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durchgespielt

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Überlege mir auch noch Legends für die WiiU zu kaufen.
Auf meinem PC läufts irgendwie nich. KA
 
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Zelda - A Legend between worlds für den 3DS

Echt cooles Game. Hatte lange Zeit nicht mehr so viel Spaß beim Spielen. Viele Games heutzutage sind ja doch eher "Arbeit". Allerdings hat der Eistempel dann die Leichtigkeit rausgenommen. Danach war es in Ordnung aber der Zauber war weg. Für die tolle erste Hälfte reicht es alleine aber noch für die klassischen 8/10 Empfehlung!

Nun: Pokemon X, 15 Jahre nach dem ersten :ugly:
 

ROOT

Technik/Software Forum, Casino Port Zion
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heißt das nicht A Link between worlds? :ugly:

tja also das spiel hab ich vor ner weile auch angefangen. mich hats ehrlich gesagt nach relativ kurzer zeit ziemlich gelangweilt. bin wohl nicht so der zelda-typ, schade eigentlich.
 

FORYOUITERRA

TROLL
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root, ist das dein erstes zelda? ich fand legend between worlds bombastisch. hat sich haargenau so angefühlt wie a legend to the past früher auf dem snes.
 
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Ja heißt Link between worlds. Hab wohl in Gedanken geschrieben und bei "The Legend of Zelda" hat sich das dann so eingeschlichen. :D
 
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Same here :ugly:
War allerdings auch mein erstes Zelda und ich fand es ungemein entspannend. Nicht so ein krampfhaftes Skill-Game wie DS. Auch wenn DS über alles erhaben ist..
 
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Final Fantasy XIII-2

vom pacing her viel besser und kürzer als der Vorgänger. Eine straffe (aber ziemlich verwirrende) story über zeitreisen, zeitparadoxa, ein kleines mädchen und einen lilahaarigen Antagonisten mit einem riesigen Schwert, die in knapp 25 Stunden erzählt wird. Das Kampfsystem ist im Vergleich zum Vorgänger nahezu unverändert, was auch ganz gut ist, da das Kampfsystem recht gelungen und Spaß macht.
Ich habe alle Fragmente geholt (also 100%) und das "geheime" Ende gesehen. Mal sehen, was die sich für Lightning Return ausgedacht haben, noch verrückter kann die story eigentlich nicht mehr werden. Spielzeit laut steam: ~60 Stunden. Insgesamt besser als das durchwachsene FFXIII, da die schlechten Elemente entfernt und die guten so belassen (aber auch nicht großartig verbessert) wurden.
 
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Ori and the Blind Forest (Definitive Edition, PC)

Hätte ich das mal 2015 gekauft ... wäre klar mein GotY geworden. Sehr geil in allen Bereichen. Grafik, die zauberhafte Musik - und sogar als hartgesottener Spieler ergreift einen die Story irgendwie schon.
Der Schwierigkeitsgrad ist stellenweise ganz schön knackig. Einziges Manko fand ich die Fluchtsequenzen. Die sind mit ein bißchen Übung alle machbar und eigentlich nicht sonderlich lang, könnte aber den einen oder anderen Spieler mangels Speichermöglichkeit hierbei etwas frustrieren. Ein bißchen Trial und Error ist schon dabei, wobei man fairerweise sagen muss, dass man alle Hindernisse zwar vorher kommen sieht, aber beim ersten Mal eben nur ein kleines Zeitfenster hat, um darauf zu reagieren.

Es lohnt sich aber trotzdem in jedem Fall, Ori zu kaufen, wenn man auch nur ansatzweise Metroidvanias mag und mit teils recht anspruchsvolle Passagen umgehen kann (die Steuerung ist auf jeden Fall top).
 
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Haben Oxenfree durchgespielt, gleich 2x. Das Spiel ist einfach saucool. Die Story, die Atmosphäre...der Soundtrack. Die Story macht nachdenklich und man kann auch nach Spielende grübeln bis zum geht nicht mehr :-) Kann ich jedem empfehlen der gerne 2d/3d adventures mag...Hammergame :-)

 
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Salt and Sanctuary

Jo bin mitlerweile durch. Das ende ist etwas antiklimaktisch möchte ich meinen. Ansonsten allerdings ein gutes spiel.

