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afaik weiß selbst Square noch nicht mal wieviele Teile das Remake haben soll :birb:
 

parats'

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Divinity: Original Sin 2 soeben durchgespielt in knapp 58h. Es ist ein gutes Spiel, aber in Summe hätte es von der Länge den letzten Akt nicht gebraucht. Gefühlt war der letzte Akt mehr Arbeit als Vergnügen, einfach um zu wissen wie es dann ausgeht.

Ich hab mich btw für den Pakt mit dem Doktor entschieden und alle Mitglieder am Ende getötet. :ugly:
 

parats'

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Ich bin mit Steep soweit auch durch und habe nebenher noch alle Achievements geholt.
Ein wirklich sehr gutes Spiel mit teils schwierigen challanges, bei denen man gerne die Tischplatte durchbeißen möchte.
Leider ist der MP nach bald 4 Jahren nicht mehr so aktiv, aber es hat gereicht für eine ganze Reihe witziger MP-Partien.
 
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Um Steep habe ich bisher immer einen Bogen gemacht. Mochte vor 20 Jahren so Kram wie "Supreme Snowboarding" sehr. Evtl. schaue ich mir Steep auch nochmal an, wenn es in nem Sale ist. D:OS2 fand ich gut, aber mich haben die Kämpfe irgendwann einfach nur noch gelangweilt.

@thread: Neben StarCraft 2, das ich seit Beginn der Coronaphase wieder extrem suchte, spiele ich aktuell nur Deep Rock Galactic. Macht echt Laune.
 
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Maneater

Soeben dann auch mal platiniert, Story an sich war gestern schon durch. Unterm Strich hat es schon ordentlich gebockt, zumindest für mich. Kritikpunkte gibt es natürlich einige (u.a. dass sich alles ständig wiederholt, 2/3 der Main-Skills und Skill-Sets eigentlich nutzlos sind und es generell an Abwechslung fehlt). Wenn man aber das Unterwasser/Hai-Setting mag, auf ein überschaubar langes OW-Action-RPG-Collectatron Bock hat und mit dem Humor was anfangen kann, dann ist es schon extrem launig. Mir hat es jedenfalls gut getaugt.
 

parats'

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Scheint ja dann recht schnell zu platinieren sein, sehr gut. ;)
 

Deleted_504925

Guest
spiele ich aktuell nur Deep Rock Galactic. Macht echt Laune.
hab das auch vor paar monaten ne weile gespielt, ist ne ganz coole abwandlung von dem left 4 dead prinzip. da macht das coop prinzip auch richtig sinn und funktioniert erstaunlich gut mit randoms.
 
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Scheint ja dann recht schnell zu platinieren sein, sehr gut. ;)
Ja, ist insgesamt wie gesagt recht überschaubar. Was auch gut ist, denn die wenigen verschiedenen Dinge die man tut nutzen sich schon in der kurzen Spielzeit recht ordentlich ab.
 

Der Ziegentobi

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Pokemon Shield: Island of Armor DLC
:rofl2: was zum fick war ich spielend, selten hab ich einen kauf so bereut. der dlc haette kostenlos sein sollen und selbst dann waere es noch eine frechheit gewesen. selten so viel faulheit gesehen, bin aber auch verwoehnt mit paradox dlcs :deliver:
 

parats'

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Hab jetzt Detroit becomes human durchgespielt. Wie root im anderen Thread schon sagte, muss man sich auf das setting einlassen. Insgesamt ein wirklich sau gutes Spiel, wenn man über das fehlende Gameplay hinweg sehen kann.
Die einzelnen Charaktere haben aber durchaus abfallende Spannungsbögen untereinander. Markus gefiel mir in Summe am wenigsten und Kara gerade bis zur Mitte richtig gut.
 

parats'

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Transistor war ein super Spiel, leider aber etwas zu kurz. :)

Ae3MR1q.png


@Kuma: da ist sogar für dich platin drin.
 
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Lieb dass du an mich denkst :deliver:

Transistor sagt mir irgendwie auch was, glaub aber das war an sich nix für mich.
 
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The Last of Us 2

Jetzt den zweiten Durchlauf gemacht und vorhin platiniert. Das meiste steht ja im GN-Thread, für mich jedenfalls eins der besten Spiele seit langem und das beste Story-driven/Cinematic-Game überhaupt. Hat tierisch gebockt.
 
