Diablo III vorgestellt

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Na ja, in Sachen Diablo liegt für mich der Spaßfaktor im wesentlichen in diesen Punkten:

- Lategame mit Itemsuche, Char-Perfektionierung und allem was so dazugehört
- Trading mit (vielen tausenden) anderen Spielern und Austausch über Skillungen etc.
- Erstmaliges komplettes durchzocken des Games


Nix davon ist auch nur ansatzweise in ner Beta möglich. Daher komplett uninteressant. Checke irgendwie gar nicht was einen überhaupt daran reizen kann. Zudem ist bei D3 die Beta ja auch noch tierisch mickrig. Aber selbst wenn man es komplett durchzocken könnte wärs noch uninteressant, weil man ja mit Release des Games eh alles verliert und auch viel zu wenig Spieler online sind um die späteren Mechanismen die so ein MMOG entwickelt schon absehen zu können.
 
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Bei mir war es halt komplett anders.

Lategame von Diablo 2 hat mich 0 gejuckt. Zum tausendsten mal die exakt gleichen Level zu machen war dann doch ein wenig öde. Ich war ein Casual und das war auch gut so.

Ich geh mal davon aus dass die Mehrheit der D2 Spieler eher Casual waren und z.B. Hardcore ungefähr 1 Minute gespielt haben und danach nie wieder.
 
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Bediente halt vielfach weniger den kreativen Spieltrieb als vielmehr die Sammelsucht, das stimmt. Das bockt natürlich nicht jeden, mir hats getaugt.

Hardcore hab ich aber auch eher selten gezockt, hatte nur ein paar Chars im 80er Bereich und bei weitem nicht das Equip das ich in SC hatte.
 
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also ich würde mich auch eher als casual bezeichnen und hab eigentlich nur hardcore gespielt. gerade die gefahr alles zu verlieren hat doch den reiz am spiel ausgemacht.
 
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Aber ein "Casual" liest sich doch eher seltener spezielle Builds durch, hat das Spiel mal durchgespielt, haut das Spiel auf HC rein. Und scheitert dann z. B. durch Unachtsamkeit am zweiten Boss - zack, Char tot, alles weg :deliver:
 
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Na ja, in Sachen Diablo liegt für mich der Spaßfaktor im wesentlichen in diesen Punkten:

- Lategame mit Itemsuche, Char-Perfektionierung und allem was so dazugehört
- Trading mit (vielen tausenden) anderen Spielern und Austausch über Skillungen etc.
- Erstmaliges komplettes durchzocken des Games


Nix davon ist auch nur ansatzweise in ner Beta möglich. Daher komplett uninteressant. Checke irgendwie gar nicht was einen überhaupt daran reizen kann. Zudem ist bei D3 die Beta ja auch noch tierisch mickrig. Aber selbst wenn man es komplett durchzocken könnte wärs noch uninteressant, weil man ja mit Release des Games eh alles verliert und auch viel zu wenig Spieler online sind um die späteren Mechanismen die so ein MMOG entwickelt schon absehen zu können.

dafür fühl ich mich viel zu alt.

d3 werd ich nur wegen der atmo, der story und der story erzählenden render vids spielen/schauen/genießen.
 
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Geht mir auch so.. hab die Kraft verloren nonstop durchzuzocken...
 
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Fragman was macht eigtl. Ronin? Ich seh den nur noch ab und zu im Warhammer UK Board rumtrollen.

Ach und zum Thema: Alles ausser gemütliches Dahinzocken ist eh zu stressig.
 
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Ich sehe schon, hier finde ich keine geeigneten Mitspieler :deliver:
 
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Fragman was macht eigtl. Ronin? Ich seh den nur noch ab und zu im Warhammer UK Board rumtrollen.

Ach und zum Thema: Alles ausser gemütliches Dahinzocken ist eh zu stressig.

Das bin ich jo. Ingame hat irngedwann mal die Accounts verwurschtelt und da hab ich Fragman behalten.. Aber ansich bin ich überall Ronin.

Und im Warhammer Forum troll ich echt selten :P
 
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Gut zu wissen :deliver:

Und jo, das stimmt, da bin ich frühest abgeknickt, gebe ich zu. Aber das hat mich auch echt net geflasht.

