die Technik: Texturen, die erst 2m vor einem aufploppen und Ruckler, die immer wieder den Spielfluss stören.
Ansonsten gut.

Detective Grimoire

Nettes Point'n'Click Adventure, die Rätsel sind nicht so schwer. Wenn man doch mal nicht weiterkommt, dann einfach trial and error, aber eigentlich gehts auch ohne. Ganz nett für einen Abend, mehr Zeit braucht man dafür nicht.
 
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Logical (Android)
Kenne ja noch die alte PC-Version, Jahrgang '91 irgendwann mal auf Diskette gezockt. Weiß gar nicht mehr, ob ich das Original komplett durchgespielt hatte (denke schon). Ist auf jeden Fall ein Knobelgame, was man mit Touch genausogut steuern kann wie mit Maus.
Waren auf jeden Fall ein paar harte Nüsse dabei (67 und 88 glaub ich), werds auf jeden Fall durchaus nebenbei nochmal spielen :love:.
 
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Resident Evil
Immer noch ein Klassiker. Wer das Spiel noch nicht gespielt hat und auf survival steht sollte es spätestens jetzt probieren. Für jene die es allerdings schon auf dem Game Cube gespielt haben lohnt sich der Kauf meiner Meinung nach nicht - geändert hat sich bis auf die höheren Texturen nichts. Beim nächsten Sale ev.
 
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und Uncharted 2 durch. :deliver:
Das ist eins der wenigen Spiele, wo man den Controller nicht aus der Hand legen will und einfach immer weiter spielen will. Der Flow ist einfach so gut, dass man gar nicht mehr aufhören will. Ich könnte jetzt das Spiel noch weiter loben, aber jeder mit ner ps3 wirds wohl gespielt haben. Meine Lieblingslevel waren die Level in Tibet, von den Straßenkämpfen bis zum Hotel und zu dem Tempel, in dem man an einem gigantischen Schwert hochklettert, war einfach alles erste Sahne. Den dritten Teil will ich jetzt aber nicht gleich spielen, sondern erst mal was anderes zocken.

Ich hab mal mit Far Cry 2 angefangen, bin jetzt mit den Tutorial-Missionen fertig und weiß nicht so recht, was ich davon halten soll. Generell weiß ich nicht so genau, wie das open world genre funktionieren soll. Ich fahr in der Gegend rum, baller ein bisschen, fahr weiter, baller wieder. Kommt da noch was oder ist das schon alles? Das mit dem Malaria hört sich irgendwie ziemlich nervig an, wenn man da immer wieder und vermutlich zu ungünstigen Zeitpunkten neue Pillen braucht. Meinungen?
 
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Ist FC2 nicht der schlechteste FC-Teil (erster Ubisoft-Titel nach Übernahme von der Farcry-Franchise)? Also an deiner Stelle würde ich den direkt skippen und auf 3 / 4 zurückgreifen, wenn du denn unbedingt ein FC spielen willst. Die dürften (wie alle Ubisoft-Titel) so ziemlich das gleiche machen, aber zumindest noch ein wenig mehr bieten.
 

ROOT

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ich fand farcry2 eigentlich ziemlich gut, zumindest nicht schlechter als fc3.
die spiele sind aber ziemlich unterschiedlich (im gegensatz zu fc3/fc4, scheinbar).

würde es also durchaus mal zocken.

wenn du ein bisschen zum vergleich lesen willst: http://rootgb.blogspot.com/search?q=farcry
 
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und Uncharted 2 durch. :deliver:
Das ist eins der wenigen Spiele, wo man den Controller nicht aus der Hand legen will und einfach immer weiter spielen will. Der Flow ist einfach so gut, dass man gar nicht mehr aufhören will. Ich könnte jetzt das Spiel noch weiter loben, aber jeder mit ner ps3 wirds wohl gespielt haben. Meine Lieblingslevel waren die Level in Tibet, von den Straßenkämpfen bis zum Hotel und zu dem Tempel, in dem man an einem gigantischen Schwert hochklettert, war einfach alles erste Sahne. Den dritten Teil will ich jetzt aber nicht gleich spielen, sondern erst mal was anderes zocken.