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Und erneut ich, wie entlarvend :deliver:

Ghost of Tsushima

Steht ja wieder quasi alles dazu im GN-Thread. Für mich ein mega geiles Game und jede Minute Spielzeit in den letzten zehn Tagen wert. Story vor 2-3 Tagen beendet, soeben platiniert. Wer auf Games dieser Art steht (und ne PS4 besitzt): Reinhauen!
 
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Hello there, General Wiederholi :deliver:

A Plague Tale: Innocence

Also insgesamt war das Spiel für mich dann doch eher Mittelmaß. Hab’s vorhin durchgespielt und ich muss sagen, wäre ich kein Trophy-Hunter hätte ich im letzten Kaptel aufgehört. Viel zu viele Enemy-Encounters mit recht kurzen Zeitfenstern sie auszuschalten und das bei einer eher krampfigen „Kampf“-Steuerung mit teils sehr nervigen Checkpoints. Vom hundsmiserablen Boss-Fight am Ende fange ich lieber erst gar nicht an. Bis dahin war es aber ein echt feines Spiel mit ner coolen Story, prima Figuren und einer echt guten Atmosphäre, obwohl ich Schleich-Spiele ja an sich eher meide. Leider muss ich jetzt für 3-4 Trophäen noch mal einige der teils langen Kapitel neu spielen weil ich keinen Guide genutzt hatte, das nervt ein wenig weil der Wiederspielwert hier imho gleich null ist :deliver:
 

parats'

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Ist die Steuerung mit dem Controller so krampfig? Mit M+K ging das alles gut von der Hand. :D
 
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Also für den absoluten Großteil des Spiels war sie schon völlig in Ordnung, an sich wie in allen 3rd-Person-Spielen. Aber das Game ist an sich eher langsam im Movement und man ist halt kein Nathan Drake im Kampf, was ja auch absolut passt. Wenn man Zeit hat und beim Schleichen gezielt Gegner ablenkt oder ausschaltet alles kein Ding. Sobald es aber fix gehen muss mit dem Umschalten der Munition oder dem Zielen auf bestimmte Parts (Kopf, Fackel, Ratten, Feuer und so), am besten beides noch im Mix wie sehr oft im letzten Kapitel, wird es krampfig meiner Meinung nach. Da nervt dann das lahme Kreismenü und das (wohl gewollt eher schlechte) Autoaiming teils tierisch. Kann mir vorstellen dass das mit M+T dann besser von der Hand geht, kann ich natürlich nicht im direkten Vergleich beurteilen. Und durch die wenigen (die meisten waren schon prima) zu langen Checkpoints hat diese Kombi teils echt genervt. Absolute Rage-Stelle neben dem Bossfight war die Karren-Szene im letzten Kapitel, als Rodrick das Teil schiebt und man daneben bleiben muss, während vor und hinter einem Wachen auf einen zurennen. Locker zehn Mal verreckt wegen massivem Gefumble und bei Neustart muss man sich jedes Mal die „Ich gehe an den Karren, Rodrick schubst mich weg und hält seinen Monolog“-Szene geben. Hab sogar aus Aggro den Ton ausgeschaltet :deliver: Aber nee, insgesamt schon eher gut als Mittelmaß das Game, war schon sehr solide Unterhaltung. Fehlt nur noch die Trophy für „Bleibe beim Hauptmann“ und da schiebe ich jetzt schon Hass :rofl2:
 

parats'

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Da bin ich auch mehrmals gestorben. :D
Es spielt sich Gefühl wie ein Walking Simulator, hat aber manchmal eben den Anspruch etwas action Elemente abzufeuern, das kann nervig sein. Vor allem weil die Inszenierung wirklich toll ist und sich keiner beschwert hätte, wenn es sowas nicht gegeben hätte.

Die Trophy ist in den letzten Kapiteln oder?
Wenn ich nicht falsch liege, hatte ich die durch Zufall direkt beim ersten Durchspielen. Im Garten konnte man imo viel Zeit reinholen.
 
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Jo, genau, hatte dann sogar direkt im ersten Versuch geklappt :deliver:
 
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Uncharted: The lost Legacy

Zumindest die reine Story gestern beendet. Insgesamt ein eher kurzer Trip (Spielstand sagte 7:03 Stunden, worin knapp 40 Minuten Cutscenes enthalten waren). Hat mir aber extrem gut gefallen, belegt in meiner persönlichen Uncharted-Rangliste sogar nach UC2 den zweiten Platz. Gameplay-Erweiterungen und Optik wie aus Teil 4 bekannt, aber kompakter und weniger auf „Episches Finale“ getrimmt. Einfach ein launiger Actionfilm zum nachspielen ohne zu viele langgezogene, ruhige Momente. Außerdem Chloe einfach coolste Figur, was eh seit Teil 2 fix war. Jetzt noch Krempel sammeln und fehlende Achievements versuchen, das wird sicher mindestens noch mal dieselbe Zeit beanspruchen.
 