Bei D3 wird das aber wieder GANZ anders aussehen fürchte ich 8[
 
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ausm anderen forum, klingt schon geil:
Der Einstieg

Bereits nach den ersten Schritten in der Diablo-Welt trifft der Spieler auf Zombies. Anstatt umständlich die Story einzuführen, gibt es also erst mal Action. Außerdem fallen die ersten Goldmünzen und vielleicht schon einige Gegenstände. Zu diesem Zeitpunkt – der Char wurde gerade frisch angelegt, er ist praktisch "nackt" – kann man ja alles gebrauchen. Also freut sich der Spieler. Dann hilft er, die Stadt – New Tristram – zu verteidigen.

Nun darf man die Stadt betreten. Am Eingang steht ein computergesteuerter Charakter der die Toten von New Tristram auf einem Scheiterhaufen verbrennt. In der Stadt erhalten wir unsere ersten Quests. Was wir als Diablo-Veteran schon ahnen, bestätigt sich schnell: Deckard Cain ist verschwunden. Das Rätsel um den unheilbringenden Kometen – welcher im Intro-Video gezeigt werden dürfte, Videos sind in der Beta nicht verfügbar – können wir ohne Cain natürlich nicht lösen. Also müssen wir den alten Mann suchen gehen. Doch die dringenden Aufgaben zuerst! Untote bedrohen weiterhin New Tristram, wir müssen den Schergen des Bösen eine Lektion erteilen.

Schon bald haben wir den Auftrag erfüllt und stehen nun vor der Wahl: Direkt zurück in die Stadt gehen und sofort die Belohnung abholen, oder erst mal in der Wildnis bleiben und noch ein paar Untote dahin zurückbefördern wo sie herkamen?


◊ ◊ ◊ ◊ ◊

Die Kämpfe

Tote stehen aus ihrem Grab auf, Skelette klettern aus Erdschluchten. Dickwanstige Zombies torkeln auf den Spieler zu. In den Gemäuern des Klosters halten sich verfluchte Kultisten auf und beschwören die Kräfte der Hölle. In Diablo 3 passen die Monster zur Umgebung, das trägt stark zur Glaubwürdigkeit der Spielwelt bei.

Zu Beginn sind alle Monster leicht, nach wenige Schlägen ist jede Kreatur erledigt. Später verlangen einige Kämpfe schon etwas mehr Überlegung. Wenn von allen Seiten Monstermassen auf den Spieler zustürmen, muss er dafür sorgen, einen kurzfristigen Rückzugsraum zu haben um sein Mana regenerieren zu können. Manchmal hat die Monsterhorde einige Spezialisten aufzuweisen. Hier steht der Spieler vor der Entscheidung, entweder erst die gefährlichen Monster auszuschalten, aber die ganze Zeit von ihren Lakaien angegriffen zu werden, oder erst die Kleinviecher zu neutralisieren damit man den Platz hat, sich anschließend um die dicken Jungs zu kümmern.

Die unterschiedlichen Klassen spielen sich auch unterschiedlich. Der Witch Doctor hat seine Zombie Dogs als Blocker – viel Schaden teilen diese Viecher leider nicht aus – und steht im sicheren Abstand zu den Monstern, um seine grünen Knallfrösche reinzuhauen. Der Skill lässt sich spammen, aber irgendwann ist das Mana aufgebraucht. Dann muss der Witch Doctor für eine kurze Zeit sein Mana regenerieren. Zur Unterstützung hat der Witch Doctor weitere Spells, zum Beispiel um eine Monstergruppe zu verlangsamen. Der Barbar ist natürlich im Gegensatz dazu das Frontschwein und wirft sich mit Lust in die Schlacht. Er muss zunächst mit speziellen Angriffen, die immerhin für Bonusschaden sorgen, seinen Rage aufbauen, bevor er ihn für starke Fähigkeiten einsetzen kann. Der Demon-Hunter steht hinten und bolzt per Fernkampf-Waffe in die Monster rein und legt taktische Fallen. Egal um welche Klasse es sich handelt: Bessere Items wirken sich spürbar im Kampf aus.

