Demon Souls bzw. Dark Souls

[waah11]

Ich hoff einfach sie machen izalith "fertig", da sieht man ja beim spielen ohne überhaupt nachzudenken, dass hier mehr/anderes geplant war.

 

[Bier Bauch]

remastered find ich in dem fall sinnbefreit, die grafik von DS1 geht doch wunderbar

ich missbrauche den thread mal weiter für bloodborne - häng grad bei martyr logarius im forsaken cainhurst castle...
bin aktuell lvl ~55, hab primär STR & VIT geskilled, jetzt sukzessive in skill und renn mit ludwigs holy blade +9 durch die gegend, aber der huso plättet mich meist bei 1/2 HP

prinzipielle frage - ich setz die pistolen nur sehr selten ein, lohnt es sich dennoch blooddingsbums auf 18 zu bringen, um evelyn benutzen zu können?

 

[HorstFux]

Schusswaffen machen das Spiel generell sehr viel einfacher, sobald du einmal das Timing der Gegner drauf hast. Sprich zum Boss rennen, bisschen rumprobieren, wann du schießen kannst (ansonsten üb bei Mobs) und ab dafür. Viele lassen sich stunnen und der Damage-Output ist einfach enorm. Dazu kommt, dass du selbst bei nicht erfolgreichem Counter-Attack zumindest die Angriffs-Animation des Gegners unterbrichst.
Ist in meinen Augen der größte Schwachpunkt in Bloodborne. Risk-Reward ist nicht richtig ausbalanciert, weil man halt so oft schießen kann, dass man sich eben eine Pause gönnen kann, um eine Vial zu poppen.

 

[Bier Bauch]

Bloodborne durch

nach startschwierigkeiten - mir hatte es einfach das dark souls setting mehr angetan - bin ich dann doch recht flott reingekommen und es ist wieder ein super game, wobei es mir im schnitt etwas leichter vorkommt, als DS

vor allem der allerletzte endboss war einfach lächerlich, hab ihn first try gelegt, mit irgendwas um lvl 70 und ludwig's holy blade +10
hab den dream jedoch noch nicht beendet - also noch kein NG+ gestartet -, weil ich glaub ich noch nicht alle secrets erkundet habe bzw. noch keinen einzigen "chalice dungeon" probiert hab

glaube aber, dass ich jetz mal mit den DS3 DLCs weitermachen werde

 

[MegaVolt]

Ich habe mich jetzt endlich mal etwas tiefer in Dark Souls 1 vorgewagt, nutze allerdings einen guide um die negativen Seiten erträglich zu machen. Ich bin nicht 1:1 allem nachgelaufen aber zumindest die Reihenfolge der Gegenden und öffnen der Shortcuts aus dem Guide war einfach notwendig, ansonsten hätte ich das Spiel frustriert in die Ecke geworfen. Das hat auch das größte Problem verhindert, welches ich sonst gehabt hätte: Dank Guide hab ich früh Shortcuts (die ich sonst haufenweise übersehen hätte) öffnen können und damit ist das "doof in der Gegend herumlaufen"-Problem nahezu keins mehr, denn wenn man alle shortcuts hat ist man sehr schnell quasi überall, auch bevor man teleportieren kann.
Und an ein paar Stellen habe ich auch savegame abuse betrieben, d.h. ich habe einfach eine Kopie meines savegames vor einer Stelle gemacht und das dann zurückkopiert, wenn ich doof gestorben bin. Einmal bei dem Baum im Great Hollow, weil der einfach behindert ist und ich absolut keine Lust hatte, ohne "fake-Zwischenspeichern" da herunterklettern (und fallen und sterben und neu anfangen) zu müssen und vor den Tiefen, weil ich dort dummerweise ohne Item das cursed aufheben kann hingelaufen bin und keine Lust hatte, zurück zu rennen und den Mist kaufen zu müssen. Dark Souls hat leider viele "unbequeme" Ecken, die das Spiel nicht schwerer aber nur lästiger/nerviger machen, die konnte ich so etwas abrunden.

Ich spiele einen str tank, habe mir früh den Zweihänder geholt und dann sogar Glück gehabt und später die Black Knight Halberd gefunden (und genutzt und erst abgelöst, als mein Zwei schön hoch aufgerüstet war).
Seit Anor Londo, wo ich das Greatshield of Artorias und Giants Armor kaufen konnte, ist eigentlich alles easy mode. Dank Havel's Ring kann ich trotz schwerer Rüstung die mid roll behalten und spiele jetzt größtenteils mit dem Zwei und Grass Crest Shield auf dem Rücken. Wenn ich doch mal getroffenen werde ist es dank Giants Armor nahezu egal und wenn ich mich allzu doof anstelle kann das Schild mich immer noch retten. Im allerschlimmsten Fall verstecke ich mich hinter dem Schild und packe einen Speer aus. Jetzt bin ich quasi im unverwundbaren godmode und levelle ein bischen Pyromancy hoch einfach um damit herumzuspielen und etwas Spaß zu haben. Mal schauen, ob irgendwann auch mal wieder ein Boss eine Herausforderung wird Dabei habe ich am Anfang des Spiels, vor dem Schild und der schweren Rüstung, oft auch mal richtig viele Anläufe gebraucht.

