Am besten finde ich ohnehin, wenn eine Partei eine Art Schattenkabinett hat.
Dann hätte der Wähler auch mehr Transparenz, was er da für ein Team mit seiner Stimme "einkauft".
Ist ja auch eigentlich logisch, dass ein Fachpolitiker mit Erfahrung und Führungskompetenz schon vorher bekannt sein könnte,
Dass eine kleinere Partei dann nicht unbedingt einen Schatten-Außenminister hat, ist dabei ja i.O.
Aber dass bspw bei den Grünen vorher klar sein sollte, wer -so man den Posten bekommt- Landwirtschafts- und wer Umweltminister werden sollte, finde ich nicht zuviel verlangt.
Analog mit FDP für Finanzen, Justiz, Digitales.
Oder mit SPD für Arbeit, Familie, Außen etc.
Da kann sich dann ja nochmal was ändern bspw durch Zuschnitt von Ministerien, oder weil man doch überraschend das Außenministerium bekommt.
Aber dass es bei allen Parteien so unklar ist, dafür habe ich wenig Verständnis.
Warum kann die "Lauterbach vs X"-Frage (und viele andere) nicht schon geklärt sein?
Dann hätte der Wähler auch mehr Transparenz, was er da für ein Team mit seiner Stimme "einkauft".
Ist ja auch eigentlich logisch, dass ein Fachpolitiker mit Erfahrung und Führungskompetenz schon vorher bekannt sein könnte,
Dass eine kleinere Partei dann nicht unbedingt einen Schatten-Außenminister hat, ist dabei ja i.O.
Aber dass bspw bei den Grünen vorher klar sein sollte, wer -so man den Posten bekommt- Landwirtschafts- und wer Umweltminister werden sollte, finde ich nicht zuviel verlangt.
Analog mit FDP für Finanzen, Justiz, Digitales.
Oder mit SPD für Arbeit, Familie, Außen etc.
Da kann sich dann ja nochmal was ändern bspw durch Zuschnitt von Ministerien, oder weil man doch überraschend das Außenministerium bekommt.
Aber dass es bei allen Parteien so unklar ist, dafür habe ich wenig Verständnis.
Warum kann die "Lauterbach vs X"-Frage (und viele andere) nicht schon geklärt sein?