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Als knausriger patient gamer habe ich die Corona Zeit genutzt, um einige Indie-Spiele nachzuholen.

Transistor
Sieht klasse aus, hat einen grandiosen Soundtrack und eine tolle Atmosphäre. Storytechnisch verliert es sich manchmal zu sehr in Geschwurbel für eine eigentlich recht simple Story, das kann ich aber prinzipiell verschmerzen. Schade ist nur, dass der Endboss etwas arg simpel geraten ist. Das Pause-Kampfsystem funktioniert nicht wirklich gut, wenn der Gegner es hat.

Interessant auch das limiter System. Ich habe am Ende dauerhaft mit fast allen limitern gespielt, weil mir das Spiel sonst etwas zu einfach war. Besonders interessant fand ich "Priority" und "Permanence", da man so plötzlich dazu gezwungen wurde mit abwegiges Kombos zu spielen und auch selten genutzte Fähigkeiten einzusetzen. Die Hatz von Access Point zu Access Point hatte fast etwas von Dark Souls.


Enter the Gungeon
Extrem spaßiges Koop-Roguelike mit einer überwältigenden Menge an individuell designten Waffen und Gear (Nix mit RNG-Stats à la Borderlands oder Diablo). Es wird zurecht von vielen als der beste Vertreter des Genres genannt. Zwei Kritikpunkte habe ich dennoch:

  1. Das Spiel geizt manchmal zu sehr mit Informationen, insbesondere was die Synergies angeht. Es gibt keinerlei Ingame "Encyclopedia", wo die möglichen Kombinationen aufgelistet und beschrieben sind, nichtmal als "Unlock". Da hilft nur ein Blick ins Wiki, aber selbst das ist ziemlich mühsam. Bei jedem Shop nachschaun, ob eins der angebotenen Items mit der momentanen Ausrüstung besonders gut ist, schadet dem Spielfluss. Zum Glück gibt es Modding, sodass ich das Problem auf diese Weise selbst "beheben" konnte.
  2. Die letzte Phase des Rattenbosses. Meistern kann man diese eigentlich nur mit Übung und "Auswendiglernen", allerdings erreicht man den Boss längst nicht in jedem Run, und es gibt auch keine andere Möglichkeit die Phase irgendwie zu trainieren. Sehr fragwürdiges Design! Zum Glück ist ist ein Meistern dieser Phase eher optional und selbst für "Completionists" und Achievement-Hunter nicht unbedingt nötig. Ärgerlich ist's trotzdem.


FTL
Spaßiger Roguelike Klassiker mit Schwächen. Besonders hervozuheben sind das interessante Kampfsystem sowie die Vielzahl an Ausrüstungsgegenständen und den damit einhergehenden Spielstilen. Auch das ständige Abwegen von Risk vs. Reward (speziell auf dem härtesten Schwierigkeitsgrad) ist großartig. Schade: Am Anfang dachte ich, dass die Entscheidungen in den einzelnen Begnungen und Quests langfristige narrative Konsequenzen haben (Etwa: wenn ich den Mantis in Sektor 1 helfe, werde ich im Mantis Sektor besser behandelt). Dem ist leider nicht so, am Ende sind die meisten Entscheidungen straight forward und werden am besten unter Zuhilfenahme des Wikis gelöst. Das Unlock-System hat auch seine Macken. Der Wiederspielwert des Spiels generiert sich aus dem Freischalten von immer neuen Schiffen, die sich häufig grundsätzlich verschieden spielen. So lernt man neue Taktiken und Spielstile kennen - prinzipiell also durchaus motivierend. Um neue Schiffe freizuschalten muss man bestimmte Achievements erfüllen (etwa: Erreiche Sektor X mit Y Credits). Manche dieser Achievements sind allerdings schlicht bullshit und hängen extrem vom RNG ab. Das ist vor allem dann frustrierend, wenn zur Erfüllung des Achievements ein suboptimaler Spielstil vonnöten ist ("The United Federation" und "Defense Drones Don't Do D'anything!" sind Paradebeispiele). Habe deshalb nicht alles freigeschaltet, aber insgesamt trotzdem 80 Stunden Spaß für 5 Euro gehabt.