Nach dem str/tank-build in DS1 wird dann in DS2 ein dex/roll-gespielt. Bei DS3 würde ich dann irgendwas mit Spell-Fokus nehmen wollen, was ist denn da brauchbar? Int/fai mit Chime und einer dark- oder chaos-Waffe sieht auf dem Papier toll aus, weil man brauchbar zuschlägt und Zugang zu allen Spells (mit vernünftiger Stärke) hat. Alternativ scheint ein dex/int-Hybrid auch gut zu sein?

 

[HorstFux]

Ich weiß, dass man das nicht sagen soll, aber du hast quasi Dark Souls so falsch gespielt, wie man nur kann.
Es ist schon sinnig, sich mal ein paar Ratschläge & Co zu holen, aber einen Guide ablaufen, damit man alles möglichst ez hinkriegt, Savegames abusen und dann auch noch "beschweren", dass die Bosse keine Herausforderung mehr sind. Nun ja. Du nimmst dem Spiel halt die Magie.

An deiner Stelle würde ich echt nochmal überlegen, einfach mal von vorne anzufangen und dich drauf einzulassen. Ist ernst gemeint und überhaupt nicht böse. Aber DS ohne überraschende Elemente zu spielen; dann kann man auch ein Let's Play schauen.

 

[waah11]

DS1 mit Blackknight Waffen spielen ist nicht DS1 spielen. Und dann noch mit den Saves bescheissen? Alter... Beim "Cursed" seh ichs noch ein aber für alles andere...

Aber ja.. Wenn man nen Walktrough benutzt, mit saves bescheisst und einem zudem noch eine der besten Waffen im Spiel vor die Füsse fällt (oder hast da auch reloadet) ist DS1 tatsächlich "einfach".


Ich hab bevor ichs spielte ja schon diverse Speedruns gesehen... Brachte nur so gut wie nix abgesehen von der Tatsache, dass ichs "Ambiente" der Gebiete schon kannte weil eigentlich kein Gebiet "normal" gespielt wird .

 

[Sodom&Gomorrha]

Hätte kein Problem damit, meine Erinnerungen aus DS1 aus dem Hirn zu löschen und das Spiel erneut zu genießen. So viele Momente ... ob es der Blick über Anor Londo ist, sobald man aus den sonst düsteren Gebieten raus sind; die berühmte Stelle mit den Bogenschützen oder der erste Trip nach Blighttown ...
Ich spiele ein Spiel eigentlich, um Spaß zu haben oder/und mich zu fordern.

Und DS lebt eben davon, dass man nach dem x-ten Mal einen Boss legt und sich wenig später denkt: Was war denn daran nun schwer?
Oder wenn man ohne Kenntnisse in jedem neuen Gebiet mit Minischritten vorangeht, weil man irgendwas garstiges erwartet. Das Gefühl, einen der Black Knights das erste mal zu sehen ist schon geilo. Toll designte Mobs - man hat es schon im Gefühl, dass die Jungs was draufhaben - man hat soviel Respekt vor denen, dass man erstmal draufgeht. Bis man weiß, wie die ticken

 

[Deleted_504925]

bei mv fehlen mir einfach immer wieder die worte.
kannst ja dark souls 2 mal komplett ohne guides spielen, das ist so millionen mal besser als den kram den du da veranstaltest.
da hast du sowieso ein lineareres spiel und kannst direkt teleportieren, falls dich das bei teil 1 gestört hat.

 

[MegaVolt]

Also ich spiele Spiele um Spaß zu haben.
Wie gesagt, ich bin nicht den Guide abgelaufen, ich habe mir den Guide genommen um die Reihenfolge der Gegenden und die Shortcuts schön vorgekaut zu bekommen, denn wenn ich "ausprobieren" muss wo es langgeht nervt das einfach nur. Ich mag lineare Spiele und dank Guide musste ich nicht stundenlang sinnlos im Kreis laufen. Das Konzept, erst mal in die "falsche" Gegend zu laufen, dort ewig lang zu sterben bis man an einer Tür steht, die man noch gar nicht öffenen kann (bsp. Demon Ruinds nach Quelaag, wenn es dort noch nicht weiter geht), ist einfach nur behindert, macht keinen Spaß und meine Freizeit ist mir dafür zu schade.

