durchgespielt

Deleted_504925

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jo, hatte auch nie probleme mit dem multiplayer.
wobei später solo meistens effektiver ist, aber zum lernen und spaß haben klappt multiplayer doch gut.
 
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dass man jede Mission erstmal alleine Solo spielen muss? Oder ist uns da was entgangen was einem das Spiel einfach vorenthält? Nachdem wir dann zig mal parallel die gleichen Missionen alleine gemacht haben hat sich der Spaß recht schnell verflüchtigt.
 

Deleted_504925

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ah ok, so habe ich es auch noch nie versucht.
klingt ähnlich wie dark souls, habe da versucht teil 2 mit meiner freundin co-op zu spielen, war ähnlich, wobei dark souls ja nochmal spezieller ist was mp angeht.
 
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dass man jede Mission erstmal alleine Solo spielen muss? Oder ist uns da was entgangen was einem das Spiel einfach vorenthält? Nachdem wir dann zig mal parallel die gleichen Missionen alleine gemacht haben hat sich der Spaß recht schnell verflüchtigt.
Bin mir nicht mehr ganz sicher...aber muss nicht "nur" jeder einmal die Mission hosten? Also quasi zweimal zu 2. machen. Immernoch leicht blöd, aber zumindest könnte man zusammen bleiben.

Ich hatte zwar mehr Solo gespielt, aber wenn ich was nicht gepackt hab, hatte ich das halt über Partysuche geregelt.
 
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ja, es muss jeder die Mission einmal solo bis nach der Cutscene spielen, dann kann gejoint werden (da man um zu joinen den Story Stand selber schon haben muss). Nur wie es halt so ist, manche Leute sind schneller als andere oder haben mal einen Tag nicht Zeit und schon verbringt man bei der nächsten Runde Stunden damit wieder alle auf den gleichen Stand zu bringen. Da kann das spiel noch so cool sein, für ne gemütliche casual Runde mit Freunden leider nicht geeignet.
 

parats'

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Okay, dass in der Tat nervig, aber da ich die story eh solo gespielt habe, ist mir das nicht aufgefallen. Im MP macht es aber imo erst richtig Laune und entfaltet da das eigentliche Potenzial.
 
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Fand ich bei MH damals auch total nervig. Haben uns das zu viert geholt, konnten aber praktisch außer zu Beginn nie mehr wirklich zusammen zocken, weil ich (natürlich) krasser generdet habe als die anderen. Ansonsten aber cooles Spiel, auch wenn es mir nach knapp 100h deutlich zu grindig (im eintönigen Sinne, hab ja an sich nix gegen Grinding) wurde.
 
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ok stimmt, die Story wird einem natürlich trotzdem irgendwie aufgezwungen, dass ist für so eine Art von Coop dann echt blöd. Bei solchen Themen (ähnlich ja auch beim Speichermanagement) scheint Capcom auch eher ziemlich in der Vergangenheit zu hängen

€: ähm ja genau :deliver:
 
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parats'

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Du meinst Capcom. :p
Was mich aber irritiert hat, ist der mogry zu Beginn von Iceborne. Hatte die immer mit Final Fantasy in Verbindung.

€: google sagt, dass es wohl mal ein Event dazu gab und in diesem Zuge haben einige Sachen von Square den Einzug in MHW erhalten. Die Kaktoren sind ja bspw. auch sowas typisches von FF.
 
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Gab afair in MH jede Menge solcher „Cameos“, die kamen aber alle erst nach meiner aktiven Zeit (hab’s eigentlich nach Release auch nur 1-2 Monate gezockt).
 
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ja, der Witcher ist ja auch drin

irgendwann sind die Firmen mit ihren Figuren ja lockerer geworden...wenn man überlegt was zB mittlerweile alles als Kämpfer bei Smash Bros auftaucht
 

Deleted_504925

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Du meinst Capcom. :p
Was mich aber irritiert hat, ist der mogry zu Beginn von Iceborne. Hatte die immer mit Final Fantasy in Verbindung.