Es fallen genug Gegenstände. In der Party kann man jetzt bedenkenlos alles aufsammeln, weil jeder nur seine eigenen Items sieht. Wenn der Mitspieler eine Schatztruhe öffnet oder ein Monster killt, können auch für einen selbst Items gedroppt werden. Das heißt, wer in einer Party den Supporter spielt und selbst sogut wie keine Kills macht, bekommt trotzdem seine Gegenstände von den Monstern. Schon bald muss der Spieler entscheiden, welches Rüstungsteil er tragen will: Zum Beispiel lieber Bonus-Erfahrungspunkte, oder lieber etwas mehr Schutz gegen Angriffe? Kaum hat man die Ausrüstung des Chars optimiert, will man sofort wieder raus, um mit der dicken Keule die untoten Skelette zu zertrümmern.


◊ ◊ ◊ ◊ ◊

Erfrischender Innovationsmangel

Bestimmte Szenen in der Kathedrale erinnern an das Spiel Torchlight. Auf dem Friedhof kam in Anbetracht der vielen Zombies ein Hauch Hellgate-London-Stimmung auf. Das Wirtshaus in New Tristram fühlt sich wie das Standard-Wirtshaus eines Dungeon-&-Dragon-Spieles an, zum Beispiel Baldur's Gate auf der Playstation 2.

Wirkliche Neuerungen bietet Diablo 3 nur im Detail. Das Händler-Interface oder das eigene Inventar – alles hat man so ähnlich schon mal gesehen. Doch was wird dem Spieler in der Regel als Innovation verkauft? Entweder ein Gimmick, welches sich schneller abnutzt als man denkt, oder das Weglassen von bestimmten Aspekten um andere Aspekte zu betonen. Diablo 3 geht einen anderen Weg: Es ist ein durchweg traditionelles Action-RPG, lediglich der nervige Zwang zu ständigen Stadt-Besuchen zum Verkauf der gefundenen Items wurde entfernt. Der Spieler kann Gegenstände aus seinem Inventar heraus verkaufen – oder ein Einzelteile zerlegen, die er zum Craften braucht – ohne eine Stadt zu besuchen. Und Town Portals nehmen nun keinen Platz mehr im Inventar ein.

Wo es mal Innovationen gibt, wie mit den Health Orbs, wird die Neuerung dem Spieler nicht oktroyiert. Die Health Orbs verkürzen lediglich die Ruhezeit nach einem Kampf, doch es gibt weiterhin Health Potions. Obwohl diese nun einen Cooldown haben gibt es Schlachten die so lang sind, dass man im Kampf mehrere Potions trinkt. Händler bieten neben den Heiltränken auch Elixiere an, die dem Spieler einen zeitlich befristeten Vorteil gewähren. Man kennt das ja aus anderen Spielen. Diablo 3 hat das Rad nicht neu erfunden, aber den Spielfluss verbessert.

Anfangs fragte ich mich "Wofür haben die eigentlich so lange gebraucht?" 2008 zur Ankündigung von Diablo 3 konnte Blizzard schon zwei Chars zeigen, dazu einige Abschnitte aus dem ersten Akt. Nun sind über drei Jahre vergangen. Man merkt nicht sofort, wofür die Entwickler so lange brauchten: Für den Feinschliff. Das Inventar durchzusehen gestaltet sich zum Beispiel übersichtlicher als man erst denkt. Magische Items sind in der Erklärungs-Box mit einer Grafik hinterlegt, so dass sofort die magische Schadensart klar ist. Außerdem wird damit deutlich gemacht, dass dieses Item besser als ein Standard-Item ist. Solche Kleinigkeiten fallen nicht direkt auf, da sie einfach passend wirken. Mit dem Diablo-3-Interface müht man sich nicht ab. Man benutzt es einfach.


◊ ◊ ◊ ◊ ◊

Warum Diablo 3 so viel Bock macht

Kaum war ich draußen vor der Stadt um Untote zu bekämpfen, rannte ich zu jedem Baumstumpf, da in Baumstümpfen manchmal Goldstücke oder Gegenstände liegen. Vor dem Öffnen jeder Schatzkiste gibt es wieder diese Erwartungshaltung: Ob ich wohl was gutes finde? Selbst wenn nur Schrott droppt lässt sich dieser immerhin zu Gold machen. Der Ausbau der Schatztruhe, um mehr Items in der Stadt lagern zu können, ist schließlich teuer.

