Die Bundeswehr eine lachnummer?

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Klar wäre das effizienter, aber absolut nicht realistisch.
YNC, gib mir die 35 Mrd die wir jetzt haben und ordentlich Spielraum was das Personal und Gesetze betrifft und ich baue dir eine geile, funktionierende Armee, bei der du Tränen des Glücks in den Augen hast, wenn die zum Nationalfeiertag die weltbeste Parade hinlegt. Wir haben uns in einem bürokratischem Monstrum verrant, bei dem so viele Interessen im Spiel sind, das es kaum möglich ist das wieder zu entwirren. Aber es geht besser, viel besser und wir haben auch Leute die das hinkriegen würden.
 

Gelöscht

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ja, aber du kriegst die 35 mrd halt nicht. thats the point. wir sind hier in der minimal-konsens-republik, immer nur so viel mit tesa rummurken, dass es so lange hebt, wie der verantwortliche minister dafür den kopf hinheben muss.

AmCyWum9Gy4N.jpg
 

Benrath

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und als ob er dazu in der Lage ist. Wie arroganz und anmasend zu behaupten, man könne in Zukunft alle Planungen für neue Waffensystem im Federstrich ohne jegliche Probleme durchbringen. Da hats so viele Informationsasymetrien und Unsicherheiten, dass die Firmen dich etweder bescheissen oder es erst gar nicht machen.
 

Benrath

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und als ob er dazu in der Lage ist. Wie arroganz und anmasend zu behaupten, man könne in Zukunft alle Planungen für neue Waffensystem im Federstrich ohne jegliche Probleme durchbringen. Da hats so viele Informationsasymetrien und Unsicherheiten, dass die Firmen dich etweder bescheissen oder es erst gar nicht machen.
 
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Mir gehts eher weniger um die Beschaffung, aber auch das kriege ich hin, wenn ich niemandem verpflichtet bin.
Dann kann ich zum Beispiel Flugzeuge, Raketen und den ganzen anderen arschteuren Krempel einfach fertig entwickelt irgendwo vergleichsweise spottbillig kaufen, weil ich nicht wie jetzt dazu gezwungen bin bei Airbus zu kaufen.
Und ich mache nicht solche behinderten Entwicklungsvorgaben wie das der neue Schützenpanzer maximal 35 Tonnen wiegen darf, damit er in denA400M passt. Stattdessen lasse ich von verschiedenen Firmen Prototypen vorstellen, mache Vergleichstest und kaufe einfach den Besseren.
Und da ich auch Gesetzesanpassungen bekomme (was nichts besonderes ist, fast alle Armeen auf der Welt dürfen das, nur die Bundeswehr nicht, auf Wunsch einiger Zivilisten auf Staatsekretärebene) scheiße ich auf Umweltschutznormen, Arbeitsschutzvorgaben für Schwangeren und anderen Kram, Kampfkraft first wird die Devise. Ich würde euch gerne zeigen wieviel Luft da drin ist, macht mich zum Kriegsminister.
 
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Dann kann ich zum Beispiel Flugzeuge, Raketen und den ganzen anderen arschteuren Krempel einfach fertig entwickelt irgendwo vergleichsweise spottbillig kaufen, weil ich nicht wie jetzt dazu gezwungen bin bei Airbus zu kaufen.

Wo denn, in Russland? Und wenn es zum Ernstfall kommt und der Russe uns nicht mehr beliefert, haben wir nicht mehr die Fähigkeit eigenes Kriegsgerät herzustellen oder wie?

Stattdessen lasse ich von verschiedenen Firmen Prototypen vorstellen, mache Vergleichstest und kaufe einfach den Besseren.

und warum sollten mehrere Firmen einen mega teuren Prototypen zur Verfügung stellen, wenn der nur für den deutschen Markt interessant ist und es nur eine geringe Chance gibt, den Auftrag zu bekommen? Schließlich willst du das Kriegsmaterial ja nur für deutsche Anforderungen auslegen.

Sicherlich kann man im Vergleich zu jetzt viele viele Verbesserungen durchführen, wahrscheinlich mit gar nicht mal so viel Aufwand. Aber du machst es dir gerade glaube ein bisschen zu einfach.
 