€: google sagt, dass es wohl mal ein Event dazu gab und in diesem Zuge haben einige Sachen von Square den Einzug in MHW erhalten. Die Kaktoren sind ja bspw. auch sowas typisches von FF.

war ein super event, die kommen ja bei jedem festival wieder, kann ich nur empfehlen nachzuholen.
war in vanilla die beste rüstung + moogle ist obv. das beste pet skin, dicht gefolgt vom 8-bit mega man.

gibt alles mögliche von capcom: devil may cry, streetfighter, etc. die haben ständig solche crossover events.
wurde ja schon gesagt, aber sogar der witcher ist drinne.
bei festivals kann man alle alten events nachholen.
 
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parats'

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Dann schaue ich mal nach, danke.

Es ist auf jeden Fall nicht so, als würde es noch an Content mangeln.. ;)
 
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God of War

Im zweiten Anlauf dann auch mal komplettiert aka 100%/Platin erledigt. Hat teilweise gut Laune gemacht, insbesondere die Walküren-Fights und das damit verbundene sich um die Ausrüstung und die effektivsten Skills kümmern hat schon gebockt. Die Sammelsachen waren dagegen eher lästig, weil sie so OW-Style sind aber man ständig in schlauchige Areale muss, in und zu denen es keine brauchbare Schnellreise gibt. Unterm Strich bleibt es für mich ein echt gutes Game, aber trotzdem fand ich den Stil der älteren Teile (insbesondere Teil 3 und Ascension) insgesamt besser. Dieses 3rd-Person-Cinematic-Story-Gedöns ist zwar auf qualitativ höchstem Niveau und auch die (späteren) Fights können was, aber das absurde Hack&Slay-Gemetzel von früher sprach mich für die Serie mehr an :deliver:
 

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The Last of Us Part 2
(keine Story-Spoiler im Text)

Puh. Kaum zu glauben, aber meine erst kürzlich geposteten ersten Eindrücke muss ich nahezu komplett revidieren.
Ich hab mich durch das Spiel zum Schluss echt durchgequält. Das letzte Viertel auf "sehr leicht", weil mir das Gameplay und herumgeschleiche einfach nur noch unheimlich auf den Sack gingen. Immerhin will man wirklich wissen wie es ausgeht, sonst hätte ich das wohl nicht mehr auf mich genommen - das muss man dem Spiel wohl zu Gute halten. Ansonsten liegt es wohl primär dran, dass ich Stealth-Gameplay generell ziemlich wenig mag und auch merke, wie ich da im Laufe der Jahre immer weniger Geduld mitbringe.
Last of Us 1 fand ich noch trotz des Schleichens Klasse, in Teil 2 ging es mir nach den ersten 5-10 (tollen) Stunden nur noch auf die Nerven. Wortwörtlich, denn die situative Spannung in den Passagen (wenn man nicht auf Leicht spielt) ist enorm, man fühlt sich richtig unter Druck gesetzt, wenn die Gegner ausschwärmen, im schlimmsten Fall noch mit Hunden. Wenn man entdeckt wird ist es zwar nicht gleich Game Over, aber dann doch in der Regel richtig kacke. Wenn man das überlebt ist man erleichtert, aber bei weitem nicht froh. Wenn man stirbt, ist man frustriert, insbesondere wenn man zum Anfang der Begegnung zurückgesetzt wird, obwohl man zwischendurch eigentlich manuell gespeichert hatte. Dieses System insbesondere finde ich unheimlich ätzend -- es soll explizit die Schwierigkeit erhöhen, aber dann soll man das manuelle Speichern halt gleich weglassen, wenn ich den Spielstand hinterher aus undurchsichtigen Gründen doch nicht mehr laden kann.

TLoU2 spielt gekonnt mit den Emotionen des Spielers, es hat mich teilweise wirklich mitgenommen. Aber welche Emotionen sind das denn eigentlich? Spaß bestimmt nicht. Eher Abscheu, ein Gefühl der Sinnlosigkeit. Ist ein Spiel "gut", wenn es ihm gelingt, dass es dem Spieler schlecht geht? (Bei einer der Sequenzen zum Schluss wurde mir wirklich ein bisschen übel. Ich vermute TLoU2 ist das brutalste Spiel, das ich bisher gezockt habe.)
Die Inszenierung der Story in TLoU2 sucht ihresgleichen, doch der Inhalt der Story gibt mir mal so gar nichts. Das hat Teil 1 noch wesentlich besser gemacht, weshalb ich es auch für das bessere Spiel halte.
Aber speziell mit dem Gameplay bin ich echt fertig. Wenn da nochmal ein Sequel kommt, schau ich's mir vielleicht eher als Let's Play an, anstatt es selbst zu spielen. Viel mehr aber hoffe ich, dass Naughty Dog stattdessen mehr Uncharted bringt.
 