Beim Spiel-Design stand offenbar nicht der Gedanke "Was können wir hinzufügen, um das Spiel zu verbessern?" im Vordergrund, sondern das Prinzip "Was können wir weglassen, um das Spiel zu verbessern?" Beispielsweise müssen normale magische Items nicht mehr identifiziert werden. Erst rare ("gelbe") oder bessere Gegenstände erfordern dies. Damit entfällt lästiges Geklicke. Außerdem ist nun das Problem gelöst, dass die vielen magischen Anfänger-Items weniger Geld beim Händler einbringen als eine Identifizierung kostet. Am Ende eines größeren Dungeons befindet sich eine Teleport-Stele, um den Spieler direkt zum Eingang zu befördern. Man muss nicht mehr den ganzen Weg zurücklatschen.

Schön ist auch der flachere Anstieg der Händler-Preise. Die Schatztruhe zur Aufbewahrung von Gegenständen ist grundsätzlich eine gemeinsame Truhe für alle Chars im gleichen Spielmodus. Zusätzliche Komplexität im Vergleich zu Diablo 2 wird dort geboten, wo es Sinn ergibt. So lassen sich gefundene Gegenstände die man nicht braucht, natürlich verkaufen. Mit dem Gold kann man dann im Auktionshaus die Armbrust ersteigern, die man braucht. Oder man sagt sich "Ich bin meines Glückes Schmied" und zerlegt die Gegenstände um Materialien fürs Crafting zu gewinnen. Das heißt, dass der Multiplayer-orientierte Spieler genauso auf seine Kosten kommt wie der klassische Singleplayer-Freund, der das Auktionshaus nicht nutzen will. Nirgendwo wird Zwang ausgeübt, das Spiel gefälligst in Public Games mit anderen Leuten zu spielen. Im Gegenteil, Singleplayer ist der Standard-Modus. Niemand kann dann das Spiel betreten ohne explizit eingeladen worden zu sein.
b003.jpg
 
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jo mich reizt die Beta auch nicht so sehr, aber bin ja eh mit meinem Acc für Beta aller "Universen" angemeldet...wenn es mich "erwischt", zock ich halt mal drüber
aber ich hab schon Games mit vieeel extremen "Grinding" gezockt, das in D2 war doch harmlos :D
 
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Wie gesagt ist die Beta sehr sehr kurz, was schnell den Spaß daran nimmt. Weil wer hat schon bock den Skeleton King 100x zu farmen? ;)

Und Kuma, das spielt wird schön gesuchtet. Items gibts dann bei mir :deliver:
 

ras

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wie kommt man denn da jetzt rein in die beta? nur durch blizzard-losglück? bei sc2 gabs damals auch teilweise keys die verschenkt wurden, wodurch man mit bisl glück auch so noch reingekommen ist ...
 
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Nur durch losglück.
Zu Anfang werden die Keys eh so rar sein, dass keiner seinen freiwillig abgibt.
Mit den nächsten Wellen werden dann auch mehr verschenkt werden.

Gibt sicherlich auch wieder son paar Aktionen, wo man Bild malen kann oder sonst was, is aber auch nich wahrscheinlicher da was abgreifen zu können.
 
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Ok.
- Statspunkte automatisch
- Skills nicht levelbar
- health blobs statt potions
- item trading 4 real cash

ohne vernünftigen PVP Modus weiß ich gar nicht ob ich überhaupt noch Bock habe, das mehr als ein mal durchzuzocken. :(
 
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Ok.
- Statspunkte automatisch
- Skills nicht levelbar
- health blobs statt potions
- item trading 4 real cash

ohne vernünftigen PVP Modus weiß ich gar nicht ob ich überhaupt noch Bock habe, das mehr als ein mal durchzuzocken. :(

ach komm, zusammen werden wir das schon schaffen wie damals bei D2 8(
 
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Dinger die die Monster fallenlassen anstatt Tränke und über die man dann so powerupmäßig rüberlaufen muss, um HP zurückzubekommen (nicht aufnehmbar).
 
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Ok.
- Statspunkte automatisch
- Skills nicht levelbar
- health blobs statt potions
- item trading 4 real cash

ohne vernünftigen PVP Modus weiß ich gar nicht ob ich überhaupt noch Bock habe, das mehr als ein mal durchzuzocken. :(

naja, so hört sich das schon komisch an, aber zu den skills: du darfst ja aus ~21 skills nur 6 wählen, die du dann aktiv benutzt. +runen gibt es dann wirklich sehr sehr viele builds und möglichkeiten!

es gibt ja zusätzlich zu den nicht aufnehmbaren potions auch ganz normale health potions, find ich also jetzt nicht so schlimm. die gedroppten kann man auch nicht einplanen, sind eigentlich eher nach dem kampf und verändern jetzt nicht wirklich das gameplay.

stats sind automatisch, find ich auch nicht gut und items4cash ist mir sehr egal, da ich d3 nicht wettbewerbtechnisch spielen werde...

mittlerweile kann ich mir zumindest vorstellen, dass d3 schon ziemlich anspruchsvoll werden kann, man muss halt erstmal vom d2 denken runterkommen.
 