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Die eigene Aufrüstung ist doch schon längst nicht mehr möglich, sind doch fast alle deutschen Rüstungsunternehmen für schweres Kampfgerät in europäischen Unternehmen, vornehmlich Airbus, aufgegangen.
Wir haben noch Rheinmetall, KMW (auch schon verloren), Diehl, Thyssen Krupp und das wars dann schon.
Wir können nicht mal mehr nen eigenen Jäger bauen. Wenn das Herrmann Göring wüsste :troll:
 

Benrath

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Mir gehts eher weniger um die Beschaffung, aber auch das kriege ich hin, wenn ich niemandem verpflichtet bin.
Dann kann ich zum Beispiel Flugzeuge, Raketen und den ganzen anderen arschteuren Krempel einfach fertig entwickelt irgendwo vergleichsweise spottbillig kaufen, weil ich nicht wie jetzt dazu gezwungen bin bei Airbus zu kaufen.
Und ich mache nicht solche behinderten Entwicklungsvorgaben wie das der neue Schützenpanzer maximal 35 Tonnen wiegen darf, damit er in denA400M passt. Stattdessen lasse ich von verschiedenen Firmen Prototypen vorstellen, mache Vergleichstest und kaufe einfach den Besseren.
Und da ich auch Gesetzesanpassungen bekomme (was nichts besonderes ist, fast alle Armeen auf der Welt dürfen das, nur die Bundeswehr nicht, auf Wunsch einiger Zivilisten auf Staatsekretärebene) scheiße ich auf Umweltschutznormen, Arbeitsschutzvorgaben für Schwangeren und anderen Kram, Kampfkraft first wird die Devise. Ich würde euch gerne zeigen wieviel Luft da drin ist, macht mich zum Kriegsminister.

Einfach nur lol, wahrscheinlich glaubst du das echtt noch selber. Darauf werde ich nicht eingehen mit Wänden diskutiere ich nicht.
 

Gelöscht

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gestern noch gejammert, heute delivered mutti.

Der Verteidigungsetat soll immens steigen - wenn es nach Ministerin von der Leyen geht. Bis 2030 will sie 130 Milliarden Euro in Modernisierung und Anschaffung von neuem Kriegsgerät stecken.

Der Mehrbedarf ist schon bei Finanzminister Wolfgang Schäuble angemeldet. Die neue Liste mit den Zahlen der benötigten Panzer, Schiffe und Flugzeuge sieht man deshalb eher als Auffüllung der Strukturen und nicht als Aufrüstung. Dennoch soll mehr Kriegsgerät gekauft werden.

Der Bedarf der Truppe müsse sich an den derzeitigen Aufgaben und nicht an irgendwelchen willkürlichen Zahlen orientieren, heißt es aus dem Wehrressort.

  • Fennek-Spähpanzern um 30 auf dann 248 steigen
  • Statt 89 101 Panzerhaubitzen
  • zusätzlich sechs Marine-Helikopter
  • 40 schwere Transporthubschrauber
  • 22 NH90-Helikopter für den internationalen Hubschrauberverbund
  • Leopard2-Kampfpanzer von 225 auf 320
  • zusätzlich 130 Radpanzern Typ Boxer auf dann 1300
  • 200 Schützenpanzer Marder kampfwertgesteigert
  • 138 Eurofighter
  • 2 Joint Support Ships (gemeinsam mit den Niederlande)


http://www.tagesschau.de/inland/bundeswehr-vonderleyen-101.html
 

Benrath

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Für was brauchen wir denn panzerhaubitzen
 
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Wenn malwieder Wolgograd belagert werden muss.

Von den 138 Eurofightern werden dann wahrscheinlich nur 60 Einsatzbereit sein.

Die sechs marine-Helikopter werden wohl die sein, welche nicht über Wasser fliegen dürfen.
 
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Bevor hier großartig Geld reingepumpt wird, sollten die mal lieber damit anfangen das vorhandene Geld ansatzweise effizient zu nutzen
 
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Panzerhaubitzen sind perfekt für den Schutz der eigenen Truppe.

Die stehen im Feldlager beschützt durch Mantis sind also quasi nicht angreifbar und haben eine Reichweite bis 80KM und das quasi auf den Meter genau.
Dh. Patroulien und Kampfeinsätze können auch ohne Luftunterstützung und auch deutlich schneller als Luftunterstützung Support leisten und sind dabei auch noch deutlich günstiger im Betrieb und Anschaffung als ein Jet.
 
