haschischtasche
Ährenpenis
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Paranormal Activity: The Lost Soul
Von den paar Horrorspielen die ich jetzt in VR gespielt habe mit Abstand das Beste. Relativ gut gemachter psychologischer Horror, wobei ich der Meinung bin dass da einfach noch viel mehr geht in VR. Auch 'ne handvoll Situationen, die von den meißten Menschen wohl als Jump-Scares bezeichnet werden würden. Ich sehe das persönlich zwar aus diversen Gründen nicht so, allerdings haben die mich fast alle ziemlich krass erfasst. Also es ist in dem Spiel nie so, dass aus dem Nichts irgendwelche schrillen und absurd lauten Violinentöne kommen wenn einem was in's Gesicht springt. Aber wenn man's gut gemacht hat, ist es in VR halt schon genug wenn man sich umdreht und sieht dass jemand direkt hinter einem im Raum steht. Und das Spiel macht es größtenteils einfach gut. Sounddesign würde exzellent sein, wenn nicht das ganze Spiel mit dem ultranervigem Herzschlag des Spielercharakters hinterlegt wäre.
Ist mit zwei Stunden allerdings relativ kurz. Story ist so naja, halt dieses (imo) dämliche paranormale Pseudosatanismusgedöhns.
Kann man sich schon mal geben das Teil, aber sicherlich nicht für den geradezu unverschämten regulären Preis von 30 Talern. Wobei zu bemerken ist, dass ich mit "mit Abstand das Beste" auch nur Aussage, dass es besser als sowas wie ›Duck Season‹ und ›Wilson's Heart‹ ist. Was psychologischen Horror angeht, halte ich beispielsweise ›Lone Survivor‹ für wesentlich besser, und das ist ein 2d pixel-art Pfannkuchenspiel. Was "richtigen" Horror angeht wird RE7 VR vermutlich wesentlich besser sein, wobei ich da keine komplette Angabe mit Selbsterfahrung machen kann; Habe damals nur die Pfannkuchenversion gespielt, weil die PC-Version (unserem Retter Sony sei Dank) anscheinend keinen VR-Modus haben darf. Selbst die war aber eigentlich auch schon besser in der Hinsicht.
Von den paar Horrorspielen die ich jetzt in VR gespielt habe mit Abstand das Beste. Relativ gut gemachter psychologischer Horror, wobei ich der Meinung bin dass da einfach noch viel mehr geht in VR. Auch 'ne handvoll Situationen, die von den meißten Menschen wohl als Jump-Scares bezeichnet werden würden. Ich sehe das persönlich zwar aus diversen Gründen nicht so, allerdings haben die mich fast alle ziemlich krass erfasst. Also es ist in dem Spiel nie so, dass aus dem Nichts irgendwelche schrillen und absurd lauten Violinentöne kommen wenn einem was in's Gesicht springt. Aber wenn man's gut gemacht hat, ist es in VR halt schon genug wenn man sich umdreht und sieht dass jemand direkt hinter einem im Raum steht. Und das Spiel macht es größtenteils einfach gut. Sounddesign würde exzellent sein, wenn nicht das ganze Spiel mit dem ultranervigem Herzschlag des Spielercharakters hinterlegt wäre.
Ist mit zwei Stunden allerdings relativ kurz. Story ist so naja, halt dieses (imo) dämliche paranormale Pseudosatanismusgedöhns.
Kann man sich schon mal geben das Teil, aber sicherlich nicht für den geradezu unverschämten regulären Preis von 30 Talern. Wobei zu bemerken ist, dass ich mit "mit Abstand das Beste" auch nur Aussage, dass es besser als sowas wie ›Duck Season‹ und ›Wilson's Heart‹ ist. Was psychologischen Horror angeht, halte ich beispielsweise ›Lone Survivor‹ für wesentlich besser, und das ist ein 2d pixel-art Pfannkuchenspiel. Was "richtigen" Horror angeht wird RE7 VR vermutlich wesentlich besser sein, wobei ich da keine komplette Angabe mit Selbsterfahrung machen kann; Habe damals nur die Pfannkuchenversion gespielt, weil die PC-Version (unserem Retter Sony sei Dank) anscheinend keinen VR-Modus haben darf. Selbst die war aber eigentlich auch schon besser in der Hinsicht.
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