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Veränderungen sind aber nun mal der Teufel für die Früher war alles besser Fraktion.
 
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Schlechte Veränderungen auf jeden Fall.
ach komm, zusammen werden wir das schon schaffen wie damals bei D2 8(
Sag bescheid wenn du loslegst, für 1-2 Durchläufe bin ich ja auf jeden Fall dabei.
Und später rusht du dann einfach meine Chars während ich nebenbei Hots zocke, deal? :catch:
 
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Ob sie im Endeffekt in der Praxis gut oder schlecht sind kann allerdings noch niemand beurteilen, insofern ist Vorab-Geheule einfach nur überflüssig. Aber ist man ja gewohnt.
 
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Sag bescheid wenn du loslegst, für 1-2 Durchläufe bin ich ja auf jeden Fall dabei.
Und später rusht du dann einfach meine Chars während ich nebenbei Hots zocke, deal? :catch:

jo das klären wir dann
rushen wäre möglich, am besten gleich in die nächste Gruppe von Schindern irgendwo im Dschungel :deliver:
 
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Like a bous!

Ob sie im Endeffekt in der Praxis gut oder schlecht sind kann allerdings noch niemand beurteilen, insofern ist Vorab-Geheule einfach nur überflüssig. Aber ist man ja gewohnt.

:rofl2:

Klingt halt schon mal behindert genug, dass es sich lohnt drüber zu haten. Aber vielleicht wird ja wirklich alles cool und nicht nur stumpfes easy mode gefarme/geraide für irgendwelche Casual Krüppel, die schon Probleme damit haben, ne Maus zu halten.
 
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Klingt halt schon mal behindert genug, dass es sich lohnt drüber zu haten
Nö. Dieses Geheule ohne jede halbwegs konkrete und/oder längerfristige Erfahrung ist einfach nur peinlichst.

Aber vielleicht wird ja wirklich alles cool und nicht nur stumpfes easy mode gefarme/geraide für irgendwelche Casual Krüppel, die schon Probleme damit haben, ne Maus zu halten.
Weil D2 so ultrakomplex war. Bisschen mehr Vertrauen in Blizzard, die haben bisher noch jedes Mal die absolute Referenz innerhalb eines Genres abgeliefert. Und wenn es WIRKLICH scheiße sein sollte kann man dann immer noch drüber meckern. Wie man Blizzard kennt verbessern sie das dann eh im nu wenn es wirklich nötig seinb sollte.
 
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Das ist ja gerade der Punkt. Man kann annehmen, dass mit D3 ein Easy Mode Nachfolger vom Easy Mode D2 geliefert wird - so wie Sc2 in gewisser Weise der Easy Mode von Sc1 ist.
Jetzt mal im Ernst, die Beta ist schon ziemlich konkret und bestätigt genau das, eine 180° Wende ist ja nun sehr unwahrscheinlich.
Obs letztendlich bockt oder nicht bleibt natürlich trotzdem weitgehend offen. Allerdings finde ich es wichtig, dass wenn man an einer Stelle Anspruch weg nimmt, man ihn dafür woanders einbaut. Und bisher sehe ich nur, dass alles NOCH schneller, NOCH einfacher und NOCH anspruchsloser funktioniert.
Letztlich geht es immer darum, auch dem letzten unfähigen Vollidioten ein Erfolgserlebnis zu bieten. So ne Typen, die mit -60 Blitzresistenz in Hell imba schreien, wenn sie von Black Souls ge one shotted werden. Bleibt zu hoffen, dass damit nicht übertrieben wurde.
 