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Zum Thema Haubitzen:
Die "Rebellen" in der Ostukraine haben eine höhere Feuerkraft als die ganze Bundeswehr was Mörser und Artillerie angeht. Und ohne Feuerunterstützung läuft auch im 21. Jahrhundert nichts, erst recht nicht wenn man keine funktionierende Luftunterstützung hat.

Ansonsten beeindrucken mich Uschis Zahlen null. Es wird alles etwas weniger abgebaut, als geplant. Das ist noch lange kein Grund zum jubeln. Rein finanziell sind auch keine großen Sprünge drin, die minimale Steigerung des Verteidigungshaushalts wird zum allergrößten Teil durch höhere Personal- und Pensionskosten aufgefressen.
Die materielle Ausstattung wird sich bis auf weiteres nicht bessern, die Ausbildungsqualität sogar noch weiter sinken, weil in dieser Richtung nichts verbessert, aber wieder einiger verschlechtert wird (Mehr Soldaten für Auslandseinsätze, weniger Flugstunden für Piloten, dank EU-Arbeitszeitrichtlinie massiv weniger Zeit für Übungen und Gefechtsausbildung usw.). You read it first at bw.de
 

TheGreatEisen

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Können wir nicht einfach wie in der Vergangenheit andere dafür bezahlen, unsere Kriege zu führen?
 

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Die Bodentruppen holen wir uns doch gerade ins Land, jetzt müssen wir die nur noch bewaffnen. Biwak in Damaskus und fertig ist die Fremdenlegion!
 

Tür

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ich will so unbedingt wissen was die behelfslösung ist! Ich tippe auf ne dunkle Folie die man auf die Instrumente legen kann und die der Pilot mit den Beinen fixieren muss. Deswegen keine scharfen Wendemanöver mehr!
 
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"22 NH90-Helikopter für den internationalen Hubschrauberverbund"

s.o., das Problem löst sich nicht, weil man stur mehr von der Scheiße bestellt. Und die "40 schwere Transporthubschrauber" strickt sie auch selbst aus Kruppstahl?

Die USA hatte 2014 scheinbar einen Etat von >600 Milliarden $$$...
 
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Ich halte also mal fest: :klatsch:

Mit genug Geld, jeglichem Handlungsspielraum bei der Verwendung des Etats, sowie Materialbeschaffungen, gefolgt von Gesetzesänderungen, damit sich die Bundeswehr nicht mehr an so unbequeme Dinge wie Arbeits-, Naturschutz, etc. halten muss, kann uns Kriegsminister Mackia wahrscheinlich eine schlagkräftige ArmeeEingreiftruppe erschaffen.

Mit den Rahmenbedingungen könnte das wohl auch Flintenuschi, wie wohl so ziemlich jeder durchschnittlich begabte Mensch in Deutschland.
Ja, wahrscheinlich sogar FatSiggi oder die Misére würde dann was auf die Kette bekommen.
 
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Den letzten Absatz zweifel ich doch ein wenig an. Die haben doch alle keine Ahnung.
Ich glaube Generaloberstabsbannfähnrich Mackia wäre auf jeden Fall geeigneter. :troll:
 
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Jeder mit Erfahrung im Bereich Dune2, Command&Conquer oder StarCraft/Broodwar wäre geeigneter!
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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Vor allen wo der Jäger 90 ja so problemlos lief
 

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Und die Probleme mit den Korvetten, EGV'n, NH90 und und und...
 
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Gibt es überhaupt (außer dem wohl offensichtlichen Grund, Airbus den Rücken zu stärken) Dinge die für den A400M und gegen die bsp. C17 sprechen?