Bin mit meiner mit schwerer Rüstung einfach allen damage tanken und mit dem Zweihänder draufprügeln taktik echt gut durchgekommen. Gegen später muss man zwar trotzdem den einen oder anderen bossangriff ausweichen weil das einfach one hit kills sind die werden allerdings so früh telegraphiert, dass man selbst als lahmarschiger schwere rüstung träger kein problem damit hat.

Der härteste boss war für mich dann letztendlich die gottverdammte Hexe bei dem see. Weil die einfach ab einem gewissen punkt so schnell castet, dass sie einem schon die nächste attacke reindrückt während man der ersten noch ausweicht. Bin bei der sicherlich 15-20 mal verreckt. Der endboss hat hingegen schon beim zweiten anlauf dran glauben müssen.

Hab nicht das gefühl großartig was verpasst zu haben, daher auch kaum motivation NG+ oder einen neuen Charakter anzugehen. Für einmal durchspielen taugts aber auf jeden fall. War sehr gut.
 
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Thumper (PC)

Eine einmalige Erfahrung, ein irrer Trip. Was das Spiel aus wenigen Mechaniken, kombiniert in sehr hoher Geschwindigkweit und schicker Grafik rausholt, ist schon genial. Alle Hindernisse und aktivierbaren Felder passen perfekt zu den trommelnden Rhythmen.

Das Spiel wird ganz schön schwer auf höheren Stufen, wobei das eher einzelne Level und bestimmte Bosse betrifft. Rhythmusgefühl hilft gerade bei schnellen Kurven weiter, dennoch muss man sehr schnell reagieren. Hatte unter meinem Dell IPS-Monitor (eher mäßige Schaltzeit6en tu meinem vorherigen TN-TFT) und einem Xbox One Gamepad keinen nennenswerten Inputag. Mit spürbarer Verzögerung dürfte das sonst imo gen Ende unspielbar werden.

Ein kleines Manko ist die etas geringe Zahl an Backingtracks (die alle jederzeit zum Levelverlauf abgestimmt sind), die sich in den neun Leveln wiederholen (außer den Bossen).
20 Euro Standardpreis sind ein stolze Summe für diesen Indietitel, aber ich habe mich auf das Spiel eingelassen und jeden Moment genossen. Habe es immer wieder in einzelnen Sessions gespielt. Wenn man dann aufhört, ist man erstmal einbe Zeitlang geflasht :ugly:
Das Spiel bewertet zudem jeden einzelnen Level und ist dabei sehr stringent. "S-Ranks" sind easy in der esten Hälfte von Level 1, ab dann wird's anspruchsvoll. Gibt noch den Play+-Modus, habe den bisher aber nicht ausprobiert.

Wer auf Rhythmusspiele steht und vor einem hohen Schwierigkeitsgrad nicht zurückschreckt, kann ja mal reingucken. Wobei man einen representativ echten Eindruck auch erst ab Level 2 oder 3 bekommt, alles zuvor ist quasi Tutorial.
 
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so, gestern abend Uncharted 4 durch, mit 9% :deliver:

saugute grafik, wieder mal beeindruckende landschaften und kletterszenen, bei denen ich mir nicht sicher bin, ob ich es schade finde, dass kein 5. teil mit VR unterstützung mehr rauskommt :ugly:
ein paar zwischensequenzen wirken jedoch ziemlich künstlich eingeschoben, um die netto spielzeit in die länge zu ziehen - vor allem die rückblende(n) der drake brüder
aber darüber kann man hinwegsehen, alles in allem ein würdiger abschluß einer grandiosen reihe! auch wenn ich immer noch teil 2 als den besten sehe


€ (@kumer): wofür denn am ehesten die erspielten bonuspunkte ausgeben?
die crazy farbfilter schaun ja ganz lustig aus, wie funktioniert das mit den waffen, die man erstehen kann? ist drake dann immer mit der gewählten waffe ausgerüstet oder wie?
 