Invisigun Reloaded
Das Spiel ist eigentlich ein überaus spaßiger 2d-VS-Shooter mit Unsichtbarkeits-Twist, hat aber irgendwann im letzten Jahr einen Singleplayer-Kampagnenmodus verpasst bekommen. In diesem löst man spezielle "Rätselmaps" mit den einzelnen Helden, die oft eher an ein klassisches Knobelspiel erinnern. Schön ist, dass viele Maps durch ihr Design dem Spieler heldenspezifische Tricks beibringen, die auch im Mehrspielermodus nützlich sind. Man muss aber auch ganz klar sagen: Nur für den Singleplayer sollte man das Spiel vermutlich nicht holen, der Mehrspielermodus ist nach wie vor das Herzstück. Leider ist die Community nach wie vor sehr klein, sodass eine Benutzung des spieleigenen Discord-Servers quasi zwingend ist. Immerhin: dort kriegt man regelmäßig Matches zu Stande, ab und zu gibt es auch Turniere mit kleineren Preisen. Das Spiel gibt es neben dem PC jetzt auch auf der Switch und iOS (letzteres als Free-To-Play, beide mit Crossplay) sowie PS4 (ohne Crossplay). Kriegt von mir den "most underrated Game of the 2010s" Award. Wenn einige BW'ler Lust auf ein paar Runden haben, gebt bescheid ;).


Baba is You
Technisch gesehen hab ich es noch nicht durchgespielt, es ist aber so bemerkenswert, dass es hier kurz erwähnt werden soll. Baba is You ist ein extrem clever designtes Logik-Rätselspiel, bei dem es darum geht, die Regeln des Spiels geschickt zu manipulieren um so das jeweilige Level zu lösen. Es ist schwer die Genialität des Spielprinzips in Worte zu fassen, deshalb empfehle ich jedem, ein x-beliebiges Youtube Review zu schauen. Der Grafikstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, zum Glück kann man den anstrengenden "Wobble-Effekt" aber deaktivieren. Das Spiel wird nach einer Weile bockschwer (bleibt aber stets logisch!), wobei für ein Weiterkommen aber nicht das Lösen sämtlicher Maps nötig ist. Demnächst soll wohl auch ein Level-Editor kommen.
 
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Isaac ist in absolut, ausschließlich und ausnahmslos jeder in egal welchem Universum auch nur ansatzweise vorstellbaren Kategorie um GalaxieLichtjahreWelten besser als Enter the Gungeon. Letzteres ist eigentlich eher sogar ziemlich low, sogar innerhalb seines Genres generell. Gerade was die Synergien von Items angeht schwächelt es extrem, aber auch sonst bietet es fast null Flow und ist in der ganzen Aufmachung einfach viel zu lahmarschig. Fand das richtig schrottig im Nachhinein.
 
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Als jemand der keins von beidem gespielt, aber Streams von beidem gesehen hat kann ich allerdings sagen, dass zuschauen bei Gungeon mehr Spaß macht. Ist aber natürlich ne subjektive Sache. :ugly:
 
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In den Review-Seiten sind sie dicht beieinander, sodass es am Ende wohl Geschmacksache ist. Isaac habe ich nie gespielt, da es beim Zugucken einfach nie einen bleibenden Eindruck auf mich hinterlassen hat - vlt. hole ich das ja nochmal nach. Insofern kann ich wenig über den direkten Vergleich sagen, außer dass sich ETG über die Jahre massiv verändert hat. Je nachdem, wann du es gespielt hast, kann dein Urteil also sehr verschieden ausfallen.
 
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In den Review-Seiten sind sie dicht beieinander, sodass es am Ende wohl Geschmacksache ist. Isaac habe ich nie gespielt, da es beim Zugucken einfach nie einen bleibenden Eindruck auf mich hinterlassen hat - vlt. hole ich das ja nochmal nach. Insofern kann ich wenig über den direkten Vergleich sagen, außer dass sich ETG über die Jahre massiv verändert hat. Je nachdem, wann du es gespielt hast, kann dein Urteil also sehr verschieden ausfallen.
Hatte es mir in der Tat damals zum Release geholt, weil ich nach der Isaac-Suchterei needy nach etwas ähnlichem war. Und Tests sowie Gameplay-Videos feierten das und es sah auch sehr ähnlich und zudem cool aus. Hab’s dann ka 15-20 Stunden gespielt und gefühlt kaum Progress gemacht außer 1-2 Abkürzungen zu tieferen Levels freizuschalten. Man konnte ja auch immer nur eine oder zwei Waffen haben, von Synergien habe ich fast nix gemerkt. Und es war alles so langatmig und zäh im Vergleich zu Isaac. Hab’s dann gelöscht und hate es seitdem aufgrund massiver Enttäuschung :deliver: Jetzt bekam ich aber fast schon Lust, es noch mal zu testen wenn wirklich so viel verändert wurde.
 