Ich kann mir gar nicht erklären was man noch mit der Maschine will, wo sie aufgrund ihrer Konzeption doch so gar nicht zu den modernen Anforderungen der Bundeswehr passt. Für jedes Großgerät müssen Maschinen sonstwo gemietet werden
 
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Auch wenn Mackiavelli hier scheinbar seine Selbstüberschätzung auslebt und sich alleine im Stande fühlt die komplette Bundeswehr zu sanieren... Ein paar Dinge sind wirklich dabei, welche ich nur rautieren kann. Speziell die Misstände beim Material und Multinational ist alles eine riesige Katastrophe und wird immer, egal wie scheiße alles abläuft als Erfolg verkauft. Ich habe das in Afghanistan gesehen, da werden wirklich wichtige und entscheidende Dienstposten von irgendwelchen schwindligen Nationen besetzt, welche nicht einmal der Englischen Sprache mächtig waren. Ach ich könnte hier Dinge aufzählen die ich so besser nicht öffentlich äußere.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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doch bitte, es wäre sicher sehr interessant mal eine insideransicht zu lesen.
 
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G36 ist gut und kann das, wofür es gekauft wurde. Es ist halt ein Sturmgewehr und kein Maschinengwehr.
Das hat Uschi nur noch nicht geschnallt.
 
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Ich fand's i.O. Leicht, wenig Rückstoß und sehr präzise. Mannstoppwirkung haben wir nicht getestet.
 
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Mir wird auch von allen Leuten die ich kenne und die Ahnung vom Militär haben erzählt, dass bei all den riesigen Problemen die die Bundeswehr hat das G36 mit Abstand das kleinste ist. Das Ding ist wohl vollkommen okay und die Soldaten sind zufrieden damit, dass man ein Gewehr im Dauerfeuer betreibt und danach noch erwartet, 'ner Fliege ein Auge ausschießen zu können, das ist wohl eher was für die Ministerin.
 
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Ich glaub Militärs sind überall verschwenderische Scheissapparate, dort arbeiten sich halt nur die „besten“ hoch.

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Die-Angst-vor-dem-naechsten-Debakel/story/16192752

In der Schweiz rüsten wir grad Duros (Armeelastwagen/Truppentransporter) für 500 Millionen „nach“ – für ~240‘000 € pro Stück. Das ist mehr als der Neupreis :ugly:….
Die Dinger: http://f.blick.ch/img/incoming/origs4012019/8685565487-w644-h429/219843913.jpg

Aber natürlich wurde auch professionell evaluiert:
http://www.aargauerzeitung.ch/schwe...nierung-ein-geschenk-fuer-die-mowag-129947020
Das Auswahlprozedere bei der Sanierung des Armee-Lastwagens Duro wirft Fragen auf. Die Mowag, die die Sanierung selber durchführen soll, hat auch das Gutachten über die Machbarkeit erstellt.


Würds nicht passieren, man würds nicht glauben…
 
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Was kostet daran bitte 240k€? Der Psychiater der die Lachflashs der Truppe behandelt?
 
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kA, evtl. habens die Pimp my ride Version mit Vollverchromung und dickster Musikanlage ever bestellt...
 
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Ist bei uns auch so. Wenn in einem Zimmer die Notruf/Sprechanlage kaputt ist *müssen* wir uns an Bosch wenden (gibt irgendeinen Vertrag in dem das geregelt ist). Bosch kauft die benötigten Teile im Handel für 150 € und schreibt uns hinterher 'ne Rechnung über 300 € Arbeitslohn (für knapp 30 Minuten), 150 € Anfahrtspauschale und 600 € Ersatzteilkosten. Fragt auch keiner von den Chefs nach, ist ja nicht ihr Geld. Wir "kleinen Rädchen" schütteln da nur den Kopf, aber was wissen wir schon...
 
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Die Ursache des Debakels wurde gefunden:
G36 ist nicht für den Kampfeinsatz bestellt worden

Die Verhandlung darüber am Freitagmorgen dauert keine 40 Minuten. Im Kern geht es um die Frage, ob das Gewehr des baden-württembergischen Konzerns gemessen an den vertraglichen Anforderungen aus den 90er-Jahren Defizite aufweist. Damals gab es noch keine Kampfeinsätze der Bundeswehr. Es war noch nicht absehbar, dass das G36 nur wenige Jahre später in Afghanistan im Gefecht bestehen musste.
http://www.welt.de/politik/deutschl...tzt-hat-von-der-Leyen-ein-echtes-Problem.html

Es konnte ja niemand ahnen, dass die Bundeswehr mit ihrem Gewehr mal in den Kampf ziehen würde. :rolleyes:
 
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