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Was heißt denn "mit 9%"? :deliver:

Und die Bonus-Punkte habe ich fast alle gar nicht ausgegeben glaube ich. Wenn ich mich recht erinnere, kann man damit aber auch bestimmte Waffen oder Cheats freischalten. Die kannst du dir dann bei einem erneuten Durchlauf im Optionsmenü jederzeit ausrüsten, auch wenn es die in dem jeweiligen Kapitel eigentlich nicht geben würde (mit Ausnahmen, Abschnitte die in der Story ohne Waffe gespielt werden, wie zB die Rückblick-Episoden der jungen Brüder, gehen nicht). Ist halt gut für die Präzisionsschuss-Trophy zum Beispiel, wenn man sich dann eine One-Hit-Knarre gibt. Ansonsten halt just for fun, mehr Sinn hat das ganze afair nicht.
 
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so, gestern abend Uncharted 4 durch, mit 9% :deliver:

saugute grafik, wieder mal beeindruckende landschaften und kletterszenen, bei denen ich mir nicht sicher bin, ob ich es schade finde, dass kein 5. teil mit VR unterstützung mehr rauskommt :ugly:
ein paar zwischensequenzen wirken jedoch ziemlich künstlich eingeschoben, um die netto spielzeit in die länge zu ziehen - vor allem die rückblende(n) der drake brüder
aber darüber kann man hinwegsehen, alles in allem ein würdiger abschluß einer grandiosen reihe! auch wenn ich immer noch teil 2 als den besten sehe

habs gestern auch durchgespielt. Hab jetzt dafür ein halbes Jahr gebraucht, weil die PS4 nicht dauerhaft in Reichweite war. :ugly: Generell kann ich mich dir anschließen, beeindruckende Grafik und wunderschöne Orte, an denen man unterwegs ist. Für mich ein Pflichttitel, wenn man ne PS4 hat. Es gibt nichts vergleichbares, Tomb Raider wird da für mich nie rankommen.

Außerdem Walking Dead Season 1 und 2

Ich fand Season 2 besser, da man sich dort voll auf die story konzentriert hat und Puzzles direkt weggelassen hat. Dadurch war Season 2 zwar etwas kürzer, hatte aber imho die bessere story und mehr drama. Nur ein gewisser cholerischer Typ ging mir irgendwann auf den Sack.
 
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hab Anomaly 2 geschenkt bekommen und jetzt in 2 Sitzungen durchgezockt. Ist ein Reverse-Tower-Defense-Spiel, bei dem man die creeps steuert und sich selbst seinen Weg suchen kann. Das ganze im Kontext von Menschen gegen Aliens. Sehr kurzweilig und gar nicht so einfach. Hat sogar nen multiplayer, aber leider spielt das heute kein Schwein mehr.
 
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Gestern mit 2 Bekannten Magicka 2 gespielt. Story hat ~4,5h gedauert. Wie wir uns von Minute zu Minute mehr angebrüllt haben, da immer bessere Zauber freigeschaltet wurden, mit denen man sich gegenseitig behindert/töten/nerven kann. :top2: Auf jeden Fall Empfehlung, falls wer ein Coop Game für Chaos und Wut sucht.
 
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Das Schaf

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Wo auf den Bergen Schlösser wachsen
Hab den ersten Teil schon mit meiner Freundin durch.
Zwischendrin wollten wir beide glaub ich mal ausziehen.
Auf jeden Fall top coop game. Sogar mit angenehmen Schwierigkeitsgrad.
 
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Lightning Returns - Final Fantasy XIII