Die DK Halberd ist mir tatsächlich zufällig vor die Füße gefallen, savegame absue wie gesagt an den beiden Stellen: Cursed und The Great Hollow (was ich ohne guide sowieso nie gefunden hätte und eigentlich auch "egal" war, da ich nur durchgelaufen bin und es im Ash Lake nichtmal nützliche items für mich gab). Zu dem Zeitpunkt wo ich diesen Black Knight gefunden und gelegt habe war ich aber sowieso schon recht weit und hatte bereits meinen Zweihander auf +8, d.h. wirklich was gebracht hat die BKH nicht.
Und ja, das Gefühl, sich vorsichtig in Gebiete vorzukämpfen ist sehr geil, das hat mir auch sehr viel Spaß gemacht. Ich wüsste nicht, was ich da "verpasst" haben sollte, wenn ich vorher im Guide gelesen habe zu welchem man am besten läuft. Denn im Gebiet selbst kann man immer noch wunderbar vorsichtig sein und allen möglichen Unfug ausprobieren (z.B. habe ich, ohne es zu wissen, dirket in der Undead Burg Havel nach vielen Versuchen und einem langen Kampf gelegt und mich sehr, sehr lange gewundert, warum Black Knights so extrem stark sind, bis mir 10 Gebiete und ein paar Black Knights später aufgefallen ist, dass es gar keiner war ). Und ja, als absoluter Controller-Noob bin ich bei fast allen Bossen unglaublich oft gestorben (bis die fette Rüstung kam), bis ich sie irgendwann mal raus hatte, und das war durchaus sehr unterhaltsam.

Komplett ohne Guide spielen ist garantiert nicht millionen mal besser: Denn komplett ohne Guide habe ich wegen so Nasen wie dir angefangen, habe mich natürlich verlaufen und fand das Spiel so richtig übelst scheiße. Es ist intransparent, verschwendet meine Zeit, es war einfach Müll. Mit Guide ist es dagegen nun extrem unterhaltsam, ich habe sehr, sehr viel Spaß damit und das ist der Sinn der Sache. Wenn man das bescheuerte sinnlos im Kreis laufen herausnimmt ist es nämlich einfach ein sehr, sehr geiles Spiel und "mysteriös genug" ist es trotzdem noch. Dass ich mir eine schwere Rüstung und ein gutes Schild zugelegt habe ist auch komplett unabhängig vom guide, am Giant Blacksmith kommt man immer vorbei und es ist nun wirklich nicht so als ob die Rüstung irgendwie ein verstecktes Item wäre. Außerdem habeb alle "schweren" str-Waffen am oberen Ende annähernd den gleichen Schaden, egal ob man jetzt den Zweihander oder einen beliebigen großen Knüppel nimmt.
Ohne guide hätte ich auch einfach ganz viel gar nicht gesehen: Ich hätte wahrscheinlich nie die Moonlight Butterfly gelegt (übrigens noch ohne Rüstung und ohne spells, nur im Nahkampf, die hat mir beibebracht wie die dodge roll richtig funktioniert, bis dahin hatte ich mich immer auf mein schönes Heater Shield verlassen) oder die Welt im Bild in Anor Lordo nicht gefunden. Der Kram ist einfach zu cool, um planlos daran vorbei zu laufen.

Wenn DS2 tatsächlich linear ist dann würde ich vielleicht darüber nachdenken, es ohne guide zu spielen, denn genau um das zu erreichen habe ich ihn bei DS1 ja genutzt, aber ich sehe wie gesagt nicht was mir der guide bei DS1 "verdorben" haben sollte und ich kann jedem Einsteiger in die Serie nur empfehlen, gerade nicht auf so pseudoelitäre Schwachmaten-Tipps zu hören und stattdessen ganz bewusst die veralteten, nicht mehr zeitgemäßen Spielelemente durch einen Guide etwas abzuschwächen. Es hat halt auch einfach einen verdammt guten Grund, warum man bei DS2 und 3 direkt von Anfang an teleportieren kann, selbst die Entwickler haben eingesehen dass das einfach besser und sinnlos im Kreis laufen behindert ist - aber schön dass du dir einbildest, es besser zu wissen .

 

[ahi]

Man muss zu MVs Schutz aber auch sagen, dass DS1 extrem unsurchsichtig und Anfängerfeindlich ist, was mechanics und gameplayelemente angeht. Sachen wie Waffen schmieden und verzaubern, poise, Pyromantie oder die "richtige" Reihenfolge der Gebiete (find ich aber nicht so schlimm) wird im Spiel so gut wie garnicht erklärt und findet man nur raus entweder durch ausprobieren oder eben nachlesen. Ich persönlich finde es nicht so schlimm, sich im Vorfeld ein wenig ins Spiel einzulesen, aber zu behaupten blind wäre es tausend mal spaßiger, finde ich auch übertrieben. Als jemand, der das Spiel kennt, sagt sich das immer leicht.
Für mich ist das auch der Grund, warum ich die Nachfolger ein wenig lieber mag.

 

[waah11]

Wo ists denn so schlimm?
Klar am Start Richtung Friedhof aber da bekommst als DS newb einfach auf die Fresse. Sonst? Evtl. das gleiche nach den Gargoyles aber wo kann man sich "schlecht" verirren?