Jo, der zweite Teil ist auch einfach der beste der Trilogie, da konnte der dritte nicht mehr ganz ran reichen. War aber auch schwer, Teil 2 hat ja wirklich aus allem irgendwie das Optimum rausgeholt, was es da für geniale Szenen gab ey. Sobald der Vierte draußen ist wird auch die Anschaffung einer PS4 angepeilt.
 

parats'

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Werde hier jetzt nicht ins Detail, wollte eigentlich nur sagen dass die no-stack Mechanik auf lange Sicht nicht (gut) funktioniert. Spaetestens ab dem Modern Age sind Kriege zu 80% nur logistischer Aufwand, Einheiten umwaelzen und tauschen. Das hat irgendwann nix mehr mit Taktik oder gutem Truppenmix oder Befoerderungen einzelner Einheiten zu tun, sondern nur "wie rolle ich meine Armee vorwaerts"? Das noch gekoppelt mit dem fehlendem anzeigen bereits vergebener move-order ist einfach nervig. Wenn ich bis ins Modern Age nicht den Dominanz-Sieg habe gehe ich danach eher auf Science oder Culture, einfach weil mich Kriege irgendwann so nerven.

Loesung (mal einfach so daher gesagt :ugly:) koennte begrenzte Stacks sein. Also zb. max 4 Einheiten pro Feld, jeder Einheit muss eine Seite des Hexagons zugewiesen sein. Artillerie zaehlt doppelt. Ein General erhoeht die Anzahl auf 6 (was dann auch gemaxt waere). Oder so.

Wenn du bock hast, zieh dir den advanced ki mod und starte auf deity. :)
 
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Heute Saints Row the Third durchgezockt. Hat mir genauso wie teil 2 Spaß gemacht. Gut war schon mal das man keine Aktivitäten spielen muss um mehr Respekt zu bekommen und dann die Hauptmissionen zu zocken.
Story fand ich Teil 2 tick besser, aber teil 3 war auf jeden fall noch mal ein stück abgedrehter :D

Gestört haben mich eigentlich nur 1-2 Bugs
musste den Kampf gegen Killbane im Ring insgesamt 3 mal neustarten weil er jedes mal im Boden festhing und ich ihn dann net weghauen konnte :ugly:
und zum Schluss eine Mission bei der ich dann sogar auf Einfach stellen musste weil ich nach dem 5. mal sterben keinen bock mehr hatte
War der Kampf mit den 3 Zonen, erst war noch einfach, bei der 2. hat mich ständig der beschissene Panzer weggehauen

Jetzt hab ich noch den 4. Teil vor mir. Muss aber sagen das die damaligen ca. 13 Euro (auch wenn es direkt paar Tage noch günstiger war :ugly: ) gut investiert waren. Hab für den 3. jetzt ca. 11 Stunden gebraucht für die Hauptstory
 
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und zum Schluss eine Mission bei der ich dann sogar auf Einfach stellen musste weil ich nach dem 5. mal sterben keinen bock mehr hatte
War der Kampf mit den 3 Zonen, erst war noch einfach, bei der 2. hat mich ständig der beschissene Panzer weggehauen

lol, diese verwöhnte jugend von heute, 5 mal sterben :rofl2:
ich vermute, du hast nie super mario, resident evil, bayonetta oder noch zig andere games gespielt, bei denen man gerne auch 50 mal an der selben stelle verreckt ^^
 
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Gestört haben mich eigentlich nur 1-2 Bugs
musste den Kampf gegen Killbane im Ring insgesamt 3 mal neustarten weil er jedes mal im Boden festhing und ich ihn dann net weghauen konnte :ugly:

das ist mir auch einmal passiert. war schon nervig.

@root: ich hab deinen blog zu far cry 2 gelesen und es nochmal ne stunde probiert, aber letzten endes hat mich das spiel mehr genervt als dass ich es gut fand.
 
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Far Cry 2 kann man sich schon mal geben ist aber tatsächlich imo der schwächste teil der serie (wobei ich den 4. noch nicht gespielt habe...). Bei farcry 2 haben mich die checkpoints die immer wieder sofort mit gegenerhorden gewimmelt haben sobald man mal 30 minuten wo anders unterwegs waren schon ziemelich genervt, wenn die eine längere zeit nach der befriedung ruhig bleiben würden wär's ansich ein ganz gutes spiel. Zumindest für die damalige zeit als es rauskam war es wirklich gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
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lol, diese verwöhnte jugend von heute, 5 mal sterben :rofl2:
ich vermute, du hast nie super mario, resident evil, bayonetta oder noch zig andere games gespielt, bei denen man gerne auch 50 mal an der selben stelle verreckt ^^

Ach ich denke mit meinen fast 30 hab ich schon mehr als genug Spiele gespielt. Hab mich da früher auch festgebissen, ich erinnere mich noch sehr gut als ich als Kind Megaman 3/4 auffem NES gezockt hab wie ein kranker weil ich die games durchspielen wollte. Auch Super Mario hab ich so gut wie alle Teile durchgezockt und auch die ersten 3 Resident Evil Teile, man mag es kaum glauben.