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Gut, vielleicht hab ich da auch nur aufgrund der Historie absolutes Gottvertrauen in Blizzard, aber ich denke die perfektionieren einfach die für sie typische "Leicht zu erlernen, schwierig zu beherrschen"-Spielmechanik. Skillung etc. war doch schon bei D2 keine Kunst mehr, es war nur teilweise umständlich weil man für jeden tiefer gehenden Patch oder jede neue Herausforderung wieder einen komplett neuen Char hochleveln musste um diesen dann entsprechend anzupassen. Das war auch nix mit Skill, sondern nur monoton und nervig auf Dauer.
Im Endeffekt ging es eh immer nur um die Items, das war das A und O jedes (perfekten) Builds. Wenn Blizzard nun den eher nervigen Teil entfernt und sich ein neues System ausdenkt dann besteht zumindest die Chance, dass es besser funktioniert als vorher. Ich mein sowohl das mit den Attributpunkten als auch mit den Skilltrees war doch eher platt. Ging immer nur darum bei jedem Patch zu schauen was gerade uber ist, sich nen Char in die Richtung zu skillen und das bestmögliche Equip drauf zu packen. Alles andere wurde eh ignoriert.
Ich bin jedenfalls zuversichtlich, dass Blizzard ein hervorragendes Produkt auf den Markt bringt. Und wenn nicht, kann ich dann immer noch jammern. Aber das mache ich sicher nicht bevor ich das Game nicht 1-2 Monate in der Release-Version komagezockt habe, denn vorher kann ich mir realistischerweise eh kein abschließendes Urteil bilden. Und zu leicht wird es sicher nicht, 4 Schwierigkeitsgrade sollten Raum genug für Abstufungen zwischen "loool" und "omg wtf" bieten.
 
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lol, auch idle bored auf Arbeit? :deliver:
Also mit den Attributen gehe ich ja noch konform aber die levelbaren Skills haben doch epische Möglichkeiten geboten auch mal exotische Chars zu bauen und einfach mal ein bisschen rumzubasteln, wenn man die Standardkonstellationen durch hatte. Auch die Attribute konntest du ja praktisch punktgenau auf bestimmte Equipments abstimmen.
Afaik ist es sogar mit einem der neueren D2 Patches möglich geworden, Skills zurückzunehmen und neu zu verteilen, dass man nicht mehr neu leveln muss. Solche Änderungen sind ohne Frage was Feines.
Indem man den Prozess aber komplett automatisiert, nimmt man sehr viel raus. Hoffentlich kommts woanders rein :8[:
 
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Fast, sitze in der Bahn :deliver:

Und ja, am Ende konnte man endlich Skills per Quest-Item neu vergeben, war auch echt nötig. Kam für mich aber zu spät.

Für mich klingt es auch gar nicht so, als wenn ALLES automatisiert würde. Die Skills lassen sich halt nur leichter (und von Beginn an) jederzeit austauschen. Mal schauen wie das dann im Endgame wirklich dauerhaft funktioniert. Aber exotische Varianten scheinen mir deshalb nicht unmöglich, nur leichter auszuprobieren.

So oder so, ich bin zuversichtlich.
 
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das bist du aber auch nur deshalb Kuma, weil selbst bei einer harmloses Schwertstreifwunde am Arm sofort hektoliterweise Blut fließt und quer über den ganzen Bildschirm verteilt wird, als ob heute Zombiegeburtstagskettensägenmassaker wäre
 
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Ich betrachte das jetzt als Kompliment, es trifft aber leider nicht zu.
 
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Heidelberg
da ich einfach zu alt für krasse sc2 competition geworden bin, freue ich mich umso mehr auf diesen titel.
 
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Fast, sitze in der Bahn :deliver:

Und ja, am Ende konnte man endlich Skills per Quest-Item neu vergeben, war auch echt nötig. Kam für mich aber zu spät.

Für mich klingt es auch gar nicht so, als wenn ALLES automatisiert würde. Die Skills lassen sich halt nur leichter (und von Beginn an) jederzeit austauschen. Mal schauen wie das dann im Endgame wirklich dauerhaft funktioniert. Aber exotische Varianten scheinen mir deshalb nicht unmöglich, nur leichter auszuprobieren.

So oder so, ich bin zuversichtlich.

seh ich auch so, ich finde es jetzt schon manchmal nicht so leicht zu entscheiden welche skills ich nehmen soll und welche nicht. und jetzt sind es noch nicht mal 6 und runen auch keine.....
 
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FFM
Btw keine sorge, tränke gibta weiterhin ... blubs sind nur neu aber kein ersatz
 
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