habs heute nachmittag beendet. Die Story der Trilogie ging mit einem großen Knall und viel CGI cutscenes zu Ende, aber recht befriedigt hat mich das Ende nicht. Das liegt aber hauptsächlich an der Story an sich. Dabei gehts um Götter, wiedergeborene Seelen und um die Schwester der Protagonistin, die man retten will. Und im dritten Teil ist das mittlerweile durch die Vorgänger alles so wirr, dass man schon ein bisschen den Überblick verliert. Die ganze Trilogie spielt übrigens in einem Zeitraum von 1000 Jahren. :ugly: Jetzt ist diese Trilogie erstmal erledigt.
Ich fand die Zeitmechanik recht cool, hat mich aber zuweilen auch etwas gestresst. Funktioniert ähnlich wie in Zelda: Majora's Mask, nur dass es statt der 3 Tage 7 Tage sind, die auch noch regelmäßig verlängert werden, sodass es am Ende 14 Tage sind, in denen man Zeit hat, die Hauptquests zu erledigen. Schafft man das nicht, heißt es nochmal von vorne anfangen, allerdings bleiben die ganzen Items und stat-boosts erhalten. Generell gibts auch keine Level, sondern man steigt nur auf über statboosts als questbelohnungen. Dadurch wird man quasi zum questen gezwungen. Am Anfang war das noch ok, aber am Ende habe ich sämtliche questtexte weggedrückt, weil es 08/15 quests a la besiege 15 monster vom typ A, suche gegenstand X usw waren.
Das Kampfsystem war am Anfang sehr komisch, weil es überhaupt nicht FF-typisch ist. Es ist sowas wie eine Mischung aus Devil May Cry und Final Fantasy. Man hat 4 frei belegbare Slots für Aktionen. Die kann man dann belegen mit skills, die man erstmal finden muss. bei den skills ist alles dabei von normalen Attacken über Zauber bis zu Block-abbilitys. die letzteren sind richtig wichtig. Wer vor allem gegen Bosse Attacken nicht blockt, der kommt nicht weit. Die Staggermechanik der beiden Vorgänger wird wieder übernommen und ausgebaut. Kämpfe laufen also nach folgendem Schema ab: Herausfinden der staggerschwäche des gegners, den gegner zum staggern bringen und dann richtig damage austeilen. repeat. zwischendurch natürlich alle attacken blocken, sonst wird von einer combo des gegners erwischt und die staggerleiste sinkt wieder ab. Im realen Kampf ist das ganze unglaublich stressig und artet in button mashing aus, weil man auch noch mit 3 verschiedenen Kostümgarnituren in den Kampf zieht, die alle eine separate ATB-Leiste haben. Außerdem wird jeder Gegner anders in den stagger modus gebracht und manche Gegner haben auch noch mehrere Stagger-Phasen hintereinder. Hört sich jetzt alles kompliziert an und das ist es auch, bis man da mal den bogen raus hat. :ugly:
Alles in allem 7/10
 
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Farcry: Blood Dragon


Es ist kurz, sehr kurz. Mein savegame sagt ~5 stunden. Und ich hab 100% collectibles und sidemissions. Aber es macht in der zeit verdammt viel spaß. Dieses 80er jahre Sci-Fi trash action movie video spiel setting ist super. Auf jeden fall mal was ganz anderes als man sonst so vorgesetzt kriegt. Vom gameplay her ist es Farcry 3 auf speed mit Tron optik.

Wenn's das mal in einem Sale für ein paar € gibt oder so wie neulich mal von ubisoft geschenkt kann man gefahrlos zuschlagen.
 

Deleted_504925

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metal gear solid 5

habs bis zum true ending gespielt.
fands ziemlich gut, auch wenn es relativ wenig abwechlung bietet.
man ist zu 99% in der open world unterwegs und nimmt immer wieder die gleichen outposts ein, auch in den story missionen.
aber das gameplay ist so gut das man es trotzdem gerne macht.

storytechnisch ist es metal gear typisch total wirr, selbst mit in wikis nachlesen hab ich vieles nicht so richtig kapiert.
wobei ich mir auch nicht die zeit genommen habe stundenlang alle tapes anzuhören die wahrscheinlich vieles erklären.

vor allem gegen ende merkt man leider das es nicht fertig gemacht wurde und viele fragen nicht beantwortet werden.
die zweite hälfte wird auch dadurch gestreckt das man oft alte missionen in höherem schwierigkeitsgrad wiederholt.
gibt aber auch richtig epische momente, wäre aber zuviel gespoiler falls es noch jemand spielen will.

hab genau 100h auf der steam uhr, ist also ziemlich umfangreich. bin auch gerade mal bei 70% completion.

würde es mir nicht zum vollpreis holen aber wenn es mal wieder im sale ist (hab glaube 10€ bezahlt) kann man auf jeden fall zuschlagen.
 