Mittlerweile weiß ich allerdings meine Zeit besser einzusetzen, als 50 mal die selbe Szene zu spielen. Wenn du dafür Lust und Zeit hast kannste das ja gerne machen, ich jedenfalls nicht ;)
 
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Ich mag ewiges Durchsterben auch absolut nicht.
Mit einer einzigen Ausnahme:

DARK SOULS.

Das Spiel frisst meine Seele, man stirbt an neuen Stellen teilweise oft, bis man die Bewegungsmuster und Eigenheiten der Gebiete raus hat und die angeblich schweren §"$%$&!-Stellen (ich denke da an die lieben Bogenschützen auf dem Sims in Anor Londo ...), die ja unschaffbar sind, geht man dann lässig mit keinem Schaden durch. Die Stimmung ist fantastisch. Wenn man denn weiß, dann sind die meisten Bosse simpel - das Boss-Duo in einer großen Kirchenhalle, den Werwolf und paar andere immerhin im first try geschafft. Auch mit meinen 30+ Jahren, obwohl ich mir keine besondere Reaktionsgeschwindigkeit zutraue. Lerneffekt halt :ugly:
 

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Wenn du bock hast, zieh dir den advanced ki mod und starte auf deity. :)
Ich spiele meist auf 6 oder 7 (deity ist 9?) und bin eigentlich recht zufrieden mit der Balance. KI-Mod schaue ich mir vermutlich mal an. Gibts die ueber Steam oder extern? Ach, und die (externe) EUI-Mod ist ja mal fantastisch (link)!
 

parats'

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Deity ist 8 - das höchste. Mit dem mod wird immortal wie deity und dieses dann wiederum wie deine 9. Was mir daran gefällt ist, dass die ki endlich bewegungspunkte richtig nutzt.
 
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Ich habe nach längerer Zeit mal wieder ein Spiel durchgespielt.

Dabei handelt es sich um dieses hier:

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Nachdem mich das Kampfsystem die ersten 4 Stunden ziemlich gefoppt hat (Char sterben nicht permanent im Kampf :rofl2: ), konnte es mich doch in den Bann ziehen. Aber der Reihe nach.

Konzept
Idee des Spiel ist es, dass man Anführer einer Karawane seines Stammes/Dorfes ist und durch eine Art nördliche Eiswüste/Tundra wandert. Man spielt (Meist) den Hauptchar bzw. Anführer der Karawane. Diese besteht aus Kämpfern, Varls (Riesen mit Hörnern) und Clanmitgliedern. Man sorgt sich um diese, versucht sie durch Supplies am Leben zu halten und trifft allerlei Entscheidungen in Dialogform, die teils permanente Auswirkungen auf den späteren Spielverlauf haben. Während der Reise, genauer der Flucht, begegnen einem allerhand neuer Leute, Gefahren, Städte, Dörfer und Szenerien.

Story und Inszenierung
Die große Stärke des Spiels ist die Inszenierung und die Story. Getragen wird diese durch geschriebenen Dialog zwischen den einzelnen Mitgliedern der jeweiligen Karawane, die durch sehr minimalistisch animierte, aber wunderschön (:D) gezeichnete Bilder transportiert werden. Dazu kommt ein nordisch angehauchter Soundtrack, der sehr an alte Wikingergemeinschaften erinnert bzw. erinnern soll. Der Soundtrack trägt seine kleine Gruppe zusammen mit dem Klappern der Vorratswagen durch ebenso schön gemalte Landschaften, die immer mit einigen Details aufwarten können, auf die im Spiel Bezug genommen wird. Die LAndschaft reicht dabei von Eiswüsten, über zerklüftete Berge bis zu fast gemäßigten Waldlandschaften und Tälern.

Die Story selbst handelt, ohne zuviel zu spoilern, von einer Zeit, in der die Götter gestorben sind und die Welt unterzugehen droht. Ein Volk aus dem Norden fällt in die Gebiete der Varls und Menschen ein und treibt diese vor sich her. Das eigenen Dorf flieht.

Mechanics
Das Spiel teilt sich in zwei Abschnitte. Während der Wanderung sieht man seine kleine animierte Truppe in der Landschaft marschieren und kann über ein solides, zweckmäßiges Interface sehen, wie es um sie bestellt ist. Dabei wird sowohl die Mannstärke des Trupps, wie auch dessen Moral und ihre jeweilige Supply Situation angezeigt. Entscheidungen die im Laufe des Spiels getroffen werden, haben oft sofort Einfluss auf die Werte. Schwinden die Ressourcen, verhungern die Leute, die Moral sinkt und Feindübergriffen steht man geschwächt dar.
Andererseits werden Supplies mit "Renown", also Ruhm, gekauft. Dieses erhält man durch kämpfen. Man benötigt es zudem um Items einzukaufen oder seine Chars zu leveln (!). So ist gerade gegen Mitte/Ende hin abzuwägen, ob ein Upgrade eines Chars möglich ist oder man doch Supply kauft um die Moral und damit die Kampfstärke der Units oben zu halten.