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Control - Ultimate Edition

Ging im zweiten Anlauf insgesamt deutlich flotter als beim ersten Mal. Auch wenn ich für den ein oder anderen Boss (Hi Mr. Tommasi) erneut einige Anläufe gebraucht habe :deliver: Nach wie vor ein saugutes Spiel imho, in der aktuellen Version definitiv noch mal geschmeidiger und schicker. Die DLC und das Gegrinde für Platin sind aber noch offen, insofern wird es mich noch ein paar Stunden gut beschäftigen.
 

parats'

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Tommasi fand ich komischerweise relativ einfach. Mich hat damals richtig das Ding im Kühlschrank getriggert, da ich gefühlt immer in die Löcher gerollt bin.
 
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Ja der Wandler ist auch dreckig, im Gegensatz zum ersten Mal hatte ich da diesmal aber deutlich mehr Glück und bin bei beiden Anläufen nur 2-3 mal draufgegangen :deliver:
 
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Update: Soeben platiniert, fehlen somit nur noch die DLC-Trophies für 100% :deliver:
 
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donkey kong country 2 - hab mich gefühlt wie 12 ^^

...und n haufen asia shmups, die es nie nach europa geschafft haben. kurzweilig und actionreich. sowas hier:

zum glück gibts arcade emulatoren (scheiß auf moderne grafikblender!)

guter typ für shmups. und esp.ra.de. psi ist ziemlich gut. crimzon clover kann ich auch empfehlen. ich hab so ziemlich jedes shmup für die switch und die 2 ragen heraus.

edit lol ok, nicht gesehen, dass das vor 11 jahren geschrieben wurde. :rofl2:
 

parats'

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Monster Hunter World
Ich habe im Basegame jetzt alle Storymissionen durchgespielt. Es hat echt etwas gedauert, bis es das volle Potenzial entfaltet. Vor allem der Anfang mit den hunderten Tutorialboxen ist komplett behindert, wenn aber mal darüber hinaus ist und im MP spielt, macht es schon richtig Laune.
Mal sehen was Iceborne nun kann. ;)

Monster Hunter World: Iceborne
Für ein AddOn ganz schön umfangreich, das verkaufen manche Studios als komplettes Spiel.
Die Geschichte ist natürlich wie beim Hauptspiel relativ wayne und nur ein Grundgerüst um irgendwie die Monster da einzubetten, aber das Tut der Sache keinen Abbruch. Ich werde definitv noch weiter spielen und mein gear aufwerten. :D
 

Deleted_504925

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den guiding lands kram fand ich cool, auch wenn es ziemlicher grind war.

das neue monster hunter kommt auch (anfang 2022) für den pc.
 
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Remnant: From The Ashes

Wobei durchgespielt wohl relativ ist, ich habe die Kampagne+DLC auf hard mit zwei Charakteren durch, an Nightmare sitze ich grade, und dann gibs ja noch Adventure, Survival, Hardcore usw. Das Spiel ist generell darauf ausgelegt, mehrfach gespielt zu werden.

Remnant ist ein klassischer AA-Titel. Man merkt an allen Ecken und Enden, dass das Budget für größeres immer mal nicht reichte, aber das core Gameplay finde ich klasse. Es wurde häufig als "DarkSouls mit Guns" bezeichnet, und viele Gameplay-Elemente erinnern in der Tat an Souls (von der Ausrüstung über die Bonfires bis zu den Bossfights). Absetzen tut sich das Spiel durch den Fokus auf Schusswaffen. Melee-Builds sind zwar möglich und z.T. auch sehr gut, aber eben auch etwas janky, der Fokus waren sie nicht. Weapon mods fungieren als Spells und die passiven Effekte der Rüstungs-Sets definieren mehr oder weniger den Spielstil. Erfahrungspunkte und Level gibt es auch, die dazugehörigen Traits muss man sich aber mit bestimmten Spielaktionen verdienen (töte Boss X, finde Secret Y aber auch kreative Sachen wie "lasse dich von Mitspielern umbringen").