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Hab’s jetzt in der Tat noch mal geladen und 1-2 Stunden gespielt, aber merke keine essenziellen Veränderungen irgendwie. Also schon dass einiges neues hinzugekommen ist, aber im Kern ist es imho praktisch gleich geblieben. Vielleicht raffe ich auch nur irgendwas nicht, obwohl ich mir sogar mal die Wiki-App runtergeladen und ein bisschen gestöbert habe. Was mich primär stört (und auch der Hauptgrund ist wieso ich es nicht gut spielbar empfinde): Alles hängt gefühlt von den Waffen ab, die man findet, was ja random ist (logisch). Da man aber immer nur eine Waffe gleichzeitig nutzen kann, ändert sich am Progress fast nix. Taktisch läuft es doch eigentlich nur darauf hinaus, die 08/15-Gegner in Räumen mit der Standardwaffe oder ner alternativen Waffe zu besiegen und sich die gute Waffe (sofern man eine findet) für dickere Gegner sowie (Mini-)Bosse aufzusparen. Passive Items gibt es sehr wenige und die Synergie der Passives beschränkt sich obendrein oft auf genau eine bestimmte Waffe, manchmal auch 2-3 mehr. Also sehr unwahrscheinlich, dass man beides passend findet. Zudem droppen aus Kisten (für die man viel zu selten Keys findet) meist eh nur wieder Waffen, die meistens Crap sind. Ich glaube ich hatte bis jetzt überhaupt erst 3-4 Mal Passives und die passten dann auch nie zu einer Waffe die ich hatte. Der Shop ist quasi auch irgendwie meistens nutzlos weil absurd überteuert und so gut wie nie mit guten Sachen bestückt. Bisher hat sich jeder Run quasi identisch gespielt (außer dass die Räume und Waffen halt random sind). Das, was z.B. Isaac für mich so genial gemacht hat ist, dass man sehr schnell abschätzen konnte, ob die Basis an Items passt und man dann auf zig verschiedene Builds hoffen konnte. Da hat ja quasi fast alles irgendwie mit etwas anderem zusammen gearbeitet. Mal gut, mal schlecht, aber je besser man die Items kannte umso mehr konnte man sich auf verschiedene Drops einstellen. Plus dass man durch bestimmte Handlungen auch sein Dropluck zumindest rudimentär beeinflussen konnte. In der Regel wusste ich da schon nach 1-2 Ebenen, ob und wie ich weiter machen kann und welches Ziel noch erreichbar ist. Und mit etwas Übung hatte man fast immer einen super Flow, bei nem Fail dagegen war man fix wieder am Start durch schnellen Reset. Vor allem hat sich aber fast jeder Run unterschiedlich gespielt. Mal OP, mal offensiv stark, mal eher defensiv. Auch die Chars haben das teils recht massiv beeinflusst. Bei ETG isses ja fast egal welche der 4 (oder 5?) Figuren man nimmt, weil sie sich kaum unterscheiden und man durch die minimal vorhandenen Synergien und die mangelnde Item-Vielfalt (ja, Shitload an Waffen, aber halt immer nur eine aktiv, ansonsten kaum Items die wirklich was am Gameplay ändern) so gut wie null Unterschied in den Runs hat. Eigentlich lief es bisher immer gleich bei ETG, in jedem Run. Räume mit der Standard-Waffe clearen, Boss mit einer hoffentlich guten Waffe downen, nächste Ebene selbes Spiel. Irgendwann sterben weil zu wenig Health (Herzen droppen ja auch minimal und die Grundgesundheit kann man nur über je einmalige Boss-Wins steigern). Was man im Run freigeschaltet hat spielt aber eh keine Rolle, weils eh nur wieder eine Waffe ist die man dann alleine verwenden kann. Hat mich sehr schnell tierisch gelangweilt, damals wie heute. Aber wie gesagt, vielleicht checke ich auch einfach nur irgendwas nicht und kann daher das Potential des Games nicht ausschöpfen. Wäre mir die liebste Option, weil es ja schon gut spielbar ist an sich. Auch wenn mir Story/Lore/Setting (wie auch immer) bei Isaac ebenfalls besser gefallen.
 