 

[MegaVolt]

Es geht gar nicht so sehr darum, "auf die Fresse" zu kriegen, sondern darum, dass man sich in "sinnlosen" Gebieten verrennen kann und man dann extrem viel Zeit damit verbringt, sinnlos im Kreis zu laufen.
Beispiel: Nach Quelaag kann man die Demon Ruins direkt weiter erkunden. Bringt nur nichts, weil man erst mal zu Sif's Fortress muss. Weiß man aber da noch nicht, d.h. schlimmstenfalls kämpft man sich ewig lange durch die Ruinen nur um vor einer magischen Tür zu stehen.
Und wie gesagt die Shortcuts: Ohne Guide hätte ich viele der schönen Wege, die einem nach Vollendung einer Gegend die Rückkehr zum Firelink Shrine so wunderbar erleichtern, einfach nicht gesehen. Backtracking durch bereits erledigte Gebiete ist verdammt lästig und unnötig.

Darum geht es mir doch gerade: Es ist nicht "schlimm" im Sinne von unschaffbar oder schwer, denn schwer ist an "sinnlos im Kreis laufen" absolut gar nichts. Es macht das Spiel nicht härter, es macht es nur lästiger. Und genau diese lästigen Elemente auszuschalten (z.B. mit einem Guide, denn die Shortcuts sind echt genial gesetzt und dank diesen fand ich es nicht mal schlimm, nicht von Anfang an teleportieren zu können) macht das Spiel viel, viel unterhaltsamer.

Was ich eher empfehlen würde (und auch selbst mit einer Ausnahme gemacht habe) ist, keine Summons oder ähnliches zu benutzen. Alle Bosse sind alleine schaffbar und machen so viel, viel mehr Spaß, selbst die etwas schwereren. Für einen habe ich ein Summon benutzt, einfach um es mal auszuprobieren, und es hat den Kampf total langweilig gemacht. Ein Guide um lästige Zeitverschwendung abzukürzen macht das Spiel auf jeden Fall besser, aber alles was die absolut grandiosen Bosskämpfe zu sehr vereinfacht nimmt imo sehr viel Spaß aus dem Spiel. Deshalb ist auch Zweihander mit beiden Händen so viel cooler als fettes Schild und Speer, womit man ja quasi von Anfang an unverwundbar durch das Spiel rennen kann.

Ich verstehe auch dieses elitäre Gehabe nicht, das geht ja auch durch den DS reddit etc. Ein Spiel wird nicht besser dadurch, dass es intransparent und frustrierend ist. Ist das irgendwie ein Minderwertigkeitskomplex von DS-Spielern, die sich um jeden Preis toll und erhaben fühlen wollen, weil sie sich durch komplett unnötigen Mist durchgequält haben? Stockholm-Syndrom, weil man nicht zugeben will, dass man sich komplett unnötig gequält hat? Oder ist es einfach nur Masochismus und ein Fall von zu viel Freizeit? Spielerisch ist backtracking und wahllos mit dem Schwert auf jede Wand hauen um keinen Geheimgang zu übersehen einfach langweilig, Zeitverschwendung und es braucht exakt 0 Skill. Es macht es zu einer Geduldsprobe, es macht es nicht schwerer oder anspruchsvoller.
Das ist für mich genauso unverständlich wie Leute, die in WoW unbedingt wollen, dass man für gute Items mindestens 100 Stunden irgendwelche dummen Sachen farmen muss - das hat nichts mit Skill, nichts mit Schwierigkeitsgrad zu tun, es ist einfach nur dämlich.

 

[Panzerkampfwagen V]

also gehört stundenlang sinnlos im kreis laufen nun zu dark souls oder nicht?
könnte mir bitte jemand diese grundlegende frage beantworten, danke
denn ich habe keinen plan davon

 

[waah11]

Naja, in den demon ruins gibts netten loot und der boss davor ist immer machbar. Ausserdem ists wirklich nicht weit unds gibt nach queelag eine cutscene die dir sagt wos weitergeht .
Cursed unten beim Drachenschrein Enden ist da übler, abers runtersteigen und das total andere Gebiet dort macht das imho wett.
Im Wald gibts auch ne tonne goodies die man schon früh holen kann.
Das einzig nervige dead end ist imho wirklich catacombs/nito gebiet. Wenn man sich da durchgeqüält hat alles wieder hochzuklettern ist übel (aber immerhin hat man nachher 10 flasks).

Shortcuts hab ich btw.quasi alle einfach gefunden, die sind ja nicht wirklich versteckt wenn man sich in den Gebieten umschaut.

