Ich werd es nicht so hart grinden, dass ich an irgendein cap oder so will. Mal sehen wo es mich noch hintreibt. Aktuell bringt jede Quest noch ein HR/MR Level und ich bin bei 120/30
Es kommt halt immer drauf an. Meistens haben Reihen ja Systeme die sich über viele Teile hinwegziehen wie z.b. das grade system bei Tales Of oder die Battle Trophies aus Star Ocean.JRPGs halt, die sind doch fast immer so nervig grindlastig. Also mit Betonung auf nervig, denn grinding kann ja auch motivierend gemacht sein. Ist in diesem Falle definitiv aber nicht der Fall wie es aussieht 8[
Jo, aber sehr actionlastig, näher an Descent (falls das noch jemand kennt) als an Elite.Aber das ist alles so Spacecombat im Schiff, oder? Hab mir mal n Trailer angeschaut und damit werd ich einfach nicht warm.
Fand gerade die Story ganz cool, auch wenn sie aus kostengründen bisschen schwach präsentiert ist. Professionelle Sprecher, aber im Prinzip nur Konzeptzeichnungen zur Untermalung.Ja, bissl wie Freelancer mit mehr Loot und weniger Story/Worldbuilding.
Du beschriebst genau, warum mich die ewigen Freelancer-Vergleiche bei dem Spiel nerven. Es sieht kein bisschen aus wie Freelancer. Freelancer hatte eine open world mit dynamischen Events, überall waren Transporter, Piraten trieben ihr Unwesen, es gab "radio chatter". Man merkte sofort, wenn man von weniger in mehr "belebte" Bereiche des Spiels kam. Alles was ich von Everspace gesehen habe, wirkt dagegen recht steril und auf Kampf alleine getrimmt. Vielleicht täuscht dieser Eindruck aber?Ja, bissl wie Freelancer mit mehr Loot und weniger Story/Worldbuilding.
Ich finde es auch ganz cool, für den großen Wurf ist es mir aber zu "gamey" und zu wenig "immersive".
Diese Sterilität ist glaube eher der Normalzustand bei solchen Spielen und Freelancer war der Ausreißer. Der Weltraum ist nun mal eher steril, Freelancer war ja im Prinzip wie ein Themenpark aufgebaut (ständig und überall ist man auf jemanden getroffen, alles bunt etc.)wirkt dagegen recht steril
nee, ist schon sehr anders. schreibe ja auch oben, es ist näher an descent, als an elite.Du beschriebst genau, warum mich die ewigen Freelancer-Vergleiche bei dem Spiel nerven. Es sieht kein bisschen aus wie Freelancer. Freelancer hatte eine open world mit dynamischen Events, überall waren Transporter, Piraten trieben ihr Unwesen, es gab "radio chatter". Man merkte sofort, wenn man von weniger in mehr "belebte" Bereiche des Spiels kam. Alles was ich von Everspace gesehen habe, wirkt dagegen recht steril und auf Kampf alleine getrimmt. Vielleicht täuscht dieser Eindruck aber?
finde das ist in everspace ganz gut gelöst, eben weil es nicht nur der typische leere weltraum ist. du hast ja in jedem level teil riesige indoor bereiche. da ist auch alles dabei, von blade runner städten, über riesige häfen an denen waren beladen werden, höhlen in denen piraten, aliens, whatever wohnen.Diese Sterilität ist glaube eher der Normalzustand bei solchen Spielen und Freelancer war der Ausreißer. Der Weltraum ist nun mal eher steril, Freelancer war ja im Prinzip wie ein Themenpark aufgebaut (ständig und überall ist man auf jemanden getroffen, alles bunt etc.)
Ich fand bei Freelancer war das aber genauso. Alles außer "Mission annehmen, Gegner stumpf weg ballern" hat sich eigentlich nicht gelohnt und war mehr Deko.es lohnt sich zb. nicht einen zivilen frachter abzuschießen, der dropt höchtens ein bisschen loot, wie jeder andere gegner. ist alles nur schön gemachte dekoration.
jo, aber da hat es sich zumindest so angefühlt als wäre es eine dynamische welt in der man als spieler nur ein kleine rädchen ist.Ich fand bei Freelancer war das aber genauso. Alles außer "Mission annehmen, Gegner stumpf weg ballern" hat sich eigentlich nicht gelohnt und war mehr Deko.