Anders als in DS sind die einzelnen Areale nicht von Hand designed, vielmehr sind sie randomisiert und fühlen sich auch eher nach Diablo-Dungeons an. Dementsprechen gibt es kaum wirklich schöne set pieces, das erneute durchspielen (wie gesagt ein Fokus des Spiels) wird dadurch aber abwechselungsreicher. Letzteres wird dadurch unterstützt, dass die Bosse, Nebenquests und Events zum Teil randomisiert sind. D.h. nach einem Durchgang hat man sehr viel Content schlicht nicht gesehen. Hinzu kommen die vier freiwählbaren Schwierigkeitsstufen, wobei erfahrene Spiele wohl auf "Hard" (2 von 4) beginnen sollten. Alles in allem hatte ich (vor allem im Coop) sehr viel Spaß. Mit einigen Sachen muss man (sicher auch wegen des limitierten Budgets) allerdings leben:

  • Das Spiel hat eigentlich recht viel und interessanten Lore, der auf Tagebücher und (Souls-mäßig) Item-Beschreibungen verteilt ist. Die Ingame-Interaktionen sind aber eine ziemliche Enttäuschung und wirken unfertig. Charaktere, die sich Jahre lang nicht gesehen haben, interagieren kein bisschen miteinander. Am Anfang wird der Spieler-Fortschritt noch kommentiert, später tut sich da nichts mehr. Es werden viele interessante Nebenstories angeteased, mit denen dann nichts gemacht wird.
  • Inventar-UI ist sehr konsolig und speziell bei den ganzen Ringen wird es bald ziemlich unübersichtlich. Einen Stash gibt es nicht, sodass man da auch keine Ordnung schaffen kann
  • Viele Items und traits sind hinter Anforderungen versteckt, über die man nirgends im Spiel informiert wird. Das ist kein Beinbruch, man kann das Spiel locker ohne genießen und durchspielen. Completionists werden aber das Wiki oder externe tools wie den World Analyzer konsultieren wollen (letzteres auch um den RNG etwas abzufedern).
  • Das zerstören von "props" (rumstehende Kisten, Tische, Stühle) gibt Currency. Die Umgebung auf der Suche nach Kohle zu demolieren ist Anfangs lustig, wird aber schnell eintönig. Zudem macht das Spiel nicht klar, was zerstört werden kann, und was nicht, und es folgt auch nicht immer logischen Regeln. Stuhl X kann zerstört werden, Stuhl Y daneben aber nicht? Zum Glück kann man relativ schnell auf andere Weise zu mehr Currency gelangen, sodass man sich nach einer Weile nicht mehr als Abrisscrew gerieren muss.
  • Die Grafik ist okay, aber auch etwas "dröge" und eintönig. Sehr gefallen haben mir aber die vielen verschiedenen, fließend in einander übergehenden Animationen der Gegner.
  • Gewöhnungsbedürftig: Es gibt kein "hip-fire". Das Spiel ist darauf ausgelegt, dass man stets "anvisiert schießt" (also die rechte Maustaste gedrückt hält). Andernfalls wird eine Nahkampfattacke ausgeführt. Das geht gut von der Hand, wenn man sich drauf einlässt, aber es ist - wie gesagt - gewöhnungsbedürftig.
 
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Deleted_504925

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hab es auch gemocht und zig mal durchgespielt (ist ja auch das prinzip), auch wenn es ne menge ecken und kanten hat.
am meisten hat mich der fehlende loot gestört, wenn man mal einen großteil der ausrüstung hat ändert sich nix mehr.
die level haben mich immer an hellgate london erinnert, waren ähnlich random und leblos.
 
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hab es auch gemocht und zig mal durchgespielt (ist ja auch das prinzip), auch wenn es ne menge ecken und kanten hat.
am meisten hat mich der fehlende loot gestört, wenn man mal einen großteil der ausrüstung hat ändert sich nix mehr.
die level haben mich immer an hellgate london erinnert, waren ähnlich random und leblos.