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  • Ich würde sagen als guter Spieler kann man auch mit den Default-Waffen mindestens bis Ende Chamber 3 kommen. Es ist praktisch ausgeschlossen, dass man bis dahin keine brauchbare Waffen findet.
  • Deine nächsten beiden Punkte widersprechen sich. Wenn du mehr als eine Waffe hast hast du automatisch mehr muni. Das heißt man kann sich dann eben auch erlauben bessere Waffen gegen normale Gegner zu benutzen. Waffen kann man durchwechseln, bestimmte Waffen sind in bestimmten Bereichen besser (AoE, close range, long range ,...). Wenn du immer nur mit einer Waffe schießt ist das doch deine freie Entscheidung? Waffenwechsel ist allein deshalb sinnvoll, um den Reload Delay zu vermeiden (inaktive Waffen autoreloaden). Zur Not kann man immer noch vorm Boss muni nachkaufen. (Manche waffen lassen sich mit Synergy auch dual wielden).
  • Braune Munikisten verteilen 20% muni an alle anderen (nicht aktiven) Waffen --> weiterer Anreiz für häufiges wechseln.
  • Das Progressionsystem ist darauf ausgerichtet, dass du mit Credits nach und nach mehr Items unlockst und so den Itempool mit besserem Kram anreicherst. So kriegst du mit der Zeit auch mehr/bessere Passives
  • Speaking of progression, ich vermute mal du machst es schon, aber der Vollständigkeit halber: erforsche möglichst alle Räume eines Floors. Du kannst NPCs befreien, quests machen, spezielle shops finden + es gibt min. 1 secret pro floor (gilt auch für das tutorial!)
  • Bzgl. Herzen: Immer aufsammeln, auch wenn du voll bist! Die werden gespeichert und können beim Shopkeeper/am Ende des Floors abgeholt werden. Wenn du außerhalb der Bosse schon in den frühen Chambers regelmäßig Herzen verlierst: git gud :p
  • Die Liste der Synergies ist jetzt schon recht groß, das Problem wird hauptsächlich sein, dass du sie eben nicht kennst (und das Spiel sie schlecht kommuniziert).
  • Bzgl. key/geld: Wenn du den Sell Creep findest, kannst du stuff verkaufen. Items können mit bestimmten anderen Items geklaut werden (siehe wiki). Man sollte nicht unbedingt jede Chest aufmachen wenn man key mangel hat. Chests können auch zerstört werden (und selbst falls nur trash rauskommt, kann das mitunter hilfreich sein -> ser junkan). Die Droprate von zerstörten Chests ist besser, wenn man keinen Key mehr im Inventar hat (also erst gute Chest mit letztem Key öffnen, dann schlechte Chest zerstören). Chests haben unterschiedliche rarity grade, die schlechteren wird man wohl die meiste Zeit zerstören (es sei denn man findet partout nix besseres). Der Pilot ist im übrigen als char recht beliebt, weil er trotz seiner schrottigen Startwaffe massiv Geld sparen kann (durch den Lockpick und den discount).
  • Die NPC shops, die du mit der Zeit freischaltest, haben günstigere Preise
  • RNG beeinflusst man am ehesten über die Entscheidung, ob man die Secret Chambers mitnimmt (Oubliette, Abbey of the True gun, usw.). Die sind meist eher schwer, aber geben halt extra chests und bosse, und damit weitere Chancen auf Loot. Die Entscheidung ist - neben der Loot - was imo auch die Hauptunterschiede zwischen einzelnen runs ausmacht.
  • Oh und meide die Shortcuts, die sind eigentlich nur gut, wenn man ganz spezifische Gegner/Bosse farmen will, um ein Achievement/Unlock zu bekommen.

Meiner Meinung nach lassen sich viele deiner Punkte darauf zusammendampfen dass du das Spiel bzw. die Mechaniken nicht kennst oder z.T. auch noch nicht gut genug bist. Das ist verständlich, einer meiner Kritikpunkte war ja, dass wichtige Infos nicht gut kommuniziert werden. Es ist imo ein Wiki-Spiel. Warum du aber Waffen nicht durchwechselst verstehe ich als alter (Arena-)Shooter Spieler schlicht nicht :ugly:.