Denn der zweite Teil des Spiels bildet ein Rundenbasiertes Kampfsystem, welches in Isoperspektive abläuft. Dabei sind die Figuren und ihre Animiationen quasi "handgezeichnet", was zu Problemen mit der Übersicht durch verdeckte Felder führt.

Jeder Char hat Rüstung und Stärke. Sinkt die Stärke auf 0, ist er kampfunfähig. Umso höher die Rüstung des Feindes im Vergleich zur eigenen Stärke ist (bzw. umgekehrt), desto geringer ist die Chance, dass überhaupt "Stärkeschaden" genommen bzw. ausgeteilt werden kann. Umso geringer die eigene Stärke einer Unit, desto weniger Schaden kann eine Unit austeilen.

Je Zug kann man nun den Char bewegen und Stärke oder Rüstung des Gegners angreifen. Hinzu kommen noch weitere Fähigkeiten, deren Einsatz durch eine Ressource in Abhängigkeit der Moral eingeschränkt ist. Je schlechter die Moral, desto weniger Specials. Soweit so gut.
Der imho interessantes Faktor ist jedoch, dass Spieler und AI immer abwechselnd ziehen. IMMER. d.h. Wenn der spieler mit 5-6 Chars alle bis auf 2 Gegner niedergemacht hat. Zieht der Feind diese 2 Units nach jedem Spielermove und kann sie somit häufiger nutzen als der Spieler. Ein schnelles "abschlachten" der kleinen Feinde kann also zu Probleme führen, falls starke Gegnerunits noch dabei sind. Dies eröffnet dem Spiel weitere tatktische Möglichkeiten. Der Schwierigkeitsgrad variiert dabei stark. Ich habe Kämpfe durch stumpfes draufhalten mit Fernkämpfern ebenso häufig gewonnen wie Kämpfe durch zähe Gegnerzusammenstellungen verloren. Einige, v.a. den Endkampf, musste ich dabei einige male spielen. Alles in allem sind die Kämpfe auf "normal" jedoch recht fair. Gerade gegen Ende wird es mit besseren Items und gelevelten Charakteren gefühlt leichter, mit Ausnahme des Endkampfs.

Fazit
Mir hat es sehr gut gefallen. Vor allem die sehr ruhige und damit grandiose Storyinszenierung fand ich herrvorragend. Der OST passt wunderbar in die nordische Wikingerwelt. Die minimalistischen Animiationen passen zur sehr düsteren Untergangsstimmung. Das Karawanensystem und die Dialoge lassen einen mit den Chars mitfiebern und bieten Identifikationspotenzial. Der Kampf findet in einem soliden, rundenbasierten System statt. Richtig gefallen hat es mir allerdings erst gegen Ende, als die Fähigkeiten und deren Einsatz entscheidender wurden.

Klare Empfehlung für Leute, die gerne Storydriven Games mögen oder mal zur Abwechslung ein ruhiges (=/= öde), aber dennoch interessantes Strategiespiel spielen wollen. Für mehr Herausforderung würde ich jedoch empfehlen, zum harten Schwierigkeitsgrad zu greifen um die Chars und ihre unterschiedlichen Fähigkeiten auch frühzeitig einschätzen zu können.

Die abschließende Bewertung ist relativ schwierig. Steht das Game bei mir doch gerade mit Bastion, Transistor und Spec Ops in Konkurrenz. Da ich aber gerne die Nachfolger 2 & 3 (es soll(te?) eine Trilogie werden) spielen möchte, gibt es nicht ganz konforme

8,5/10
 
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Vorhin Episode 1 von Jurassic Park: The Game abgeschlossen, ein Telltale-Titel von dem ich bislang gar nichts wusste.

Absolut positiv überrascht, grafisch und technisch sogar besser als die aktuelleren Teile. Episode 1 spielt quasi parallel zum ersten Film, man steuert drei Figuren die sich während des Sturms auf Isla Nublar treffen und zusammen überleben müssen. Bekannte Schauplätze wie Nedrys Unfallort und das Besucherzentrum und so kommen vor und man kann ganz gut erahnen, zu welcher Zeit des Films man wohl gerade dort ist. Story überraschend gut, viele Szenen spannend gemacht und sogar deutlich mehr Gameplay als die neuen Tt-Titel (was immer noch nicht viel ist natürlich). Das coole Ende lässt mich direkt mit Episode 2 weiter suchten :deliver:
Unterm Strich jedenfalls echt stark, für mich bisher direkt nach Tales from the Borderlands das stärkste von Tt.
 
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