Dafür, dass es vordesignte Loot ist, kann ich mich da jetzt eigentlich nicht beschweren. Ein Blick ins Wiki zeigt 12 hand guns, 17 long guns, und 20 melee weapons*. Ein paar mehr ausgefallenere (ich denke da an UTs Biorifle oder Shockrifle) hätten es aber sein können. Ne "richtige" Minigun oder 'nen Raketenwerfer hätten auch was. Mir kommt es aber mehr darauf an, welche Spielstile das Spiel erlaubt, und zumindest bisher bin ich ganz zufrieden. Sniper, Summoner, "Caster", Healer, Tank, Dodgy-Melee-Assassin-Style ist alles möglich.

Für ein eventuelles Sequel würde ich mir mehr Ringslots (wieso gibt es so viele Ringe!) wünschen, ein zusätzlicher Weapon-Slot + Mod wäre auch nicht verkehrt.

*Zugebenermaßen seltsame Entscheidung, so viele Nahkampfwaffen im Spiel mit Gun-Fokus zu haben :ugly:
 

parats'

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Habs zu release extrem viel gespielt und war am Ende irgendwas mit Level 270.
Die DLCs habe ich nicht gespielt, weil vom Prinzip dann einfach die Luft raus war.
 

Deleted_504925

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habs auch nur am anfang gespielt, da war die auswahl an waffen noch sehr übersichtlich.
 
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Ja, hab das Spiel seit Release immer mal wieder verfolgt, und damals auch gelesen, das man vlt noch etwas warten sollte. Denke war schon gut so, patient gamer zu sein zahlt sich aus ;).
 

Deleted_504925

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EMLKH9X.png

Loop Hero
wen interessiert ein kaputter grafikkartenmarkt, wenn das spiel des jahres so aussieht? :turtle:
mittlerweile auch den letzten boss gekillt, unfassbar gutes spiel, auch wenn es auf den ersten blick nicht so aussieht.
alleine die verkaufszahlen und bewertungen sagen ja schon alles.
lässt sich auch nur ganz schwer beschreiben was es überhaupt ist, ein rougelite-citybuilder-rpg-autobattler?
im prinzip läuft der held automatisch einen kreis entlang und killt gegner, man baut durch karten den level selbst, was unendliche kombinationsmöglichkeiten und secrets bereithält.
hat einen ähnlichen effekt wie slay the spire und co.: die runden sind nicht all zu lang, aber man will nach jeder runde direkt neustarten um was anderes zu probieren.
 
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Ich glaub der Soundtrack hat bei dem Spiel einen hohen Anteil am "Wohlfühl-Suchtfaktor".
 
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Star Trek Voyager: Elite Force (2000)


Hatte es damals schon im Multiplayer gespielt, hab es dann letztens "günstig" gesehen und wollte auch mal die Kampagne spielen. Die storytechnischen "Wendungen" sind, naja, okay, an manchen Stellen wirklich sehr weit hergeholt. Machte aber trotzdem einigermaßen Bock, die Schiffe waren von innen ganz gut gemacht.

Pro:

- kein Inputlag mit der Maus
- einige bekannte Figuren sind mit dabei
- diese werden größtenteils (evtl. sogar komplett) von ihren Originalstimmen gesprochen
- geile Waffen
- kurze Ladezeiten

Contra:

- etwas schwammige Bewegungssteuerung (ja, das Spiel ist alt, Half Life oder UT haben das aber wesentlich besser hinbekommen)
- alt+tab leider nur über ekelige Umwege möglich
- NPCs stehen gerne im Weg (zum Glück gibt es kein Friendly Fire)
- die Zwischensequenzen sind DEUTLICH lauter als der Rest
- was mich am meisten gestört hat: zum Teil laufen wohl irgendwelche internen Timer, bspw. soll ich mich mit meinem Team im Transportraum einfinden, wir sollen dann gebeamt werden. Ich stehe da mit allen fertig zum beamen, auf einmal kommt ne Zwischensequenz und meine Figur sitzt in einer Zelle, weil ich die Befehle nicht befolgt hätte :ugly: sowas ähnliches auch noch an anderer Stelle, man steht dann echt da und ist etwas perplex. Mega unnötig, auch für damalige Verhältnisse

Da ich unkomplizierte und schnörkellose Shooter aber sehr schätze und dazu das Star-Trek-Universum liebe: 7,5/10
 
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Yop, aber dann ist die Maus immer noch fenstergebunden, also strg+alt+entf, taskmngr und auf irgendwas anderes wechseln. ein wenig uncool.