Wenn du Lust hast könnten wir prinzipiell mal coop spielen (über Steam remote oder Parsec, ich würde letzteres bevorzugen). Dann könnte ich dir auch ne hilfreichen homemade Info-mod zeigen, die mir sehr geholfen hat. Am Ende kann es aber natürlich auch einfach sein, dass das Spiel nichts für dich ist.

Edit:
Grad nochmal ne runde gespielt, kann keinen Mangel an (passiven) items erkennen :ugly: (war zugegebenermaßen nen guter run)
 
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Cool, danke für die Infos. In der Tat klingt es bei vielen deiner Punkte so, dass ich da wirklich einiges noch nicht durchschaut habe. Und im Gegenteil finde ich es sogar ziemlich interessant, wenn einem ein Spiel (gerade in dem Genre) nicht alles ins Gesicht wirft, sondern man vieles einfach herausfinden oder nachlesen muss. „Wiki-Spiel“ ist für mich also eher kein Kritikpunkt, finds eigentlich cool wenn man viel nachlesen kann/soll/muss und sich die Tiefe nach und nach ergibt. Ist ja praktisch bei Isaac nicht anders, ohne Wiki hätte ich da nicht mal die Hälfte gesehen und obwohl ich es mit allen bisherigen Erweiterungen sechs mal platiniert habe, habe ich trotzdem auch am Ende das ein oder andere immer nachgeschlagen. Gefühlt ging es bei Isaac halt deutlich schneller, immer wieder Progression in irgendeiner Form zu haben, auch bedingt durch die Schnelligkeit der einzelnen Runs/Restarts. Vom Gameplay an sich macht mir ETG schon Laune wie gesagt, werde dem ganzen auf jeden Fall noch mal eine Chance geben (sobald ich Lost Legacy komplettiert habe, was noch ein paar Stunden dauern kann :deliver: ). Und wie zockt man das zusammen? Bin ja PS4 only und habe dank null MP-Erfahrung keine Ahnung ob und wie Cross-Gaming geht oder was Parsec überhaupt ist.
 
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Oh PS4. Naja ETG hat nur lokalen Multiplayer, aber es gibt heute Dienste (wie eben dieses Parsec) die es erlauben, den Bildschirminhalt vom Host zum Client zu streamen, und gleichzeitig die M+KB oder Gamepad eingaben vom client zum host zu übertragen, sodass sie lokal coop übers Netz spielen können. Das funktioniert okay (steam remote) bis ziemlich gut (Parsec), wobei es antürlich auf die Leitung des Hosts ankommt. Aber mit PS4 geht sowas wohl eher nicht.

Bzgl. Wiki-spiel, finde ich ja prinzipiell auch nicht so schlimm, nur im Falle der Synergies ist es imo echt zu viel Info, die im Spiel überhaupt nicht geliefert wird, und die man sich auch nicht mal eben merken kann. Beispiel: Du hast Waffe X, Shop hat Item Y. Beide haben eine starke Synergy miteinander. Wie du bereits gemerkt hast ist Geld recht knapp, sodass man nicht mal eben randommäßig Items kauft. Woher soll man in diesem Moment wissen, dass es der richtige Move wäre, Y zu kaufen ohne ins Wiki zu schauen? Was macht man also am besten? Man schaut bei jedem Shop ins Wiki und studiert die Synergies aller Items die man hat. Das zerstört leider den Spielfluss. Besser wäre es da gewesen, irgendwie visuell im Spiel anzuzeigen: "Das Item hat ne Synergy mit irgendwas, ausprobieren musst du's aber schon selbst". Als Bonus hätte man dann noch nach einmaliger Synergie-Benutzung einen Ingame-Codex/Ammonomicon Eintrag freischalten können.
 