 

[Deleted_504925]

ist halt die frage wie man sinnlos definiert und woran man spaß hat.
bin beim ersten mal spielen einfach mal in jede richtung, wenn ich gemerkt habe das ich nicht weiter komme hab ich halt einen anderen weg versucht. so lernt man einfach langsam das spielprinzip und ist immer wieder überrascht wie die welt verbunden ist.
mit dem wissen wo die items liegen und wo jeder gegner plaziert ist kann man in späteren runs sich ruck zuck die zu seinem passenden spielstil benötigten items holen.
mit guide gehst du eben einen von tausend möglichen wegen ab die der guide ersteller für richtig hält, finde ich persölich langweilig, aber jedem das seine. ist wie ein rätselspiel mit komplettlösung zu spielen, kann man machen man nimmt sich aber den spaß selbst was zu entdecken.
dark souls gibt einem genug hinweise was man manchen soll wenn man sich zeit nimmt und auf seine umgebung achtet. darum wird es ja auch so gefeiert, weil es eben keinen guide und keine langen tutorial braucht um sich zu erklären. hier wirst du mit der plazierung von gegner und gegenständen durch die welt geführt. sieht man natürlich nicht wenn man stumpf der lösung folgt.

>>>mein<<< spaß an dark soul besteht darin es immer wieder durchzuspielen und jedes mal einfach irgendein anderen spaßigen build zu testen. da hilft dir kein guide sondern das wissen vom "sinnlos" rumlaufen weil man jede item und gegner platzierung mit der zeit auswenig kennt.

es hat schon seinen grund warum jeder empfiehlt dark souls erstmal ohne guide zu spielen. wird mv aber nicht verstehen, wie immer ist er in den wirren seines eigenen kopfes gefangen, da ist einfach irgendwas falsch verdrahtet.

 

[MegaVolt]

Es empfiehlt gerade nicht jeder. Gerade für DS1 wird sogar meist empfohlen, einen guide zu nehmen, erst ab DS2/3 dann nicht mehr, denn das Spiel ist halt schon etwas älter und hat Ecken und Kanten die man einfach nicht braucht (und die mit gutem Grund in DS2/3 abgerundet wurden).
Und wie gesagt, ich hatte es ja aufgrund von genau solchen Ratschlägen zuerst ohne Guide versucht und fand es einfach durch und durch scheiße, jetzt wo der gröbste intransparente Mist dank Guide weg ist finde ich es absolut grandios.
Ich verstehe auch den Vergleich mit einem Rätselspiel nicht: Bei einem solchen muss man nachdenken, man löst es mit Intelligenz. Was hat alle Wände ablaufen irgendwie auch nur annähernd damit zu tun? Wie kann man auf die absurde Idee kommen, dass das auch nur annähernd mit tollen komplexen Logikpuzzles vergleichbar wäre? Das ist doch vollkommen absurd.
Es ist auch lächerlich, jetzt von "wissen wo jeder Gegner steht und wo jedes Item ist" zu schreiben. Ob man sich "nur" grob in die richtige Richtung leiten oder absolut alles perfekt vorkauen lässt ist erstmal jedem selbst überlassen, aber es liegen Welten dazwischen.
Wenn man auf schöne Kämpfe steht aber erkunden generell nicht mag ist ersteres mit Abstand die beste Herangehensweise. Aber dass du dich nicht in andere Standpunkte hineinversetzen und deine Meinung der ganzen Welt aufzwängen willst ist ja bekannt.

 

[Mr. Jones]

dark souls gibt einem genug hinweise was man manchen soll wenn man sich zeit nimmt und auf seine umgebung achtet.

Ernst gemeinte Frage: Ist das wirklich immer so? Kann man z.B. ohne Guide herausfinden, wie man das DLC-Gebiet erreicht?

 

[Deleted_504925]

Ernst gemeinte Frage: Ist das wirklich immer so? Kann man z.B. ohne Guide herausfinden, wie man das DLC-Gebiet erreicht?

bin mir relativ sicher das es in der dlc itembeschreibung steht wo man ungefähr hin soll.

edit:

A terribly worn dragon talon.
Legend has it that in the deepest reaches of the Black Gulch, behind a door locked from the inside, is a magnificent city built for a great sleeping dragon.
This talon clearly dates to ancient times, but great vitality emanates from it still.

ist oft so das hinweise in itembeschreibungen sind.

 

[Btah]

Das Problem ist vermutlich, dass zu viele Spieler sich abgewöhnt haben sowas zu lesen (und/oder auch dabei nachzudenken), weil natürlich 99,5% der Spiele in den letzten 10 Jahren da nur noch albernen Fillertext bei sowas haben.

 

[Mr. Jones]

A terribly worn dragon talon

Ich meinte Dark Souls 1.

 

[MegaVolt]

Es will mir doch nicht ernsthaft jemand erzählen, dass er die Welt im Gemälde in DS1 ganz alleine gefunden haben will, oder? Der DLC ist auch gut versteckt, aber das Bild fand ich noch viel krasser.

 

[Mr. Jones]

Steht da doch alles

"A strange doll in strange dress.
There once was an abomination who had
no place in this world. She clutched this
doll tightly, and eventually was drawn into
a cold and lonely painted world."

Mich interessiert tatsächlich, ob man den DLC ohne Hilfe starten kann - immerhin ist das kein optionales Gebiet, sondern sehr viel (sehr guter Content), für den man bezahlt hat.