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Ich habe Deus Ex - Mankind Divided trotz der ersten Enttäuschung doch noch zu Ende gespielt.
Es war eher mäßig. Die Story ist dämlich und das Shooter-Gameplay ist auch nicht besonders toll. Allgemein scheint schleichen deutlich einfacher zu sein als ballern, ich habe ab und zu mal versucht ein Level mit Waffengewalt zu beenden aber das ging irgendwie immer schief.
Wenn ich aber stattdessen einfach an allem vorbeigeschlichen bin war es total simpel. Schleichen, die Unsichtbarkeits-Fähigkeit um vollkommen trivial an nervigen Stellen vorbei zu kommen und natürlich maxed hacking.
Damit war dann auch das gameplay eher langweilig, denn es war immer gleich: Schleichen, unsicherbar machen, weiterschleichen, Sachen hacken.
Die verschiedenen Fähigkeiten auszuprobieren war dann noch ganz interessant und die Entwicklung der Story, auch wenn die Grundprämisse (Diskriminierung gegen künstliche Körperteile, wtf?!) komplett dämlich ist, war dann doch nicht ganz doof.
Hätte es Deus Ex nicht im Namen dann hätte ich es wohl nicht gespielt, so war es eine stärker schleichlastige Version des Vorgängers. Okay, aber mehr nicht.

Danach habe ich Quantum Break durchgesuchtet.
Die Kombination aus Computerspiel und Film klappt erstaunlich gut. Man spielt einen ganz gut gemachten Shooter, dessen Figuren Schauspielern nachempfunden wurden. Nach einer Entscheidung im Spiel (kommt 4 mal vor) wechselt es dann zu einer grob 30 minütigen Serie, die die Handlung als Video mit genau diesen Schauspielern weitererzählt.
Die Story ist gut gemacht, unterhält und taugt tatsächlich als Plot für einen SciFi-Film. Der Shooter ist auch gut und die Zeitmanipulationsfähigkeiten machen die Kämpfe sehr unterhaltsam. Im Zeitstopp hinter Gegner rennen, sich Zeit-Schutzschilde etc. bauen, all das funktioniert vollkommen flüssig und schafft viel Abwechslung im Vergleich zu langweiligen Deckungsshootern.
Einziges Manko: Die Steuerung ist etwas konsolig. Es ist eben doch ein Deckungsshooter mit der dafür üblichen Steuerung, die auf einem PC einfach besser zu machen wäre. Alleine dieses für Controller erfundene 'zielen-Knopf drücken und erst dann kann man schießen' regt mich einfach auf. Aber all dies ist akzeptabel, da die Zeit-Fähigkeiten wie gesagt den 08/15 Deckungsshooter-Mist nahezu überflüssig machen und man es mit diesen sehr flüssig und schnell spielen kann.
Sehr empfehlenswert, macht Spaß!
 
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So, habe am Samstag Enderal durchgespielt. Wow, was für ein Spiel. Die Haupthandlung bzw. das "Writing" ist unfassbar stark. Das Ende hat mich richtig umgehauen! Ich kann es nur jedem empfehlen, der eine Schwäche für gute Geschichten hat. Natürlich ist das Spiel nicht perfekt (siehe dazu auch meinen Beitrag im GOTY-Thread), aber es hat mich 70 Stunden lang gefesselt.
 
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Habe endlich mal, nachdem es ewig in der Steam Library herumlag, Deponia durchgespielt.
Es ist ein Adventure-Spiel ganz im Geiste von Monkey Island und es ist das erste seit MI, das mit so richtig Spaß gemacht hat.
Rufus ist ein liebenswerter Antiheld, die Rätsel sind gut gemacht aber immer fair, die Unterhaltungen sind lustig und das Setting ist auch innovativ und trägt dazu bei, das einfach alles rund und gut wirkt.
Als Fan von Monkey Island habe ich schon oft nach guten Adventures gesucht und wurde bisher eigentlich immer enttäuscht. Es gab zwar wohl unterhaltsames (z.B. The Whispered World) aber nichts davon hat mich so wirklich gepackt.
Deponia dagegen ist einfach perfekt. Ich freue mich auf jeden Fall auf die beiden weiteren Teile der Triologie, die demnächst durchgespielt werden :top:

Dazu habe ich The Talos Principle fertig. Ein Rätsel-Spiel, das insgesamt sehr gut unterhält. Es kommt nicht an Portal oder The Witness heran und die pseudophilosophischen Diskussionen nerven meiner Meinung nach mehr als sie bringen, da man dank eingeschränken Antwortmöglichkeiten eigentlich nur Dummheiten zur Auswahl hat. Aber das tut den Rätseln keinen Abbruch, die sehr gut gemacht sind.
Man erkundet eine einigermaßen offene Welt, findet Puzzleteile, die immer mehr Areale der Welt und immer mehr mögliche Dinge innerhalb der Puzzles freischalten.
Muss muss Schalter und Kisten kombinieren, man kann Geräte aufstellen die z.B. Blockaden oder auch Wachtürme oder Minen deaktivieren, man kann Schalter mit geschickt umgelenkten Laserstrahlen aktivieren und letztendlich kann man sich sogar von einem Abbild von sich selbst herumtragen lassen, um z.B. höhere Ebenen zu erreichen. Dabei ist keiner der Rätsel-Räume besonders schwer, meist hat man es schnell herausgefunden. Bei 2 hing ich etwas länger, das war dann aber eher ein "Doh! Da war ich doof!"-Moment als ein "Das war wirklich schwer". Dennoch muss man doch auch oft genug um die Ecke denken.
Auf jeden Fall empfehlenswert, auch wenn mir The Witness deutlich besser gefallen hat.
 

Das Schaf

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hab jetzt Ori and the blind forest endlich mal durch.
Das Spiel ist wirklich großartig. Der gesamte Flow von Bewegung, Grafik, Sound. Da stimmt einfach alles.
Trotz der Kinder Optik ist der Schwierigkeitsgrad durchaus nicht zu unterschätzen.
Habe auf Schwer gespielt und mir teilweise echt ne halbe Stunde Zeit oder länger für einzelne Abschnitte nehmen müssen.
Gerade die escape sequences haben mich durchaus mehrmals so hart abgefuckt. Ich glaub für die erste im Baum hab ich ne Stunde gebraucht, am schlimmsten fand ich allerdings die im Horuberg. Da ging es mir dann doch schon massiv aufn Keks.

Trotz/Gerade deswegen isses ein wahnsinnig tolles Spiel.
 

Das Schaf

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Nachdem ich über nen halbes Jahr keinen Nerv mehr auf Talos Principle hatte habe ich das nun fertig gespielt.
Hat nichtmehr viel gefehlt.
Hab 1 von 3 Enden gemacht weil ich zu doof war zu checken dass das Game schon vor ewigen Zeiten fertig hätte sein können.
 
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Welches Ende?
Das mit allen Sternen habe ich mir nicht gegeben, die alle zu finden war mir dann doch zu doof.
Aber Turm vs Kathedrale ist ganz gut, und eins davon ist ja recht eindeutig das "richtige" und das andere das "falsche" Ende. Eigentlich nett gemacht :)
 
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Dito, wobei ich die Kathedrale schon als Option gesehen habe, aber nicht rein wollte :) Der Turm an sich ist auch schnell gemacht und öffnet zur gleichen Zeit wie die Kathedrale, besonders schwer oder lang ist er auch nicht.
Kathedrale ist auch das "falsche" Ende, da beginnt das Spiel einfach wieder von vorne, denn offensichtlich ist man noch nicht selbstständig / unabhängig genug um in die Welt gelassen zu werden. Sich dem Schöpfer zu widersetzen als letzter Test ist eigentlich eine nette Idee.
Das Sterne-Ende habe ich mir dann auf Youtube angeschaut. In den Sarg zu steigen, d.h. eigentlich zu sterben, um so ein dummer messenger zu werden, ist etwas enttäuschend. Für den riesigen Aufwand, all die Sterne einzusammeln, hätte ich etwas besseres erwartet. So ist imo der Turm allgemein das beste Ende.
 
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Habe gerade Out There Somewhere. Für 24 cent auf Steam kann man wohl wirklich nichts falsch machen und ich war sogar sehr, sehr positiv überrascht.
Es ist ein Puzzle-Plattformer im 2D-Mario-Stil, aber mit einer portal gun. Hüpfrätsel mit portal gun lösen macht echt Spaß. Es ist kurz, in grob einer Stunde kann man es durch haben, und die Hüpfportalpassagen sind auch nicht übermäßig schwer, aber es unterhält sehr gut. Auf jeden Fall empfehlenswert.