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Ah ok, war schon überrascht was den Co-Op angeht :deliver: Aber nee, für mich zerstört das den Spielfluss eigentlich gar nicht, schaue immer gerne nach bevor ich Items aufhebe was die so bringen. Und da ist ETG sogar Isaac voraus, weil es einem den Item-Namen ja anzeigt bevor man es aufhebt. Hab’s dann vorhin (etwa 22:00 Uhr) noch mal angefangen und bis jetzt gesuchtet, ja macht schon ordentlich Bock. Bislang zwar immer noch nichts nennenswertes erreicht (glaube Floor 3 ohne Bosskill war das höchste der Gefühle), aber so nach und nach erschließt sich etwas der Reiz :deliver:
 
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Ja das Spiel ist am Anfang einfach wirklich ein Stück weit "git gud". Man muss lernen möglichst keine herzen an normalen Gegnern zu verlieren (zumindest in den ersten zwei chambers). Eine ganze Reihe der dickeren Gegner droppen gerne mal 6 - 10 gold .... WENN man keinen Schaden von ihnen nimmt. Bosse droppen einen Herzcontainer und mehr Credits ... WENN man keinen Schaden nimmt. Man muss kein Geld für Healing ausgeben, etc.. In den späteren Chambers hat man dann häufig gutes Equipment die die Sache etwas einfacher machen (wenn man die Gegner kennt).

Am Anfang muss man sich echt angewöhnen die blanks nicht zu vergessen. Gerade bei Bossen sollte man die ruhig schön nutzen, in der nächsten Chamber werden sie eh wieder aufgefüllt. Bzgl. dodge roll: Mächtiges tool, oft passiert es aber, dass man einer bullet ausweicht, nur um in die nächste reinzurollen. Besser ist "weaving" also in den engen Lücken zwischen bullets langzurennen und dodge nur im äußersten Notfall zu nutzen.
 
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Jo klar, aber das ist dem Genre ja inhärent. Lernen und wiederholen gehört einfach dazu und macht auch den Reiz aus. Wenn man sich anfangs denkt „Das geht gar nicht, unschaffbar“ und später dasselbe plötzlich im Vorbeilaufen klappt. Hab’s jetzt jedenfalls noch ein paar Stündchen gespielt und es bockt mehr und mehr, denke das wird mich noch ein gutes Weilchen unterhalten. Gut dass du es noch mal erwähnt hattest :deliver:
 

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Horizon Zero Dawn

Eines der tollsten Open World Spiele die ich bisher gespielt habe. Aloy ist stark inszeniert und im allgemeinen ist die Spielwelt unglaublich Abwechslungsreich, mal das Gegenteil von dem klassischen Ubisoft Brei. Die bekannten technischen Probleme des PC Ports hatte ich zum Glück nicht, es lief an sich auch konstant gut bei 55FPS mit gelegentlichen Drops, aber da konnte ich drüber wegsehen. ;)

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Was hast du für Specs? Ich habe es zwar erstmal auf die "Hole ich im Sale"-Liste geschoben, aber bin neugierig.
 

parats'

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Settings: WQHD + Hohe Settings + maximale FOV
Specs: AMD Ryzen 2600x, Geforce RTX 2060 Super, DDR4 3200Mhz

Wie gesagt, lief für meine Ansprüche wirklich gut. Ich kriege eh nie mehr als 60 FPS dank Monitor. ;)
 
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Jo, ist ein starkes System. Ich liebäugele eh erstmal mit ner neuen Graka, meine 1070 (8 GB) tut zwar noch immer sehr gut, aber es beginnt zu jucken.
Aufm Desktop nutze ich eh nur 1080p, da geht alles auf Anschlag. Aber dieses VR. Das zieht ordentlich.
 

parats'

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Für WQHD ist es eigentlich etwas zu schwach, aber da ist der Anspruch der Leute auch stable 60FPS+++, den ich so niemals habe. Vollkommen ausreichend für alles aktuelle.
 
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Sehe ich auch so. Ich hab Horizon gestern angefangen und finde die bisherige Performance mehr als ausreichend, mir wären jetzt keine fiesen Ruckler aufgefallen, auch wenn es wahrscheinlich eher selten 60fps sind.
Specs:
Ryzen 3600
16GB DDR4 3200
RX 480 8GB

Fps hab ich mir ehrlich gesagt noch nicht anzeigen lassen, mir reichen sie jedenfalls.
 
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captain america and the avengers (snes)


nach knapp 25 oder 30 jahren habe ich mir dieses spiel mal auf dem emulator gegönnt, es ist wirklich hervorragend gealtert: steuerung immer noch extrem mies, das spiel ansich ist so unfassbar unfair gestaltet, dass ich es nur im godmode geschafft habe :deliver: ich hätte sonst wahrscheinlich 3 leben am stück durch nur eine attacke verloren, das ist schon großes kino :top2: die gegner konnte ich auch optisch keinem der aktuellen gegenspieler zuordnen, aber einigermaßen unterhaltsam war es trotzdem irgendwie....ein wenig zumindest
 
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