Spoiler

- Man muss in dem riesigen Spiel in ein bestimmtes Gebiet gehen und einen Gegner besiegen.
- Man muss evtl. neu starten, weil der nächste Gegner, den man besiegen muss, nicht spawnt.
- Man muss in dem riesigen Spiel in ein anderes Gebiet gehen und einen Gegner besiegen.
- Man muss zurück zum ersten Gegner gehen, wo ein Portal erscheint.

Gibt es Hinweise darauf, dass man zum Darkroot Basin bzw. in die Archives muss?

 

[Bier Bauch]

ganz ehrlich, DS1 völlig ohne leitfaden find ich auch ziemlich frustrierend, DLC hätt ich im leben nie gefunden, the painted world auch nicht

ging mir jetz auch bei bloodborne so - hab erst nachdem ich auf das DLC the old hunters hingewiesen wurde und dann geschaut hab, wie ich denn in die entsprechende gegend komm, gecheckt, dass bei der gameversion die ich gekauft hab, das DLC eh schon dabei is und ich das benötigte item schon im inventory liegen hab

 

[waah11]

Also zurück zum asylum hät ich nicht gefunden, ins Bild ginfs danach aus versehen.

 

[Sodom&Gomorrha]

Den DLC in DS1 ohne Hilfe zu finden ist echt kaum zu schaffen. Als PC-Spieler hast du ja automatisch die GOTY bzw. Prepare to Die-Edition, die den DLC schon integriert hat. Mal angenommen, als Konsolenspieler hast du nur das Hauptspiel, nimmst den Artorias-DLC mit und hast gerade kein Savegame zur Hand wo du weiter bist. Also fängst du neu an und rätelst ewig herum, wann und wo du denn nun rein kannst. Das ist auch der größte Kritikpunkt am ersten Teil IMHO, abgesehen von der miserablen technischen Portierung (DSfix for the win, und die Nachfolger waren ja technisch um Welten besser).

Bei DS2 ist der Zugang zu den DLCs eig. offensichtlich, in DS3 muss man halt nur den richtigen NPC ansprechen, zumal der direkt neben einem Bonfire steht - ist nun auch keine Kunst.
Den neuen Besuch im Asylum habe habe ich nur mit einem Walkthrough geschafft (da war ich schon sehr weit - und ich wusste noch nicht, dass ddas Triggern einer der Endsequenzen automatisch das NG+ auslöst ). Dabei kann man schon irgendwie erahnen, dass es einen Weg zurückgeben muss. Sobald man nämlich gleich nach Spielbeginn in dem ersten Korridor hinter der Zelle als Startpunkt nach rechts schaut, sieht man ja schon den netten, keulenschwingenden Stray Demon herumrennen.

Solche kryptischen Sachen kommen imo aber eher selten vor. Und abgesehen davon mag ich die Details eben, eben wie die Lore über die Itembeschreibungen.
In die Painted World (DS1) bin ich auch eher per Zufall rein. Und hatte das Teleportieren noch nicht, also kein Weg zurück außer durch die Welt. Und hatte den Boss am Ende geaggrot

 

[rahji]

Die Painting World habe ich im ersten Durchgang völlig übersehen und erst nach dem Durchspielen mir mal angeschaut. Den Weg zurück zum Asylum habe ich durch Zufall entdeckt, wollte halt einfach ein bisschen auf den Ruinen rumklettern. Aber jo, der DLC ist einfach zu kryptisch versteckt. Man zahlt ja schließlich Geld dafür, da könnte er auch etwas einfacher zu finden sein.
Aber einen guide braucht man für das Spiel wirklich nicht.

 

[piko]

Ich hab nun - einem spontanen Impus folgend - tatsächlich auch mal mit Dark Souls angefangen. Nach ein paar Stunden bin ich sehr angetan. Da ich vor längerer Zeit mal ein paar Videos zur Serie auf YT geschaut habe, weiß ich wohl auch mehr, als man beim 1. Durchspielen wissen sollte, andererseits tapse ich ahnungslos genug durch die Spielwelt, dass alles viel zu viel auf einmal ist. Was wirklich extrem interessant für mich ist: Das Spiel wirkt gleichzeitig oldschool as fuck und trotzdem modern. Ganz komisch.
Da ich so Twin-Stick-Kram quasi nie gespielt habe, ist DS der perfekte Einstieg.

Was das Spiel echt gut macht, ist, dass Entdecken direkt belohnt wird. Sei es durch Items, Wege, Fights oder Tod. Man gewinnt immer ne Information. Ich werde mal weiternerden und versuchen, so weit es geht auf Guides zu verzichten. (Wie gesagt kenne ich die Basics und hab auch den einen oder anderen Spoiler aufgeschnappt.)