Hab nun Teil 2 mal angespielt, erste Eindrücke:

alt+tab geht :top2:
Endlich ein Pfeil auf dem Radar, wo ich hin muss (was bei der Größe der Maps auch wirklich nötig ist)
Keine Untertitel in den Sequenzen
Maus ist schwammiger
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Loop Hero
wen interessiert ein kaputter grafikkartenmarkt, wenn das spiel des jahres so aussieht? :turtle:

geht beides, Kumpel hat ne 3090 und suchtet loop Hero 🤷‍♂️

Mein Game des Jahres ist Valheim, es erfindet nichts neu aber balanced bekannte survial Mechaniken perfekter als jeder andere Genre Vertreter.
Der exploring Aspekt ist zusätzlich nahezu einzigartig.
 
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man kann bei loop hero btw via ini-datei die geschwindigkeit hochstellen. dann ist es noch viel geiler. :mond:
 

parats'

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Nebuchadnezzar
Soweit habe ich es durchgespielt. Der City Builder Anteil wird gegen Ende der Kampagne gering und es geht fast ausschließlich um Warenketten und Logistik. Saubere Städteplanung ist wichtig, aber nicht lebensnotwendig. Leider gibt es keine Szenarien oder richtige Endlosspiele, es gibt nur die Kampagne die bei jeder Mission lediglich die Anforderungen hochschraubt um zu gewinnen. Die pipeline ist aber gefullt, es soll ein Steuersystem kommen und einige Basisgüter können bis jetzt nur importiert werden, was sich ändern soll.
 
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geht beides, Kumpel hat ne 3090 und suchtet loop Hero 🤷‍♂️

Mein Game des Jahres ist Valheim, es erfindet nichts neu aber balanced bekannte survial Mechaniken perfekter als jeder andere Genre Vertreter.
Der exploring Aspekt ist zusätzlich nahezu einzigartig.
ich denke du beziehst dich da nur aufs ressourcen management oder? bzw eher
 

Deleted_504925

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Mein Game des Jahres ist Valheim, es erfindet nichts neu aber balanced bekannte survial Mechaniken perfekter als jeder andere Genre Vertreter.
Der exploring Aspekt ist zusätzlich nahezu einzigartig.
finde valheim so mittel, es spricht eigentlich nur die bugfreiheit dafür, ansonsten is jeder aspekt irgendwo anders besser umgesetzt.

es ist halt sehr casual mit seinen mechaniken, schätze das macht die popularität aus, man hat quasi immer einen vorgeschriebenen weg den man gehen muss um weiter zu kommen, abseits davon gibt es nicht viel zu sehen.
man ist auch relativ schnell durch mit dem gebotenen content, im vergleich zu sowas wie ark.
gerade exploring fand ich totlangweilig, eben weil es nur prozedural generiert ist, es gibt doch gar nichts besonderes zu entdecken.

positiv fand ich die idee der basisangriffe, war halt schlecht umgesetzt, mit der dusseligen gegner ki.
gleiches gilt für dungeons und bosse, könnte cool sein wenn die gegner nicht so passiv und dämlich wären.
 
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gerade exploring fand ich totlangweilig, eben weil es nur prozedural generiert ist, es gibt doch gar nichts besonderes zu entdecken.

aber man sieht Länder die nie ein Mensch zuvor gesehen hat 😅
Aber ja, stimmt schon, nach über 20h Plains Boss Location suchen wird es echt langsam langweilig.
Ich denke so eine Art des exploring muss man einfach mögen, in DayZ war es im Prinzip auch abseits der Küste langweilig, weil da keine feindlichen Spieler mehr waren, ich fand es trotzdem toll.

So Casual finde ich Valheim nach dem Black Forest gar nicht mehr und selbst der kann in der Nacht gefährlich werden.

positiv fand ich die idee der basisangriffe

Die Basenangriffe waren für mich das nervigste, gern rauspatchen.

Sonstige Stärken die ich bei Valheim sehe

- endlich kein PVP
- Man kann es Solo spielen (ich denke wie Jochen von "auf ein Bier" im letzten Podcast ist dies der wichtigste Aspekt).
Warum Long Dark nicht erfolgreicher war, verstehe ich bis heute nicht, grandioses Spiel und durch Permadeath auch alles andere als Casual.
Ich denke nen Permadeath Mode würde Valheim auch gut tun.
 
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