Brothers - A Tale of Two Sons ist gerade dran. Nett, auch irgendwie ganz interessant zwei Charactere gleichzeitig zu steuern und da es auch nur sehr kurz ist unterhält es in dieser Zeit ganz brauchbar, länger als die 2-3h trägt das doch sehr einfache Spielprinzip allerdings nicht. Nett, aber nichts besonderes.
 
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Man steuert 2 Brüder gleichzeitig. Jeder kann laufen (Analogstick) und hat eine Interaktion (Zeigefinger-Knopf).
Mit den beiden löst man dann sehr simple Rätsel, z.B. muss der große Bruder den kleinen regelmäßig irgendwo hochheben um an Schalter oder Seile oder sowas zu kommen.
Vom gameplay her komplett langweilig, lediglich die Tatsache dass man 2 Figuren gleichzeitig steuert macht es etwas interessant. Sehr gut gemacht ist allerdings die Grafik, die Darstellung der Geschichte, allgemein die Aufmachung. Die Art des Storytelling ist innovativ und gefällt mir sehr gut. Aber das reicht alleine nicht, um es zu einem extrem tollen Spiel zu machen.
Deshalb ganz nett, aber nichts besonderes. Ich hatte nach dem Hype um das Spiel einfach mehr erwartet.
 
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Stimme MV zu, hab das Spiel vor ner Weile gespielt und nett, aber nichts besonderes, trifft es ganz gut. Das, was mir am meisten in Erinnerung geblieben ist,
ist der Tod von dem einen Bruder und das quasi Begräbnis, was man da selber veranstaltet. Inklusive weinen, Leiche transportieren und Grab ausheben. Das war sehr skurril, weil es sich so extrem zog. :ugly:
 
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gestern endlich Dark Souls durchgespielt und den letzten boss gelegt, nach knapp 90 spielstunden und einem 3/4 jahr pause bei ca. der hälfte des games :deliver:
wobei man bei DS ja nur bedingt von ausgespielt sprechen kann, mir fehlt u.a. noch die gesamte DLC-region der prepare to die edition
aber saugutes, erbarmungsloses spiel, werd mir auf jeden fall den 3. teil für die ps4 holen
 
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Muss meine Position zu Brothers nochmals nach unten korrigieren. Ganz durch bin ich noch nicht, war ich auch oben noch nicht, aber es wird immer schlechter.
Die Hüpf-Puzzles sind einfach zu bescheuert. Ja, ich erwarte keine korrekte Physik von so einem Spiel, aber wenn der Schwachsinn zum Haare raufen ist dann hört es langsam auf.
Dass die beiden Brüder bei den Hüpf-Passagen mal eben Kletter-Sprünge hinlegen, die kein Weltmeister so schaffen würde ist ja noch okay, es ist ein Spiel. Dass man auf dem Rücken einer Ziege riesige Abgründe überwinden kann, geschenkt. Aber wenn man dann ein Seil um den Bauch bindet und damit ein Bruder den anderen von Abgrund zu Abgrund schwingt, ohne ihm die Wirbelsäule zu brechen, wird es langsam echt dämlich. Und dann, nach all diesen absolut verrückten und absurden Kletter-Akrobatik-Einlagen steht der große Bruder vor einem Stahlkäfig, mit Gittern, die eigentlich super greifbar sind und über den sogar meine Oma mit Leichtigkeit klettern könnte, und kommt nicht dran vorbei. Das Rätsel soll eben so gelöst werden, dass der kleine Bruder durch die Stangen durch und nicht der große über die Stangen drüber geht.
Die "Rätsel" sind einfach nur unglaublich scheiße gemacht und nicht konsequent. Klar, die "richtige" Lösung ist meistens trotzdem trivial erkennbar aber es ist trotzdem komplett bescheuert, dass die Spielwelt in sich selbst so widersprüchlich ist und die "richtige" Lösung fast schon willkürlich ausgewählt erscheint.
Die Story ist nett dargestellt, ja, aber gameplay 0/10.
 