 

[ROOT]

Sitze gerade an DkS3 und bekomme diesen blöden Curse-Ridden Baum nicht kaputt.
Mit Lock-On ist es schwierig seine verwundbare Hand/Arm zu treffen, aber ohne Lock kann ich nicht vernünftig blocken.. und wenn ich zu nah ran gehe, um in den Bauch zu schlagen, grabbt mich die Hand und macht böse Schaden. 8[

 

[Deleted_504925]

der baum ist, je nach waffe, absolut krebsaids mit seinen komisch plazierten punkten. nen bogen oder pyro als backup hilft da wunder.
man kann den auch irgendwie zum umfallen bringen, dann hat man ein paar schläge frei.

Da ich vor längerer Zeit mal ein paar Videos zur Serie auf YT geschaut habe, weiß ich wohl auch mehr, als man beim 1. Durchspielen wissen sollte

die ganze guide diskussion sollte man jetzt auch nicht zu dogmatisch nehmen, würde es nur vermeiden beim ersten mal komplett auf schienen da durchzurennen wie mv. ist jetzt nicht so das jeder kleine spoiler einem das spiel zerstört.

 

[ROOT]

Bogen könnte ich rein nehmen, aber dann muss ich manuell zielen, oder?

 

[Deleted_504925]

jo klar, aber wie gesagt der kann auch umfallen irgendwie. dann gehts auch mit waffen ganz gut.
nur so mit waffen wie rapier usw. ist es dann trotzdem nervig die punkte zu treffen.

finde insgesamt die dark souls 3 bosse irgendwie nervig gemacht.

 

[waah11]

Hab den damals glaub mit Pyro oder Bomben gekillt... Für Melee war ich zu doof gg den ^^

 

[ROOT]

nen bogen oder pyro als backup hilft da wunder.
man kann den auch irgendwie zum umfallen bringen, dann hat man ein paar schläge frei.

das waren gute tipps, danke

 

[MegaVolt]

die ganze guide diskussion sollte man jetzt auch nicht zu dogmatisch nehmen, würde es nur vermeiden beim ersten mal komplett auf schienen da durchzurennen wie mv. ist jetzt nicht so das jeder kleine spoiler einem das spiel zerstört.

Hast du eine Leseschwäche oder willst du es einfach nicht verstehen? Wie zur Hölle kommst du von "sich shortcuts und die Reihenfolge der Gegenden anschauen" zu "auf Schienen da durchzurennen"?! Nicht dass irgendwas an "auf Schienen durchrennen" falsch wäre, jeder sollte das Spiel genau so erleben wie er will, aber es ist immernoch einfach eine falsche Aussage.

Ich habe jetzt mal mit DS2 angefangen. Das ist ebenso grandios und gefällt mir insgesamt nochmal besser als das 1er, einfach weil es weniger konfus ist - oder weil ich mich daran gewöhnt habe und langsam verstehe, wie die Serie funktioniert. Da braucht es nun auch keinen Guide mehr, bzw. für gelegentliche Infos reicht die Wiki (z.B. ist es schon nützlich zu wissen, dass Rüstung in DS2 nahezu nutzlos ist oder die exakten Skalierungsfaktoren nachlesen zu können, denn die im Spiel angezeigte Einteilung ist viel zu grob).

Nachdem ich in DS1 einen char mit fetter Rüstung, dickem Schild und großem Knüppel herumgelaufen bin spiele ich DS2 jetzt mit hoher Geschicklichkeit, ohne Schild und dafür mit Katana und Bogen. Das ist schon sehr cool, auch wenn mir mein unverwundbarer tank aus DS1 etwas mehr Spaß gemacht hat. Da Rüstung in DS2 anders funktioniert ist es aber wohl allgemein gar nicht mehr möglich, einen krassen tank wie in DS1 zu bauen, d.h. dort str und jetzt dex zu spielen war sogar zufällig genau die richtige Entscheidung. Während ich dank Giants Armor in DS1 noch viele Mechaniken weitestgehend ignorieren konnte müssen jetzt die dodge rolls sitzen, das macht es deutlich anspruchsvoller.

Aktuell probiere ich mit verschiedenen Waffen herum - die Old Whip macht Spaß aber zerbricht ständig, das Blacksteel Katana gefällt mir bisher mit Abstand am besten aber selbst der Rapier funktioniert überraschend gut und spielt sich interessant. Wiki sagt er hat einen sehr hohen counter damage modifier, was man auch sehr deutlich merkt.

Was mich etwas verwundert ist der stark wechselnde Schwierigkeitsgrad: Durch einige Gegenden bin ich einfach gefahrlos durchgerannt und konnte alle Gegner mühelos plätten, selbst Bosse waren oft genug ein one-shot oder haben allgemein nur wenige Versuche gebraucht. Und dann kommt das Iron Keep mit dem Smelter Demon, bei dem ich locker 30 Anläufe gebraucht habe. Das hat den Vorteil, dass ich jetzt ein super hohes level habe, da ich das halbe Iron Keep 14 mal leer gefarmt hab bis er endlich mal gefallen ist, aber nach den ganzen viel einfachereren Bossen vorher war ich schon überrascht. Und auch der Boss danach, am Ende vom Iron Keep, war dann wieder total einfach (2 Versuche, fast wäre er im ersten gestorben wenn ich nicht doof am Ende in die Lava gerollt wäre).