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Mal wieder bisschen was geschafft :deliver:

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Abzû (PC)
Ein Spiel von einigen der Journey-Macher und Teil des aktuellen Humble Monthly Bundles. Grund genug mal reinzugucken: Wenn Spiele wie Dear Esther & co. manchmal als "Walking Simulator" belächelt werden, dann ist Abzû ein Diving Simulator. Und zwar ein sehr schöner: Audiovisuell kommt das schon sehr nah an ein Journey heran, auch wenn viele Modelle inkl. dem Protagonisten aus der Nähe leider etwas plump aussehen. Gameplayseitig wird natürlich recht wenig geboten, die paar Rätsel sind kinderleicht und auch die Erkundungsreize sind insgesamt überschaubar. Das Spiel ist zudem in 1,5 bis 2 Stunden durchgespielt. Für mich fühlte sich das aber sehr passend an - noch länger, und es wäre langweilig geworden; so hingegen ist es ähnlich wie Journey gut zum gemütlichen Durchspielen in einem Rutsch geeignet.
Ich würde dafür keine 20€ ausgeben wollen, aber als "quasi-geschenkt" Ergänzung eines Bundles war es eine sehr positive Überraschung.
8.3/10


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Killzone: Shadow Fall (PS4)
Habe das Spiel tatsächlich noch zu Ende gespielt, nach den extrem ernüchternden ersten drei Levels wurde es zumindest spürbar besser. Positiv ist vor allem die Grafik hervorzuheben, die technisch und insbesondere inszenatorisch wirklich etwas hermacht. Im Prinzip ist das aber auch schon alles: Die Story ist Banane, die Charaktere flach, selbst das Gunplay fühlt sich ziemlich konventionell und langweilig an, interessante Waffen sind Fehlanzeige. Zusätzlich gab es einige nervige Schleichszenen, insbesondere im Epilog, sowie gegen Ende manche frustrierende Spielmechaniken. Die Vorgänger auf der PS3, Killzone 2 und 3, haben mich da irgendwie mehr überzeugt.
Eine nette Grafikdemo für den PS4-Launch, aber ansonsten ein Shooter von der Stange..
7.0/10


zYMlS5h.jpg


Lara Croft GO (iPad)
Ein rundenbasiertes Rätsel-/Puzzlespiel bei dem man Lara Feld für Feld durch einen Dungeon bewegt. Dabei wollen dann Schalter umgelegt, Gegner beseitigt oder umgangen werden, manchmal muss man sie auch ausnutzen um mit ihrer Hilfe Trittschalter zu aktivieren. Ein prinzipiell simples Spielprinzip, aber m.E. besser umgesetzt als im Vorgänger Hitman GO und auch die Animationen sind deutlich netter. Durch Collectibles kann man zusätzliche Ingame-Outfits für Lara freischalten. Auch vom Anspruch her nicht zu unterschätzen, da sind schon einige trickreiche Levels dabei. Für ein Mobile-Spiel wirklich nett.
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The Witcher 3: Wild Hunt
Hatte drei Wochen lang kein Internet. Die Gelegenheit, endlich mal den Witcher wirklich durchzuspielen. Wenn ich jetzt zu sabbern beginnen würde, wäre ziemlich schnell das Forum überflutet. Trotz einiger Schwächen im Gameplay das beste Spiel, das ich in den letzten Jahren gespielt habe. Ein Meisterwerk. 9/10.
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hab jetzt Superhot durchgespielt. erfrischendes konzept, auch wenn die zeitmechanik nach ein paar stunden langweilig wird und es dann immer das gleiche ist. die kampagne dauert nur 2 stunden, aber das ist auch völlig ausreichend, da es nach der kampagne haufenweise challenges gibt, der content geht danach also nicht aus.
 
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Habe jetzt Fallout 4 Nuke World durch. Der Park ist echt gut gemacht, die Quests in den einzelnen Regionen machen Spaß, aber davon abgesehen ist die Story etwas langweilig. Raider sein fand ich nicht wirklich gut, aber die Alternative, nämlich alle Raider auszulöschen, ist auch nicht gut umgesetzt: Man bekommt die tollen Perks nicht und der Park ist danach entvölkert.
Trotzdem insgesamt sehr unterhaltsam, vor allem da es ja sowieso das "Ende" von Fallout 4 ist und es daher egal ist, ob man ein paar Siedlungen im Commonwealth an Raider verliert. Far Harbour war deutlich besser, aber dennoch lohnt es sich, auch Nuka World eine Chance zu geben. Jeder der Attraktionen hat seine eigene kleine Story und die vollkommen verschiedenen "Welten" des Parks bringen sehr viel Abwechslung.
 
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