Überraschenderweise "stört" es gar nicht so extrem, dass man mit jedem Tod etwas max HP verliert und sie nur durch Nutzung von Human Effigies wieder bekommt. Die Spielmechanik finde ich immer noch absolut idiotisch - bei einem Spiel, in dem man durch sterben lernen soll, für genau dieses sterben langfristig bestraft zu werden ist keine gute Idee. Dafür gibt es aber einen Ring, der den Lebensverlust stark begrenzt so dass man die Mechanik im Wesentlichen komplett ignorieren kann wenn man bereit ist, einen Ring-Slot zu opfern. Und man findet auch recht viele von den Human Effigies, d.h. selbst wenn man den Ring irgendwann mal ablegt sollte man einen brauchbaren Vorrat haben.

 

[Deleted_504925]

falls du 2 blacksteel katanas gefunden hast, die dual wield special attack ist lächerlich stark. war mein liebings dex build fürs pve.
peitschen sind super für pvp, aber fürs normale spielen halten die leider zuwenig aus. wobei das glaube mal gefixt wurde.

 

[MegaVolt]

Die Old Whip hat 30 dura, ich packe sie "nur aus Spaß" aus wenn ich mal etwas mit dickem Wumms haben will. 350 base dmg (wenn voll aufgerüstet, noch bin ich natürlich nicht annähernd da, aber was sinnvolleres für die Twinkling Titanites habe ich bisher noch nicht gefunden) plus super dex scaling sind halt schon 'ne Hausnummer. Aber ja, für "normales" spielen absolut untauglich.

In Blacksteel Katanas ersaufe ich gerade, da ich wie gesagt 30 Versuche für den Smelter Demon gebraucht und somit unfreiwillig das Iron Keep gefarmt habe. Damit hab ich 4 Blacksteel Katanas und jedes Item des Alonne-Sets 3-4 mal

Dual wield habe ich bisher noch gar nicht ausprobiert, danke für den Tipp. Aktuell ist mein str noch auf 9, d.h. ich kann das Katana nur gerade so zweihändig halten. Für dual wield müsste ich mit str hoch auf 21, oder? Damit ist es schon ein halbes quality build, mit 9 str war ich eigentlich bisher überraschend glücklich. Lohnt es sich so sehr, dass ich dafür 12 level "sinnlos" in str stecken sollte?

 

[Deleted_504925]

die droppen selten, hatte es schon das ich die keep leer gefarmt hatte und nicht mal 2 gedroppt sind.

jo, brauchst 21 str.
lohnt sich absolut, mit hohem dex wert ist es mit die stärkste attacke im spiel.
du musst in den power stance gehen (sieht man daran das er die waffen anders hält) und dann die left trigger attacke machen.

 

[MegaVolt]

Die Wikis sind leider nicht ganz aussagekräftig bzgl. power stance: Was genau macht der denn? Ich lese viel über move sets aber fast nichts über Schaden. Haut man einfach mit beiden Waffen zu, für doppelten Schaden aber auch doppelte Ausdauer-Kosten? Ist die Angriffsanimation genauso schnell oder langsamer als mit einer Waffe? Und habe ich mit 2 Händen nicht ein besseres Schaden zu Ausdauer-Verhältnis?
Müsste ich zum min/maxen vielleicht sogar absolut jede Waffe dual stancen? Also mir 2 Old Whips zulegen (und aufrüsten) und auch 2 Rapiers etc.?

 

[Deleted_504925]

hab ziemlich viel powerstance benutzt, je nach waffe.
du bekommst ein komplett neues moveset was viel schneller zuschlägt und vor allem starke spezial attacken wie zb. den LT move bei den blacksteel katanas.
whips hatte ich auch oft im powerstance, damit kannst du im pvp durch schilde gift und bleed auf den gegner machen wenn ich mich richtig erinnere.
die hatten auch noch eine wirbel attacke die riesen reichweite hat, bin mir aber nicht mehr sicher ob das nicht der normale peitschen special ist.

ausdauer stimmt theoretisch, gerade der katana specialmove verbraucht immens viel, was aber egal ist da trash mobs normal 1hit sind damit.
bei bossen ist es sowieso besser, da hast du ja meistens nur ein kurzes zeitfenster für einen möglichst harten schlag.

kommt immer auf die waffe an, rapier hab ich glaube nie im powerstance genutzt. der ist auch so extrem stark, da hatte ich lieber buckler oder parry dagger in die offhand für parrys.

wobei rapier eigentlich extrem gut ist für powerstance, der kann mit fast allen waffen kombiniert werden und nimmt dann deren moveset an.
muss man halt rumprobieren was einem so liegt.